DE102015118178B4 - Verfahren zur Verpackung von Pflanzen und Verpackung für Pflanzen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Verpackung von Pflanzen oder pflanzlichen Artikeln im Allgemeinen, die in Töpfen oder in Erdportionen angeordnet sind, enthaltend die Arbeitsschritte- der Bereitstellung eines schachtelförmigen Behälters oder von Ähnlichem;- des Schüttens von partikelförmigem Schutzmaterial ins Innere und auf den Boden besagten schachtelförmigen Behälters, um wenigstens eine Materialschicht, auf die wenigstens eine Pflanze gebettet werden kann, zu schaffen, wobei besagtes partikelförmiges Schutzmaterial Holzspäne enthält;- der Positionierung besagter Pflanze auf besagter partikelförmiger Schutzschicht;- der Durchführung der Bedeckung besagter Pflanze mit weiterem besagtem partikelförmigen Schutzmaterial und- des weiter Verfahrens mit mehrfachem Schütteln besagten schachtelförmigen Behälters, so dass jeder Raum des schachtelförmigen Behälters selbst sich als komplett mit besagtem partikelförmigen Material gefüllt ergibt, wobei die selbige Pflanze perfekt in das partikelförmige Material selbst versenkt ist; und- des weiter Verfahrens mit dem Verschließen und Versiegeln besagten schachtelförmigen Behälters.

Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verpackung von Pflanzen. Die Erfindung betrifft auch eine Verpackung für Pflanzen.
  • Insbesondere wird die genannte Erfindung vorteilhafterweise verwendet, um die Abdeckungs- und Schutzverpackung von einer oder mehreren Pflanzen, oder ähnlichen pflanzlichen Produkten, die eingetopft sind oder nur in entsprechende bestimmte Erdmengen eingesetzt sind, zu gestatten, worauf sich die folgende Beschreibung explizit bezieht, ohne deswegen an allgemeinem Charakter zu verlieren.
  • Stand der Technik
  • Die Dokumente US 5.454.213 , US 6.250.467 B1 und US 5.379.549 beschreiben sehr komplexe Verpackungen für Pflanzen. Trotz der Komplexität der vorgeschlagenen Verpackungen, die natürlich mit einem ungünstigen wirtschaftlichen Faktor verbunden ist, sind die Verpackungen bezüglich des Schutzes der nicht in Erde befindlichen Pflanzenteile nicht zufriedenstellend, insbesondere wenn der die Pflanze enthaltende Behälter gequetscht wird.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Verpackung von Pflanzen und eine Verpackung für Pflanzen vorzuschlagen, die es ermöglichen, dass Pflanzen unter Beibehaltung ihrer Unversehrtheit, also ohne Gefahr der Beschädigung oder des Bruchs der Pflanzen selbst, wirksam und leicht transportfähig gemacht werden, zum Beispiel per Kurier oder Äquivalentem verschickt werden.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein in den Ansprüchen 1 und 4 beschriebenes Verfahren. Das partikelförmige Material liegt vorteilhafterweise in seiner Form als nicht komprimiertes Schüttgut vor, aber liegt vor mit einer Dichte, die durch seine einfache Schüttung in den Behälter erreicht wird und gegebenenfalls durch das Schütteln des Behälters verbessert wird, wobei die Verteilung des partikelförmigen Materials gleichmäßig wird.
  • Entgegen den Erwartungen des Erfinders, der die Empfindlichkeit der Pflanze nicht nur gegenüber Stürzen oder starken Stößen, wie es zum Beispiel für Porzellan als zerbrechliches Objekt gilt, sondern auch nur gegenüber Berührung kennt, erwies sich das vollständige Eintauchen der Pflanze in ein partikelförmiges Material, als ein sehr wirksamer Schutz der Pflanze, ohne Knicke oder Verletzungen der Blätter, Blüten, Stängel etc. hervorzurufen.
  • In der Tat erlaubt die Immersion der Pflanze in ein partikelförmiges Material (wie durch seine Schüttung als Schüttgut) die sanfte Einhüllung der Pflanze und bietet die Möglichkeit, die gesamte Oberfläche der Pflanze zu bedecken und ihr in jedem Teil ihrer Struktur Stütze zu verleihen. Äußere Stöße und Quetschungen des Behälters werden vom partikelförmigen Material gedämpft und ausgeglichen.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem partikelförmigen Material um Holzspäne, bevorzugterweise liegen die Holzspäne in Form von Holzlocken vor. Die Lockenform verleiht dem Span eine große Elastizität, die beim sanften Einhüllen der Pflanze und beim Dämpfen eventueller Stöße vorteilhaft ist.
  • Der Holzspan stellt eine wichtige Innovation gegenüber anderen bereits im Pflanzenverpackungssektor verwendeten Verpackungsformen dar. Durch seine Elastizität, sein geringes Gewicht und seine gleichzeitige Widerstandsfähigkeit gestattet er, leere Räume im Innern des Behälters auszufüllen, garantiert einen perfekten Schutz vor durch Transport bedingten mechanischen Stößen und absorbiert diese, wodurch jegliche Beschädigung der Pflanze vermieden wird, was durch die Verwendung herkömmlicher Schutzmaterialien, wie zum Beispiel das Einwickeln in Papier oder Polymerfolien, sicher weniger garantiert wird.
  • Der Holzspan in Lockenform, welche die typische Form für Holzspäne ist, garantiert gerade wegen seiner typischen Lockenform eine gute Belüftung im Innern des Behälters.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das partikelförmige Material mit Wasser befeuchtet, vorzugsweise vor seiner Einführung in den Behälter. Durch seine Fähigkeit Feuchtigkeit zu speichern wird vermieden, dass die Pflanze während der für den Transport nötigen Zeit verkümmert, eine Eigenschaft, die Verpackungsmaterialien, wie Papier oder Plastik, nicht in dem Ausmaß aufweisen wie Holzspäne.
  • Holzspäne haben den Vorteil, dass sie biologisch abbaubar sind und keine Probleme bei der Entsorgung, die sich als sehr einfach und nützlich erweist, mit sich bringen. Die Späne können als Mulch im Nutzgarten verwendet werden, wobei sie helfen, das Wachstum von Unkraut zu verringern, oder auch als Dünger des Bodens, wobei sie so den Boden mit organischer Substanz anreichern. Die Holzspäne erweisen sich daher als funktional, praktisch und sicher innovativ als Füll- und Verpackungsmaterial für den Versand von Pflanzen oder Ähnlichem.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung kann natürlich eine einzige, aber auch mehrere Pflanzen enthalten.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Verpackung für Pflanzen, die:
    1. (i) einen Behälter, vorzugsweise einen schachtelförmigen Behälter;
    2. (ii) eine Pflanze oder einen Pflanzenartikel, vorzugsweise angeordnet in einem Topf oder in einer Erdportion; und
    3. (iii) ein partikelförmiges Material, vorzugsweise Holzspäne, noch bevorzugter Holzspäne in Lockenform, das den nicht von der Pflanze beanspruchten Raum in dem Behälter vollständig ausfüllt,
    enthält, wobei besagte Pflanze oder besagter Pflanzenartikel vollständig in besagtes partikelförmiges Material eingetaucht ist und wobei sich zwischen dem Boden des Behälters und besagter Pflanze oder besagtem Pflanzenartikel eine Schicht partikelförmigen Materials befindet. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das partikelförmige Material mit Wasser befeuchtet.
  • Vorzugsweise liegt das partikelförmige Material in Form von Schüttgut vor.
  • Natürlich sind die für das Verpackungsverfahren beschriebenen Merkmale mutatis mutandis auf die Verpackung für Pflanzen übertragbar und umgekehrt.
  • Die strukturellen und funktionellen Merkmale der vorliegenden Erfindung und ihre Vorteile gegenüber dem Stand der Technik ergeben sich noch klarer und deutlicher aus den unten stehenden Patentansprüchen, und insbesondere aus der folgenden Beschreibung, in der eine bevorzugte aber nicht beschränkende Abfolge von Arbeitsschritten des genannten Pflanzenverpackungsverfahrens beschrieben wird.
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Das genannte Verfahren umfasst, um eine optimale Verpackung von Pflanzen und ähnlichen Gewächsen durchzuführen, die folgenden Arbeitsschritte:
    • - Bereitstellung eines schachtelförmigen Behälters oder von Ähnlichem;
    • - Schütten des partikelförmigen Holzmaterials oder von Ähnlichem in das Innere und auf den Boden des schachtelförmigen Behälters, um wenigstens eine Materialschutzschicht, auf der mindestens eine Pflanze gebettet werden kann, zu schaffen; vorzugsweise und vorteilhafterweise enthält das partikelförmige Holzmaterial Holzspäne oder Äquivalente;
    • - Positionierung der genannten Pflanze auf dem genannten partikelförmigen Holzmaterial;
    • - Durchführung der Bedeckung der Pflanze mit weiterem partikelförmigen Holzmaterial und weiter Verfahren mit mehrfachem Schütteln des schachtelförmigen Behälters, so dass sich jeder Raum des schachtelförmigen Behälters selbst als komplett mit partikelförmigem Material gefüllt ergibt, wobei die selbige Pflanze perfekt in das partikelförmige Material selbst versenkt ist;
    • - weiter Verfahren mit dem Verschließen und Versiegeln des Schachtelbehälters.
  • Auf diese Weise ist die Pflanze optimal und wirksam geschützt und kann daher unter Vermeidung von Beschädigungen und Brüchen ihrer Teile transportiert und verschickt werden.
  • Es ist außerdem hervorzuheben, wie sich die Auspackabfolge einer so verpackten Pflanze als sehr vorteilhaft und schnell ergibt: Es ist in der Tat ausreichend, den Schachtelbehälter zu öffnen, die Drehung des Behälters selbst durchzuführen (zum Beispiel um circa 45°), um das Austreten des partikelförmigen Holzmaterials bis zum Auftauchen der Pflanze zu gestatten und abschließend die Pflanze dem Schachtelbehälter zu entnehmen.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Verpackung von Pflanzen oder pflanzlichen Artikeln im Allgemeinen, die in Töpfen oder in Erdportionen angeordnet sind, enthaltend die Arbeitsschritte - der Bereitstellung eines schachtelförmigen Behälters oder von Ähnlichem; - des Schüttens von partikelförmigem Schutzmaterial ins Innere und auf den Boden besagten schachtelförmigen Behälters, um wenigstens eine Materialschicht, auf die wenigstens eine Pflanze gebettet werden kann, zu schaffen, wobei besagtes partikelförmiges Schutzmaterial Holzspäne enthält; - der Positionierung besagter Pflanze auf besagter partikelförmiger Schutzschicht; - der Durchführung der Bedeckung besagter Pflanze mit weiterem besagtem partikelförmigen Schutzmaterial und - des weiter Verfahrens mit mehrfachem Schütteln besagten schachtelförmigen Behälters, so dass jeder Raum des schachtelförmigen Behälters selbst sich als komplett mit besagtem partikelförmigen Material gefüllt ergibt, wobei die selbige Pflanze perfekt in das partikelförmige Material selbst versenkt ist; und - des weiter Verfahrens mit dem Verschließen und Versiegeln besagten schachtelförmigen Behälters.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Holzspäne Lockenform haben.
  3. Verfahren gemäß einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes partikelförmiges Material mit Wasser befeuchtet wird.
  4. Verfahren zur Verpackung von Pflanzen oder Pflanzenartikeln im Allgemeinen enthaltend die folgenden Schritte: (a) Bereitstellung eines Behälters, vorzugsweise eines schachtelförmigen Behälters; (b) Einführung einer Schicht aus partikelförmigem Material aus Holzspänen in besagten Behälter; (c) Positionierung besagter Pflanze oder besagten Pflanzenartikels auf besagter Schicht partikelförmigen Materials; (d) Bedeckung besagter Pflanze oder besagten Pflanzenartikels mit partikelförmigem Material in Form von Holzspänen, so dass die Pflanze oder der Pflanzenartikel vollständig in das partikelförmige Material eingetaucht ist und dass der Behälter vollständig mit partikelförmigem Material angefüllt ist; und (e) Verschließen besagten Behälters.
  5. Verfahren zur Verpackung von Pflanzen oder Pflanzenartikeln gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführung in Schritt (b) eine Schüttung ist und dass die Bedeckung in Schritt (d) durch Schüttung des partikelförmigen Materials in den Behälter erfolgt.
  6. Verfahren zur Verpackung von Pflanzen oder Pflanzenartikeln gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzen oder Pflanzenartikel in Töpfen oder Erdportionen angeordnet sind.
  7. Verfahren zur Verpackung von Pflanzen oder Pflanzenartikeln gemäß einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzspäne Lockenform haben.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Bedeckungsschritt (d) das Schütteln besagten mit partikelförmigem Material gefüllten Behälters umfasst.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes partikelförmiges Material mit Wasser befeuchtet wird.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes partikelförmiges Material vor seiner Einführung in den Behälter mit Wasser befeuchtet wird.
  11. Verpackung für Pflanzen, enthaltend: (i) einen Behälter; (ii) eine Pflanze oder einen Pflanzenartikel; und (iii) ein partikelförmiges Material in Form von Holzspänen, das den nicht von der Pflanze beanspruchten Raum in dem Behälter vollständig ausfüllt, wobei besagte Pflanze oder besagter Pflanzenartikel vollständig in besagtes partikelförmiges Material eingetaucht ist und wobei sich zwischen dem Boden des Behälters und besagter Pflanze oder besagtem Pflanzenartikel eine Schicht partikelförmigen Materials befindet.
  12. Verpackung für Pflanzen gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes partikelförmiges Material mit Wasser befeuchtet ist.
  13. Verpackung für Pflanzen gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes partikelförmiges Material in Form von Schüttgut vorliegt.
  14. Verpackung für Pflanzen gemäß einem der Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter ein schachtelförmiger Behälter ist.
  15. Verpackung für Pflanzen gemäß einem der Ansprüche 11-14, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanze oder der Pflanzenartikel in einem Topf oder einer Erdportion angeordnet ist.
  16. Verpackung für Pflanzen gemäß einem der Ansprüche 11-15, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzspäne Lockenform haben.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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