DE102012001471A1 - Pflanzengefäße - Google Patents

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DE102012001471A1
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Joachim Thönnessen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/021Pots formed in one piece; Materials used therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Abstract

PET-Flaschen fallen weltweit in großen Mengen als Abfall an. Die. erfindungsgemäßen PET-Pflanzengefäße sollen durch Modifikation der PET-Flaschen entstehen, wobei die PET-Flaschen (Öffnungen erhalten, waagrecht angeordnet sowie mit Boden und Pflanzen gefüllt sind. Um ein rollen, drehen oder kippen der Pflanzengefäße zu verhindern, wird u. a. vorgeschlagen: a) die Anformung von Füßen aus PET-Material durch Ausdellungen, b) das Einebnen des Flaschenmantels im Kontaktbereich zur Unterlage, c) das Ankleben oder Anschweißen oder anderweitige Fixierung von separaten Füßen, d) die Umschlingung (U) mit Bändern (14), welche unten Verdickungen, eingeklemmte oder umschlungene Fußkörper (F), Knoten und/oder Schlaufen in der Umschlingung aufweisen, e) die Kombination der PET-Flaschen mit Haltern, modifizierten Flaschendeckeln, Wellplatten oder mit Bauteilen, welche eine wannenförmige Vertiefung aufweisen. Die erfindungsgemäßen Pflanzengefäße erlauben die Einpflanzung verschiedener Pflanzen, haben die zu Fenstersimsen passende längliche Form und können bei Bedarf durch Nutzung des Flaschenbodens senkrecht gestellt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft verschließbare flaschenförmige Produkte aus Polyethylenterephthalat, welche bspw. als PET-Flaschen mit Getränken als Füllung im Handel sind und in großen Mengen in der Umwelt gelangen.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine sinnvolle Anwendung vor allem für die nicht im Pfandsystem befindlichen PET-Flaschen zu finden.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die PET-Flaschen so modifiziert werden, daß diese als Pflanzenbehälter und als Ersatz für übliche Blumentöpfe, Pflanzenschalen und Blumenkästen einsetzbar sind und die Unterbringung von möglichst vielen Pflanzen ermöglichen.
  • Bekannt ist das Abschneiden des Flaschenhalses, das Einfüllen von Boden und die Nutzung des zylindrischen Raumes für eine Pflanze.
  • Nachteilig ist hierbei, daß die Flaschenstümpfe nur eine kleine bepflanzte Bodenoberfläche entsprechend des Durchmessers der PET-Flaschen bieten.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher ferner, eine möglichst große bepflanzte Oberfläche zu erzielen.
  • Die Erfindung schlägt daher das Verlassen der senkrechten Aufstellung der PET-Flaschen vor und sieht für diese eine waagrechte oder nur leicht geneigte Orientierung vor.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Flaschenkörper in seiner liegenden Ausführung in der oberen Hälfte eine oder mehrere Aussparungen angebracht werden, welche der Einfüllung von Boden, dem Setzen von einer oder mehreren gleichen oder verschiedenen Pflanzen und dem Gießen der Bepflanzung dienen.
  • Damit die liegende Orientierung der PET-Flaschen realisierbar ist, müssen diese daran gehindert werden, zu kippen oder über die Zylinderfläche abzurollen.
  • Erfindungsgemäß sind verschiedene Möglichkeiten der Fixierung der PET-Flaschen in der liegenden Position vorgesehen. In der einfachsten Ausführung wird die Unterseite der liegenden Flasche thermisch verformt und zu einer Planfläche verformt, welche der Flasche einen sicheren und zu einer Planfläche verformt, welche der Flasche einen sicheren Stand gibt und diese am Wegrollen hindert. Ferner kann eine Fußplatte mit einer Schmelzkleberspur versehen werden, in welche die wassergefüllte PET-Flasche gedrückt wird, wobei die Wasserfüllung dazu dient, das dünne Plastikmaterial vor übermäßiger Erhitzung zu schützen und eine Verformung der Flasche weitgehend zu verhindern. Die Fußplatte kann aus natürlichen und im Bereich der Floristik häufig angewandten Materialien bestehen und bspw. ein Streifen Kokosfasermatte, eine Holzplatte, ein Schnurgestrick, ein Flachs-, Weiden- oder Zweiggeflecht, eine Moosplatte oder ähnliches sein.
  • Die liegende Anordnung der PET-Flasche kann auch realisiert werden, indem PET-Flaschen an Schnüren aufgehängt sind und wie Blumenampeln verwendet werden, wobei auch mehrere PET-Flaschen untereinander realisierbar sind.
  • Das optische Bild der erfindungsgemäßen PET-Flasche in liegender Ausführung mit obenliegenden Ausschnitten, mit Bodenfüllung und eingesetzten Pflanzen ist sehr attraktiv, insbesondere an Fenstersimsen, da die Oberkante der Pflanzengefäße i. a. ganz unterhalb der Glasfläche des darüber befindlichen Fensters liegt und nur die Pflanzen über die Glasfläche ragen, so daß sich von außen und von innen ein harmonisches Bild ergibt. Dies steht in krassem Gegensatz zu heute üblichen Pflanztöpfen mit Übertöpfen, welche meist bis in die Glasfläche hineinragen. Die PET-Flaschen in liegender Ausrichtung passen sich erheblich besser in die längliche Ablagefläche von Fenstersimsen ein, da diese wie die Simse ein längliche Geometrie aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
    • A
      Aussparung im Flaschenkörper, Ablauf für überschüssiges Wasser.
      B
      Bodenplatte,
      EB
      Eingeebneter Boden, aus zylindrisch gebogenem Kunststoff durch thermische Umformung hergestellte plane Fläche.
      F
      Fuß, Tragkörper, Wegrollschutz, Kippschutz, Auflage für PET-Flasche.
      FT
      Flaschenteiler/Scheiben oder Trennplatten, welche den Nutzraum einer PET-Flasche in mehrere Abschnitte oder Kammern aufteilen.
      FK
      Formkörper.
      G
      Gießvorrichtung, Gießtrichter, Wasservorrat.
      H
      Halter, welcher PET-Flaschen gegen Wegrollen und Kippen sichert.
      K
      Kammer, Unterteilung einer PET-Flasche
      M
      Mantel, Manschette, um das Füllvolumen zu vergrößern.
      Ö
      Öffnung oder Aussparung in einer PET-Flasche zur Hindurchführung von Pflanzentrieben und Pflanzenteilen.
      PET
      PET-Flasche. Dünnwandiger, flaschenförmiger Kunststoffkörper aus dem Werkstoff Polyethylenterephthalat.
      R
      Röhre, Rohrstück, Hülse oder senkrechte Öffnung, um Utensilien einstecken zu können.
      SK
      Schmelzkleber oder sonstiger Kleber, zur Verbindung von PET-Flaschen mit der Unterlage, mit Füßen oder Haltern oder zur Anbringung von Zubehör an einer PET-Flasche.
      SM
      Stopfmaterial, um bei der Trocknung von Boden dessen Schrumpfung zu kompensieren.
      T
      Tragstange, Tragrohr
      U
      Unterlage, Fenstersims, Tischfläche oder Möbeloberfläche.
      V
      Verstärkung des Flaschenkörpers durch Bandagen, geschweißte oder geklebte Kunststoffteile oder durch Umschlingungen mit Drähten, Seilen oder Bändern
      W
      Wulst, Ausdellung, Ausbeulung an einer PET-Flasche
      Z
      Utensilien, Zier- oder Dekorationselemente oder Zubehör, welche direkt oder indirekt an einem PET-Flaschenkörper angebracht sind.
  • Die Erfindung wird anhand nachfolgender Figuren beispielhaft näher erläutert und bildlich dargestellt.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Modifikation einer handelsüblichen PET-Flasche für Getränke, welche liegend angeordnet ist und standfest auf einer Unterlage steht, indem am Flaschenkörper seitliche Ausbuchtungen hergestellt sind, welche wie Füße (F1–F4) wirken und an ihrem Tiefpunkt Kontakt zur Unterlage (U) haben. Die Ausbuchtungen sind bspw. durch thermische Verfahren, durch Erwärmung das Flaschenmaterials und Verformung im weichen Zustand hergestellt.
  • 2 zeigt eine weitere Möglichkeit, einer liegenden PET-Flasche einen sicheren Stand zu geben, indem der liegende Flaschenkörper im unteren Bereich in der Hitze erwärmt wird und indem das Flaschenmaterial im erweichten Zustand gegen die Unterlage gepreßt und dadurch eingeebnet wird. Damit wird aus dem Flaschenmaterial selbst eine sichere Standfläche für den liegenden Flaschenkörper gebildet, ohne weitere Bauteile oder Zubehör zu benötigen.
  • 3 zeigt die Verbindung einer PET-Flasche mit 2 Formkörpern (FK), welche die Füße für die PET-Flasche bilden und ihr einen sicheren Stand in liegender Orientierung verschaffen. Die PET-Flasche weist neben einer großen Öffnung (Ö) eine kleine Aussparung (A) am Tiefpunkt der Flasche auf, welche zum Ableiten überschüssigen Gießwassers dient, indem entweder die Flasche gedreht oder senkrecht aufgestellt wird, wie in 3 links gezeigt ist.
  • 4a zeigt eine einfache Möglichkeit, eine liegende PET-Flasche am rollen, drehen oder kippen zu hindern, indem aus Schmelzklebermaterial Füße an der Flasche seitlich angebracht sind. Um das Aussehen zu verschönern, ist der normale Flaschenverschluß durch einen Zierring (Z) oder durch einen Holzspan ersetzt oder abgedeckt.
  • 4b zeigt ein PET-Pflanzengefäß, dessen Deckel durch einen formschönen Zierdeckel (Z) oder Designdeckel ersetzt ist.
  • 5 zeigt einen Halter oder Tragkörper (F) für eine liegende PET-Flasche, welcher die PET-Flasche als Schale umgibt und sie dadurch am rollen, drehen oder kippen hindert, ohne daß die PET-Flasche am Halter befestigt werden muß. Es genügt eine rauhe und die Reibung erhöhende Schalenfläche am Halter und das Einlegen der PET-Flasche in die Mulde.
  • 6a zeigt in der Seitenansicht ein PET-Pflanzengefäß, dessen Deckel mit einer quadratischen oder rechteckigen Platte verbunden ist, welche als Fuß wirkt, indem die an die Unterlage (U) grenzende Plattenkante eine Drehung des Gefäßes verhindert. Die PET-Flaschen sind auch bei dieser konstruktiven Lösung austauschbar.
  • 6b zeigt in der Draufsicht ein PET-Pflanzengefäß, auf deren Flaschenverschluß frontal eine Platte aufgeklebt ist, welche zumindest unten eine gerade Kante aufweist.
  • 7 zeigt in der Draufsicht ein PET-Pflanzengefäß, welches mit zwei parallelen Schnitten versehen wurde und dessen zylindrische Wandung nach oben und nach außen gebogen wurde, um das Fassungsvermögen für Boden zu erhöhen, wobei ein Mittelsteg erhalten geblieben ist, welcher als Traggriff verwendbar ist.
  • 8 zeigt die PET-Flasche der 7, jedoch in Seitenansicht mit dem nach oben auskragenden und ausgeweiteten PET-Material.
  • 9 zeigt eine PET-Flasche oben in der Draufsicht und unten in der Seitenansicht, welche eine große Öffnung (Ö) aufweist, in welche ein zusätzlicher Mantel (M) eingesteckt ist, um Platz für eine größere Bodenmenge zu schaffen und den Nutzinhalt sowie die Höhe des Pflanzengefäßes zu erhöhen.
  • 10 zeigt eine PET-Flasche in Seitenansicht (oben) und in Draufsicht (unten) mit mehreren oben liegenden und in der Projektion kreisrunden Öffnungen, in welche Blumentöpfe gestellt sind. Die PET-Flasche dient hier als gemeinsamer Untersetzer für mehrere Blumentöpfe, um überschüssiges Gießwasser aufzufangen. Der Raum zwischen den Blumentöpfen und dem Mantel der PET-Flasche ist bspw. mit verschieden farbigem Sand gefüllt. Ferner hat die PET-Flasche einen angebrachten Henkel und Zierartikel am Flaschenhals (Z1) und am Flaschendeckel (Z2). Dargestellt sind ein Wickel aus Zierband oder ein Faserknäuel und ein Smiley.
  • 11 zeigt die Möglichkeit, nur mit Hilfe von Drahtbiegeteilen eine PET-Flasche gegen rollen, drehen und kippen zu sichern, indem ein Drahtbiegeteil einen Henkel bildet und das andere damit verbundene Drahtbiegeteil die beiden Füße der Konstruktion ergibt.
  • 12 zeigt die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer PET-Flasche, wobei Flaschenunterteiler (FT), bspw. Steckscheiben mit mehreren senkrechten Röhren (R), angeordnet sind, welche verhindern, dass benachbarte Pflanzen ineinander wurzeln, so daß einzelne Pflanzen entnehmbar oder austauschbar sind, ohne benachbarte Pflanzen zu schädigen. Mittels Unterteilern können ferner verschiedene Bodensorten in separate Kammern eingefüllt werden, so daß Pflanzen kombinierbar sind, welche verschiedene Bodenarten erfordern. Die senkrechten, waagrechten oder geneigten Röhren, welche in die Unterteiler integriert sind, erlauben die bequeme Anbringung von Zubehör (Z), u. a. das Einstecken von Haltestangen, Fahnen, Pflanzenhaltern, Schnittblumen, Gittern, Dekorationsartikeln, Utensilien, Werkzeugen, Behältnissen, Trichtern oder Gießvorrichtungen. Der Fuß der PET-Flasche ist hier ein „Deckelständer”, an welchem sich der Deckel der PET-Flasche befindet. Der Deckel kann am Deckelständer bspw. drehbar und in der Winkellage veränderbar angeschraubt sein, damit die Öffnung an der PET-Flasche waagrecht ausrichtbar ist bzw. das PET-Pflanzengefäß bei Bedarf gedreht bzw. nach der Sonne ausgerichtet werden kann. So läßt sich auch eine PET-Flasche einfach durch Drehung an der Verschraubung durch eine andere ersetzen.
  • 13 zeigt die Verwendung von Stopfmaterial (SM) zum Ausgleich von Schrumpfvorgängen, wenn Boden trocknet, damit die Füllung der PET-Flasche sich nicht vom Rand löst und die Pflanzen in der PET-Flasche fest verankert bleiben. Als Stopfmaterial werden vorgeschlagen: Kokosfaserstreifen, Watte, Katzenstreu, Moos, Gummigranulat, Stroh und andere vorzugsweise nachgiebige Stoffe. Als Füße (F1) und (F2) sind Streifen aus Kokosfasern gezeigt, welche mittels eines Abschnittes eines Schmelzkleberstiftes (SKI) bzw. mit einem Schmelzklebervolumen (SK2) mit der PET-Flasche verbunden sind.
  • 14 zeigt eine einfache Möglichkeit, eine PET-Flasche am kippen und rollen zu hindern, indem beidseitig Fußteile (F) angebracht sind, welche mittels eines Bandes oder einer Umschlingung (U) an der PET-Flasche fixiert sind. Als Fußteile werden Kugeln, Rollen, Stäbe, Nüsse, Pfirsichkerne, Tannenzapfen, sonstige Früchte, Kieselsteine, Schmelzkleberstifte, Flaschendeckel und Flaschenverschlüsse (Abfälle wie Korkstöpsel oder Kronkorken) vorgeschlagen.
  • 15 zeigt die im unteren Bereich einer liegenden PET-Flasche direkt befestigten Fußteile (F), welche angeschweißt, angeklebt oder mit Schmelzkleber befestigt sind. Rechts oben in 15 sind angeklebte Deckel von PET-Flaschen abgebildet, welche der liegenden PET-Flasche einen sicheren Stand auf ebenen Unterlagen gewähren.
  • 16 zeigt links eine liegende PET-Flasche mit angeklebten Kronkorken als Fußteile (F) und rechts eine PET-Flasche mit zwei seitlich daran befestigten transparenten oder farbigen Rollen (R), Rohrstücken, Hülsen, Stäben oder Schlauchstücken zur Standsicherung und als Fußteile (F).
  • 17 zeigt einen aus einem Drahtstück durch Biegevorgänge hergestellten Halter für liegende PET-Flaschen in 3 Ansichten.
  • 18 zeigt einen aus Draht und Formteilen hergestellten Halter für liegende PET-Flaschen, welcher einen bequemen Austausch der PET-Flaschen erlaubt.
  • 19 zeigt eine PET-Flasche, zwischen deren am großen Durchmesser befindlichen Wülste (W) ein Formkörper eingreift, welcher dadurch die PET-Flasche am rollen und kippen hindert bzw. die Flasche in einer bestimmten Lage fixiert, wobei der Formkörper (FK) mit einer größeren Bodenplatte (B) verbunden ist.
  • 20 zeigt einen aus PET-Material hergestellten Fuß. Aus dem Material, welches am vorgesehenen Ausschnitt liegt, können Laschen quer zur PET-Flasche ausgespart werden, welche an einem Ende mit der PET-Flasche verbunden bleiben und sich nach außen und nach unten biegen lassen, bis diese die Unterlage berühren und somit einen Fuß bilden, welcher die PET-Flasche am rollen hindert.
  • 21 zeigt einen weiteren aus PET-Material hergestellten Fuß. Aus dem zu entfernenden Material ist ein Fuß in Form einer Lasche ausgespart, welcher als Rollschutz für die PET-Flasche dient und nur die Länge der PET-Flasche vergrößert, nicht jedoch die Breite, indem die Lasche in Längsrichtung der PET-Flasche liegt und außerhalb der PET-Flasche in einem Bogen zur Unterlage reicht und dort eine solche Auflage aufweist, daß die Flasche nicht mehr rollen kann. Damit die PET-Flasche wegen der großen Öffnung im gefüllten Zustand (nach außen gerichteter Druck von Boden und Pflanzenwurzeln) nicht ungünstig verformt wird, sind zwei Bandagen oder Umschlingungen um den Rumpf vorgesehen.
  • 22 zeigt eine Rinne als Fuß einer PET-Flasche, links ist nur die Rinne und in der Mitte die Rinne mit eingelegter PET-Flasche gezeigt. Rechts ist eine andere Variante einer Rinne abgebildet, welche nach innen zeigende Schenkel aufweist. Die Rinne verhindert ein Wegrollen und Verdrehen der PET-Flasche.
  • 23 zeigt eine auf eine Wellplatte (W) aufgelegte PET-Flasche, wobei sich ein großflächiger Kontakt ergibt und die PET-Flasche gegen Wegrollen und Verdrehen gesichert ist. Wellplatten können eine Reihe PET-Flaschen, regelmäßige und unregelmäßige Anordnungen vieler PET-Flaschen aufnehmen. 23 zeigt die Möglichkeit auf, die erfindungsgemäß verwendeten PET-Flaschen in waagrechter oder geneigter Ausrichtung auf Hausdächern und Welldachflächen oder auf Trapezblechkonstruktionen anzubringen.
  • 24a zeigt eine aus Blech hergestellte Auflage für liegende PET-Flaschen, wobei die nach oben gebogenen Flächen jeweils bogenförmige Aussparungen aufweisen und sich damit an die Kontur der PET-Flaschen anpassen.
  • 24b zeigt zwei Blöcke mit vorzugsweise ebener Unterseite, welche die Füße für eine PET-Flasche ergeben, indem diese über Schmelzkleber oder Kleber mit einer PET-Flasche verklebt werden.
  • 24c zeigt Metallbügel oder Drahtbiegeteile, welche auf der Oberseite Dellen aufweisen, so daß eine PET-Flasche aufgesetzt werden kann und über die Dellen am Wegrollen gehindert ist.
  • 24d zeigt Metallbügel oder Drahtbiegeteile mit nach unten offenem Bogen, in welchen eine PET-Flasche hängend anordbar ist.
  • 24e zeigt einen kompakten Formkörper, welcher an die Kontur einer PET-Flasche optimal angepaßt ist, so daß diese durch Auflegen von gewölbten Flächen eingehüllt und damit am Wegrollen gehindert ist.
  • 24f zeigt zwei Dreiecksprofile oder Fußstäbe mit geeignetem Querschnitt, welche an der PET-Flasche befestigt sind und mit dieser bspw. mittels Schmelzkleber oder Klebstoff verbunden sind.
  • 24g zeigt eines vieler vorhandener anwendbarer Profile (F), welches über eine erstarrte Kunststoffschmelze (SK) oder einer Kleberspur mit einer PET-Flasche fest verbunden ist.
  • 24h zeigt eine PET-Flasche, welche mittels Kleber, Schmelzkleber, Harz oder sonstige verbindende Stoffe mit Nußschalen verbunden ist, welche den sicheren Stand der PET-Flasche sicherstellen. Vorzugsweise sind Halbschalen verwendet, welche eine in etwa plane Seite aufweisen, so daß die gewölbte Fläche der Nußschalen in Richtung der PET-Flasche zeigt und die plane Seite zur Unterlage zeigt.
  • 25 Standfeste PET-Flasche, welche unten Scheiben, Teller oder Deckel von Weißblechdosen aufweist, welche bspw. mittels Schmelzkleber mit der PET-Flasche verbunden sind und mit dieser eine Einheit bilden.
  • 26 zeigt die Möglichkeit auf, eine PET-Flasche direkt an einer Wand oder an einer Glasfläche zu befestigen, indem diese mit Schmelzkleber daran befestigt wird. Es sind solche Kleber vorgesehen, welche sich ohne Rückstände wieder von der Unterlage oder der Glasfläche entfernen lassen.
  • 27 zeigt eine PET-Flasche mit einem daran befestigten Winkel (im Querschnitt L-förmiges Bauteil), so daß die PET-Flasche neben dem Ablegen auf einer ebenen Unterlage auch an einer Wand anbringbar ist, indem im senkrechten Schenkel des Winkels Befestigungsmöglichkeiten (Haken, Ösen, Bohrungen) angebracht sind. In 27 mittig (kompaktes Formteil mit einer Mulde für eine PET-Flasche) und rechts (Drahtbiegeteil mit Winkelform) sind weitere Möglichkeiten zur Ablage auf Unterlagen und zur alternativen Befestigung an Wänden dargestellt, wobei die PET-Flaschen austauschbar sind.
  • 28 zeigt eine PET-Flasche mit zwei großen Öffnungen für die Bestückung mit Pflanzen, wobei ein Mittelsteg belassen ist. Abgebildet ist ein Haken, welcher den Mittelsteg als Henkel nutzt. Der Mittelsteg kann auch als Tragegriff für den Transport der PET-Flasche nutzbar.
  • 29 zeigt eine an Schnüren, Seilen oder Leinen aufgehängte PET-Flasche mit einer in liegender Position oben angebrachten großen Öffnung für die Bestückung mit Pflanzen. Ferner ist Möglichkeit gezeigt, Ösen oder Haken an einer PET-Flasche dauerhaft anzubringen.
  • 30 zeigt einen Haltebügel (H), welcher aus einem Blechstreifen oder aus Draht hergestellt ist und auf beiden Seiten mit einer PET-Flasche verbunden ist und eine plane Unterseite aufweist, so daß die PET-Flaschen gegen Wegrollen und Kippen gesichert sind. Indem zwei PET-Flaschen direkt (Böden miteinander verklebt) oder indirekt (über einen Halter) miteinander verbunden sind, entsteht eine längeres und symmetrisches Pflanzengefäß.
  • 30 zeigt einen Ständer für zwei PET-Pflanzengefäße, deren Köpfe jeweils nach außen zeigen und so eine symmetrische Anordnung ergeben.
  • 31 zeigt einen Ständer für zwei PET-Pflanzengefäße, deren Köpfe jeweils nach außen zeigen und so eine symmetrische Anordnung ergeben.
  • 32 zeigt zwei PET-Pflanzengefäße, deren Flaschenböden untereinander mit Kleber oder durch schweißen verbunden sind und angeschweißte Füße oder Schmelzkleberfüße aufweisen.
  • 33 zeigt übereinander angeordnete PET-Pflanzengefäße, welche an Ringen oder Tragstangen (T) und befestigt sind.
  • 34 zeigt die Anordnung von PET-Pflanzengefäßen direkt an dem Flügel eines Fensters oder an einer Tür mit Verglasung, welche mitsamt dem Fenster oder der Tür drehbar sind. Die PET-Pflanzengefäße sind mit dem Fenster oder der Tür zwar fest verbunden, eingehängt oder in einer angeschraubten Halterung eingelegt, jedoch jederzeit wieder lösbar, um bspw. das Fenster zu reinigen.
  • 35 zeigt übereinander angeordnete PET-Pflanzengefäße, welche an einer Kette mit Hilfe von Tragstangen (T) befestigt und symmetrisch angeordnet sind.
  • 36 zeigt eine Blumenampel mit kreisförmig angeordneten PET-Pflanzengefäßen, wobei diese Gefäße waagrecht (obere und mittlere Etage) oder geneigt (untere Etage) angeordnet sind. Den Wassergefäßen wird das Gießwasser über einen Gießwasserbehälter (G), über Kanäle und über die mit Bohrung versehenen Deckel zugeführt.
  • 37 zeigt erfindungsgemäße Pflanzengefäße in Kombination mit einem Gitter, Gitterwagen, Gittergestell oder Gitterturm, wobei die Gitterabstände so bemessen sind, daß die PET-Flaschen in das Gitter geklemmt sind und deshalb nicht kippen oder drehen. Die Pflanzengefäße können auch anderweitig bspw. mit Draht am Gitter befestigt sein.

Claims (10)

  1. Dünnwandiger, flaschenförmiger Kunststoffkörper aus dem Werkstoff PET (Polyethylenterephthalat) oder aus anderen für die Flaschenherstellung üblichen Kunststoffen, hier PET-Pflanzengefäß genannt, dadurch gekennzeichnet, daß dieses a) liegend angeordnet ist und b) gegen rollen, drehen oder kippen gesichert ist so daß das Gefäß auf ebenen Unterlagen, insbesondere auf Fenstersimsen abstellbar ist und c) in der oberen Hälfte der Gefäßwölbung eine oder mehrere Öffnungen (Ö) aufweist sowie d) zumindest teilweise mit Boden oder Bodenersatzstoffen gefüllt und e) zur Kultivierung von Pflanzen bzw. als Pflanzengefäß dient.
  2. PET-Pflanzengefäß gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die vorzugsweise nachträglich nach der Herstellung der PET-Flasche angebrachten Öffnungen (Ö) in das Gefäß Boden und/oder Sand, Tongranulat, Wasser speichernde Füllstoffe, Gesteinssplitt, Kieselsteine, Holzspäne, Holzmehl bzw. aus Papier oder Holz hergestellte Füllstoffe, Katzenstreu, Moose, Flechten, Schüttungen oder Gewirke aus Naturfasern, Kokosfaserprodukte, Bodenersatzstoffe oder Mischungen der genannten Stoffe eingefüllt sind und/oder als Abdeckung und oberste Lage der Füllung verwendet sind.
  3. PET-Pflanzengefäß gemäß einem oder mehreren der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gefäß a) ein oder mehrere Füße oder sonstige das rollen, drehen und kippen vermeidende Elemente angebracht sind und/oder b) das Flaschenmaterial selbst zu Füßen umgeformt ist, so daß rollen, drehen und kippen des Gefäßes verhindert ist. Insbesondere wird beansprucht, daß 1) Füße aus dem Material des PET-Pflanzengefäßes gebildet sind, indem Streifen oder Teile des Gefäßes nach außen und nach unten gebogen sind und im Materialverbund zum PET-Pflanzengefäß verbleiben (20 und 21) und/oder 2) der Unterlage nahe Bereiche des Gefäßes nach außen geformte Dellen oder Nasen aufweisen, so daß diese wie ein Fuß wirken (1) und/oder 3) der untere Bereich des liegenden PET-Pflanzengefäßes durch thermische Umformung eingeebnet ist (2) und/oder 4) die PET-Pflanzengefäße in Halterungen oder in die Zwischenräume von Gittern eingeklemmt sind (37).
  4. PET-Pflanzengefäß gemäß einem oder mehreren der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße Drahtbiegeteile, Kugeln, Rollen, Stäbe, Nüsse, Obstkerne, Tannenzapfen, sonstige Früchte, Kieselsteine, Schmelzkleberstifte, Flaschendeckel und Flaschenverschlüsse, Korkstöpsel oder Kronkorken sind oder aus diesen Bauteilen zusammengesetzt sind.
  5. Unterlage für ein PET-Pflanzengefäß gemäß einem oder mehreren der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflanzengefäß auf eine keilförmige oder bogenförmige oder nicht ebene Unterlage gestellt ist, so daß nach dem Ablegen des PET-Pflanzengefäßes dieses nicht rollen, drehen oder kippen kann. Insbesondere wird beansprucht, daß erfindungsgemäße PET-Pflanzengefäße mit Wellplatten, mit Well- oder Trapezblechen, mit gewellten oder gedellten Flächen mit Wellen, Dellen, Absätzen, Zickzackstrukturen oder mit sonstigen 3-D-Strukturen kombiniert sind, welche das rollen, drehen und kippen der PET-Pflanzengefäße verhindern, auch wenn diese nur aufgelegt und damit leicht auswechselbar sind.
  6. Verfahren zur Herstellung eines PET-Pflanzengefäßes, dadurch gekennzeichnet, daß an handelsüblichen PET-Flaschen für Getränke am Mantel mittels Scheren, Messern, heißen Drähten, Wasser- oder Laserstrahlen Teile abgeschnitten oder umgeformt werden und in liegender Position oben liegende Aussparungen oder Öffnungen angebracht werden, um anschließend Boden oder Bodenersatzstoffe einzufüllen und das Gefäß mit Pflanzen zu bestücken. Ferner wird als weiterer optionaler Verfahrensschritt die Einebnung des Bodens des Pflanzengefäßes, die Umformung des Pflanzengefäßes zu Füßen oder die separate Anbringung von Füßen oder von Elementen, welche das rollen, drehen und kippen des Pflanzengefäßes verhindern, beansprucht.
  7. PET-Pflanzengefäß gemäß einem oder mehreren der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gefäß Traggriffe, Haken und/oder Ösen, Ketten, Leinen, Schnüre, Bänder oder Seile angebracht sind und/oder am Gefäß ein Mittelsteg belassen ist zwecks Aufhängung, Tragen oder Transport. Ferner wird beansprucht, daß am PET-Pflanzengefäß an der Öffnung eine nach oben führende Manschette/Verlängerung angeordnet ist, um bspw. Pflanzen mit Pfahlwurzeln aufnehmen zu können.
  8. PET-Pflanzengefäß gemäß einem oder mehreren der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Öffnungen geschwächte Flaschenkörper verstärkt ist, vorzugsweise durch Bandagen, geschweißte oder geklebte Kunststoffteile oder durch Umschlingungen mit Drähten, Seilen oder Bändern verstärkt ist oder daß der Flaschenkörper eine dickere Wand aufweist, um dem nach außen gerichteten Druck von Füllung und Pflanzenwurzeln standzuhalten.
  9. PET-Pflanzengefäß gemäß einem oder mehreren der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenkörper in mehrere Kammern unterteilt ist oder Abschnitte mit verschiedenen Füllungen aufweist, so daß Pflanzen mit unterschiedlichen Ansprüchen an den Boden in demselben PET-Pflanzengefäß anordbar sind (12). Ferner wird beansprucht, daß separate Blumengefäße, insbesondere runde Blumentöpfe, in die Öffnungen des PET-Pflanzengefäßes eingesetzt sind (10).
  10. Anordnung von PET-Pflanzengefäßen, welche übereinander und/oder nebeneinander, spiegelbildlich oder in einer polaren Reihe angeordnet sind und bspw. eine Blumenampel bilden oder Fenster bzw. Glasflächen mit Pflanzen ausstatten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2016046547A1 (en) * 2014-09-24 2016-03-31 Gavin Ross Planting assemblies
CN111150909A (zh) * 2019-06-03 2020-05-15 霍强 治疗狐臭的喷雾器结构及内部液体配方
RU211817U1 (ru) * 2022-01-13 2022-06-23 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Кубанский государственный аграрный университет имени И.Т. Трубилина" Модульная грядка

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