DE1683103A1 - Waerme- und schalldaemmende Verglasung - Google Patents

Waerme- und schalldaemmende Verglasung

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DE1683103A1
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panes
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glass panes
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Alfred Kepka
Herwig Kepka
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/677Evacuating or filling the gap between the panes ; Equilibration of inside and outside pressure; Preventing condensation in the gap between the panes; Cleaning the gap between the panes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/24Single frames specially adapted for double glazing

Description

Jeleqexempiar
Warme- und aohalldämmende Verglasung
Bs sind Isolierverglasungen bekannt, bei denen zwei oder mehrere Glasscheiben mit Hilft eines «wischen den Rändern der Glasscheiben vorgesehenen Rahmene miteinander fest und luftdicht verbunden Bind* Solo he Bahaen bestehen luaeist aus Metall, s.B. Blei, und Bind alt den Glasscheiben, die am Hand einen galvaniaohen Übersug aufweisen, rerlötet.
Um »ei einer entsprechenden Abkühlung die Bildung τοη Kondenswasser an der Innen· ei te der Ctlaeaoheiben »u verhüten« ist die uraprlinglioh «wieohen den aiaeeoheiben eingeeohlOBBene luft entfernt und durch IuXt1 der vorher die feuchtigkeit entsogen worden iat, eraetst worden.
Sb sind aber auch Iaolierglaseoheiben bekannt» bei denen Rahmen aua Metall oder Kunststoff verwendet werden« die unter Bentitsung eines geeigneten liebere mit den Glasscheiben verbunden Bind.
lim der luft» die bei der Montage xwieohen den Scheiben eingesohlossen und nicht eigens entfeuchtet worden ist, die feuchtigkeit lu entziehen, hat man auch »wischen den Glasscheiben nooh vor atm Zusammenbau mit dem Abstandhai te rahmen ein geeignetes Trookiuing*äJ.ttel, wie ».B. Ohlorkaliium oder Bilikagel, eingebraohl»
Derartige s^ ^eliiAnelar verbundene (iLa«scheiben werden dann als aogenamitea ''T-..^iierAIae.lf in fensterrahmen oder dgl. eingesetzt
auü-»*' dieser Ai, von Isolierechelben gib δ «β aböi» nooh ein Doppöl<!uhaU)önsyeteiu, bei dem die b-Udan (}Laa»3uhäLb*n Kit ihrem
nach innen zu gebogenen Rand miteinander verschmolzen sind. Derartige Isollerglaasoheiben können allerdinge nur bis au einer bestimmten Größe hergestellt werden.
Diese beschriebenen und Tor ihrer Verwendung bereits fertiggestellten Isolierglassoheiben haben aber den großen Nachteil, daß die garne Isolierglassoheibe erneuert werden muß, wenn auoh nur eine τοη den beiden Scheiben besohädigt worden ist.
Man hat aber auoh bereits den Versuch unternommen, die Glassoheiben einsein und ohne Verwendung eines eigenen abstandhaltenden Rahmens in den Fensterrahmen einzusetzen. Die Funktion dieses Abstandhalters wurde dabei τοη einer am Fensterrahmen selbst umlaufenden Erhöhung übernommen. Auoh in diesem Falle hatte man versucht, die swlsohen den Glasscheiben eingeschlossene luft su trocknen, indem man »wischen den Soheiben ein geeignetes Trocknungsmittel einbrachte.
Die Verbindungsstellen der Beschriebenen bisherigen Ieolierglaaeoheiben, die unter Benutzung eines der bisher gebräuchlichen Abstandhalter hergestellt worden sind, sind wegen der ständigen Xemperatursohwankungen immer wieder sehr großen Spannungen ausgesetzt , die schließlich mit der Zeit dasu führen können» daß sich die Verbindung swisohen den Glasscheiben und dem Abstandhalterahmen stellenweise IUst. Naturgemäß sind die äußere und die Innere Glasscheibe eines Fensters beinahe ständig unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzt, woduroh sich die Glasscheiben unterschiedlich ausdehnen bzw, in ihren Abmessungen verkleinem. Die dadurch hervorgerufenen Spannungen werden durch die Verformung des Abutandhalterahmena ausgeglichen.
Die Spannungen, die infolge der unterschiedlichen Ausdehnung
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der Glasscheiben und dee Abstandhalterahmens selbst entstehen, müssen jedoch τοη der Verlötung bsw. Verklebung aufgenommen werden· De. diese Verbindungssohiohten aber bisher sehr dünn sind, so wirken sich die Spannungen, denen sie ausgesetit sind» sehr nachteilig aus. Aber selbst» wenn die Haftfestigkeit der dünnen und dabei eventuell auc elastischen Ycrblndungssohiohte sehr gut iet, so kann es, wie es auoh des Öfteren vorkommt, durch die ständige Beanspruchung alt der Zeit stellenweise su eimer Lösung der Verbindung kommen· Sine sehr kleine undicht· Stelle genügt aber bereits, um durch die ständige Psuohtigkcite-•inwirkung die Scheiben mit der Zelt su trüben.
Dabei spielt sieh folgender Torgang abt Ba sich normalerweise dl· (wischen den dlassoheiben eingeschlossen· Duft bei Tag erwärmt und bei lacht abkühlt, entsteht iwlsohen den beiden Glasscheiben entsprechend der fcmporatursohwankung im Ycrglcloh sur äußeren Atmosphäre ein Über- bsw· Unterdrück· Wenn aber nun die Verbindung «wischen den Glasscheiben und dem Abstandhalterahmen auoh nur an einer kleinen Stelle undicht geworden ist, so wird bei einer Erwärmung dl« dann unter tlmern überdruck stehende trecken· Zttf t aus dem Baum »wischen den Scheiben ·· lange he ramsg«prest, bis ein Druckausgleich swieohen der Auienatmcephäre und der Haft Im Ieolierglas hergestellt 1·%· Kühlt sich jedoch In der folge die im Isolierglas noeh befindlich· trockene Luft ab, ·· entsteht »wischen den Scheiben ein entsprechender Unterdruck» Die Außenluft, die einen der jeweiligen Witterung entsprechenden Prosentset* an Wasserdampf enthält, dringt daraufhin so lange durch dl· kleine schadhaft· Stelle »wischen die beiden Scheiben •In, bis sich der Druckunterschied «wischen der Luft Innerhalb der Glasscheiben und der AttBenatmosphare ausgeglichen hat·
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Da sich dae Erwärmen und Abkühlen ständig wiederholt, gelangt inner mehr Wasserdampf zwischen die Glasscheiben, so daß die dort befindliche luft schließlich Bit Sicherheit den ungefähr gleiohen Feuchtigkeitsgehalt wie die AußenatBosphäre aufweist. Duroh eine stärkere Abkühlung dieser sehr oder weniger Bit Was. serdaapf gesättigten luft komat es zu einer Kondenswasserbildung «wischen den Glasscheiben und dadurch Bit der Zeit iu einer dauernden Trübung der Glasscheiben.
Da Isolierglassoheiben auch oft sehr großen Temperaturechwankungen ausgesetzt sind, so könnt es zwisohen den beiden Scheiben su einer entsprechenden Schwankung des Luftdruckes. Die Verbindung der Glasscheiben mit dem Abstandhalterahaen Büß daher außerdem noch einer oft nicht unerheblichen Zug- bzw. Druckspannung standhalten.
Da die infolge undichter Stellen «wischen die Scheiben eingedrungene Feuchtigkeit praktisch nicht mehr entfernt werden kann und eine neuerliche Abdichtung von Ieolierglassoheiben Bit sehr großen Schwierigkeiten und Bit «u hohen Kosten verbunden wäre und praktisch nur im Betrieb des Herstellers ausgeführt werden könnte, hat man bisher auf die Reparatur ron undioht gewordenen IaolierglasBoheiben verzichtet, wenn man auf eine gute Durchsichtigkeit der bcheiben Wert legte, war aan daher gezwungen, in das Fenster ein neues Isolierglas einzusetzen.
vVurden aber anstelle Torgefertigten Isolierglases zwei Glasscheiben in entsprechendem Abstand zueinander im Fensterrahmen befestigt, und wurde, um ein "Blindwerden" dee Glases zu rerhüten, zwischen den Soheiben ein frooknungsmittel eingebracht, so wurde dieses in verhältnismäßig kurzer Zeit unwirksam und nahm keine
Feuchtigkeit mehr auf, da, wie bereite ausgeführt, schon eine
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sehr kleine undiohtt Stellt genügte» um der awieohen den beiden eiaaeoheiben befindlichen Luft ständig neue Feuchtigkeit ausufUhren. Außerdem fand bei Holxftnstern auoh eine feuohtlgkeitsabgabe durch da« Hol· des Rahmens in den Iuftraum «wischen den Soheibtn statt, wodurch, auoh bei YOllkommen dicht tingtsetsten Grlassohtibtn, innerhalb kurser Zeit eine feuohtigkeiteanreioherung eintrat.
Au» den -vorstehend geschilderten Gründex* konnte sich diese Methode, bei der der luft «wischen den Glasscheiben mit Hilfe einaa Trooknuzkgsiuittels die feuchtigkeit entzogen wird, bisher in der nicht durchsetzen.
Vorliegende ,Erfindung betrifft eine Isolierverglasung, bei der swti oder mehrere Glasscheiben dicht» aber lumindest innerhalb der Grenstn der vorkommenden teaiperaturbedingten üaßveränderungen verschiebbar an «i%«a AbstijR^te.lterahmen befestigt sind, der aus einem für luft und WftaatrdaKpf omiurehlässigen sowie alterungsbeständigen Material hergestellt ist oder mit einem Überaug aus einem solchen Material versehen ist, und bei der ein von außen her auswechselbares Trocknungsmittel, das vor dem Zutritt von luft und Wasser von äußerer geschützt ist, mit dem Luftraum »wischen den Ctlaisoheiben in Verbindung eteilt.
Si« Glasscheiben können dabei an des Ab· tandhaltt rahmen auoh mit Hilft einer tlaetlsohtn Zwisohtneohioht befestigt sein, die gut an den Glasscheiben und dem Abstandhalter ahne η haftet und aufgrund ihrer Dicke und Blastieltat in dtr Lagt ist, dlt größten in dtr Praxis auftrettndtn temperaturb©dingten MaSvtränderungen aufsunthmtn·
teaperaturbedingt» MaöYerändejiungtn awlsate-ß cUü ilaaeoheiben
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Leisten des Abstandhalterahmens in den Ecken elastisch und dabei luft» und wasserdicht verbunden sein.
Pas Trocknungsmittel kann dabei in einen Teil bzw. Abschnitt des Abs tandhalt er ahmena in einem Hohlraum untergebracht sein. Dieser Hohlraum weist eine τοη außen her dicht verschließbare Öffnung auf« durch die das Trocknungsmittel eingefüllt und auch ausgetauscht werden kann. Dieser Hohlraum des Abstandhalterah» mene ist mit Hilfe τοη Öffnungen, die in entsprechender Anzahl und Größe vorgesehen sind, mit dem Luftraum swisohen den Glasscheiben verbunden.
Die Glasscheiben können aber auch in einem Profilrahmen,, der an dem su verglasenden Fensterrahmen angebracht ist und aus einem elastischen, luft- und wasserundurchlässigen sowie alteiungsbe« ständigen Material, wie z.B. Kunatgunusi* Kunststoff oder igl·, besteht» seitlich mit ihrem Rand so stark eingepreßt sein, SaS sich eventuell auftretende Druekuntersohiede zwischen der Luft innerhalb der Glasscheiben und der äußeren Atmosphäre nicht ausgleichen können. Die durch Temperaturschwankungen hervorgerufenen Veränderungen in den Abmessungen der Glasscheiben, des Fensterrahmen· und des elastischen Profilrahmens werden dabei durch eine entsprechende Tersohiebbarkeit der Glasscheiben im elastischen Profilrahmen und durch die Elastieität des Profilrahmen· selbst aufgenommen.
Außerdem sind in den Fensterrahmen ein oder mehrere dicht ausgekleidete Hohlräume vorgesehen, die mit dem Luftraum swisohen den Glasscheiben durch Kanäle verbunden sind. Biese Yerbindungskanäle sind nach außen «u gegen die Atmosphäre und gegen das Material de· Fensterrahmens ebenfalls dicht abgeschlossen. In den genannten Hohlräumen sind Trooknungspatronen, die ein geeignetes Trook-
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Düngemittel, wie ζ, B. Ohlorkalzium oder Silikagel, enthalten» dicht eingesetzt. Die luft »wischen den Glasscheiben steht dann über die erwähnten Kanäle in unmittelbarer Verbindung mit dem Trocknungsmittel.
In dem luft- und feuohtigkeitsundurchläesigen elastischen Profilrahmen sind, je naoh dem vorbestimmten Abstand der GHassoheiben voneinander und je naoh der Dicke der Glasscheiben, entsprechend breite und hohe Abstandhalteleisten unter- b«w. eingelegt, die aus einem festen und billigen Material, wie z.B. aus einer Hartfaserplatte, hergestellt sind. Gleichzeitig sind der elastische Profilrahmen und die darin dicht eingeklemmten Glasscheiben mit Hilfe von Anpreßleisten und Schrauben, die durch die Anprefl-, aber auch Abstandshalte- und Unterlagsleisten hindurchführen,am Fensterrahmen befestigt.
An dem luft- und feuchtigkeiteundurohlässige» Profilr^i men können aber auch, zumindest an einer den Glasscheiben jsu^ Irelirten bej te, entsprechend tiefe Rillen vorgesehen sein, die mit einer härtbaren, lüsungumittelfreien, nach dem Festwerden dauernd elastisch bleibenden und alterungsbeständigen Dichtungsmasse, wie je.,;, einem di funkt lone Ilen Mercaptan (Thiokol) oder Silikonkautschuk vollkommen ausgefüllt sind, die die Glasscheiben dicht mit dem Profilrahmen verbindet. Die Glasscheiben sind dabei alt Hilfe der durch die Abstandhalte-Unterlagen und Anpreßleieten führenden Schrauben im luft- und feuchtigkeiteundurohläesigen Profilrahmen mit entsprechendem Druck eingeklemmt.
Die M13 en im Profilrahmen und auch das Ausfüllen dieser Rillen mit der erwähnten Dichtungsmasse bieten dabei den Vorteil, daß eine eventuelle mangelnde Bbenfläohigkeit der Glasscheiben und der Fensterrahmen ohne Spannung ausgeglichen werden kann.
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Gleichseitig kann Infolgt der Durchsichtigkeit der glasscheiben bei der Montag« leioht kontrolliert werden,ob die Glaeeoheiben •eitlioh überall »att auf der Dlohtungsaaeee aufliegen. Dl··· Dlohtungsaasse ersetst dabei da· sonst bei« Einseteen τοη rorgefertigten Ieolierglaaeoheiben Tor geschriebene Kittbett, alt des auoh die erentuell mangelnde Ebenfläohigkeit τοη Fensterrahmen und Xaolierglassohclbe ausgeglichen werden soll.
Ua einen übermäßigen Druok gegen den Band der ölaseoheiben su rerhindern, der duroh eine erentuelle unterschiedliche Wärmeauadehnung der GH see ο hei be η und de« Fensterrahmen· bsw. de· luft- und feuohtigkeiteundurehläseigen elaetieohen Profilrahmene entstehen kann, iet der Profilrahaen dem Rande der Ola·· •eheiben gegenüber alt einer elaatieohen Begreniungefläoke, die einen kleinen Hohlraua überdeokt, ausgestattet,
Per elaetieohe Profilrahmen kann ι·Β· au· in den Eoken rer-•ohweifiten, rerklebten oder «ueammenrulkanieierten Einieltfilen bestehen. Die elnielnen elaetieehen Profilteile können aber auoh in der Wei·· lueammengesetit eein, daß die aneinander »toflenden elMtieohen Profilteile in den Ecken ^Fensterrahmen· alt Hilf· einer löeungemittelfreien elaetiechen, sumlndest an den elastischen ProfiIteilen gut haftenden Dichtungsmasse, wie ■♦!. SiIi-Jtonkauteohuk, miteinander Aioht Tereunden sind.
Der Fensterrahmen 1st« um die sum Einbau rorgesehenen Trooknung·- patronen aufnehmen su können, pro frooknungapatrone ait j· einer •ntspreohend weiten Bohrung Tereehen, τοη der au· «in· ander·» allaz'dings engere Bohrung duroh den elastisohen Profilrahmen und die untergelegte Dietanslei·*· su dem Iuftraum awieohen den aiaeeohelben führt« Sowohl die Bohrung la Peneterrahmen, die sur Aufnahme der Treoknuagspatroae dient, al· auoh dl· weiterfüh-
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in 4·» !«Itrtaa twlttata dta OXatttatltt* attadtadt Btataa* tiad alt lilf· tob llatats- mad Terbindmge· tUtken'lmftaad «atttvdltat aatfekltldtt. Xa dtr laft- mat feutmtigkeittundurthXäeiifen Auskleidung dtr lehruagea la Featterrabaea Itt Jtwtll· tlat frttka«a«t»atrt*t, Alt s.B. alt «lXlkagtX gtfUllt Itt» Xmft· uaA watttriltatt t>tr ltloht «uttttttth¥tr( tlagttttit.
Ua prttttn *u kBaata» ob Alt la tlattltohtn frofUrabata tlnftkXtavtta aXatttatlWa aaA Alt ttattlgtn TtIXt dicht tlagttttst tlnA» wir* In tlnta Atr aatftkXtidtttn. HohXrttiuit antttXXt dtr IrttianuiftptiaroBt tlat frUfpatroat XuftAioht tingttttstt Alt ta tlatr Iuftdruek^utll· ftagttohXotttn Itt·
BtI XttXltrgXttttm a*o* dltttr Xrfladmai alaftgtat %tl dtata du XrotknuigtaltttX lualndttt In tinta ItIX dtt hohltn AbttanA-h»Xtt£ftfcftt]ist TOA tttStA htr Xtloht »at«tohttXbart uattrgtbraoht itt, bttttat Alt rj£fgXloAlstlt,ditttB KohXrttta ubtr tlat Xtioht htxtttXXtart «ad la A<tr Vtlft tiefe saXfetttätlf tohXltStAAt Offauac la dtr AMloataa« Att AfetttnAkAlttrahatat» dlt s«B· alt »Xft tlatv Amvta Am Bltat«iafta«tt»iaX AoMketttttatata lajtk-UtataaAtX atnttttXXt «lvA9 alt tlat» fttlfattta uatAiat ■a Tttkladta«
AattaXltitaA wl*A Ata» avlttata dta ftXttttatlbta ti» tataAtr tAHivdtatk atrgttttlXt. BtlayltltwtUt duwh aXXttltlftt Btttrtltata dtt fxtfIX^rtaatat tAtXtag dtr axtttohtlbta und dtr SttXXtB/fta dtata dtt IrttkamafialtttX tlAgtbrtoht wurde, mit tlAtr gttlgatttA» Xtloat ttAtuablXdtadta Hüttltfctltt «lt i.B. Stift&wttttr» ktfaata d»aa tTtatntXX Toratadtat undlohtt Stellen aufgrund tintχ dort auftretenden aXattafeilduag leicht featgetttXXt and tattaXltttnd» t.B, durch feiterte Aaiiekta dtr ftara**- btn odtr durtk Aufbringen τοη lutttttllobtr Ploatwagtatttt, ab.
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Ihi iti Jtntttrrahatn mit unttrsohitdlloatn ?refilaemee*ungen Al· für Al· Auskleidung tor weiten Bohrung yergtftrtigttn Au*- kltiduagtttilt, Al« sur Aufnahm· dtr Trteknungtpetront ditatn, •el jeder Abaeetung Ytrwtndtn iu kennen» eind Al··· ame time· •laetl*eh«n, loft- und w««««rdleat«ii Material h«rg««t«llt«n Au·- kl*idunj[tii la ·1β«μ Τ·11 ftderliftlfarkig aueg»bild»t uad *eitlioh alt tin tr fltwinütbohruaf Ttrtthtn, la Al· tine Sohreubt, Al· ihr tr Langt naoh durohbohrt let, mit Spannung luftdicht ·1η-gtiohraulit ist» wob·! tit fltiohstitig alt ihr«a Kopf la luft-•palt »witohtn dtn aiassoh«lb«n gtgtn Atm «la·tischen Frofilrate·» dloat angeyrtftt let.
Un gu gewähxltiettn, daß eioa Al« Xroolomngepatronen nioht loaktrn und dadurch dl· Verbindung i«is$h«n dtr Auakleliasg dtr Bohrung la F#n»terrahatc und dtr fro«kHUü£«patron· nioht undioht wird» w«rd«n dl· Sieht βlag··«tstea Xrooknungepatronen dtuee tlat Btehanleeht Siohtrung in laxer Lag· feetgtaalttn.
flaefaeteaesd werden Al· v«r*«altd«SMB Atteführ»ng»aiiglieakeitea der BvfiaAa«g a» IMA T»a Ui<hiag»a He«earl«»ea.
lipu 1 !«Igt «la· Aer erfiaAoa«ige««iem A»efuhrung«M^li«hk·!- Um der wtrae* maA aehalldtaBeadem Tergiwag» »ei d«t da· TTfeekawÄgeaitttl In de« AWtandaal-Uranaen,Ton aufltn her au·- wtohatlfcar, unttrgtbraoht iet, in tin·· Qutreohnitt der Huh· naem*
Sie leidem ölaetchtlbea 1 und 2 ainA mit Hilf« der hoehtlaeti-•eaem und femehtigkeltetinempfimAllehen Xa··· 5» die am den aia·- •ea«i»ta und dta Ab*taadhalttj»rofilen 4 unA 5 f«et haftet, s.B, mit einem Sillkonkauteehakklt^ amf dtn Ab«tandhalt«profil«n
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dioht aufgeklebt. Pie Sohiohtstärke dieser Masse ist dabei so bemessen, daß temperaturbedingte MaßTeränderungen der CHas-Scheiben und des Abs tandhalt ©rahmen· τοη der Elastizität der Terbindenden Masse 3 aufgenommen werden, ohne daß ihre Haftung darunter leidet·
Bei dieser Aueführungeform weisen die obere und die beiden seitliehen Leisten 4 des Ab·tandhalterahmens ein gesohlossenes Hohlprofil auf· Dagegen lot die untere hohle Leiste 5 an ihrem breiteren Teil nach einer Seite su mit dem Iängssohlitz 6 ausgestattet. In den beiden Begrenzungsflächen des Schlitzes 6 sind einander gegenüberliegende Ausbuchtungen rorgeeehen, in denen die runde Dichtungsschnur 7t die aus einem hoch elastisohen Material, wie z.B. Chlorbutadien oder einem anderen synthetischen Kautschuk, hergestellt ist, einrastet.
Sie Abstandhalteniste 5 weist ihrer garnen. Lange nasä, in entspreohendem Abstand τοηβinander, die Bohrungen 8 auf, liier die der Hohlraum 12 in der Leiste 5 mit dem Luftraum 10 zwischen den beiden Scheiben 1 und 2 in Verbindung steht«
Sie Leisten, aus denen der Abstandhalterahmen zusammengesetzt ist, kennen aus Metall- oder einem geeigneten festen Kunststoff hergestellt sein·
In dem Hohlraum 12 der unteren Abstaadhalteleiste 5 ist z.B. das feinkörnige Trocknungsmittel 9» wie e.B« Silikagel, untergebracht. Sieses Trocknungsmittel entsieht dem Luftraum 10 über die Bohrungen θ die feuchtigkeit.
Um den Hohlraum 12 der Abstandhalteniete 5 susättlioh gegen ein erentuelles Undiohtwerden der Siohtungssohnur 7 abzusichern, ist dsr äußere Teil de» seitlichen Längssohlitzes 6 susätslioh noch mit einer hi β reu geeigneten Dichtungsmasse 3, z.B. mit
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Silikonkautschuk/ ausgegossen*
Ub prüfen su können, ob die Yerbindung «wischen den beiden Glasscheiben 1 und 2 und dem Abstandhalterahmen, der aus den Leisten 4 und 5 sueammengesetit iat,aowie die Ycrbindungssttllen der Leisten untereinander vollkommen dioht sind, wird nach fertigstellung der Isolierverglasung duroh die runde hoohelastisohe Diohtungeeohnur 7 eine dünne Injektionsnadel hindurohgeführt, die aa einer Luftdruokauelle angesohlossen ist. Ansohlieflend wird dann im Hohlraum 12 und auf dem Weg über die Bohrungen 8 auoh im Luftraum 10 iwisohen den beiden Glasscheiben 1 und 2 ein entsprechender Überdruck erseugt· Unter Aufreunterhaltung dieses Überdruckes werden dann alle Verbindungsstellen ■wischen den Glasscheiben und dem Abstandhalterahmen und «wischen den eineeinen Abstandhalteprofilleisten sowie die Abdichtung des seitlichen Längssohlitces 6 in der Abstandhalteleiste 5 mit einem leicht schäumenden Mittel» wie ι·Β· Seifenwasser, bestrichen» Aufgrund der Bildung von Sohsumblasen können undichte Stellen sehr leicht festgestellt werden. Diese kennen daraufhin auoh ohne große Schwierigkeiten abgediohtet werden.
Sollte eine Einselsoholbe brechen* so kann diese leioht erneuert werden.
Sollte jedoch auch aus irgendeine« Grunde eine derartige Isolierverglasung undicht werden und das Trocknungsmittel bereits aufgebraucht sein, was sioh duroh ein Beschlagen der Innenseite der Glasscheiben sofort bemerkbar machen würde, so kann Ais undichte Stelle leioht in rorbββohriebener Weise festgestellt und abgediohtet werden sowie auch ein neues Trocknungsmittel eingebracht werden, nooh bevor die Glasscheiben duroh die standige Einwirkung des Kondenswasser für dauernd trüb geworden
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figur 2 gtigt als Auafuhrungebtiepiel «inen Querschnitt durch •in Abstandhalteprofil 4 alt den im Hohlraum 11 dicht einge-••tsten Eckverbindung β tüok 13. An jedem End· dieser hohlen Profilleisten und auch in der Profilleiste 5 sind derartige elastische Eokverbindungsstüoke 13 untergebracht· Diese Eok-YerbindungsstUoke sind aus eines geeigneten elastischen Material, wie s.B. einem sythetisohen Kautschuk,hergestellt und dienen sur Verbindung ««eier aneinander stoßender Ab·tandhalteprofile* Sie sind darin so dicht eingesetzt, daß eine eventuelle theralsohe Längenveränderung, insbesondere ein· Verkürzung der Abstandhalteprofile, kein Undlohtwerden der Eokverbindungen bewirkt.
d
IsoliervergLsungen/Wie sie in figur 1 und 2 dargestellt und vorstehend beschrieben worden sind» kttnnen in fensterrahmen in gleioher Wels· wi· die bisherigen vorgefertigten Tsollerglasscheiben elngesetst werden.
figur 3 seigt als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung •Inen Querschnitt durch dl· unter« Leiste eines fensterflügeis aus Hol« alt einer Isolierverglasung» bei der die Sroekaungspatrone la fensterflugel eingesetzt ist» inklusive des «ugehörigen Bl endr ahme nt eile· alt aufg«sehraublMa Bsgenrinnsnprofil« In dsr in figur 3 geseiften Ausführung liegt da· elastische Terglasungsprofll 16 überall aa aiaefals 1$ d·· Fensterflügel· 14 SA. Die aiassohelbe 1 ist dabei in dea elastischen Verglasungsprofil 16 dicht eingeklemmt, das an der Seite» die außen aa der Olassohelbe anliegt, säg«sah&annlloh au·gebildet und an der innen anliegenden Seite alt kleinen Rillen versehen ist. Die OlassoAelbe 1 liegt dabei» wie sms figur 7» dl· ein ela-
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•tisohes Verglasungeprofil 16 in vergrößerter Fox» seigt, deutlioh hervorgeht, ait ihren Rand· auf dem leicht verformbaren gewölbten Teil 17 des elaetieohen Yerglaaungsprofils 16 an· Dieaer Teil 17 und die aeitlioh davon vorgesehenen Sohlitse 18 und 19 (nur in figur 7 β reicht lieh) ermöglichen ee, daß Olaaaoheiben mit unterschiedlicher Dicke verwendet «erden können» ohne dag aioh dabei die angrenzenden Flächen de· elastiaohen Verglaaungeprofile 16 deformieren. Wird s.B. eine dickere Glasscheibe eingespannt, ao wird dadurch nur der Hohlraum 20 unter dem Teil 17 etwas niedriger.
Anliegend an der Unterlage!eiste 21 und unter den Mittelteil ■lea elastischen Yerglaaungeprofils 16 ist die Bistansleiete «assend eingelegt. Dadurch wird ein bestimmter Abstand xwisohen den beiden Glasscheiben 1 und 2 gewährleistet.
Die Glasscheibe 2 ist in gleicher Weise wie die glasscheibe 1 swisohen swei mit rillenförmigen Vertiefungen bsw. sägesahnähnliohen Erhebungen versehenen Begrensungsf lachen de· elms tischen verglasungsprofila 16 eingepreßt· Unterhalb dee bewegbaren Teils 24» der die gleiche Aufgebe wie der bereit· angeführte Teil 17 su erfüllen hat, befindet eich die XJnterlagsleiete 25.
Mit Hilfe der Schrauben 27» die in entsprechendem Abstand voneinander vorgesehen sind, werden die seitlichen Begrensungsflttohen des elastischen Verglasungsprofil· 16 alt entsprechendem Druck gegen die beiden Glasscheiben 1 und 2 gepreßt. Die Schrauben 27» die la Glasfals 1$ des Fensterflügel· eingeschraubt sind, führen dabei gleichseitig durch die Unterlftgsleisten 21 und 2$, die Sietantleiste 22 und durch die Anpreileiste 26 hin-
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Tor dem Einsetzen der Glasscheiben können sur besseren Abdichtung/ insbesondere bei niobt gegebener Ebenfläohigkeit, die Tertiefungen und Rillen der seitlichen Begrencungefläohen de« elastischen Yerglasungsprofile 16 mit einer elastischen, luft- und wasserundurchlässigen, am Verglaeungeprofil 16 und den Glas-•oheiben 1 und 2 fest haftenden ela·tieohen Ma««e, B.B· mit einem Polysulfide oder Silikonkautschuk, ausgefüllt sein.
Um die Stoßeteilen de« elastischen Verglaeungeprofil« 16 in den Eoken absudiohten, sind «owohl die einielnen Teile de« elastischen Verglasungsproflls 16 al« auch die sugehttrlgen Leisten 21, 22, 25 und 26 an den Gehrungssohnltten mit der oben erwähnten Masse übersogen, d.h· «ie sind bereits ror der Montage mit dieser Hasse bestrichen worden« Diese bildet dann im gehärteten Zustand eine feste, wasser- und luftdichte, aber dabei elastische Verbindung zwischen den einzelnen Profilteilen.
Der Fensterflügel 14 ist» wie die Zeiohnung außerdem noch seigt, mit der Bohrung 2t* versehen. Diese Bohrung weist an ihrem Eingang eine Ausnehmung auf, in der die Auekleidungehülae 29, mit der die Bohrung 2a luft- und wasserdicht ausgekleidet ist, im fensterrahmen eingelassen und mit Hilfe der Schrauben 30 am fensterflügel 14 befestigt ist.
Die Auskleldungstrinss 29 1st aus einem luft- und wasserundurchlässigen Material, s*B, aus einem geeigneten Kunststoff» hergestellt und weist mn ihrer Spitee die öffnung 31 auf, die mit einem Gewinde ausgestattet ist«
Die Schraube 33 1st durch eine öffnung im elastischen Verglaeungeprofil 16 und dl« darunter rorgesehene Bohrung 32 in der Distanilsiste 22 durchgeführt und in der mit einem Gewinde ausgestatteten öffnung 31 der Auskleidungshülse 29 dicht einge-
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schraubt. Der Kopf der Schraube liegt dabei fest und luftdicht aui dein zwischen den beiden Glasscheiben 1 und 2 befindlichen Mittelteil ^3 des elastischen Verglasungsprofils 16 auf. Die Schraube 33 ist der ganzen Länge nach durchbohrt* Diese Bohrung 34 verbindet den Luftraum 10 mit dem Hohlraum 35 der Auskleidungehülse 29. Diese Verbindung 1st luft- und wasserdicht.
In der Auskleidungahülse 29 ist die Trocknungspatrone 36, die mit dem Trocknungsmittel 9, wie z.B. mit Silikagel, gefüllt 1st, eingeschraubt* Der Dichtungsring 37 sorgt für einen luft- und wasserdichten Abschluß des Innenraumes 35 der AusklSidungshülee 29 nach außen hin.
Da bei sachgemäßer Ausführung sowohl der Luftraum 10 als auch die Auekleidungshülse 29 nach außen hin vollkommen abgedichtet sind, kann, auch wenn ein Druckunterschied zwischen der Luft, die βion zwisohen den Glasscheiben 1 und 2 befindet,und der Außenatmoephäre Torhanden sein sollte, kein Druckausgleich statt· finden. Daher kann auch keine Feuchtigkeit, weder duroh eine undichte Verbindungsstelle noch durch das Material des Fensterflügels, zwisohen die beiden Glasscheiben 1 und 2 gelangen.
Da die zwisohen den beiden Glasscheiben 1 und 2 eingeschlossene Luft durch die Bohrung 34 mit den Hofctraun 35 der Auskleidungshülse 29 und daher auch mit dem Trocknungsmittel 9 in Verbindung steht, entsieht das Trocknungsmittel der eingeschlossenen Luft die gesamte Feuchtigkeit. Da aber die eingeschlossene Luft danach allenfalls nur mehr Spuren τοη Wasserdampf enthält, so kann sich auch bei einer sehr starken Abkühlung an den beiden Glasscheiben kein Kondensat mehr bilden und die Scheiben können daher auch durch die ständig einwirkende Feuchtigkeit nicht mehr ausgelaugt und auf die Dauer trüb werden. BAD ORIGINAL ' ■ ■ 9 0 9 8 8 4/1063 J
I ο ο ο IUJ
Uitt KU orprobön, ob sowohl die Verbindung daa ölaatlaohan Profi Lrahmena alt den GlamJüheibön 1 und 1 uIj auuh dia dung dir durchbohrten Johr^uba .5,3 mi fc tier Auskloidu^ 29 voi Lkoinmen dicht sind, v/lrl in füifcöndöi* «oius /or^e gangen ι Ana te I ie der ffit dem Trüüknuiigamlt töi gefüllten Patrona 36, wird sine UUgSfUlItQ 'Lrockiumgapatrone, dlo jalb einem Anschluß EU einer Druoklufbviuslle miageababbet iab, diohb in dlo Ausis-1 iidUDgehiiliie 29 eingeoet^b* AnaöhlieOond 'wird deai -lohlraum 35 der AuakleldungahdLae üi) und dein ab^eauhlOüiaenoh lufbraurn 10 zwleohen den beiden ulfujeühelben ) und 2 Ln antöprochendem W
liuamaü Druckluft äugeleL beb. (intür Aufreohberhal tuwg des Druokea können undiohke stellen diii'oh Dee bra Lohen der Uuüeron Verbindungs-βteilen der aiaaecheiben i und 2 und des elastischen Verglasungtprüfilöa 16 sowie der Verbindungsstelle dor AuakleldungahUlee und des Pena ttrflügel· H mit einer leiohb eohuumbLidenden Pllie-•igkelt, wit β.B. Seifenwasser, aufgrund einer eventuellen Blasenbildung leicht festgestellt und gegebenenfalls auch abgedichtet «trden·
figur + itlft den in figur 3 durch die Linie λ - B angedeuteten Längsschnitt durch das iaolierrerglaste Penaterprofll «it der darin eingeseteten Trocknung»patrone 36. Auf dem elastischen Verglaeungsprofil 16 liegt dtr Kopf dtr durchbohrten Sohraube 33 dicht auf· Gleiohieitig ist sie dicht la oberen Ende dtr AuskleidunfshUlee 29 β Ingeschraubt. Mt Auakleidungehülae 29 ist dabil in dtr Bohrung 2· im fensterflügel 14 vtrstnkt untergebraoht. Mit Hilft dtr Sohraubtn 30 ist sie la fensterflügel U befestigt.
figur 5 stift tint Ausführung»form dtr Erfindung, bei dtr dlt la Fensterrahmen H untergebrachte Auskitidungshülst 29 und dlt durehbohrte Sohrauee 33 in tinea Winkel τοη 90° Ttrbundtn ist.
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Diese Ausfiihningaart-ist apasilall für nioht au öffnende Pen-Bier (Blumenfenster) geeignet»
An den SlaefalB der untersn Rahmanie is te einea solchen Feasters 1st äaa ©lasti3ehe Verglasüngsprofil 16 angelegt» DIa beiden olassohoitoen 1 und 2 slml siife Hlljf© der Äapreßlsiste <:6 und der Schrauben 27 suBsuniüen alt dsn, unterhalb des Terglasungsprofils 16 eingalegteii ünterlageleis ten 21 und 25 und ά#Α Bis banal elate 22 am Jena terrahmsn 14 "befestigt s r*obei glelsJiiB©.itig dta? Iaiftspalt 10 na©h außen au TOllkoiiiHien abjgedi'chttt ist« Itaßh eine öffnung im elastischen Y&rgl&öunigaprofil 16 und in der JDlßfeangsleiats 22 1st die mit ihrem Kopf auf dem Vergiaauagsprofil Ii dioht aufliegende und Ihrer länge naeh durchbohrtä Sehraube 33 dicht in der Ausklsidun^hiilae eingeschraubt· Die Bohrung 28# «lie die Aus-kleidungsh-ilse 29 aufnimmt, ist dabei awackmäüigerwöige an der Innenseite^d.h. an der Eaumseite des Fensters
Sin Seil der Auskleidungshälse 29 ist federbalgartig ausgebildet. Dadurch kann die lage der Gawindtbohrung, in der die Schraube eingeschraubt ist» Iu waagreohter Richtung innerhalb bestimmter Srensen Terändert werden« In der AuBkleldungshülse 29 ist die Uroe&aungepatrone 36» in der eich das Sroolcnungaiiittel 9 befindi*. ait Hilf« des Mchtungarixigee 37 dioht elsigeaetat.
Auoh bei dieser AuBführungaform wird, da der luftswleehenrauia durch die Bohrung 34 ait dem Hohlraum 35 der AuBklelduiigehülse ?S verbunden ist» die dort eingeeohloaaene lAift alt Hilfe dta TroskxnngeaittelB 9 praktisch Tollkoaaen «ntfeuohtet.
figur $ aeigt die Ansicht eines »olohen leolierverglfieten, fest feasterprofils Ton der Innenseite des uesMudes h*r
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Pie Glasscheibe 2 ist in dem elastischen Verglasungsprofil 16, das auf dem Glasf-als 15 dee Feneterprofilß 14 aufliegt, dicht eingesetzt« Der Kopf der Schraube 33» der auf dem Verglasungsprofil 16 dicht angepreßt let, ißt durch die (KL&SBcheibe 2 sichtbar. Pie Auskleidunghülse 29 ist in dem Pensterprofil H mit Hilfe der Schrauben 30 versenkt angebracht. In der Außkleidungahülse d9 ist die Trooknungapatrone 56 dicht eingesetzt,
Sollte sich ober trota der vorstehend bcischriebenen Maßnahmen Kur Abdichtung innerhalb der GlaBschelben Kondenswasser nieder- ^ »chlageny so ist das ein Zeichen dafür, dau an irgendeiner Stelle die abdichtung schadhaft geworden ist. Nachdem in diesem ii'&lle die Trooknungspatrone 56 heraus geschraubt und an ihrer utelle eine Prüfungspatrone dicht eingeaetat v?orden iat, kann durch die Erzeugung eines leichten Überdruckes im LiiftZwischenraum 10 und in der Auekleidungshülse 29 und durch die gleichseitige Verwendung von z*B. Seifenwasser die undichte Stelle leicht festgestellt und daraufhin frisch abgedichtet werden. Durch Einsetzen einer frischen Trocknungspatrone bzw. duroh Einbringen neuen TrooknungBaittelö wird dann der Luft im luft- ti zwiöühenraum 10 wieder die Feuchtigkeit entzogen.
iigur 6 neigt eine AUBfüorungBfora der Erfindung, bei der anstelle einer Trocknungspatrone (Figur 3 - T) die hohle SietazuB- und Unterlageleiste 58, die die Unterlageleiete 25 und die Distaisusleiste 22 eraetat, «ueiindest an einer Seite des Fensterrahmens 14 in dem elastieohen Verglasungaprofil 17 eingelegt 1st.
Vorteilhufterweiße let, wenn nur eine höhle Sietans- und Unterlageleiste 38 verwendet wird» diese an der untren waagrechten Leiste des Fensters angebracht. . --.-■; --·.-■■;■ -.'. ::Ai;*% -^; *fc'-. ------
Figur 8 aeigt'der Ifiihö nach einen Querschnitt durch einen Fen-
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steri'lügel alt einer derartigen Isolierverglasung. Die beiden Glasscheiben 1 und 2 sind an der oberen leiste dee Fensterrah- turne in gleicher ^eiee wie bei der in den Figuren 3 ivis 7 dargestellten Terglaeun^fjart, nur ohne Trookrtungapatrone, befestigt. />n der unteren Leiste let dae elantisohe Vergl&nungeprofil 16 in gleicher Weise wie an der oberen und den beiden Btitliohen Leisten dee Fennterruhmenc angebracht. Anstelle der Tollen Plrt^neleiate 22 und der vollen Unterlageleiste 25 ist jedoch an der unteren Teneterleiate in dem elastischen Verglasungeprofil 16 die hehle Diatanz- und Unterlageleiete 36 eingelegt. Sie wird nit EiIfe der Anpreßleiste 26, die «it den 8chrtig durchgehenden Schrauben 39 en der unteren leiste dee FenaterrahsienB 14 befestigt ißt, gegen die Unterlageleiete 21 gepreßt. Aue des Hohlraum 42 der Dietans- und Unterlagaletete ?8 fuhren eine oder mehrere mit einem Gewinde versehene öffnungen in den Iuftreum 10. Durch die oberhalb davon in Mittelteil 23 des elastischen Vorglaeungsprofils 16 angeordneten öffnungen sind die Schrauben ?3» die die Bohrung 34 aufweisen» in der Bistans- und Unterlageleiste 38 fest eingeschraubt. Dabei 1st ihr Kopf eo fest gegen das elastische Terglasungeprofil 16 gepreSt, daß diese Verbindungsstellen nach auflen eu gut abgedichtett sind·
Die hohle Die tan*- und Unterlagsleiste 38 1st naoh 4er Seit« der itnpr«i*lelste hin mit dem Lttugssohlits 6 ausgestattet. In den StI-teimänden dee Längeeohliteee sind einander gegenüberliegend Tertiefu&gen vorgesehen, in denen das ho chelae tische Dichtungeprefil 40 einrastet. Dieses Diohtungsprofil ist aus einem geeigneten Heterial, wie s.B. synthetischem Kaute chuk oder AgI. »hergestellt und dichtet den Hohlraum 42 naoh tuften su τollkommen ab. In der Wanne 41 des Dichtunfsprofile 40 let dee Xrooknungs-
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mittel 9 untergebraeht. Β« kann dadurch gleichseitig mit dem Slnsetsen des Dichtungaprofile 40 in den Hohlraum 42 der Dietan«- und Unterlage leiste 38 eingebracht werden. Die Die tan«- und Unterlagaleiste 38 ist an beiden Enden dloht vereohloeaen und liegt dort gleichseitig an den anechlleQenden Distansleisten 22 und den Unterlageleieten 25 Λloht an. Bieee aneinanderetoQtndtn Tläo&en »ind dasei mit Hilfe einer geeigneten/an beiden Materialien gut haftenden Siontongema···, wie s.B. mit einem Polyeulfid/dicht verbunden·
Iioliorverglaaunfen nach vorliegender Erfindung können daher, Im degenaats au den bisherigen Xaolierglasern, tiotfalla leioht widder inetanägeeetst werden fl)4Tor die ölae«oh»lben Ihre Dureh- »iahtiikeit auf die Sauer verlieren.
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Claims (6)

1. Isolierverglasung, bei der «wei oder mehrere (Ilasscheiben mit ainea Abs tandhalt er ahmen, dtr aus einem luft* und wasserdichten Material hergestellt 1st, verbunden sind, und dl· ^»lachen den Glasscheiben eingeschlossene Luft bereite vorgetrocknet ist uaeff der zwischen den Glasscheiben eingeschlossenen luft ait Hilfe eines dort befindlichen Trocknungsmittel« die Feuchtigkeit entsagen ist» dadurch gekennzeichnett daß die ai3B8ohaiben an bsw. in elaitischen I) ichtungfl Organen (5,16) und Abetandshalttorganen (4,5 21, 22, 25) 38) dicht und dabei innerhalb der vorkofcaenden temperaturbfdingten MaSveränderungen verschiebbar befestigt sind und ein von außen her auswechselbare· Trocknungsmittel (9), das vor den Zutritt von luft und lasser von außen her geschlitzt ie t, uit des Rif traust sw la oben den ölaeacheiben In Verbindung steht.
2* Iaolierverglaaung nach Anspruch 1, dadui*on ge^eniiaeiohnet, dafl die elaatiaohön Eiuhtungdorgaoie O,Ib) eine aolohe Stärke auf- «eiaen, dau aie di« vurkojeüencLeii thermisch be dingten ^ in α iah
3. Isolierverglasung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, IuJ die 3insβInen feile dee Abstandhai tetahmena (4,5) und/oder das Diohtungsorganes (16) in d*n Eckea luft- und wasserdicht, dabei aber elastisch Miteinander verbunden sind.
4· laulisrvergluuüuig iiaoh de λ Ansprachen 1 bis 3, dadurch gekennj3lohn·11 αJii dag frocknusjaütittsl in den iaaindeit teilweis· honl aus gebildeten Abs tanJhal te t3h*en (5,38) ton aufleö ItSf aus-
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und dabei nach auu-e« zu dicht abgeschlossen iax ium die frischen, den ülaeocheit en (1|.:) i« "uftepalt (1u> e ingots chxoa& en« Luft durcL üi'fnunßen (β) in« /Λ>υ Vfmdhalte-
5. Ieolierverflsung naoh den Anepx^iohen 1 bis 3, dadurch gekennzeiohnett due das Trocknungsmittel (9) im Fensterrahmen (14) ▼on auüen her ausrecheerb ar und dicht abgeeohloseen gelagert ist und τοπ Lagerraum dee Trooknungamittele (36) ein naoh außen dioht abgeschlossener Kanal (34) «u dem Zwisohenraun (10) xwlsehen den Glaescheiben (1,2) führt.
6. iBolioivergleunß nach Anspruch 1 bir. 5f dadurch ^Ven^.f.eiebnet, daß dabei die iiüglichkeit gegeben it:t, xait Hilfe einor Injekviüiif>K--i;el und/oder einen fciofiir vergenehenep Fint?ati:Etücl:GB (36) von uuüen hei über den hohlraum der Abetandhßltorgflne (5»38) /üuöj.- dux ο ix einen öd ei ruoLrcx-e in dem /butLndohal to organ
ujrid deiu Mittelteil (k3) des ela.sti3chen Di chturignorpanee (16) eiii^e&etxt&n Kanäle (34) in den iv<ißchenr£ium (10) zwisohen ölaeseheiben (1,2) lcünetlich einen Überdruck κιι prr.eugen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2000068540A1 (en) * 1999-05-06 2000-11-16 Valderrama, Maria, Teresa Assembly system for thermoacoustic windows
WO2003001016A3 (en) * 2001-06-21 2003-04-24 Cardinal Ig Co Producing and servicing insulating glass units
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