DE102004054019A1 - Eckverbinder von Abstandsprofilleisten zwischen Isolierglasscheiben - Google Patents

Eckverbinder von Abstandsprofilleisten zwischen Isolierglasscheiben Download PDF

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Abstract

Einsteckverbinder (1A) aus Kunststoff für zwischen zwei mit Butylkitt (B) verklebten, mit Thiokol (T) nach außen abgedichteten Glasscheiben (G1, G2) angeordneten, mit Absorbergranulat (A) gefüllten Abstandshalte-Hohlprofilleistenenden (H1, H2), die an ihren nach außen gerichteten Kanten Randkehlen (R1, R2) aufweisen, die mit dem Thiokol (T) bis zur benachbarten Glasscheibe (G1, G2) gefüllt sind, wobei der Einsteckverbinder (1A) Wandungen (10A, 10B) aufweist, die bei in die Hohlprofilleistenenden (H1, H2) eingesteckten Einsteckverbinder (1A) jeweils von einem benachbarten, nach außen gerichteten Leistenwandabschnitt (HA) beabstandet ist, und von diesen Wandungen (10A, 10B) jeweils eine Dachplatte (12A, 12B) von Randkehle (R1) zu Randkehle (R2) sich erstreckend so weit beabstandet gehalten ist, dass sie sich bei eingestecktem Einsteckverbinder (1A) jeweils außerhalb des Leistenwandabschnittes (HA) erstreckt und dass sich zwischen den Wandungen (10A, 10B) und den Dachplatten (12A, 12B) Butylkitt (B) befindet, der die Leistenwandabschnitte (HA) überdeckt und sich mit dem äußeren Thiokol (T) verbindet, wobei sich von den Randkehlen (R1, R2) konvergierende Fortsätze (F1, F2), die Dachplatten (12A, 12B) seitlich einschließend, erstrecken und in Hakenenden (E1, E2), die die Dachplatten (12A, 12B) übergreifen, enden, wobei der Einsteckverbinder (1A) ein winkelförmiger Eckverbinder ist und einen massiven Eckkörper (30) aufweist, dessen äußere Kontur etwa der Kontur der ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einsteckverbinder aus Kunststoff für zwischen zwei mit Butylkitt verklebten, mit Thiokol nach außen abgedichteten Glasscheiben angeordneten, mit Absorbergranulat gefüllten Abstandshalte-Hohlprofilleistenenden, die an ihren nach außen gerichteten Kanten Randkehlen aufweisen, die mit dem Thiokol bis zur benachbarten Glasscheibe gefüllt sind
  • Ein derartiger Verbinder ist als ein Linearverbinder in der Hauptanmeldung 10 2004 010 524.3 beschrieben.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, den vorteilhaften Einsteckverbinder für eine Eckverbindung geeignet abzuwandeln.
  • Die Lösung besteht darin, dass der Einsteckverbinder ein winkelförmiger Eckverbinder ist und einen massiven Eckkörper aufweist, dessen äußere Kontur etwa der Kontur der Hohlprofilleisten einschließlich der eingesteckten Dachplatte entspricht, und von dem Eckkörper sich Einsteckarme jeweils in die Hohlprofilleistenenden erstrecken und außerdem daran die Dachplatten mit Folienscharnieren angelenkt sind, die sich beabstandet über den Einsteckarmen zwischen die Fortsätze erstrecken.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die beidseitig sich von dem Eckstück erstreckenden Dachplatten sind mit Filmscharnieren an dem Eckstück angespitzt. Nach dem Einstecken der feststehenden Einsteckarme werden die Dachplatten zwischen die Hakenenden eingeclipst. Sie decken dadurch die Thiokolschicht ab.
  • Der Abstand der Dachplatte und der benachbarten Wand des Einsteckverbinders ist weiter als die Wanddicke der Profilleisten, so dass der dort deponierte Butylkittvorrat beim Einschieben des Verbinders, sich beidseitig an die Leistenwandung anlagert und zudem in den Spaltbereich geschoben wird.
  • Vorzugsweise ist die Dachplatte im Fugenbereich zur Verbinderwand hin ausgenommen und diese Wand an den Seiten unter die Randkehlen der Leisten reichend vertieft, so dass sich dort Butylkitt anreichert, der beim Einschieben der Leisten und dem Schließen des Spaltes derselben herausgequetscht wird. Somit entsteht eine feste, völlig abgedichtete Kittbrücke von dem Spaltbereich zu den kittgefüllten Randkehlen.
  • Zum Erleichtern des Einsteckens sind die Dachplatte und der Verbinder jeweils endseitig verjüngt ausgebildet.
  • Der Verbinder ist vorteilhaft mit Rückhaltelamellen ausgebildet, wobei die Einsteckarme sich unter den Randkehlen und auf der gegenüberliegenden Leistenseite abstützen. Der Eckkörper bildet eine Stufe zu den Einsteckarmen, so dass dadurch die Hohlprofilleistenenden dort abdichtend anstoßen und das Granulat den Spalt nicht passieren kann.
  • Vorzugsweise ist das Leistenprofil am freien Ende der Randkehlen bis auf die Dachplatte herumgezogen, so dass diese durch den beim Einschieben im Kitt aufgebauten Druck dort eine sichere Anlage hat. Der so entstehende „Sandwich" aus Verbinderwand, Butylkitt, Leistenwand, Butylkitt und Dachplatte, stabilisiert die Stoßverbindung vor dem Einbau zwischen die Scheiben, beim Befüllen mit Granulat und nach dem Einbau gegen thermische Belastung infolge von verschiedenen Längenänderungen der Glasplatten und des Leichtmetall- oder Stabprofils und bei wechselnder Druckbelastung infolge von Luftdruckänderungen gegenüber dem Innendruck zwischen den Verbundscheiben.
  • Um die Lage des Spaltes zwischen den eingeschobenen Leisten zu definieren, sind auf der Außenwandung im Bereich unter den Randkehlen schmale Anschläge angeordnet, die nach dem Einbau von dem Butylkitt in den Randkehlen eingeschlossen sind, so dass die Verbindung dort gasdicht ist.
  • Das Befüllen des Zwischenraums zwischen der Dachplatte und dem Verbinder erfolgt auf einfache und saubere Weise über eine Befüllöffnung, durch die der Butylkitt eingebracht wird. Das Zurückfließen des Kitts wird durch Lamellen verhindert, die die Befüllöffnung nach außen verschließen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den 1 bis 4 zu entnehmen:
  • 1 zeigt eine Seitenansicht des Verbinders vor dem Einbau;
  • 2 zeigt einen Querschnitt eines Verbinders in einer Abstandshalteleiste zwischen Glasplatten;
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf den Verbinder vor dem Einbau;
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Verbinders vor dem Einbau.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht des Eckverbinders 1A so wie er aus dem Spritzwerkzeug kommt. Von dem massiven Eckkörper 30, der im wesentlichen als ein Zylinderquadrant ausgebildet ist, erstrecken sich im rechten Winkel zueinander zwei Einsteckarme 31, 32 aus den radialen Flächen. Radial nach außen versetzt sind kürzere und dünnere Dachplatten 12A, 12B mit Folienscharnieren 33, 34 an den Kanten des Quadranten angelenkt, so dass sie jeweils in Richtung auf die Außenwandung 10A, 10B der benachbarten Einsteckarme 31, 32 verschwenkt werden können. Wenn sie auf diese Weise parallel zueinander stehen, sind sie voneinander zwecks Aufnahme von Dichtungsmittel und der Außenwandung des Abstandshalteprofilleistenendes beabstandet.
  • Die Einsteckarme 31, 32 ragen in ihrer Längsersreckung über die Dachplatten 12A, 12B hinaus und sind in den überstehenden Bereichen mit Rückhaltelamellen 35, 36 versehen, die im Abstandshalteprofil einen festen Sitz erbringen. Die Lamellen 35, 36 überragen die Außenwandungen 10A, 10B.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Abstandshalteranordnung zwischen zwei Glasscheiben G1, G2. Die Hohlprofilleiste H1 hat im wesentlichen eine Trapezform, deren Basis zum gasdicht verschlossenen Isolierscheiben-Zwischenraum gerichtet ist und enge Gasaustauschkanäle enthält. Die seitlichen schrägen Trapezwände weisen eingezogene Randkehlen R1, R2 auf, von denen sich konvergierend Fortsätze F1, F2 erstrecken und zwischen denen sich der Außenwandabschnitt HA erstreckt.
  • Der Verbinder 1A schließt mit seinem Einsteckarm 31 an die schrägen Trapezwände an, und Kehlkanten stützen sich unter den Randkehlen R1, R2 ab. Die nach außen gerichtete Wandung 10A des Verbinders liegt beabstandet im wesentlichen parallel zum Außenwandabschnitt HA des Abstandshalters. Die Dachplatte 12A ist trapezförmig im Querschnitt zwischen den konvergierenden Fortsätzen F1, F2 passend gehalten.
  • Bevorzugt weisen die Fortsätze F1, F2 Hakenenden E1, E2 auf, die die Dachplatte 12 etwas übergreifen, so dass diese dazwischen eingeclipst werden kann.
  • Der Raum zwischen der Dachplatte 12A und dem Außenwandabschnitt HA und der benachbarten Verbinderwand 10A sind mit Butylkitt B gefüllt. Der übrige Innenraum ist mit Absorbergranulat A gefüllt. Die Zwischenräume zum Glas hin, insbesondere die Randkehlen R1, R2 sind vollständig mit Butylkitt B verfüllt, und dieser verbindet sich im Spaltbereich zum Eckkörper mit dem durch den Außenwandabschnitt HA herausgedrängten Butylkitt B zu einer vollständigen Dichtung. In der Zeichnung ist zur besseren Lesbarkeit nur die rechte Seite mit dem Butylkitt B dargestellt.
  • 3 zeigt eine Draufsicht zu 1. Es ist ersichtlich, dass die Einsteckarme 31, 32 sowie die Dachplatten 12A, 12B an ihren Enden Führungsschrägen tragen. Die Profile des Eckkörpers 30, der Einsteckarme 31, 32 und der Rückhaltelamellen 35, 36 sind kehlig ausgebildet, so dass sie zu einem Abstandshalteprofil innen bzw. außen passen. Der Eckkörper 30 ragt allseitig mit einer Stufe 37, 38 über die Einsteckarme 31, 32 hinaus, so dass dort ein dichter Anschlag für das Abstandshalteprofil ausgebildet ist.
  • 4 ist eine Perspektivansicht zu 1 und 3. Die Schwenkrichtungen der Dachplatten 12A, 12B sind eingezeichnet.
  • A
    Absorbergranulat
    B
    Butylkitt
    E1, E2
    Hakenenden
    F1, F2
    Fortsätze
    G1, G2
    Glasscheiben
    H
    Halteprofilleisten
    H1, H2
    Hohlprofilleistenenden
    HA
    Außenwandabschnitt von H
    R1, R2
    Randkehlen
    1
    Einsteckverbinder
    1A
    Einsteckverbinder
    10
    Außenwandung
    10A, 10B
    Wandungen
    11
    Sollbruchstützen
    12
    Dachplatte
    12A, 12B
    Dachplatten
    30
    Eckkörper
    31, 32
    Einsteckarme
    33, 34
    Folienscharniere
    35, 36
    Rückhaltelamellen
    37, 38
    Stufe

Claims (6)

  1. Einsteckverbinder (1A) aus Kunststoff für zwischen zwei mit Butylkitt (B) verklebten, mit Thiokol (T) nach außen abgedichteten Glasscheiben (G1, G2) angeordneten, mit Absorbergranulat (A) gefüllten Abstandshalte-Hohlprofilleistenenden (H1, H2) die an ihren nach außen gerichteten Kanten Randkehlen (R1, R2) aufweisen, die mit dem Thiokol (T) bis zur benachbarten Glasscheibe (G1, G2) gefüllt sind, wobei der Einsteckverbinder (1A) Wandungen (10A, 10B) aufweist, die bei in die Hohlprofilleistenenden (H1, H2) eingesteckten Einsteckverbinder (1A) jeweils von einem benachbarten, nach außen gerichteten Leistenwandabschnitt (HA) beabstandet ist, und von diesen Wandungen (10A, 10B) jeweils eine Dachplatte (12A, 12B) von Randkehle (R1) zu Randkehle (R2) sich erstreckend soweit beabstandet gehalten ist, dass sie sich bei eingestecktem Einsteckverbinder (1A) jeweils außerhalb des Leistenwandabschnittes (HA) erstreckt, und dass sich zwischen den Wandungen (10A, 10B) und den Dachplatten (12A, 12B) Butylkitt (B) befindet, der die Leistenwandabschnitte (HA) überdeckt und sich mit dem äußeren Thiokol (T) verbindet, wobei sich von den Randkehlen (R1, R2) konvergierende Fortsätze (F1, F2), die Dachplatten (12A, 12B) seitlich einschließend erstrecken und in Hakenenden (E1, E2), die die Dachplatten (12A, 12B) übergreifen enden, dadurch gekennzeichet, dass der Einsteckverbinder (1A) ein winkelförmiger Eckverbinder ist und einen massiven Eckkörper (30) aufweist, dessen äußere Kontur etwa der Kontur der Hohlprofilleisten (H1, H2) einschließlich der eingesteckten Dachplatten (12A, 12B) entspricht, und von dem Eckkörper (30) sich Einsteckarme (31, 32) jeweils in die Hohlprofilleistenenden (H1, H2) erstrecken und außerdem daran die Dachplatten (12A, 12B) mit Folienscharnieren (33, 34) angelenkt sind, die sich beabstandet über den Einsteckarmen (31, 32) zwischen die Fortsätze (F1, F2) erstrecken.
  2. Einsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckarme (31, 32) Rückhaltelamellen (35, 36) tragen, die sich jeweils an dem Leistenwandabschnitt (HA) abstützen.
  3. Einsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachplatten (12A, 12B) an dem Eckkörper (30) so weit über der Wandung (10) beabstandet angelenkt sind, dass sie sich von dem Thiokol (T) unterfüttert an Hakenenden (E1, E2) der Fortsätze (F1, F2) abstützen.
  4. Einsteckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachplatten (12A, 12B) etwas breiter sind als die Hakenenden (E1, E2) voneinander beabstandet sind, so dass die Dachplatten (12A, 12B) eingeclipst hinter diesen verrasten.
  5. Einsteckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckkörper (30) im wesentlichen prismatisch als ein Zylinderquadrant oder mit dreieckigem Querschnitt ausgebildet ist.
  6. Einsteckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einbau in die Hohlprofilleistenenden (H1, H2) die Einsteckarme (31, 32) und die Dachplatten (12A, 12B) annähernd kreuzförmig zueinander ausgeformt sind.
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