DE168203C - - Google Patents

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DE168203C
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die
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/28Making machine elements wheels; discs
    • B21K1/32Making machine elements wheels; discs discs, e.g. disc wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • B21J13/085Accessories for handling work or tools handling of tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J5/00Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
    • B21J5/02Die forging; Trimming by making use of special dies ; Punching during forging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/02Special design or construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Radscheiben und ähnliche Körper durch
Schmieden dadurch gänzlich fertigzustellen, daß man nacheinander Ringstücke auf- und unterlegt und dieselben dann einschtniedet, ist bekannt.
Auch das Vorprodukt für die ausgewalzten Radscheiben entsteht auf diese Weise und die gänzliche Fertigstellung eines ausgewalzten Radscheibenwerkstückes erfolgt schließlich
ίο wieder im Gesenk unter Hammer oder Presse. Die Anwendung von Auflage- oder Unterlagestücken bereitet, sowohl hinsichtlich der Erhaltung derselben als auch der exakten Herstellung, nicht unerhebliche Schwierigkeiten. Namentlich verursachen die umständlichen Manipulationen und das mehrfache Nachwärmen erhebliche Kosten. Diese zu vermindern, ging man dazu über, die Ausschmiedung durch eine Walzperiode mit Scheibenradwalzwerk zu unterbrechen.
Durch diesen \^organg ist man zu einem brauchbaren Endprodukt gelangt, indessen die Herstellungskosten und die Qualitätsfrage haben ihre Befriedigung noch nicht gefunden.
Um eine normale Radscheibe auf dem Wege des Schmiedens oder Pressens zu erzeugen, sind, von dem rund ausgeschmiedeten Vorblock an gerechnet, sechs Perioden erforderlich. Von diesen sechs Perioden scheiden vier Perioden aus, wenn ein Scheibenradwalzwerk mit zu Hilfe gezogen wird. Um vier Preßdrücke willen wird also die Fabrikation unterbrochen, das Werkstück nachgewärmt und ein Walzwerk in Dienst gestellt, das an Anlage- und Bedienungskosten den vorstehenden Apparat weit überragt und dann erst noch ein halbfertiges Produkt liefert, das durch Hammer oder Presse wiederum erst noch fertigzustellen ist. Es ist daher die Frage aufgeworfen, ob nach den gemachten Erfahrungen im Schmieden die Herstellung der Radscheiben oder Radscheiben mit Radreifen aus einem Stück sich durch Pressen allein nicht lukrativer gestalte.
Dieser Anforderung soll durch nachfolgend beschriebene Erfindung entsprochen werden. In beiliegender Zeichnung stellen dar:
Fig. ι die Vorderansicht einer Schmiedepresse, die durch auswechselbaren Einbau einer entsprechenden Vorrichtung zu einer Radscheibenpresse vorgerichtet ist,
Fig. 2 die Seitenansicht dazu,
Fig. 3 den Grundriß im Schnitt A-B,
Fig. 4 das Einbaustück in Ansicht und Querschnitt,
Fig. 5 die Horizontalansicht eines Preßkopfes,
Fig. 6 das Einbaustück für die Führungstraverse im Querschnitt,
Fig. 7 den Grundriß dazu,
Fig. 8 ein Einbaustück zwischen die Preßsäulen, zur Führung des Einbaustückes Fig. 4 im Aufriß,
Fig. 9 den Grundriß dazu,
Fig. ίο das vorgeschmiedete runde Werkstück,
Fig. ii, 12 und 13 die paarweise Anordnung der Gesenke mit Preßköpfen, wie sie in der Preßperiode in Tätigkeit treten, in vergrößertem Maßstabe.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Schmiedepresse ist ebenso wie bei bestehenden Konstruktionen mit einem Druckzylinder und zwei Rückzugzylindern für die Führungstraverse mit dem Preßkopf versehen, mit der Maßgabe für vorliegenden Zweck, daß der Hub entsprechend verlängert ist. Ebenso hat die Presse einen in der Schmiedeachse genügend weit verschiebbaren Tisch erhalten, um Gesenke verschiedener Art periodisch unter den Preßkopf führen zu können.
In dieser Ausstattung präsentiert sich die Presse als eine gewöhnliche Schmiedepresse mit einigermaßen großem Hub, dessen Ausnutzung der Willkür anheimgestellt bleibt.
Um diese Presse, unbeschadet ihres Sonderzweckes als Schmiedepresse, auch als Spezialpresse für eine periodische Schmiedung von Radscheiben und ganzen Radkörpern verwendbar zu machen, ist die Anordnung zweier seitlich an der oberen Traverse befestigten Rückzugzylinder 1 erforderlich, die durch eine besondere Steuerung mit einem Niederdruckakkumulator so in abwechselnde Verbindung gebracht werden können, daß sie das eine Mal gemeinsam mit den Rückzugzylindern 2 der Führungstraverse den Kolbenrückzug fördern, das andere Mal unabhängig von diesen ein beliebiges Senken und Heben eines Einbaustückes (Fig. 4) ermöglichen.
Das Einbaustück muß demgemäß durch ein Zwischenbaustück (Fig. 6 und 7) in Verbindung mit der Führungstraverse, treten, um diese \^erbindung durch eigenes Heben und Senken eingehen und aufheben zu können. Das Einbaustück (Fig. 4) besteht aus einer regulär polygonen oder quadratisch, hier, dem Bedürfnis entsprechend, regulär sechseckig gestalteten Trommel 7, den entsprechend polygon, hier sechseckig, gestalteten zwei Führungsstücken 6, die der Trommel gegenüber um eine Teilung versetzt sind, so daß die Polygonspitzen vertikal stehen, wenn die Trommelseiten horizontal stehen, den zwei Schalträdern 5, den zwei Sperrädern 3 mit je einer Klinke 4 und der gemeinsamen Mittelachse 8, auf welcher sich die Klirikenscheiben in einer Richtung drehen können, die übrigen Teile aber unwandelbar, indes leicht lösbar befestigt sind; letzteres behufs leichten Ein- und Ausbaues.
Die Trommel 7 ist auf ihren Umfangsflächen mit Schlitzen und je einer Vertiefung versehen, welche die zentrale Festsetzung der Preßköpfe ermöglichen. Die auf der Umfangsfläche befestigten Preßköpfe sind in der Reihe a, b, c, d, e und / aufeinanderfolgend angebracht und je so gestaltet, wie die Preßperiode es erfahrungsgemäß bezw. nach Fig. 11, 12 und 13 vorschreibt.
Die Führungsstücke 6 sind entsprechend der Trommel regulär polygonal oder quadratisch und passen schließend in die Führungen (Fig. 8 und 9), um eine genaue achsiale Stellung der Trommeln gegenüber den Gesenken zu sichern.
Die Schalträder 5 arbeiten mit den Sperrrädern 3 in bekannter Weise durch Schaltklinken 4, so daß also für eine Teildrehung der Trommel die Klinke 4 eine Vorwärtsdrehung der Trommel 7 ermöglicht, wenn die Sperräder entsprechend gedreht werden. Zwecks geeigneter Drehung ist bei den Sperrrädern 3 ein Zahn um den anderen kürzer ausgeführt. Im übrigen ist jedes Rad 3 als Scheibenrad ausgebildet, um es nach. Verschleiß der Zähne leicht auswechseln zu können und auch des Ausbalancierens wegen.
Die Mittelachse 8, die zur Aufnahme und Befestigung obiger Teile entsprechend gestaltet ist, hat zwei Endzapfen, an welche die Kolbenstangen der Rückzugzylinder 1 mit lösbaren Lagern befestigt sind. Zur Drehung der Sperräder 3 dienen die in entsprechender Zahl und Höhe an den Preßsäulen befestigten Zapfen 9.
Der Wechsel der Gesenke erfolgt also mechanisch und selbsttätig in gesicherter Reihenfolge und mit mechanischer, unwandelbarer Feststellung durch den Preßmechanismus.
Die einzelnen Gesenke (Fig. 11 bis 13) sind zweiteilig und so gestellt, daß deren Aufbau auf den Schiebetisch auch nach dem Wenden derselben erfolgen kann und ein fügliches Ineinandergreifen von Preßkopf und Gesenk ' gesichert ist.
Eine mit diesen Einzelheiten ausgerüstete Schmiedepresse arbeitet behufs periodischer Herstellung von Schmiedestücken und im besonderen von Radscheiben und Radkörpern, also Radscheiben mit Radreifen aus einem Stück, wie folgt:
Nachdem auf dem verschiebbaren Tisch 10 die Gesenke (Fig. 11 bis 13) in der Anordnung a, b, c Aufstellung erhalten haben und auf der drehbaren Trommel 7 die Preßköpfe in der Reihenfolge a, b, c, d, e und/ befestigt sind, wird zunächst die Führungstraverse der Schmiedepresse gehoben und mit ihr, selbsttätig folgend, das Einbaustück (Fig. 4), bis die Sperräder 3 an die Drehzapfen 9 stoßen.
Der Vorschub des Tisches 10 und der geeignet vorgesehene Hub ermöglichen die

Claims (2)

  1. Unterschiebung des Werkstückes (Fig. io), welches im Gewicht dem Fertigfabrikat entspricht. Die Niederführung der Traverse, die zunächst durch einen Füllapparat mit Niederdruck erfolgt, bringt den Preßkopf auf das zentral unterstellte Werkstück. Das weitere Niederdrücken erfolgt dann. durch Hochdruck mit einem Treibapparat oder Hochdruckakkumulator mit Steuerung, bis die Flächen von Gesenkkopf und Preßkopf aufliegen. Hierdurch ist das Produkt α erzeugt.
    Hierauf wird die Führungstraverse allein gehoben, während das Einbaustück noch stehen bleibt, was durch die Steuerung der Rückzugzylinder ermöglicht wird.
    Ein darauffolgendes Heben des Einbaustückes entfernt zunächst das Werkstück aus dem Preßkopf und kurz vor dem Anschlag der Sperräder an die Drehzapfen die Führungsstücke 6 aus den Führungen (Fig. 8 und 9), so daß mit der fortschreitenden Aufwärtsbewegung erst dann ein Drehen der Trommel 7 erfolgt, wenn die Zähne Eingriff haben, damit kein Rücklauf der Trommel eintreten kann. Die Divergenz der Gleitflächen der Führungen (Fig. 8 und 9) begünstigt dieses. Sobald nun die Sperräder 3 mit dem horizontal stehenden Zahn an die Drehzapfen 9 stoßen, dreht sich das Einbaustück in der Richtung von α nach f um eine Polygonteilung. Diese Drehung ist durch die Anzahl der Zapfen und den ausgeübten Hub fixiert.
    Gesenkkopf b steht nun an Stelle von a und horizontal. Eine Vorführung des nächsten Untergesenkes durch die Verschiebung des Tisches bringt Untergesenk b unter Preßkopf b. Das Gesenk (Fig. 11) wird mittels einer besonderen Vorrichtung mitsamt dem Werkstück gewendet und das Werkstück in das nächste Gesenk (Fig. 12) gestürzt. Das erste Gesenk wird im gewendeten Zustande wieder an seine Stelle gebracht, wodurch Gesenkform e nach oben kommt.
    Eine zweite Pressung gibt das Produkt b. Beim Wenden des Gesenkes kommt die Gesenkform d nach oben.
    Eine dritte Pressung gibt das Produkt c.
    Ein Wenden des Gesenkes (Fig. 13) bringt die Gesenkform f nach oben.
    Das nächste Gesenk ist nun Fig. 11, und es erfolgt die Pressung e.
    Beim Wenden des Gesenkes kommt die Gesenkform α wieder nach oben.
    Durch Vorführen des letzten Gesenkes (Fig. 13) erfolgt einesteils die Lochung des Werkstückes durch Aufweitung der Nabe mit zugespitztem Lochdorn, andernteils die Ausprägung des fertigen Werkstückes f.
    Die gänzliche Ausprägung, die am Schlüsse der Periode erfolgt, erübrigt Zeit, um nach Rückzug des Schiebers 11 (Fig. 13) den Lochdorn durch geeignetes Unterlagestück auszudrücken.
    Die Entfernung des Werkstückes f stellt die. Presse zur Wiederholung einer weiteren Preßperiode bereit.
    Es dürfte einleuchten, daß auf diesem Wege mit Schnelligkeit und verhältnismäßig weniger Mitteln wie bisher beispielsweise eine Radscheibe fertiggepreßt ist und ihre Qualität eine solche übertrifft, die durch Pressen und Walzen ein verzerrtes Gefüge hat.
    Namentlich ist man auch in der Lage, durch geeignete Gestaltung der Gesenke dem Werkstück abwechselnd mehr oder weniger Seitendruck zu geben, um dasselbe in seiner ganzen Form ordnungsgemäß durchzuschmieden und nicht einseitig zu dehnen, was ein Lockern oder gar Zerreißen des Materials begünstigt.
    Neu an der Presse ist:
    I. die Anwendung eines vertikal sich selbsttätig mit dem Rückzug des Preßkolbens drehenden Einbaustückes zur Aufnahme von Preßköpfen bekannter Form mit besonderen unabhängig arbeitenden Rückzugzylindern für eine normale Schmiedepresse mit verlängertem Hub;
    ■ 2. die Anwendung paarweise geordneter Uritergesenke, die auf einem Schiebetische von bekannter Form aufgestellt sind und auch in gewendeter Stellung mechanisch und periodisch in Zusammenschluß mit den zugehörigen Preßköpfen sich vereinigen zwecks periodischen und schnellen Auspressens des Werkstückes zu gewünschter Form.
    Pate nt-A ν Sprüche:
    i. Hydraulische Schmiedepresse, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einem auswechselbaren Einbaustück s (Fig. 4) zur Aufnahme mehrerer für periodische Schmiedung geeigneter Preßköpfe versehen ist, welches, unabhängig von der bestehenden Einrichtung für normale Schmiedüng, durch Heben und Senken mittels besonderer Rückzugzylinder (1) durch Sperräder (3) und Drehzapfen (9) selbsttätig in eine vorgeschriebene vertikale Drehung versetzt wird, um die einzelnen, in der Reihenfolge geordneten Preßköpfe mit den zugehörigen Untergesenken für Schmiedung in Zusammenschluß zu bringen und dann, unter der Einwirkung des Hauptdruckkolbens, ein Werkstück periodisch auszupressen, sowie nach Ausschaltung des Einbaustückes
    (Fig. 4) wieder als normale Schmiedepresse zu dienen.
  2. 2. Ausführungsform der Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem in bekannter Weise angeordneten Schiebetisch mehrere Untergesenke (Fig. 11, 12 und 13) aufgestellt sind, die neben der Verschiebung auch durch Wenden einen vorgeschriebenen Zusammenschluß mit den Preßköpfen sichern, zur Ersparnis von Gesenken, leichter Entfernung des Werkstückes aus denselben und Beseitigung des Zunders von Werkstück und Gesenk, zwecks schneller Erzielung homogen gepreßter Werkstücke in einer Preßperiode.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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