DE1681909U - Schiefertafel fuer den schulgebrauch. - Google Patents
Schiefertafel fuer den schulgebrauch.Info
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- DE1681909U DE1681909U DE1954P0006538 DEP0006538U DE1681909U DE 1681909 U DE1681909 U DE 1681909U DE 1954P0006538 DE1954P0006538 DE 1954P0006538 DE P0006538 U DEP0006538 U DE P0006538U DE 1681909 U DE1681909 U DE 1681909U
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Description
Anmelden Dr · Iranz Pensei, S u 1 m "B a—e—h, Wilii· Heussdoerferstr.
-.-■-■
Schiefertafel für den Schulgebrauch.
Sie Sehiefertafel stellt seit jeher
jedoch auch ihrer Haohteile wegen oft umstrittenes
lehrmittel dar» In ihrer bekannten ]?orm bestehen |
Ifachteile darin* da^s durch das feuehte Auswischen äer auf-
insbesondere in den Seken der laf ein
, aie aiisserdes eine Brutstätte für
darstellen*. Ausserdeai icSnnen KranMieitserrgei?
sash trot2 der leieht a"bia?ataljaren liaeksehieht des Holzrandes,
in den Billes dös fafelrand-e-s tJntersehlupf finden*
Weitere Ifeehtfile deje^efeaaa-ten. Sclmefertad^f^ aiad, dass sie
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der
auf der
fali. sehr j
liegende; Meher.ödei?^^ ändert;·
löicht abrutschen, beiis
iaös das .Schriftbild durch auf—
leicht verwischt wird«
das Abrutschen der ..
auf schramm fliehen durch Anbringen von QuTasaiSSogf en
■verhindert ^Sr4ift^.esör>
ITorisolilag- hat wohl den einen'lacht eil
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werden die
. Ijeseitigt» Semass |er
ehutfee0kön aus taul*
;Seh^ Torsehön*
.sö:;g#öfalt#%-.iäsB .sie selbsthaf tend ub#r
den Holzrand dir 5af e^ "hinsreg^reif ia: und die Inneren,,
tigeii Ecken /der Schief ertä^feia€sramdeiu In der
liegen die Schutzeökfn auf den flachen Seiten
des fafelrandes aul"'und tragen die- gesamte ?afil auf ihrer
Unterlage, während der Holzrand der !Bafel die Unterlage n'iöht
berührt. .
In einer weiteren Ausfuhruni sform der Schützecken sind
diese mit einer feöernden Einlage aus Stahl oder Gewebe rersehen.
weiteres Kennzeichen der Schutzeckefc ist es, dass diese
am Aussenrand der Tafelecke einen Tersaärkten Kautschukbelag
trägt, der zum AiAffangen von Stössen geeignet ist»
Weiterhin ist der gesamte Tafelrand mit "besonders hartem
und widerstandsfähigen» lackartigen Mitteln imprägniert, bzw. versiegelt»
Me Steuerung bietet den Vorteil, dass die scharfkantigen
inneren Baken der. Schiefertafel 3HBgB2?öitiet sind, und somit
beim Auswischen der aufgeschriebenen Übungen keine Schutzecken entstehen^ und somit auch' üqzl Krankheitserregern der lährboden
entzogen wird, lan weiterer Torteil der feuerung besteht darin,
etaas die Schiefertafel nur noch auf den Schutzecken aus Kautschuk
oder ähnlichem elastischen Jlatörial ruht, wodurch ein Abrutschen
auf schrägen flächen vej-hiayaert ist* Sollte die !Tafel aus anderen
Gründen trotzdem zu fall kommen, so wird sie normalerweise auf
die elastischen Aussenteile der Schutzecken aufschlagen, die den
Stoss des fallens auffangen und die $afel Tor dem Zerbrechen
schützen. Ferner wird die gr^sste Sick© der Safel weiterhin rerdurch
die Sohu.tjs#öktnt sodass der fafelsehoner aus-*
kt und tos. des? Schftöibfläeae weiter entgemt wird,
wodurch das Terwisehen am Bohrif tbildös verhindert wird. Die
des fafelrahaöns mit hartem laekähnlichen Stoff
dea Tort^il» dass ßtph keine Kratze^ im Holzrahmen bilden
dasa da© Ansii€#ln τοη Krankheitserregern ausgaschlos-
Als to9$§nde;:£s TOfteiüImft zum Tei»siegeln des Holzrandes
sicjti Sack- wtä. K3te|stof f auf BÜs#eyanat-Basis,.
Ia am* geiöhnung ist die neu© Sehutzt^k^ fiir eine Schiefertafel
dargestellt·
fig, 1 zeigt eine Schiefertafel mit einer Schutzecke
gem&ss der Steuerung in Braufsieht*
3?ig« 2 zeigt di0· gleiche Schiefertafel in Seitenansicht*
fig, 3 zeigt die Schutzecke gemäss der feuerung in Brauf-
""■ 3 ·». ι ί
sieht.
4 zeigt eine 2afelecke mit einer übergesogenen
Sdh.utzeGk.Qt gemäss der feuerung mit Stahleinlage im Schnitt IY-IT.
In £igur 1 ist eine Schiefertafel 1 in Draufsicht dargestell
Der Hand 2 axis Holz ist etwa 22 mm "breit -und bildef an den Ecken
der Üiafel nach innen hin schaff kantige Ecken, während die
Aussenkante der Ecken mit einem Eadius von etwa 2 ο mm abgerundet
ist* Über die Randeeke 3 ist die selbsthaftende Sohutze.eke
4 gemäss der ftei^rung übergezogen* Wie aus Figur 2 ersiehtliste,
umfasst die Schutzeeke 4 gemass der feuerung den Tafelrand 2
an beiden Seiten und schmiegt sich dessen beiden flächen an»
Die innere Ecke 5 des fafelrandes 2 wird durch das Rundteil β
der Schutzecke 4 ausgerundet* In dieser Stelle sitzt die Sehuts-
4 mit einem Wulst T unter elastischer Tor spannung fest auf
ScMeiTerSSlatte und lässt keine feuchtigkeit in die Ecke 5 der
2afel eintreten* la ^igor 3 ist die bevorzugte Ausführungsform
cte^ Sehutzeeke in Sraufsieht dargestellt* Sie Seitenflächen 8
dei* Sehutzecke sind ausgerundet und .am äusseren und inneren T#il
der Safelecken, der Beschaffenheit des Safelrandes angeglichen.
Der äussere land· 9f der über dem Äussenrand der fafel liegt, kann
besonders stark mit Ikutse&ak oder ähnliGhsm Material gepolstert se
Am ^menrand der Se&uatZ&ske 4-t ^®2r über die scharfisantige Ecke 5
t^flrandee 2 gre^il^ sind, im Innern der Schuteeoke 4 zwei
^risige gegenuberliegendö Wülste 7 angebra^ä.t, die sitJh
/ auf die SoJiieferpiiatte aufs0tmt^t? "Und zugleich ein Terschieben
der· iöhutzeeken. .atis ihrer ^ge "Verhindem* In figur 4 ist die
|f 4 gemäss der ^eaexwig im Schnitt
Zur Bef^ti^mg .äe^* Schutgeoke 4 befindet sieh.
p des tlsstisohejcL ifrgsrf eine um ä^n gesamten 3?afelrand'greif
ende StattXeislage lof die mit dem Eautseh.uk durch
' i&ü-feai-ftel "ferbuisdes ist1und dit Wülste 7 fest gegen die beiden
Mäehen der Bohief erpiatte driiekt und somit die Schutzecke 4 in
ihrer Ijage festhäit;* M-t· StahiLeinlage kanm durch eine vorgespannte
Geweleeiiilage oder ähnlicile geeignete Torspannmittel ersetzt werde:
Ausserdeis wird'durch, diesesi--.ie.ste:^ Aufpressen, verhindert, dass
leüch^igkeit in. den %isöhenraum zwisehen der Schieferplatte und
der Sehutzeeke 4 eindringt*
Der gesamte Holzrand 2 der Tafel ist mit besonders harten und widerstandsfähigen Lack- -und/oder Klebemitteln, vorzugsweise'auf
Diisocyanat-Bailis, "beispielsweise einem Lack auf
Biisocyanat-Basis in Kombination mit einem Adipineäure-Polyester
mehrwertiger Alkohole imprägniert, bzw. versiegelt und rschträglich
lackiert, sodass die Spalien 11 zwischen dem Tafelrand und der Schieferplatte sowie die Ansatzstellen 12 der einzelnen Handaehenkel
in den Ban^ecken 3 mit dem Üack verschlossen werden*
3)ie Art des lao^es ist so gewählt* dass er aber flsamten Oberfläeh©
des Holzrandes eine harte, widerstandsfähige Haut 13 bildet
* sodass das Zerkratzen des Holzrandes praktisch ausgeschlossen
ist*
Claims (1)
1. Schiefertafel für den Schulgebrauch mit Holzrand, der die geschliffene
Schieferplatte von 2o X 3o ei Grosse umgibt, dadurch.
gekennzeichnet, dass der Holsrand der Tafel mit zusätzlichen
Schutzeeken. aus Kautschuk od# dgl. und mit einer Schutzversiegelung
versehen ist,
,2« Schiefertafel nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass
•die Schut^eeken selbsthaftend über den Holzrand der Tafel
hinweggreifen. und die inneren scharfkantigen Ecken der
Schiefertafel ausrunden·
5* Schiefertafel nach Anspruch 1 -and 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Sehutzecken auf den flachen Seiten des Tafelrandes
aufliegen met die gesamte Safe! auf ihrer Untllage tragen,
während der Solzrand der faf el die Untelage nieht berührt.
4* Schiefertafel nach Anspruch 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet,
dass die Sehutzeeken mit einer federnden Einlage aus Stahl
öder Gewebe versehen sind:,
5· Schiefertafel nach Anspruch 1 bis 4* dadurch gekennzeichnet,
dass die Schatzeckes. am A-asseiirand der Tafelecken einen verstärkten ^utschukbelag tragen,, der zum Auffangen von Stössen
geeignet ist»
β« 0chieffrtafel Äach Anspruch X bis 5>
dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte: Tafelrand mit besonders harten und wider—
standstähige% laekartigen littein imprägniert bzw* versiegelt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954P0006538 DE1681909U (de) | 1954-04-30 | 1954-04-30 | Schiefertafel fuer den schulgebrauch. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954P0006538 DE1681909U (de) | 1954-04-30 | 1954-04-30 | Schiefertafel fuer den schulgebrauch. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1681909U true DE1681909U (de) | 1954-08-19 |
Family
ID=32084113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1954P0006538 Expired DE1681909U (de) | 1954-04-30 | 1954-04-30 | Schiefertafel fuer den schulgebrauch. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1681909U (de) |
-
1954
- 1954-04-30 DE DE1954P0006538 patent/DE1681909U/de not_active Expired
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