DE1680382B1 - Einrichtung fuer druckluftgebremste Fahrzeuge,insbesondere Eisenbahnwagen,zum selbsttaetigen Steuern der Bremskraft in Abhaengigkeit von der Fahrzeugbelastung - Google Patents

Einrichtung fuer druckluftgebremste Fahrzeuge,insbesondere Eisenbahnwagen,zum selbsttaetigen Steuern der Bremskraft in Abhaengigkeit von der Fahrzeugbelastung

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DE1680382B1
DE1680382B1 DE19681680382 DE1680382A DE1680382B1 DE 1680382 B1 DE1680382 B1 DE 1680382B1 DE 19681680382 DE19681680382 DE 19681680382 DE 1680382 A DE1680382 A DE 1680382A DE 1680382 B1 DE1680382 B1 DE 1680382B1
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DE
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DE19681680382
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Alfred Blaser
Siegfried Keller
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Rheinmetall Air Defence AG
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Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/18Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
    • B60T8/1837Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the load-detecting arrangements
    • B60T8/1856Arrangements for detecting suspension spring load
    • B60T8/1868Arrangements for detecting suspension spring load comprising sensors of the type providing a mechanical output signal representing the load on the vehicle suspension

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für druck- Das Gewicht des Wagens wird vom Balken 11 über
luftgebremste Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahn- die beiden am Balken 11 angeordneten Zapfen, die
wagen, zum selbsttätigen Steuern der Bremskraft in beiden Meßfedern 18, die beiden an der Kappe 14
Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung, mit einer angeordneten Zapfen und die Kappe 14 auf die
Meßfeder, die zwei Verbindungsstellen aufweist, 5 Fahrzeugfeder 12 und von dieser über Balken 10 auf
über welche der Oberteil des Fahrzeuges mit einem die Radachse übertragen. Je nach dem Gewicht des
Ende einer auf dem Unterteil des Fahrzeuges auf- Wagens werden die beiden Meßfedern 18 mehr oder
liegenden Fahrzeugfeder verbunden ist, mit einem weniger stark gespreizt. Die eine Meßfeder 18 weist
Meßorgan, das mit der Meßfeder verbunden ist und zwei Verlängerungsanne 19 und 20 auf, welche an
eine durch die Belastung des Fahrzeuges bewirkte io der Deformierung der Meßfeder 18 nicht teilnehmen.
Vergrößerung des Abstandes der beiden Verbin- Am oberen Verlängerungsarm 20 ist eine flexible
dungsstellen der Meßfeder mißt. Kabelhülle 21 und am unteren Verlängerungsarm 19
Es ist eine Einrichtung dieser Art bekannt, bei ein flexibles Kabel 22 befestigt. Durch die Kabelhülle
welcher die Meßfeder über ein Gestänge mit ver- 21 und das Kabel 22 kann die Spreizung der Meß-
schiedenen Umfenkstellen und Stützpunkten einer- 15 feder 18 auf einen nicht dargestellten Bremszylinder-
seits mit der Fahrzeugfeder und andererseits mit Druckregler übertragen werden. Die beiden Ver-
einem Teil des Fahrzeuges verbunden ist, um die längerungsarme 19 und 20 dienen im wesentlichen
Belastung des Fahrzeuges zu messen. Das Gestänge dazu, den bei der Spreizung der Meßfeder auswert-
mit den Umlenkstellen und Stützpunkten zur Über- baren Hub zu vergrößern.
tragung der Fahrzeugbelastung auf die Meßfeder ao Damit durch das Kabel 22 und die Kabelhülle 21 erfordert konstruktive Änderungen am Fahrzeug- keine Schwingungen auf den Druckregler übertragen gestell, wodurch die angestrebte Vereinheitlichung werden, ist eine Dämpfungseinrichtung vorgesehen. desselben beeinträchtigt wird. Die bekannte Anord- Diese Dämpfungseinrichtung weist gemäß F i g. 1 eine nung kann nur mit großem Aufwand nachträglich Friktionsplatte 50 auf, die an der Federkappe 14 bean einem Eisenbahnwagen angebaut werden. 25 festigt ist und mit einer Reibfläche 51 an der Achs-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese büchse 13 zusammenwirkt. Wie aus F i g. 1 ersicht-Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung der ein- Hch, sind die beiden Zapfen 15 und 17 schräg Untergangs genannten Art zu schaffen, die keine große An- einander angeordnet, wodurch sich eine Kraftpassung des konstruktiven Aufbaues erfordert und die komponente ergibt, welche das Bestreben hat, die nachträglich an einem Wagen angebaut werden kann. 30 Friktionsplatte 50 gegen die Reibfläche 51 zu drük-
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst ken. Dadurch wird das Gewicht des Wagens zu einem
worden, daß die Meßfeder aus einer U-förmigen gewissen Teil über dieses Dämpfungselement auf die
Blattfeder besteht und daß die Verbindungsstelle am Radachse übertragen und ein Flattern der Meßfeder
einen Schenkel der Blattfeder am Ende der Fahr- 18 verhindert.
zeugfeder und die Verbindungsstelle am anderen 35 Gemäß Fig.2 ist das Kabel21 (Fig. 1), das am
Schenkel der Blattfeder an einem unterhalb dieses Verlängerungsarm 19 der Meßfeder 18 befestigt ist,
Endes liegenden Punkt des Fahrzeugteiles an- zwischen den beiden Verlängerungsarmen 19 und 20
gelenkt ist. durch einen Balg 23 gegen Verschmutzung ge-
Die Erfindung ist an Hand zweier in der Zeich- schützt.
nung dargestellter Ausführungsbeispiele näher er- 40 Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung
läutert. Es zeigt ist wie folgt: Bei leerem Güterwagen sind die beiden
F i g. 1 eine Ansicht von einem Teil eines Eisen- Meßfedern 18 nur wenig gespreizt, da sie ausschließ-
bahndrehgestelles mit einer Meßfeder gemäß einem Hch durch das Eigengewicht des Wagens belastet sind.
ersten Ausführungsbeispiel, Das Kabel 22 ragt somit verhältnismäßig wenig aus
Fig.2 eine schaubildliche Darstellung der Meß- 45 der Kabelhülle21 heraus. Der Bremszylinder-Druckfeder gemäß F i g. 1 und regler bewirkt, daß beim Bremsen die Bremskraft
F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel. verhältnismäßig klein ist. Wird der Güterwagen be-
Gemäß Fig. 1 ist zwischen einem Balken 10 des laden, so spreizt sich die Meßfeder 18, da nicht nur
Unterteils und einem Balken 11 des Radgestell-Ober- das Eigengewicht des Wagens, sondern auch das Ge-
teils eines Eisenbahnfahrzeuges eine Fahrzeugfeder 50 wicht der Ladung über die Meßfeder 18 auf die Rad-
12 angeordnet. Diese Fahrzeugfeder 12 stützt sich achse übertragen wird. Die Spreizung der Meßfeder auf dem Balken 10 ab, an welchem eine Radbüchse ist im wesentlichen proportional zum Gewicht der
13 befestigt ist, in der die in der Figur nicht sieht- Ladung. Durch die Spreizung der Meßfeder 18 wird bare Radachse gelagert ist. Auf der Fahrzeugfeder das Kabel 22 in der Kabelhülle 21 verschoben, wo-12 befindet sich eine Federkappe 14, an welcher ein 55 durch der Bremszylinder-Druckregler anders einge-ZapfenlS vorgesehen ist. Der Balken 11 des Rad- stellt wird und beim Bremsen eine etwas größere gesteiles weist einen Ansatz 16 auf, an dem ebenfalls Bremskraft erzeugt wird als bei leerem Wagen. Die ein Zapfen 17 vorgesehen ist, der unterhalb des Zap- Bremskraft steigt im wesentlichen proportional zum fens 15 liegt. Diese beiden Zapfen 15 und 17 sind Gewicht der Ladung. Bei der Fahrt auftretende über eine U-förmige Meßfeder 18 (F i g. 2) mitein- 60 Schwingungen, welche ein Flattern der Meßfeder 18 ander verbunden. Auf der hinteren Seite der Fahr- verursachen können, werden durch die Dämpfungszeugfeder 12 ist eine zweite solche Meßfeder 18 an- einrichtung vermieden.
geordnet, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Der Vorteil dieser Anordnung besteht im wesent-An der Federkappe 14 ist ein zweiter, nicht dar- liehen darin, daß die Meßfeder 18 an einem vorgestellter Zapfen angeordnet, der über diese zweite 65 handenen Wagen nachträglich eingesetzt werden Meßfeder 18 mit einem weiteren am Balken 11 an- kann, ohne daß konstruktive Änderungen notwendig geordneten, ebenfalls nicht dargestellten Zapfen ver- sind. Bei vereinheitlichten Wagen sind die beiden bunden ist. Zapfen 15 und 17 durch eine Schake miteinander
verbunden. Die Meßfeder 18 ist nun so ausgebildet, daß sie die Schake ohne weiteres ersetzen kann.
Gemäß F i g. 3 ist zwischen einem Blattfederpaket 40 und einem Balken 41 des Radgestelles eines Eisenbahnwagens eine als Meßfeder dienende U-förmige Blattfeder 42 angeordnet. Am Blattfederpaket 40 ist eine Lasche 43 angelenkt, an der sich die Blattfeder 42 abstützt. Das Blattfederpaket 40 stützt sich in nicht dargestellter Weise auf der Radachse des Wagens ab. Am Balken 41 ist ein Ansatz 45 angeordnet, der sich über eine Lasche 44 auf der Blattfeder 42 abstützt. Das Gewicht des Wagens wird vom Balken 41 über Ansatz 45, Blattfeder 42 auf das Blattfederpaket 40 und von diesem auf die Radachse übertragen. Je nach dem Gewicht des Wagens und der Ladung wird die Meßfeder 42 mehr oder weniger stark gespreizt. Die Meßfeder 42 weist zwei Verlängerungsarme 46 und 47 auf, welche an der Spreizung der Meßfeder 42 nicht teilnehmen. Am oberen Verlängerungsarm 47 ist eine flexible Kabelhülle 49 und am unteren Verlängerungsarm 46 ein flexibles Kabel
48 befestigt. Durch das Kabel 48 und die Kabelhülle
49 kann die Spreizung der Meßfeder 42 auf einen nicht dargestellten Bremszylinder-Druckregler übertragen werden. Die beiden Verlängerungsanne 46 und 47 dienen im wesentlichen dazu, den bei der Spreizung der Meßfeder 42 auswertbaren Hub zu vergrößern.
Die Wirkungsweise dieser zweiten Ausführungsform entspricht vollständig der Wirkungsweise der ersten Ausführungsform.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung für druckluftgebremste Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnwagen, zum selbsttätigen Steuern der Bremskraft in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung, mit einer Meßfeder, die zwei Verbindungsstellen aufweist, über welche der Oberteil des Fahrzeuges mit einem Ende einer auf dem Unterteil des Fahrzeuges aufliegenden Fahrzeugfeder verbunden ist, mit einem Meßorgan, das mit der Meßfeder verbunden ist und eine durch die Belastung des Fahrzeuges bewirkte Vergrößerung des Abstandes der beiden Verbindungsstellen der Meßfeder mißt, d a durch gekennzeichnet, daß die Meßfeder (18 bzw. 42) aus einer U-förmigen Blattfeder besteht und daß die Verbindungsstelle am einen Schenkel der Blattfeder am Ende (15 bzw. 43) der Fahrzeugfeder (12 bzw. 40) und die Verbindungsstelle am anderen Schenkel der Blattfeder an einem unterhalb dieses Endes (15 bzw. 43) liegenden Punkt (17 bzw. 44) des Fahrzeugoberteiles (11 bzw. 41) angelenkt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Schenkel (Verlängerungsarm 20 bzw. 47) der Blattfeder (18 bzw. 42) eine Kabelhülle (21 bzw. 49) und am anderen Schenkel (Verlängerungsarm 19 bzw. 46) ein Kabel (22 bzw. 48) befestigt ist, um die Einfederung der Blattfeder auf einen Bremskraftregler zu übertragen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfedern der Blattfeder (18) dämpfende Mittel (50, 51) vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel eine Friktionsplatte (50) und eine Reibfläche (51) aufweisen, die sich bei der Einfederung der Blattfeder (18) relativ zueinander verschieben.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugfeder (12) über zwei symmetrisch zu ihr angeordnete Meßfedern (18) mit dem unterhalb des Blattfederrandes (15) liegenden Punkt (17) des Fahrzeugteiles (11) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE19681680382 1967-04-10 1968-03-08 Einrichtung fuer druckluftgebremste Fahrzeuge,insbesondere Eisenbahnwagen,zum selbsttaetigen Steuern der Bremskraft in Abhaengigkeit von der Fahrzeugbelastung Withdrawn DE1680382B1 (de)

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