DE1680258A1 - Nachlaeuferaggregat - Google Patents

Nachlaeuferaggregat

Info

Publication number
DE1680258A1
DE1680258A1 DE19671680258 DE1680258A DE1680258A1 DE 1680258 A1 DE1680258 A1 DE 1680258A1 DE 19671680258 DE19671680258 DE 19671680258 DE 1680258 A DE1680258 A DE 1680258A DE 1680258 A1 DE1680258 A1 DE 1680258A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
locking
locking member
transported
goods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671680258
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Heigl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REICH KG WILHELM
Original Assignee
REICH KG WILHELM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by REICH KG WILHELM filed Critical REICH KG WILHELM
Publication of DE1680258A1 publication Critical patent/DE1680258A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/84Slewing gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0357Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks
    • B66C2700/0378Construction details related to the travelling, to the supporting of the crane or to the blocking of the axles; Outriggers; Coupling of the travelling mechamism to the crane mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Nachläuferaggregat Die Erfindung bezieht sich auf ein Nachläuferaggregat zum Stützen eines langgestreckten, mit seinem vorderen Ende auf einem Fahrzeug aufruhenden Transportguts, insbesondere für einen Turmdrehkran mit einem auf einer fahrbaren Kranbasis gelagerten und zum Straßentransport um eine horizontale Achse umlegbaren und auf dem Nachläufer aggregat abstützbaren Turm, welches Nachläuferaggregat an mindestens zwei hintereinander liegenden Kaufachsen jeweils mindestens ein Rad aufweist, welche Räder an einem gemeinsamen Rahmen gelagert sind, der um eine an dem von dem Nachläuferaggregat gestützten Transportgut oder einem mit diesem verbundenenTeil befestigte vertikale Drehachse drehbar ist, wobei das Rad bzw. die Räder mindestens einer laufachse gegenüber dem Rahmen um mindestens eine vertikale Lenkachse schwenkbar ist bzw. sind und eine selbsttätige Lenkeinrichtung vorgesehen ist,_die eine relative Bewegung des von dem Nach-' Läuferaggregat gestützten Transportguts-zum Rahmen in einen Lenkausschlag des Rades bzw. der Räder umsetzt. Bei den bisher bekannten Nachläuferaggregaten der vorstehend erläuterten Art besteht die Gefahr, daß beim Geradeausfahren durch seitliche Störkräfte, beispielsweise auf das Transportgut wirkende Windkräfte oder Unebenheiten der Straße eine kurzzeitige 1Terschwenkung des Transportguts relativ zum Rahmen des Nachläuferaggregats erfolgt, welche wiederum. eine dementsprechende Auslenkung der Räder des Nachläuferaggregats -hervorruft. Dies führt zu einem ungenauen, nicht spurhaltigen Lauf des Nachlauferaggregats, was zu großen Sach- und Personenschäden führen kann. Man hat versucht, den Transport von langgestrecktem Transportgut, welches im .Bereich seines vorderen Endes auf einem Fahrzeug und im Bereich seines hinteren Endes auf einem vom Zugfahrzeug aus gelenkten Nachläuferaggregat aufliegt, dadurch sicherer zu gestalten, daß man am Nachläuferaggregat einen Fahrersitz,angeordnet hat, von dem aus ein Fahrer während des gesamten Transports die Ausrichtung des Nachläuferaggregats relativ zum Transportgut bei durch äußere Störkräfte eingeleiteten Ausscherbewegungen von Hand wieder einsteuert. Das Fahren in einem derartigen bekannten Nachläuferaggregat ist nur mit relativ geringen Geschwindigkeiten möglich, gefährlich und mit einem unwirtschaftlichen Personalaufwand verbunden, da für das Steuern des Fahrzeugs am vorderen Ende und das Nächläuferaggregat am hinteren Ende des Transportguts zwei Fahrer erforderlich sind. Mit dem bekannten Nachläuferaggregat ist ein Rückwärtsfahren des gesamten, aus dem Fahrzeug am vorderen Ende, dem Transportgut und dem Nachläuferaggregat bestehenden Fahrzeugs und insbesondere ein Manövrieren beim Rückwärtsfahren nicht möglich. Beim Rückwärtsfahren mit dem bekannten Nachläuferaggregat besteht stets die Gefahr, -daß das Nachläuf eragßregat unkontrolierbar seitlich, aus der Fahrtrichtung ausbricht. Dabei kann wiederum großer Schaden entstehen. Beiden heutigen beengten Raumverhältnissen ist es beispielsweise auf Baüstellen oftmals erforderlich, einen fahrbaren Turmkran., welcher in seine horizontale Transportlage umgelegt und mit seinem hinteren . Ende auf einem Nachläuferaggregat abgestützt ist, durch Rückwärtsfahren auf eine Baustelle zu manövrieren. Mit dem bekannten Nachläuferaggregat ist dies nur unter großem Arbeits- und Zeitaufwand und auch. dann nur nach wiederholten Versuchen durchführbar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Nachlänferaggregat der eingangs erläuterten Art zu schaffen, welches bei einfachem Aufbau ,und wirtschaftlicher Herstellung ein sicheres, stabiles und schnelles Vorwärtsfahren ohne die Gefahr eines seitlichen Ausbrechens und ein genaues Rückwärtsmanövrieren durch einen einzigen, ein am vorderen Ende cb.s Transportguts, das vom Nachläuferaggregat am hinteren Ende abgestützt ist, befindliches Fahrzeug steuernden Fahrer ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Nachläuferaggregat der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß zwischen Rahmen und Tränsportgut bzw. dem mit dem Transportgut verbundenen Teil eine Stabilisiervorrichturig angeordnet ist, welche eine mit dem Transportgut bzw. dem mit diesem verbundenen Teil verbundene Raststelle und ein mit dem Rahmen verbundenes Rastorgan oder umgekehrt aufweist, welches Rastorgan unter der Wirkung einer Druckkraft in. Geradeausfahrt-Ausrichtung vom Transportgut und Rahmen in die Raststelle einrastet, wobei die Druckkraft so bemessen ist, daß eine Relativverdrehung von Transportgut und Rahmen bei kleinen seitlichen Störkräften, die unter den bei Kurvenfahrten auftretenden, am Transportgut angreifenden Auslenkkräften liegen, verhindert ist, daß jedoch bei den in Kurven-, fahrten auftretenden starken Auslenkkräften am Transportgut das Rastorgan gegen die Wirkung der Druckkraft aus der Radstelle heraustritt und eine Relativdrehung zwischen Transportgut und Rahmen zuläßt.
  • Das erfindungsgemäße Nachläuferaggregat gewährleistet ein sicheres und .stabiles Geradeausfahren eines aus vorderem Fahrzeug, Transportgut und Nachläuferaggregat bestehenden Gesamtfahrzeugs. Durch die Anordnung einer Stabilisierv orrichtung zwischen dem Rahmen des Nachläuferaggregats und.-dem Transportgut wird erreicht, daß nur diejenigen am Transportgut angreifenden seitlichen äußeren Kräfte, welche ein bestimmtes Maß überschreiten, eine Ehtrastung der Stabilisiervorrichtung bewirken und eine Verschwenkung des Transportguts relativ-zum Rahmen des Nachläuferaggregats ergeben. Dabei hat ee=-der Fachmann in der Hand, die Raststelle und das damit zusammenwirkende Rastorgan so auszugestalten und die auf das Rastorgan einwirkende Druckkraft so zu bemessen, daß die zurlDurchbrechung der nach dem Einrasten des Rastorgans in die Raststelle gegebene Drehsperre zwischen Rahmen und Transportgut erforderliche Kraft nur bei Kurvenfahrten des Gesamtfahrzeugs auftritt. Bei Kurvenfahrten zieht das am. vorderen Ende des Transportguts befindliche Fahrzeug mit einer starken seitlichen Kraftkomponente am Transportgut und bewirkt somit eine Entriegelung der Stabilisiervorrichtung, so daß eine Relativverdrehung von Rahmen und Transportgut eintritt und die Räder des Nachläuferaggregats entsprechend ausgelenkt werden. und das hintere Ende des Transportguts exakt durch die Kurve geführt wird. Kleinere, seitlich auf das Transportgut einwirkende . Kräfte-, beispielsweise Windboen oder durch Unebenheiten des Bodens hervorgerufene Stöße reichen nicht aus, um die eingerastete Stabilisiervorrichtung tu entriegeln und ein ungewünschtes Ausscheren des Nachläuferaggregats einzuleiten. Mit dem erfindungsgemäßen Nachläuferaggregat ist es daher möglich, langes Transportgut sicher auch über schlechte Straßen mit relativhoher Geschwindigkeit zu transportieren. Dabei ist nur ein Fahrer im Fahrzeug am vorderen Ende des Transportguts erforderlich. Das erfindungsgemäße Nachläuferaggregat wird dabei selbsttätig präzise und sicher gesteuert. Das erfindungsgemäße Nachläuferaggregat.ist insbesondere zur Verwendung beim Transport Bones .fahrbaren: Turmdrehkrans geeignet'. Als Transportgut kommt j edo-ch auch beispielsweise Langholz in frage. Mit dem erfindungsgemäßen Nachläuferaggregat ist auch ein stabiles Rückwärtsfahren möglich, da der durch die Stabilisiervorrichtung relativ zum Transportgut festgehaltene Rahmen des Nachläuferaggregats während des Rückwärtsfahrens relativ zum Transportgut genau ausgerichtet bleibt,@und kein unerwartetes seitliches .ausbrechen des Nachläuferaggregats-eintreten kann. Nur wenn beim Rückwärtsfahren vom am vorderen Ende des Gesamtfar-irzeugs befindliehen Fahrzeug her eine Kurve eingeleitet wird, so daß am Transportgut starke seitliche Kräfte auftreten, kann eine Entriegelüng der Stabilisiervorrichtung und ein Verdrehen des Transportgutes relativ zum Rahmen des Nachläuferaggre= gats erfolgen.
  • Die Möglichkeit eines präzisen und zuverlässigen Rückwärtsfahrens ist insbesondere bei den heutigen been=gten Verhältnissen auf Baustellen sehr von Vorteil. Das erfindungsgemäße Nachläuferaggregat ist einfach und robust aufgebaut und leicht zu warten. Insgesamt gesehen ist es sehr wirtschaftlich und betriebssicher.
  • Für den Transport 'des Turmes eines Turmdrehkrans ist das erfindungsgemäße Nachläuferaggregat mit Vorteil so ausgebildet, daß der Rahmen nicht nur um die am Turm oder mit einem mit diesem verbundenen Teil befestigte vertikale Drehachse drehbar ist, sondern auch um eine im Rahmen quer zu dessen Fahrtrichtung angeordnete Pendelachse kippbar ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß auch bei Fahrten über Unebenheiten alle Räder des Nachläuferaggregats etwa gleichmäßig belastet sind. .: Eine vorteilhafte Ausbildung. des erfindungsgemäßen Nachläuferaggregats ist dadurch gegeben, daß der Rahmen in .Längsrichtung der vertikalen Drehachse vers-chieblich an dieser gelagert ist, und daß das Rastorgan mit seinem freien Ende nach oben ragend an dem Rahmen gelagert ist, und das Transportgut: auf dem Rastorgan über einen koaxial zur vertilkalen Drehächse verlaufenden und mittelbar oder unmittelbar fest mit dieser verbundenen Ring unter seinem Eigengewicht aufruht, welcher Ring eine nach unten gewandte, ebene ringförmige Kontaktfläche für das Rastorgan bei Geradeausfahrt-Ausrichtung von Transportgut und Rahmen befindet, eine nach oben zurückspringende Rastvertiefung aufweist, in welche das Rastorgan in Geradeausfahrtstellung des Rahmens einrastet. Bei dieser Ausgestaltung wird die. auf das Rastorgan wirkende Verriegelungskraft von dem Eigengewicht des auf dem Nach-. läuferaggregat aufliegenden Transportguts hervorgerufen. Diese Ausgestaltung ist konstruktiv sehr einfach und insbesondere für Nachläuferaggregate geeignet"-welche ein Transportgut mit stets gleichbleibendem Gewicht abzustützen haben, weil dann die Gewähr besteht, daß die Verriegelungskraft, welche überwunden werden muß, um ein Verschwenken des Rahmens des Nachläuferaggregats relativ zum Transportgut für Kurvenfahrten zu erreichen, stets gleich groß bleibt: Diese Ausbildung ist daher insbesondere für Nachläuferaggregate für transportable Turmdrehkrane geeignet.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Nachläuferaggregats ist auch dadurch gegeben, daß am Transportgut oder einem fest damit verbundenen Teil ein koaxial zur vertikalen Drehachse verlaufender Ring angebracht ist, welcher an seinem Außenumfang eine aus Kontaktfläche für das Rastorgan ausgebildete Mantelfläche aufweist, welches Rastorgan an dem Rahmen in einer Halterung gegen die Wirkung einer Federkraft in einer im. wesentlichen horizontal und radial-zur- vertikalen Drehachse verlaufenden Richtung längsverschieblich gelagert ist, und daß an der Kontaktfläche am Außenumfang des Rings. an der Stelle, an der sich das Rastorgan bei Geradeausfahrt-Ausrichtung von Transportgut und Rahmen befindet, eine Rastvertiefung angeordnet ist, in welche das Rastorgan in Geradeausfahrtstellung des Rahmens unter der Wirkung der an ihr angreifenden-Federkraft einrastet.
  • Bei dieser Ausbildung wird das Rastorgan nicht unter dem Eigengewicht des Transportgutes, sondern unter der Wirkung einer Federkraft in die Raststelle eingedrückt. Die auf das Rastorgan einwirkende Kraft ist damit unabhängig :von dem Gewicht des Transportgutes. Diese Ausbildung des erfindungsgemäßen Nachläuferaggregats ist daher besonders zum Transport von Transportlitern mit weähselndem Gewicht, beispielsweise zum Transport von Langholms geeignet. Die auf das Rastorgan einwirkende Federkraft kann konstruktiv so dimensioniert werden, daß eine Entriegelung._der Stabilisiervorrichtung nur bei den großen, bei Kurvenfahrten auftretenden Auslenkkräften eintritt, nicht jedoch bei kleinen, auf das Transportgut wirkenden Seitenkräften, beispielsweise bei Windkräften.
  • Eine günstige konstruktive Ausgestaltung des vorstehend beschriebenen Nachläuferaggregäts wird erreicht, wenn die Halterung des Rastorgans als parallel zur Ebene verlaufender und mit einem Ende um eine senkrecht -zur Rahmenebene verlaufende Achse schwenkbar gelagerten Hebel ausgebildet ist, an-welchem das Rastorgan an einer zwischen den Enden des Hebels gelegenen Stelle drehbar gelagert ist, und daß: im Bereich des freien Endes des Hebels eine sich gegen den Rahmen abstützende Feder angreift.
  • Es ist aber auch möglich,-das Rastorgan und seine Halterung konstruktiv anders auszubilden, beispielsweise als in einer an einem Ende geschlossenen Hülse längsverschieblich gelagerter Zapfen mit einer b alligen Gleitfläche am freien Ende, wobei im Inneren `der Hülse zwischen dem anderen Ende des Zapfens und dem geschlossenen Ende der Hülse eine-Druckfeder angeordnet ist.
  • Mit Vorteil ist das Nachläuferaggregat gemäß der Erfindung so ausgestal;et , daß das Rastorgan als Rolle ausgebildet ist, welche um eine parallel zur Kontaktfläche verlaufende Achse drehbar gelagert ist. Bei einer Rolle ist die Gefahr, daß das Rastorgan sich in der Raststelle festhängt und damit eine Ehtr'iegelung der Stabilisiervorrichtung erschwert wird, vollkommen beseitigt. Zwischen dem als Rolle ausgebildeten Rastorgan und der entsprechenden Raststelle und den sich an die Raststelle anschließenden Kontaktflächen besteht rollende Reibung. Hierdurch ist ein Entriegeln der Stabilisiervorrichtüng bei exakt definierten Auslenkkräften ohne-die vorherige Überwindung vin in ihrer Größe niemals wiederholbar gleichgroßen Haftreibungskräften gewährleistet.
  • Eine besonders günstige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Nachläuferaggregats, für web he für sich 'Schutz begehrt wird, is -dadurch gegeben, daß an dem Rahmen eine von außen betätigbare Arretiervorrichtung vorgesehen ist, welche an der Halterung des Rastorgans angreift und in `eine Arretierstellung, in welcher sie das Rastorgan unverrückbar in die Rastvertiefung des Rings eindrückt und in eine Freigabestellung, in welcher das Rastorgan= gegen die Federwirkung beweglich ist, führbar ist. Mit Hilfe dieser Arretiervorrichtung ist es möglich, eine Dreh- -Möglichkeit zwischen Transportgut und Rahmen des Nachläuferaggregats vollständig auszuschalten, so daß dann auch bei großen Auslenkkräften keine Relativverdrehung zwischen Rahmen des Nachläuferaggregats und Transportgut und damit keine Auslenkung der Räder des Nachläuferaggregats'mehr eintritt. Diese vollständige Verriegelung der Drehlagerung zwischen Nachläuferaggregat und Transportgut ist besonders beim Rückwärtsfahren von Vorteil.
  • Das Manövrieren eines aus dem Fahrzeug am vorderen Ende des Transportgutes, dem Transportgut und dem Nachläufe raggregat bestehenden Gesamtfahrzeug erfolgt dann ausschließlich durch Verschwenken=der Räder des vorderen Fahrzeugs. Das Gesamtfahrzeug verhält sich dann beim Rückwärtsfahren `vollkommen stabil. Die Arretiervorrichtung kann auf mannigfache Gleise konstruktiv ausgestaltet sein und vom Fachmann an den jeweiligen Spezialzweck angepaßt werden. Beispielsweise ist es möglich, einen einfachen Riegel vorzusehen, welcher die gegen die-Wirkung der Druckfeder gerichtete Bewegung des Rastorgans vollständig sperrt. Es ist zum Beispiel auch möglich, eine Zylinder-Kolben-Einheit vorzusehen, deren Kolbenstange zur Verriegelung der Bewegung der Halterung des Rastorgans _ ausgefahren wird und das-Rastorgan dann in die Raststelle drückt. Die Arretiervorrichtung kann so ausgebildet- sein, daß sie von Hand oder mechanisch oder elektrisch oder pneumatisch oder hydraulisch betätigbar ist. Auch eine ferngesteuerte Betätigung vom Fahrerhaus eines am vorderen Ende des Transportguts befindlichen Fahrzeugs aus kann vorgesehen sein. Beispielsweise ist es auch möglich, die lirretiervorrichtung so auszubilden, daß sie automatisch in ihre Arretierstellung geführt wird, sobald der Fahrer in dem am vorderen Ende des Transportguts befindlichen Fahrzeug den Rückwärtsgang einlegt . Dies kann beispielsweise mit einer elektrischen Steuerungsvorrichtung bewerkstelligt werden.
  • Mit Vorteil ist die Arretiervorrichtung so ausgestaltet, daß sie als Schwenkhebel ausgebildet ist, welcher an einem Ende um eine senkrecht zur Rahmenebene verlaufende =ichse schwenkbar im Bereich der Halterung des Rastorgans gelagert ist und einen exzentrisch 'zur Achse verlaufenden Zapfen an diesem Ende aufweist, welcher in Arretierstellung des Schwenkhebels an der Halterung des Rastorgans-anliegt und das Rastorgan unverrückbar in die Rastvertiefung drückt und bei um '180o in die Freigabestellung geschwenktem Schwenkhebel in einem eine Bewegung des Rastorgans aus der Rastvertiefung heraus zulassenden Abstand von dem Rastorgan verläuft. Eine so ausgestattete Arretiervorrichtung ist konstruktiv sehr einfach und kann von Hand ohne erheblichen Kraftaufwand . innerhalb kurzer Zeit betätigt werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich '.aus der Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung.mit der Zeichnung. Es zeigen Fig. l eine schematische Seitenansicht eines Gesamtfahrzeugs, welches aus einem Turmdrehkran auf einer fahrbaren Kranbasis und einem erfindungsgemäßen Nachläuferaggregat,- auf welches das eine-Ende des Turmdrehkrans. abgestützt ist, besteht, Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Nach-Läuferaggregats zum Transport von Langholz entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 3 eine Einzelheit des Nachläuferaggregats gemäß Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, gesehen in einer gegenüber Fzg. 2 um 90o gedrehten Blickrichtung, Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Nachläuferaggregat entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel in Drauf sieht- in .Geradeausfahrt, _ Fig:. 5 das Nachläuferaggregat ,gemäß Fig. 4 bei Kurvenfahrt, Fig. 6 eine Arretiervorrichtung für-das Nachläuferaggregat gemäß den Figuren 4. und 5 in vergrößertem Maßstab in Draufsicht. .In Fig. 1 ist ein Gesamtfahrzeug schematisch dargestellt, welches aus einem Lastwagen 1, einer fahrbaren Kranbasis 2, dem umgeklappten Turm 3 eines Turmdrehkrans und eine. Nachläuferaggregat 4 besteht. ,Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das Nachläuferaggregat 4 am hinteren Ende des Gesamtfahrzeugs angeordnet und stützt das hintere Ende des Turms 3 ab. Das Nachläuferaggregat weist an mindestens zwei hintereinanderliegenden Laufachsen 5,6 jeweils mindestens ein Rad 7,8 auf. Die Räder 7.,8 sind an einem gemeinsamen Rahmen 9 gelägert, der um eine an dem von dem Nachläuferaggregat gestützten Transportgut, im vorliegendenFalle Turm 3t oder einem mit diesem verbundenen Teil befestigte vertikale Drehachse@10 drehbar ist. In dem gezeichneten Beispiel ist das Rad 6 bzw.
  • sind die Räder 8 der Laufachse 6 gegenüber dem Rahmen q um eine vertikale Lenkachse 11 schwenkbar. Es ist eine allgemein mit 12 bezeichnete selbsttätige Lenkeinrichtung vorgesehen, die eine relative Bewegung des von dem Nachläuferaggregat gestützten Turms 3 zum Rahmen 9 in einen Lenkausschlag des Rades bzw. der Räder 6»umsetzt. Der bisher geschilderte Aufbau des Nachläuferageregats ist bereits bekannt. Bei dem erfindungsgemäßen Nachläuferaggregat ist zwischen Rahmen 9 und Transportgut, beispielsweise Turm 3, bzw.: dem mit dem Transportgut verbundenen Teil eine in Fig. 1 nicht im einzelnen dargestellte Stabilisiervorrchtung angeordnet, welche eine mit dem Transportgut bzw. mit diesem verbundenen Teil verbundene Raststelle und ein mit dem Rahmen 9 verbundenes Rastorgan oder umgekehrt aufweist, welches Rastorgan unter der Wirl@ung einer Druckkraft in Geradeausfahrt-Ausrichtung vom Transportgut und Rahmen in die Raststelle einrastet, wobei die Druckkraft so bemessen ist, daß eine Relativverdrehung von Transportgut und Rahmen bei kleinen seitlichen Störkräften, die unter den bei Kurvenfahrten auftretenden, am Transportgut angreifenden Auslenkkräften liegen verhindert ist, daß jedoch bei den in Kurvenfahrten auf-. tretenden starken Auslenkkräften am Transportgut das Rastorgan gegen die Wirkung der Druckkraft aus der Raststelle heraustritt und eine Relativdrehung zwischen Transportgut und Rahmen zuläßt.
  • In den Fig. 2 und 3 ist ein erstes Ausführungsbei-.spiel eines, erfindungsgemäßen Nachläuferaggregats, und in den Fig. 4-6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Nachläuferaggregats dargestellt. Beide Ausführungsbeispiele weisen die im Vorstehenden angegebenen erfindungsgemäßen Merkmale auf.
  • In den Fig,. 2 und-3 ist ein besonders für Transport von Langholz geeignetes Nachläuferaggregat gezeichnet. Soweit die Teile dieses Nachläuferaggregats mit den in Fig. 1 gezeichneten Teilen prinzipiell übereinstimmen, sind gleiche Bezugazeich-en verwendet. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist der Rahmen 9 in Iängsrichtung der vertikalen Drehachse 10' verschieblich an dieser gelagert. Als Rastorgan ist eine Rolle 13 um eine parallel zur Rahmenebene und radial zur vertikalen Drehachse verlaufende Achse 1 4 drehbar gelagert. Das Transportgut, im vorliegenden Falle Langholz, ist in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet: .Das Transportgut liegt auf einer Runge 15 auf - und ist durch die an der Runge 15 angebrachten Seitenwangen 16 seitlich gehaltert. Die Runge 15 und damit das Transportgut ruhen auf der Rolle l_3 über einen koaxial zur vertikalen Drehachse 10' verlaufenden und fest mit dieser verbundenen Ring 17 unter ihrem Eigengewicht auf. Der Ring weist eine nach unten gewandte, ebene, ringförmige Kontaktfläche 18 für die-]Rolle auf, die an der Stelle, an der sich-die Rolle bei Geradeäusfahrt-Ausrichtung von Transportgut und Rahmen 9 befindet, eine nach oben zurückspringende Rastvertiefung 19 aufweist (Fig. 3), in welche die Rolle 13 in Geradeausfahrtstellung des Rahmens 9 einrastet. Die Rastvertiefung 19 weist rampenartig zu der Kontaktfläche 18 hin verlaufende Seitenflächen auf', die bei Überschreiten-einer bestimmten minimalen Auslenkkraft am Transportgut ein sauberes Abrollen 'entlang der Rolle 13 ermöglichen.
  • Das erfindungsgemäße Nachläuferaggregat entsprechend den Fig. 2 und 3 arbeitet wie folgt:-Bei Gerädeausfahrten ist der-Rahmen 6 zu dem Transportgut in Fahrtrich= tung ausgerichtet. Die Rolie.-13@ist in die Rastvertie- _ fung 19 des Ringes 17 eingerastet -und wirkt- als Riegel, der Drehbewegungen des Rahmens 9 :relativ zum Transportgut und damit relativ zur vertikalen Drehachse 10'-verhindert. 'Das Transportgut -drückt den Ring 1? mit der Rastvertiefung 9 auf die Rolle 13. Um das Transportgut relativ zum `Rahmen 9 um die Drehachse 101 verdrehen zu können, ist eine'reiativ große Auslenkkraft-erforderlich, die ausreicht, um den Ring 17 so weit-zu verdrehen, daß die -Rolle 13 aus der Rastvertiefung 19--herausgelangt. Hierzu muß eine der schrägen, rampenartigen-Seitenflächen der Rastvertiefung 19 entlang der Rolle 13 nach oben bewegt werden.-Bei diesem Abrollen der rampenartigen Seitenflächen der Rastvertiefung 19 entlang der Rolle 13 nach@oben bewegt werden. Bei diesem Abrollen der rampenartigen Fläche auf der Rolle 13 wird der Ring 1'7 und mit ihm die vertikale Drehachse 101 _ relativ zum Rahmen 9 solange angehoben, bis die Rolle 1 3 aus der Rastvertiefung 19 vollständig herausgetreten ist und an der Kontaktfläche 18 von unten her anliegt-. Die Rastvertiefung 19 insbesondere ihre Tiefe, die Neigung der rampenartigen Seitenflächen, und die Rolle-13 sind so bemessen, daß zum Ehtriegeln_der Stabilisiervorrichtung, d.h. zum Verdrehen der Rastvertiefung über die Rolle 13 hinweg eine Auslenkkraft am Transportgut erforderlich ist, welche bei Kurvenfahrten entsteht, daß aber kleinere seitliche Störkräfte, .beispielsweise Winddruck oder seitliche Stöße beim Befahren-unebener Straßen nicht ausreichen, um die Ehtriegelung zu bewirken. Auf diese Weise wird ein stabiles Fahrverhalten des gesamten Fahrzeugs bei Ger adeausfahrten auch auf unebenen Straßen erreicht und trotzdem eine ausgezeichnete Wendigkeit und Kurvengängigkeit gewährleistet. Sobald bei einer Kurvenfahrt die Stabilisiervorrichtung entriegelt ist und die Rolle sich außerhalb der Rastvertiefung 19 befindet, wird das Transportgut und damit die vertikale Drehachse 10' relativ zum Rahmen 9 im Sinne der jeweiligen Kurve verdreht. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist am unteren Ende der vertikalen Drehachse 10' ein Lenker 20 an einem Ende um eine horizontale Drehachse schwenkbar angelenkt, welcher mit seinem anderen Ende an einer um eine vertikale Schwenkachse relativ zum Rahmen 9 schwenkbaren Halterung 21 eines Rades 7 angelenkt ist. Bei Verdrehung der vertikalen Dreh-. achse 10' wird über den Lenker 20 auch das Rad 7 im entsprechenden Schwenksinne ausgelenkt, so daß-das Nachläuferaggregat auf diese Weise exakt durch die Kurve geführt wird. Nach Durchfahren der Kurve schwenkt. das am vorderen Ende des Transportguts angehängte Fahrzeug das Transportgut relativ zum Rahmen 9 in die entgegengesetzte Drehrichtung: Dabei wird-auch das ausgelerikte Rad 7 wieder in seine Ausgangs-Geradeausstellung zurückgeschwenkt. Die Rastvertiefung 19 des Ringes 1'7 wird dabei wieder über die Rolle 13 bewegt, so daß diese wieder in die Rastvertiefung einrastet und die Drehverbindung zwischen Rahmen 9 und vertikaler Drehachse 101 wieder verriegelt. Damit ist für die nachfolgende Geradeausfahrtwieder ein stabiles Fahrverhalten gewährleistet. _ Der in Fig. 2 dargestellte Lenkmechanismus , welcher die vertikale Drehachse 10' mit dem zu steuernden Rad 7 koppelt, kann selbstverständlich durch einen anderen, an sich bekannten Lenkmechanismus, welcher die Drehbewegung der Drehachse 10' auf die drehbare Halterung 21 des Rades 7 überträgt, ersetzt werden. Es ist auch möglich, zwei Räder 7 mit in Geradeausfahrt fluchtenden Achsen um vertikale Achsen schwenkbar am Rahmen 9 u lagern und über einen mit der vertikalen Drehachse 10' gekoppelten Steuermechanismus in Abhängigkeit von einer Drehbewegung der' vertikalen Drehachse 10' relativ zum Rahmen 9 zu steuern. Am hinteren. Ende ,des Rahmens 9 kann ein Rad 8 gelagert sein, es können aber_auch zwei auf fluchtenden Achsen angeordnete Räder angeordnet sein. Es ist auch möglich, das oder die hinteren Räder 8 ebenfalls um vertikale Schwenkachsen relativ zum Rahmen 9 schwenkbar anzuordnen und über einen mit der vertikalen Dreh-.achse 'I0' gekoppelten Steuermechanismus in -Abhängigkeit von der Drehung der vertikalen Drehachse 'f0' zu steuern.-Für den Transport von Langholz eignet sich besonders ein erfindungsgemäßes Nachläuferaggregat, welches entweder vierrädrig mit zwei Rädern 7 und zwei Rädern 8 oder dreirädrig mit 'einem Rad 7 und zwei Rädern 8 ausgestaltet ist, um eine ausreichende Stabilität des Nachläuferaggregats zu erzielen. Zum Transport von Langholz kann die Runge. 15 an ihrer Oberseite eine gezahnte Leiste aufweisen, auf welcher die Baumstämme aufliegen. Diese gezahnte, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Leiste der Runge,wirkt während der Fahrt wie eine "Schneide", d.h. wie eine horizontale Pendelachse, welche ein Pendeln des Nachläufer-.aggregats um diese Horizontalachse um geringe Beträge zum Ausgleich von Bodenunebenheiten ermöglicht,.- Damit 'ist gewährleistet, daB die Achsen ? und 8 des Nachläuferaggre- . gats gleichmäßig belastet sind: Falls das erfindungsgemäße Nachläuferaggregat zum Transport eines Turmdrehkranes oder eines ähnlichen, langgestreckten Transportgutes verwendet werden soll, bei welchem eine Pendelbewegung um eine horizontale Achse nicht durch einfaches Auflegen auf eine Runge 15 erreicht werden kann, wird das, erfindungsgemäße Nachläuferaggregat so ausgebildet, daß der Rahmen 9 .nicht nur um die am Turm oder mit einem mit diesem verbunden Teil befestigte vertikale Drälachse drehbar ist, sondern auch um eine-im Rahmen quer zu dessen Fahrtrichtung angeordneter Pendelachse kippbar ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß auch: bei Fahrten über Unebenheiten alle Räder des Nachläuferaggregats etwa gleichmäßig belastet sind:. -In den Fig. 4 bis -6 ist -ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Nachläuferaggregats-dargestellt. Soweit die gezeichneten Teile mit in den Fig.
  • 1 bis 3 dargestellten Teilen prinzipiell übereinstimmen, sind gleiche Bezugszeichen verwendet. In Fig. 4 isst das Nachläuferaggregat in Draufsicht bei Gradeausfahrt dargestellt. Das gestrichelt gezeichnete Transportgut, beispielsweise Langholz, ruht auf einer Runge 15 auf und ist gegen seitliches Verschieben durch an der Runge befestigte Seitenwangen 16 gehaltert-. Die Runge 15 stellt einen fest mit dem Transportgut verbundenen Teil. dar. An ihr-ist ein koaxial zu einer vertikalen Drehachse, welche aus Ubersichtlichkeitsgründen @im'einzelnen nicht dargestellt ist, jedoch-in der in den Fig. 2 und 3 gezeichneten Weise-aufgebaut sein kann, verlaufender Ring 22 angebracht. Der Ring 22 kann auch als massive Scheibe, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, ausgestaltet sein. An seinem Außenumfang weist der Ring 22 eine als Kontaktfläche für ein Rastorgan einer Stabilisierungsvorrichtung ausgebildete Mantelfläche 23 auf.. Das Rastorgan ist in dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Beispielals Rolle 24 ausgebildet, welche an den strichpunktiertenRahmen 9 des Nachläuferaggregats in einer Halterung gegen die Wirkung einer Federkraft in einer im wesentlichen horizontal und radial zur vertikalen Drehachse 10" verlaufenden Richtung längsbeweglich gelagert. An der Kontaktfläche 23 m Außenumfang des Rings 22 ist an der Stelle, an der sich die Rolle 24 bei Geradeausfahrt-Ausrichtung von Transportgut und Rahmen 9 befindet, eine Rastvertiefung 25 angeordnet, in welche die Rolle 24 in Geradeausfahrtstellung-des Rahmens unter der Wirkung der ah ihr angreifenden Federkraft einrastet.
  • Bei dem in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Halterung für die Rolle 24 als parallel zur Ebene des Rahmens 9 verlaufender unt mit einem Ende 26' um eine senkrecht zur Rahmenebene verlaufende Achse 27 schwenkbar gelagerter Hebel 26 ausgebildet, an welchem die Rolle an einer etwa auf halber Länge des Hebels gelegenen Stelle um Eine senkrecht zur Ebenecbs Rahmens verlaufende Achse drehbar gelagert ist. Im Bereich des freien Endes 26" des-Hebels 26 greift eine sich gegen den Rahmen 9 abstützende Druckfeder 28 an.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Nachläuferaggregats wird die das Rastorgan darstellende Rolle 24 unter der Kraft der Druckfeder 28 bei Geradeausfahrt-Ausrichtung des Nachläuferaggregats in die Rastvertiefung 25 eingedrückt und verriegelt somit den Rahmen 9 gegen Drehbewegungen relativ zum Transportgut. Die Feder 28 ist so dimensioniert - und die Rastvertiefung 5 ist so ausgebildet, daß eine Entriegelung nur bei den großen, in Kürvenfahrten auf' das Transportgut wirkenden Auslenkkräften erfolgt. Kleinere-Seitenkräfte, wie beispielsweise Windboen, können dann eine Entriege-Jung nicht herbeiführen. Bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt beim Entriegeln, d.h. beim Austritt der Rolle 24 aus der Rastvertiefung 25 kein Anheben der Runge 15 und des daraufliegenden Transportgutes. Die Verriegelung ist unabhängig von dem-Gewicht des Transportgutes.- Dieses Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Nachläuferaggregats ist daher besonders zum Transport von in ihrem Gewicht stark unterschiedlichen Transport-gütern geeignet.
  • Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, ist an dem Ring bzw. der Scheibe 22 'ein Lenker 20' mit einem Ende angelenkt, welcher mit seinem anderen Ende gelenkig mit einer Achse 29 verbunden ist, welche ihrerseits an einem Drehschemel 30 gehaltert ist, der um eine vertikale Schwenkachse 3'I schwenkbar am Rahmen 9 gelagert ist. An der Achse 29 sind zwei Räder ? drehbar gelagert. Bei einer Verschwenkung des Transportguts relativ zum Rahmen 9 und einer damit verbundenen Verdrehung des Rings 22 und der vertikalen Drehachse 101 wird-über*den Lenker 20' auch die Achse 29 in dem entsprechenden Kurvensinne verschwehkt. Dies ist in Fig. 5 dargestellt. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß das Nachläuferaggregat in Ausschwenkstellung automatisch exakt durch eine auszufahrende Kurve geführt wird. Im übrigen ist die Wirkungsweise des in den Fig. 4 und 5 dargestellten Nachläuferaggregats analog der bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 und 3 beschriebenen Wirkungsweise, so daß hierauf verwiesen werden kann. Mit Vorteil ist das Nachläuferaggregat.gemäß den Fig. 4 und,5 so ausgebildet, daß an dem Rahmen 9 eine von außen betätigbare Arretiervorrichtung angeordnet ist, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist. Die Arretiervorrichtung ist in diesem Ausführungsbeispiel als Schwenkhebel 32 ausgebildet, welcher an einem Finde 32' um eine senkrecht zur Ebene des Rahmens 9 verlaufende Achse 3-3 schwenkbar im Bereich des Hebels 26 gelagert ist und einen exzentrisch zur- Achse 33 verlaufenden Zapfen 34 n dem Ende 32' aufweist, welcher-- in Arretierstellung des Schwenkhebels 32 an dem :zur Halterung der Rolle 24 dienenden Hebel 26 anliegt und die Rolle 24 unverrückbar in die Rastvertiefung,25 des Rings 22 drückt' (Fig. 6).-In Arretierstellung liegt der Zapfen 34 auf der Verbindungslinie zwischen dem Mittelpunkt der Rolle 24 und der Achse 33. Dadurch ist ein selbsttätiges Lösen der Arretiervorrichtung sowie ein selbsständiges Verschwenken des Hebels 32 verhindert. Durch Schwenken um '1800 in die in Fig. 6 gestrichelt gezeichnete Lage kann der Schwenkhebel in eine Freigabestellung geführt werden, in welcher der: Zapfen 34 in einem eine Bewegung der Rolle 24 aus der Rastvertiefung 25 heraus zulassenden Abstand von dem Hebel 26 verläuft. Durch diese einfache handbetätigbare Arretiervorrichtung kann die Drehverbindung zwischen Rahmen 9 und Transportgut nach Wunsch vollständig verriegelt werden, so daß dann auch große Auslenkkräfte am Transportgut keine Entriegelung der Stabilisiervorrichtung bewirken können. Besonders zum Rückwärtsfahren ist es vorteilhaft, wenn die Stabilisiervorrichtung mittels der Arretiervorrichtung zuverlässig verriegelt wird. Auf diese Weise wird das Manövrieren beim Rückwärtsfahren sehr erleichtert. - Die Erfindung 'ist nicht auf die dargestellten Aus- -führungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise ist es möglich, das Nachläuferaggregat zwei- oder dreirädrig auszubilden. Es ist beispielsweise auch möglich, als Halterung für die Rolle 24 anstelle eines Hebels 26 einen längsverschieblichen Zapfen mit einem Gabelkopf zu verwenden,.welcher Zapfen an seinem von der Rolle abgewandten Ende von einer Druckfeder belastet ist: Auch die Arretiervorrichtung kann in mannigfacher Weise ausgebildet sein.. Beispielsweise kann anstelle des Schwenkhebels 32 eine hydraulische oder pneumatische Zylinder-Kolben-Einheit vorgesehen sein, deren Kolbenstange mit dem freien Ende in ausgefahrener Stellung gegen den Hebel 26 drückt und damit die Stabilisiervorrichtung arretiert. Die Arretiervorrichtung kann auch so ausgestaltet sein, dgß sie von einem entferntliegenden Platz aus, beispielsweise vom Fahrerhaus eines Zugfahrzeugs aus, über elektrische oder hydraulische Leitungen oder mechanische Verbindungselemente fernsteuerbar ist. Es ist auch möglich, die krretiervorrichtung so auszubilden, daß sie beim Einlegen des@Rückwärtsgängs in dem Zugfahrzeug automatisch in die Arretierstellung geführt . wird. Dies ist beispielsweise mittels eines bekannten Schaltkontakts und einer damit gekoppelten elektrischen Steuervorrichtung, die ihrerseits den Antrieb der Pumpe einer als Ärretiervorrichtüng wirkenden Zylinder-Kolben-Einheit steuert, durchführbär: Es ist auch möglich,, anstelle des Ringes 1'7 bzw. 22 jeweils nur einen Teil eines Ringes zu beiden Seiten der Rastvertiefung .'19 bzw. 25 vorzusehen;-dmn ist zwar der zulässige Schwenkwinkel des Transporguts relativ zum Rahmen 9 nach beiden Seiten hin begrenzt, doch kann dies in vielen Fällen in Kauf genommen werden. Anstelle eines . Ringes '!? bzw. 22 kann auch ein anders gestaltetes Bauteil mit einer entsprechend angeordneten Rastvertiefung und entsprechenden Kontaktflächen angeordnet sein. Das erfindungsgemäße Nachläuferaggregat kann beispielsweise auch so ausgebildet sein, daß die Federkraft der auf das Rastorgan wirkenden Feder oder Federn von außen einstellbar ist. Auf diese Weise kann die auf das Rastorgan wirkende Federkraft an das jeweils zu transportierende Gut angepaßt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Nachläuferaggregats ist beispielsweise auch dadurch gegeben, daß die Halterung des Rastorgans als parallel zur Ebene des Rahmens 9 verlaufende und mit einem Ende um eine senkrecht zur Rahmenebene verlaufende Achse 27 schwenkbar gelagerte Blattfeder bzw. Blattfederpaket ausgebildet ist, an welchem das Rastorgan 24 an einer zwischen den Enden cbr Blattfeder bzw. des Blattfederpakets gelegenen Stelle drehbar gelagert ist und daß im Bereich des freien Endes der Blattfeder bzw. des Blattfederpakets eine Verstellvorrichtung, beispielsweise eine in einer ortsfesten Gewindebohrung verstellbare Stellschraube zur Einstellung der auf das Rastorgan wirkenden Federkraft angreift.
  • Sämtliche aus der Beschreibung und derZeichnung, einschließlich der konstruktiven Einzelheiten, hervorgehenden Merkmale können auch in beliebigen Kombinationen erfindungswesal tlich sein,

Claims (5)

  1. Patent a n s p-r ü c h e -1. Nachläuferaggregat zum Stützen eines langgestretkten, mit seinem vorderen Ende auf einem Fahrzeug aufruhenden Transportgut, insbesondere für einen Turmdrehkran mit einem -auf einer fahrbaren Kranbasis gelagerten und zum Straßentransport um eine horizontale Achse umlegbaren und auf dem Nachläuferaggregat abstützbaren.Turm, welches Nachläuf eraggregat an mindestens zwei hintereinander liegenden Lauf-Achsen jeweils mindestens ein Rad aufweist, welche Räder an einem gemeinsamen Rahmen gelagert sind, der um eine an dem von dem Nachläuferaggregat gestützten Transportgut oder einem mit diesem verbundenen Teil befestigte, vertikale Drehachse drehbar ist, wobei das Rad bzw. die Räder mindestens einer Laufachse gegenüber dem Rahmen um mindestens eine vertikale Lenkachse schwenkbar ist bzw. sind und eine selbsttätige Lenkeinrichtung vorgesEh en ist, die eine relative. Bewegung des von dem Nachläuferaggregat gestützten Trans-_portguts zum Rahmen in einen Lenkausschlag des Rades bzw. der Räder umsetzt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen Rahmen (9) und Transportgut bzwö dem mit dem Transportgut verbundenen Teil (15) eine Stabilisiervorrichtung angeordnet ist-, welche eine mit dem Transportgut bzw. dem mit diesem verbundenen Teil verbundene Raststelle (19 bzw. 25) und ein mit dem Rahmen (9) verbundenes- Rastorgan (13 bzw. 24) oder umgekehrt aufweist, welches Rastorgan unter der Wirkung einer Druckkraft so bemessenfist, daß eine Relativverdrehung von Transportgut und Rahmen bei kleinen seitlichen Störkräften, die unter den bei Kurvenführten auftretenden, am Transportgut angreifenden Aus-Lenkkräften liegen, verhindert ist, daß jedoch bei den in Kurvenfahrten auftretenden starken- Aüslenkkräften am-Transportgut des Rastorgan gegen die Wirkung der Druckkraft aus der Raststelle heraustritt und eine drehurig zwischen Transportgut und Rahmen zuläßt.
  2. 2. Nachläuferaggregat nach Anspruch 1, dadurch g e = k e n n z e ich n e t , _ daß der Rahmen (9) in Längsrichtung der vertikalen Drehachse (10') verschieblich an dieser gelagert ist, und daß das Rastorgan. (13) mit' seinem freien Ende nach oben ragend an dem Rahmen (9) gelagert ist, und das Transportgut auf dem Rastorgan über einen koaxial zur vertikalen Drehachse (10') verläu= fenden und mittelbar oderunmittelbar fest mit diesen verbundenen Ring (17) unter seinem Eigengewicht aufruht, welcher Ring eine nach ,unten gewandte, ebene, ringförmige Kontaktfläche (18) für das Rastorgan (13) aufweist, die an der Stelle, an der sich das Rastorgan bei Geradeausfahrt-Ausrichtung von T_,ansportgut und Rahmen. befindet, eine nach oben zurückspringende Rastvertiefung (19) aufweist, in welche das Rastorgan in Geradeausf ahrtstellung-des Rahmens einrastet.
  3. 3. Nachläuferaggregat nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß am Transportgut oder einem fest damit verbundenen Teil (15) ein koaxial zur vertikalen Drehachse (10°) verlaufender Ring (22) angebracht ist, welcher an seinem Außenumfang eine als Kontaktfläche (23) für das Rastorgan (24) ausgebildete Mantelfläche aufweist, welches Rastorgan an dem Rahmen (9) an einer Halterung ge-;en die Wirkung einer Federkraft in einer im wesentlichen horizontal und radial zur vertikalen Drehachse ('10") verlaufenden Richtung längsbeweglich gelagert-ist, und daß an der Kontaktfläche (23) am Außenumfang des Rings (22) an der Stelle, an der sich das Rastorgan bei Geradeausfahrt-Ausrichtung von Transportgut-und Rahmen befindet, eine Rastvertiefung (25) angeordnet ist, in welche das-Rastorgan (24) in Geradeausfahrtstellung des Rahmens unter der Wirkung der an ihr angreifenden Federkraft einrastet.
  4. 4. Nachläizferaggregat nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die- Halterung des Rastorgans als parallel zur Ebene des Rahmens (9) verlaufender und mit einem Ende (26') um eine senkrecht zur Rahmenebene verlaufende Achse (27) schwenkbar gelagerter Hebel (26) ausgebildet ist, an welchem das Rastorgan (24) 'an einer zwischen den Enden des Hebels (26) gelegenen Stelle drehbar gelagert ist, und daß im Bereich des freien Endes (26") des Hebels (26) eine sich gegen den Rahmen abstützende Feder (28-) angreift.
  5. 5. Nachläuferaggregat nach mindestens einem der Ansprüche 'l bis, 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Rastorgan als Rolle ('f3 bzw. 24) ausgebildet ist, welche um eine prallel zur Kontaktfläche -('18: bzw: 23) verlaufenden Achse drehbar gelagert ist. 6. Nachläuferaggregat, insbesondere wenigstens nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Rahmen (9) eine von außen betätigbare -iirretiervorrichtung vorgesehen ist, welche an der Halterung des Rastorgans angreift und in eine Arretierstellung, in welcher sie das Rastorgan unverrückbar in die Rastvertiefung (25) des Ringes (22) eindrückt, und in eine Freigabestellung,in welcher das Rastorgan gegen die Federwirkung beweglich ist, führbar-ist. 7. Nachläuferaggregat nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Arretiervorrichtung als Schwenkhebel (32) ausgebildet ist, welcher an einem Ende (32°) um eine senkrecht zur Rahmenebene verlaufende Achse (33) schwenkbar im Bereich .der Halterung (26) des Rastorgans (24) gelagert ist und einen exzentrisch.zur Achse (33) verlaufenden Zapfen (34) an diesem Ende (32') aufweist, welcher in Arretierstellung des Schwenkhebels an der Halterung des Rastorgans-anliegt uhd das Rastorgan unverrückbar in die Rastvertiefung (25) drückt und bei um 180o in die Freigabestellung geschwenktem Schwenkhebel in einem eine Bewegung des Rastorgans aus der Rastvertiefung heraus zulassenden l'-bstand von dem Rastorgan verläuft. B. Nachläuferaggregat nach Anspruch 6,- dadurch g e k e n n -z e i c h n e t cdaß die Arretiervorrichtung in Arretierstellung als auf die Rastorgan-Halterung drückende hydraulische oder pneumatische Zylinder-Kolben-Einheit ausgebildet ist. Nachläuferaggregat nach mindestens einem der .r,nsprüche 6 bis $, dadurch g e k e n n z e i c h n et-,- daß die Arretiervörrichtung von außen vors Hand betätigbar ist. 10. nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h. n e t ,, daß die Arretiervorrichtun.g von einem entfernt liegenden Platz aus elektrisch, mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch fernsteuerbar ist. -_ 11. Nachläuferaggregat nach Anspruch 10, dadurch . g e k e n n z e i. c h n e t daß die Arretervorrichtung bei Einlegen des Rückwärtsganges des Zugfahrzeugs in die Arreterstellung fährbar ist. 12': Nachläuferaggregat nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch g e k e n. nz e i c h n e t , daß die Federkraft der auf das Rastorgan einwirkenden Feder oder Federn von außen einstellbar ist. 13. Uachläuf eraggregat nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch g e k e n- nz e i c h n e t , daß die Halteranü des Rastorgans als parallel zur Ebene des Rahmens (9) verlaufende und mit einem Ende um eine senkrecht zur Rahmenebene verlaufende Achse (27) schwenkbar gelagerte Blattfeder bzw.. B.lattfederpaket ausgebildet ist, an welchem das Rastorgan (24) an einer zwischen den Enden der Blattfeder bzwdes Blattfederp akets gelegenen Stelle drehbar gelagert ist, und daß im Bereich des freien Endes der Blattfeiler bzw. des Blattfederpakets eine Verstellvorrichtung, beispielsweise eine in einer ortsfesten Gewindebohrung verstellbare Stellschraube, zur Einstellung der auf das Rastorgan wirkenden Federkraft angreift.
DE19671680258 1967-09-04 1967-09-04 Nachlaeuferaggregat Pending DE1680258A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER0046831 1967-09-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1680258A1 true DE1680258A1 (de) 1972-03-16

Family

ID=7408198

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671680258 Pending DE1680258A1 (de) 1967-09-04 1967-09-04 Nachlaeuferaggregat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1680258A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983002758A1 (en) * 1982-02-10 1983-08-18 Caswell, Kennith Improvements relating to vehicle steering mechanisms
EP3718862A1 (de) * 2019-04-04 2020-10-07 Scheuerle Fahrzeugfabrik GmbH Fahrzeug, insbesondere schwerlast-fahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983002758A1 (en) * 1982-02-10 1983-08-18 Caswell, Kennith Improvements relating to vehicle steering mechanisms
EP3718862A1 (de) * 2019-04-04 2020-10-07 Scheuerle Fahrzeugfabrik GmbH Fahrzeug, insbesondere schwerlast-fahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1373049B1 (de) Transportwagen
EP0342198A1 (de) Schleppfahrzeug zum manövrieren von flugzeugen
DE2018218C3 (de) Containerverfahrgerät zum Anschluß an ein Fahrzeug mittels Kupplung
EP2917070B1 (de) Schwerlast-transportfahrzeug zum transport eines länglichen objekts
EP0695655A1 (de) Zugvorrichtung und Verriegelungsvorrichtung
DE2636656A1 (de) Verkehrssystem mit fahrbahnrinnen und darauf spurfuehrbaren strassengaengigen fahrzeugen
DE69913890T2 (de) Handgeführte und handsteuerbare Strassenwalze
DE3725908A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem sperrbaren lenkrad
WO2011009537A1 (de) Fahrzeug mit ausschwenkbarem mastarmaufbau
WO1998043856A2 (de) Hebevorrichtung für kraftfahrzeuge und fahrzeuganhänger, insbesondere ein wagenheber
EP1235734A1 (de) Fahrwerk für eine weitausladende arbeitsvorrichtung, insbesondere für einen bauhochkran
DE1183217B (de) Fahrzeugkran
DE3133636A1 (de) Rangieranordnung an einem rollstuhl
DE1680258A1 (de) Nachlaeuferaggregat
WO2015121292A1 (de) Breitenverstellbares schwerlastfahrzeug
DE2063469A1 (de) Hublader
EP0286576B1 (de) Transportfahrzeug
DE1459741C3 (de) Vorrichtung zum Fräsen streifenförmiger Ausnehmungen in Fahrbahndecken
EP0388363B1 (de) Anhängevorrichtung für Fahrzeuge
DE2615497C3 (de) Zugdeichselanordnung für schleppergezogene landwirtschaftliche Maschine
DE3540880C2 (de)
DE4232071A1 (de) Fahrgestell, insbesondere für einen Anhänger
DE2018904A1 (de) Pendeltast- und Transportrad für Dreipunkt-Drehpflüge
DE318645C (de)
DE2753143C3 (de) Hubwagen für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge