DE1679839A1 - Verfahren zur Entgasung von Polyurethangelen - Google Patents
Verfahren zur Entgasung von PolyurethangelenInfo
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- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/82—Post-polymerisation treatment
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- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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Description
Verfahren zur Entgasung von Polyurethangelen
WUPPERTAL
Polyurethangele haben In der letzten Zeit ständig an Bedeutung zugenommen.
Ein wichtiges Anwendungsgebiet haben sie als Imprägnier- und
Beschichtungsmassen gefunden. Für die Imprägnierung bzw. Beschichtung
von beispielsweise Geweben oder Non-wovens müssen die Massen homogen
und blasenfrei sein, um eine einheitliche Schicht bilden zu können. Gewebe bzw. Non-wovens, die mit Gelen imprägniert bzw. beschichtet
werden, weisen eine inhomogene Struktur auf, wenn die Imprägnier- bzw,
Beschichtungsgele Luft- oder Gasblasen enthalten. Durch diese Inhomogenitäten wird die Qualtität des Materials ungünstig beeinflußt.
Es hat nicht an Versuchen gefeht, Verfahren zur -Herstellung von blasenfreien
Polyurethangelen zu entwickeln. Bisher erfolgte die Entgasung
diskontinuierlich in einem unter Vakuum stehenden RUhrwerksbehälter.
Dieses Verfahren hat, außer daß es nur diskontinuierlich betrieben
werden kann, mehrere weitere Nachteile. Zu bemängeln sind vor allem die langen Entgasungszelten, die bis zu 12 und mehr Stunden betragen
können. Infolge der langen Entgasungszeiten läßt es sich nicht vermeiden,
daß auch Lösungsmittel mitverdampft. Es kommt zu Entmischungserscheinungen,
und die erhaltenen Gele sind nicht mehr homogen. Häufig
bildet sich oben auf der zu entgasenden Masse eine Haut, die zu Verarbeitungsschwierigkeiten
führt. Bei höheren Viskositäten und bei Massen, die sehr viele Blasen enthalten, ist es zudem schwierig, die
Masse in zufriedenstellendem Ausmaß zu entgasen.
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Wenn die Beschichtungsmasse rait Farbpigmenten versetzt in einem
Rührwerksb ehält er mit den nach der bekannten Arbeitsweise langen
Verweilzeiten entgast wird, tritt neben den bereits oben genannten
Nachtellen die Schwierigkeit auf, daß die Farbpigmente nicht ausreichend gleichmäßig in der Beschichtungsmasse verteilt sind» Es
kommt leicht zur Agglomeratbildung, und es ist dann selbst unter Zuhilfenahme von Reibmühlen nicht möglich, die in mehr oder weniger
großen Klumen vorliegenden Pigmente gleichmäßig in der Masse zu verteilen.
Bekannt sind auch Entgasungszentrifugen. Jedoch ist mit diesen eine
einwandfreie Entgasung.von Polyurethangelen praktisch nicht durchführbar. Auch eine kontinuierliche Entgasung auf geneigten Blechen, die
sich unter Vakuum befinden, führt nicht zu dem gewünschten Erfolg.-Die
Polyurethangele fließen nämlich nicht .kontinuierlich in einer dünnen,
zusammenhängenden Schicht über die Bleche, sondern die Schicht reißt
häufig ab und rutscht ohne ausreichende Verweilzeit auf den Blechen in den Auffangbehälter ab« Außerdem setzt sich von den Rändern her
zur Mitte hin Material fest, so daß nach kurzer Zeit die Gelmasse anstatt auf einer breiten Fläche sich wie in einer Rinne fortbewegt,
was den Entgasungseffekt stark beeinträchtigt«
Es wurde nun gefunden, daß man völlig blasenfreio Polyurethangele erhält,
wenn man das mit Gasblasen durchsetzte Gel kontinuierlich unter einem Druck von 1 bis 5 atü durch eine Düsenplatte mit mehreren Düsenlöchern
in einem unter Vakuum stehenden Schacht preßt, an dessen
Boden ansammelt, mittels einer Pumpe abzieht und unter Druck austrägt» Ein Austragen unter Druck ist deshalb angezeigt, weil durch geringe
Lösungsmittel verdampfung Gasblasen entstehen könn-i.- ■ .· ,ι Anwendung
eines geeigneten Drucks werden diese Gasblasen zusammengedrücktj
bevorzugt wird unter einem Druck von 5 - 15 &tti ausgetragen.
Es hat siah gezeigt, daß der Druck vor der Düse 5 atü nicht überschreiten soll, da sonst nicht die Gewähr dafür gegeben ist, daß die PoIy^
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- 3 - r ■ -Λ-ι
urethangele In feinen, zusammenhängenden Strahlen senkrecht durch
den Schacht in den Sumpf fallen, sondern nach dem Austritt abgelenkt und gegen die Wand des Entgasungsrohres geschleudert werden.
Hierdurch wird der Entgasungseffekt stark reduziert und es besteht die Gefahr, daß die Gele durch die ungleichmäßige Verweilzeit
inhomogen werden. Andererseits muß der auf das Polyurethangel vor der Düse wirkende Druck mindestens 1 atti betragen. Bei Unterschreiten
dieses Druckes bilden sich nämlich an den DUsenlöchern keine feinen Strahlen mehr, sondern die Masse fällt in Form von
unzusammenhängenden Klumpen herab und es tritt keine genügende Entgasung ein. Nach den bekannten Strömungsgesetzen besteht folgender
Zusammenhang:
Q proportional χι · ρ · or
Q, m Menge
η s» Anzahl der Düsenlöch©*-
A ρ » Druckverlust
d « Düsendurchmesser
Erfindungsgemäß wird der Druek^erlust zwischen 1 und 5 atü gewählt.
Der Durchmesser der Düsenlöcher soll lel ram nleht Überschreiten.
Bevorzugt werden die Polyurethangele vor dem Verdüsen auf 15 - 50°
unter dem Jeweiligen Siedepunkt der verwendeten Fällungs- bzw. Lösungsmittel erwärmt· Es hat sich als besonders günstig erwiesen,
wenn diese Temperatur 20 - 30° unter dem jeweiligen Siedepunkt der
Fällungs- bzw. Lösungsmittel liegt. Liegt diese Temperatur weniger
als I^ unter dem Siedepunkt der Lösungs- bzw. Fällungsmittel bei
dem für die Entgasung angewandten Druck, so besteht die Gefahr, daß
Lösungsmittel oder Fällungsmittel in solchen Mengen verdampfen, daß es zu Entmischungserscheinungen kommt und dadurch die Qualität des
Polyurethangels gemindert wird. Selbstverständlich 1st es in vielen
Fällen möglich* öle Entgasung noch hol tieferen Temperaturen durch-
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zuführen. Bei tieferen Temperaturen kann es jedoch vorkommen, daß
man keine genügende Entgasung mehr erzielt· In dem bevorzugten
Temperaturbereich ist Jedoch eine einwandfreie Entgasung gewährleistet, ohne daß es dabei zu unerwünschten Nebenwirkungen kommt*
Entscheident sind die Siedepunkte des Fällungs- bzw. Lösungsmittelgemisches
unter dem bei der Entgasung angewandten Druck. Sind die
Druck- und Temperaturbedingungen so gewählt, daß das zu entgasende Produkt siedet, so herrschen zwar für die Entgasung optimale
Bedingungen, durch unkontrollierbares Verdampfen von Lösungsmittel Jedoch tritt eine unerwünschte Konzentrierung des Gels ein* die zur
gefürchteten Agglomeratbildung führt.
Nach einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
werden die zu entgasenden Polyurethangele vor dem Durchgang, durch
die Düse in einem Schnellmischer gleichzeitig homogenisiert und auf erhöhte Temperatur gebracht.
Nach dem Austritt aus den Düsenlöchern fällt bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren die Gelmasse in gradlinigen Strahlen durch den Schacht und sammelt sich im Sumpf an. Die Strecke zwischen Düse und
Sumpfoberfläche, von der die Verweilzeit des Gels im herabfallenden
Strahl abhängt, kann in verhältnismäßig weiten Grenzen variiert werden. Gute Ergebnisse werden bei einer Schachtlänge von 2 m erzielt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist ,auch ohne weiteres noch
durchführbar, wenn der Abstand zwischen Düse und Sumpfoberfläche 1 m oder J m beträgt.
Die Höhe des Sumpfes wird mit einem geeigneten Standanzeiger kontrolliert
und kann gegebenenfalls unter Verwendung üblicher Vorrichtungen geregelt werden. Der Stand über der austragenden Zahnradpumpe
. soll dabei nicht so tief sinken, daß die Pumpe Luft aus dem Entgasungsraum
mitreißen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zur Entgasung von Polyurethangelen,
wie sie unter der Verwendung üblicher Polyurethane und
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den dafür bekannten Lösungs- und Fällungsmittel hergestellt werden.
Zur Herstellung des Polyurethangels wird das Polymere zunächst in einem Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch wie z.B. Dimethylformamid,
Tetrahydrofuran, Dimethylacetamid, Dimethylsulfoxid usw. gelöst. Sodann setzt man ein Fällungsmittel zu, das mit dem Lösungsmittel
völlig oder zumindestens teilweise mischbar ist, bis eine Trennung in eine Gelphase und eine flüssige Phase erfolgt. Als
Fällungsmittel eignet sich z.B. Wasser. Als sehr gute Fällungsmittel
erwiesen sich auch Salzlösungen, die unter der Verwendung des gleichen Lösungsmittels, wie bei der Herstellung der Polyurethanlösung,
hergestellt wurden. Besonders geeignet sind .z.B. Ammoniumnitratlösungen.
Bei Polyurethangelen, die nach einem solchen Verfahren
hergestellt worden sind, vereinfacht sich die spätere Rückgewinnung
des Lösungsmittels aus der abgetrennten, flüssigen Phase.
Selbstverständlich können die Polyurethangele andere Polymere, wie
z.B. Polyvinylchlorid und Mischpolymerisate enthalten. Der Zusatz
anderer Stoffe, wie Verdickungsmittel oder Stabilisatoren, ist ebenfalls möglich. Ohne weiteres können Zusätze in Mengen bis etwa
250 % vorhanden sein.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet sich die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung.
Gemäß der Zeichnung gelangen die Luft- und Gasblasen enthaltenden
Polyurethangele über den Zulauf 1 in einen Vorratsbehälter 2. Von dort werden sie über eine Zahnradpumpe 5 in einen Schnellmischer 4
gebracht, wo sie homogenisiert werden und solange gerührt werden, bis sie sich auf die gewünschte Temperatur erwärmt haben. Vom Mischer
gelangt die Masse über eine Dosierpumpe 5 durch die DUsenplatte 7
in den Entgasungsturm 8, der unter dem erforderlichen Vakuum steht.
Die entgaste Masse sammelt sich in einem Sumpf, dessen Höhe durch den Standanzeiger 9 angezeigt wird. Duroh die Zahnradpumpe 10 wird das
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entgaste Produkt zur Weiterverarbeitung abgepumpt. 6 und 11 sind
Manometer« 12 ist ein Druckhalteventil.
Die Erfindung wird durch folgende Beispiele näher erläutert!
1. Beispiel
Es wurde eine 20 Gew. -#ige Polyurethanlösung in einem Rührwerksbehälter
angesetzt und diese mit einer 30 Gew.-#igen Ammoniumnitratdimethylformamid-Lösung
in einem Schnellmischer zu einem Gel gefällt. Das überschüssige Fällungsmittel wurde anschließend mit einer Zentrifuge
abgetrennt. Ca. 75 kg/h dieses separierten und mit Luftblasen durchsetzten Gels mit einem Feststoffgehalt von ca. 20 Gew.-^ wurden
in die oben beschriebene Entgasungseinrichtung eingepumpt. Zunächst passierte das Produkt einen Schnellmischer (Drehzahl ca. 1 000 UpM),
in dem es homogenisiert und gleichzeitig auf 4o°C aufgeheizt wurde.
Eine Änderung der Produkttemperatur kann durch Drehzahländerung des
Schnellmischers erreicht werden, über eine Düsenplatte mit 14 Düsenlöchern
mit einem Lochdurchmesser von jeweils 1,1 mm wurde das Produkt in den Entgasungsturra gepumpt. Der Druck vor der Düse betrug 2 atü.
Im Entgasungsturm herrschte ein Vakuum von 40 Torr. Die Austragung des entgasten Produktes erfolgte mit einer Zahnradpumpe unter einem
Druck von 10 atü.
Das so erhaltene Produkt war völlig homogen, blasenfrei und ließt sich
mit einem Rakelmesser gut zu einwandfreien Deckschichten verstreichen.
Polyurethangele, die hingegen Blasen enthielten und nicht gemäß der
Erfindung entgast wurden« ließen sich nicht zu Deckschichten für Gewebe und Non-wovens verarbeiten.
2. Beispiel
Es wurde ein Tetrahydrofurangel mit einem Feststoffgehalt von 20
Gew.-Ji der oben beschriebenen Weise hergestellt. Ale Fällungsmittel
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diente Wasser. 50 kg/h Gel, das Gas bzw. Luft emulgiert enthielt,
wurden in einen Schnellmischer gepumpt und auf Jß 0C aufgewärmt.
Nach Passieren einer Düsenplatte mit 6 Düsenlöchern von je 1,1 mm gelangte das Produkt in den Entgasungsschacht. Der Druck vor der
Düse betrug 5 atü, der Unterdruck im Entgasungsschacht 500 Torr. Das mit einer Zahnradpumpe unter15 atü ausgetragene Produkt war
völlig homogen und blasenfrei.
1 0 ^ Ί *? 5 0'
Claims (5)
1) Verfahren zur Entgasung von Polyurethangelen, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Gasblasen enthaltenden Polyurethangele kontinuierlich unter einem Druck von 1 bis 5 atü durch eine
Düsenplatte mit mehreren Düsenlöchern in einen unter Vakuum stehenden Schacht preßt, an dessen Boden sammelt, mittels einer
Pumpe abzieht und unter Druck austrägt*
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das entgaste Produkt unter einem Druck von 5-15 atü austrägt·
3) Verfahren nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Polyurethangele vor dem Verdüsen auf 15 - 50° unter dem jeweiligen Siedepunkt der verwendeten Fällungs- bzw. Lösungsmittel
erwärmt.
4) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Polyurethane auf eine Temperatur erwärmt, die 20 - j50° unter
dem jeweiligen Siedepunkt der verwendeten Fällungs- bzw. Lösungsmittel bei dem für die Entgasung angewandten Druck liegt.
5) Verfahren nach den Ansprüchen J und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polyurethangele vor dem Verdüsen In einem Sohnellmischer
gleichzeitig homogenisiert und auf erhöhte Temperatur gebracht werden.
9:13/1350
Applications Claiming Priority (2)
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GB (1) | GB1210873A (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2759573C2 (de) * | 1975-09-03 | 1988-12-01 | Union Carbide Corp., Danbury, Conn., Us |
-
1967
- 1967-02-01 DE DE19671679839 patent/DE1679839A1/de active Pending
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- 1967-12-15 CH CH1767567A patent/CH456923A/de unknown
-
1968
- 1968-01-04 LU LU55215D patent/LU55215A1/xx unknown
- 1968-01-24 NL NL6801076A patent/NL6801076A/xx unknown
- 1968-01-31 GB GB488568A patent/GB1210873A/en not_active Expired
- 1968-01-31 FR FR1554154D patent/FR1554154A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2759573C2 (de) * | 1975-09-03 | 1988-12-01 | Union Carbide Corp., Danbury, Conn., Us |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH456923A (de) | 1968-05-31 |
NL6801076A (de) | 1968-08-02 |
FR1554154A (de) | 1969-01-17 |
BE707891A (de) | 1968-04-16 |
LU55215A1 (de) | 1968-03-27 |
GB1210873A (en) | 1970-11-04 |
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