DE1679459C3 - - Google Patents

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DE1679459C3
DE1679459C3 DE1967W0044895 DEW0044895A DE1679459C3 DE 1679459 C3 DE1679459 C3 DE 1679459C3 DE 1967W0044895 DE1967W0044895 DE 1967W0044895 DE W0044895 A DEW0044895 A DE W0044895A DE 1679459 C3 DE1679459 C3 DE 1679459C3
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DE1967W0044895
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Inventor
Johannes Gustav L.B. Michigan City Ind. Mueller (V.St.A.)
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Hunter Douglas Industries BV
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Hunter Douglas Industries BV
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Priority to FR1560084D priority patent/FR1560084A/fr
Priority to GB1226355D priority patent/GB1226355A/en
Priority to AT947568A priority patent/AT294378B/de
Priority to BE721684D priority patent/BE721684A/xx
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Publication of DE1679459B2 publication Critical patent/DE1679459B2/de
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Publication of DE1679459C3 publication Critical patent/DE1679459C3/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/38Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water contained in separate elements, e.g. radiator-type element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Commercial Cooking Devices (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
  • Details Of Fluid Heaters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kesselglied mit darunter angeordneter Feuerung für einen Gliederheizkessel, mit außerhalb der Heizfläche auf eir?r Seite in der oberen und unteren Ecke senkrecht übereinanderliegenden Vor- und Rücklaufstutzen und mit im Wasserraum zwischen dem Vor- und dem Rücklaufstutzen angeordneter Leitwand, sowie Leit· und Versteifungsrippen.
Ein Kesselg'ed der vorbezeichneten Gattung mit ium Kesselglied unten versetzt angeordneter Feuerung ist aus der deutschen Patentscnrift 4 80 171 bekannt. Das bekannte Kesselglied bat parallel zur direkten Verbindungslinie zwischen dem Vor- und dem Rücklauf-Stutzen ausgerichtete Leit- und Versteifungsrippen, mit denen das in den Wasserraum eintretende Wasser auf !einem Strömungsweg von unten nach oben begünstigt geführt wird. Für die Ablenkung eines Teils des Wasserstromes zwischen Vor- und Rücklaufstutzen ist eine schräg nach oben ausgerichtete längere Leitwand vorgesehen, welche die Bewegung des unten eintretenden Wassers auf dem direkten Wege zum oberen Stutzen weiterhin begünstigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kesselglied der vorbezeichneten Gattung zwecks Anordnung in einem kleinen Gliederheizkessel, der beispielsweise in Einbauküchenmöbel einbaubar sein loll, so zu verbessern, daß es geringen Wärmebeanspruchungen ausgesetzt ist und daß bei kleinem Wasserinhalt das Wasser bei Wahl einer günstigen Flächengestallung so geführt wird, daß der Gliederheizkessel günstige Wirkungsgrade aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelost, daß das Kesselglied mit etwa quadratischer Fläche ausgebildet ist und die Leitwand an der zwischen dem Vor und Rücklaufstutzen liegenden senkrechten Kesselgliedwand in halber Höhe waagerecht, mehr als die halbe Breite des Wasserraumes lang angeordnet ist und daß die Leit- und Versteifungsrippen parallel zu beiden Seiten der Leitwand vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Kesselgliedes bietet mit der etwa quadratischen Flächenätisdehnung zunächst den Vorteil eines optimalen Verhältnisses der WärmeÜbertfagungsfläche zum hindurchslrömenden Kesselwasser, Gegenüber relativ breit ausgebildeten Kesselgliedern ergibt sich dadurch auch tloch der Vorteil einer wirtschaftlich vertretbaren Anzahl von Brennern. Durch die besondere Anordnung der Leitwand und der Leit- und Versteifungsrippen wird der Wasserstrom zwangsweise quer zur Verbindungslinie zwischen dem Vorlaufstutzen und dem Rücklaufstutzen geführt, wodurch weiterhin vorteilhaft alle Ecken des Kesselgliedes durchströmt werden. Der vom Kesselwasser in den Wasserraum zurückzulegende Weg wird verlängert, wodurch das Wasser während der Verweilzeit im Kesselglied mehr Wärme aufnehmen kann.
Aufgrund dieser Maßnahmen werden bei niedrigem ίο Brennstoffverbrauch mit einer den Gliederheizkessel geringstmöglich durchströmenden Wassermenge größtmögliche Wärmeübertragungen erzielt und somit größtmögliche Wärmemengen aus dem Kessel in das Heizungssystem transportiert.
Die Anordnung der Leitwand und der Leit- und Versteifungsrippen ergibt den weiteren Vorteil, daß sich im Wasserraum keine strömungstoten Räume bilden, wodurch auch das Entstehen örtlicher Wärmespannungen verhindert und somit die Gefahr des Auftretens von Wasserunuiditigkeiien herabgesetzt wird.
Erfindungsgemäß ausgebildete Kesselglieder sind
hinsichtlich der Wärmekapazität genau bestimmbar, so daß damit Heizkessel mit genau vorbestimmbarer Heizleistung zusammengesetzt werden können, womit sich der weitere Vorteil von Energieeinsparung ergibt.
Ein aus derartigen Kesselgliedern zusammengesetzter Heizkessel kann, wegen der verminderten Gefahr von Wärmespannungen, ohne weiteres schnell aufgeheizt werden, wie die·; für Thermostat-Fernbedienungen
jo gewünscht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Fig. I und 2 eine Vorder- und eine Seitenansicht eines Gliederheizkessels.
Fig. 3 eine Seitenansicht eines einzelnen mittleren Kesselgliedes.
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Kesselglied gemäß Fig. 3.
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie A -A in F i g. 3 und F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie B-B in F i g. 5.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Gliederheizkessel im zusammengebauten Zustand ohne das ihn umgebende Gehäuse dargestellt. In einer unteren Kammer 1 sind drei nebeneinander liegende Gasbrenner 2 angeordnet. Über der Brennkammer befinden sich die als Gußstücke angefertigten mit Schraubbolzen zusammengezogenen Kesseiglieder, zwei mittlere Kesselglieder 5 und zwei diese einschließende seitliche Kesselglieder 4. Über den Kesselgliedern befindet sich der Rauchgasstutzen 3. Jedes Kesselglied hat an der Rückseite einen untenliegenden Rücklaufstutzen 6 und einen obenliegenden Vorlaufstutzen 7. In der Flächenausdehnung sind die Kesselglieder etwa quadratisch, wobei die Vor- bzw. Rücklaufstutzen in übereinanderliegenden Ecken des Quadrates angeordnet sind. Die Vor- und Rücklaufstutzen der Kesselglieder sind untereinander beispielsweise durch Steckhülsen verbunden (nicht gezeichnet), wobei an jeweils einem Ende der damit gebildeten Leitungen das Vor bzw. Rücklaufrohr angeschlossen ist.
Die Kesselglieder weisen an den Außenseiten vorstehende, einander zugekehrte, etwa lotrecht verlaufende Dichtungsflansche 11 auf, an denen die Kesselglieder beim Zusammenbau zur gegenseitigen Anlage kommen. Die Dichtungsflansche Ii besitzen Dichtungsnuten 12, in die nicht eingezeichnete Dichtungsschnüre, beispielsweise aus Asbest, eingelegt werden.
Zwischen den Dichtungsflanschen sind die Heizflächen der Kesselgliedef mit zahlreichen schwach
konischen, vorne stumpfen Zapfen 8 versehen, die beim Gußvorgang mitgegossen werden. Die einzelnen Reihen der Zapfen sind gegeneinander versetzt, und beim Ausführungsbeispiel sind 20% jeder Heizungsfläche mit Zapfen besetzt. Die Länge der Zapfen ist so bemessen, daß zwischen den bei zusammengebautem Kessel einander gegenüberliegenden Zapfen zweier benachbarter Kesselglieder nur ein geringes Spiel verbleibt
Wie sich aus den Fig.5 und 6 ergibt, ist in halber Höhe jedes Kesselgliedes innen eine waagerechte Leitwand 9 angeordnet Außerdem sind oberhalb und unterhalb der Leitwand zu dieser parallel verlaufende Leit- und Versteifungsrippen 10 angeordnet. Leitwand und Leit- und Versteifungsrippen leiten das Wasser durch dia Kesselglieder und verteilen es dabei wirkungsvoll und verbinden außerdem die Heizflächen der einzelnen Kesselglieder untereinander.
Wie sich aus Fig.2 und 3 ergibt, verlaufen die Dichtungsflansche 11 auf der Innenseite der Vor· und Rücklaufstutzen 7 und 6, so daß diese außerhalb des abgedichteten Rauchgasraumes liegen. Oben und unten sind die einander zugekehrten Heizflächen der Kesselglieder ohne Flansche ausgeführt, so daß die Rauchgase, von der Brennkammer 1 kommend, zwischen den Kesselgliedern hindurch in den Rauchgasstutzen 3 gelangen Iönnen. Es können je nach geforderter Kesselleistung beliebig viele Kesselglieder aneinandergesetzt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kesselglied mit darunter angeordneter Feuerung für einen Gliederheizkessel, mit außerhalb der Heizfläche auf einer Seite in der oberen und unteren Ecke senkrecht übereinanderliegenden Vor- und Rücklaufstutzen und mit im Wasserraum zwischen dem Vor- und dem Rücklaufstutzen angeordneter Leitwand, sowie Leit- und Versteifungsrippen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kesselglied (4, 5) mit etwa quadratischer Fläche ausgebildet ist und die Leitwand (9) an der zwischen dem Vor- und Rücklaufstutzen (7,6) liegenden senkrechten Kesselgliedwand in halber Höhe waagerecht, mehr als die halbe Breite des Wasserraumes lang angeordnet ist und daß die Leit- und Versteifungsrippen (10) parallel zu beiden Seiten der Leitwand (9) vorgesehen sind.
DE1967W0044895 1967-10-02 1967-10-02 Kesselglied Granted DE1679459B2 (de)

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DE1967W0044895 DE1679459B2 (de) 1967-10-02 1967-10-02 Kesselglied
FR1560084D FR1560084A (de) 1967-10-02 1968-03-29
GB1226355D GB1226355A (de) 1967-10-02 1968-03-29
AT947568A AT294378B (de) 1967-10-02 1968-09-27 Gliederheizkessel
BE721684D BE721684A (de) 1967-10-02 1968-10-01

Applications Claiming Priority (1)

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DE1967W0044895 DE1679459B2 (de) 1967-10-02 1967-10-02 Kesselglied

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Publication Number Publication Date
DE1679459A1 DE1679459A1 (de) 1971-04-08
DE1679459B2 DE1679459B2 (de) 1980-06-04
DE1679459C3 true DE1679459C3 (de) 1981-02-19

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7206921A (de) * 1972-05-23 1973-11-27
AT385589B (de) * 1982-03-10 1988-04-25 Schwarz Alois Kesselglied fuer eine heizungsanlage, insbesondere fuer einen heizkessel; bzw. heizungsanlage
AT394265B (de) * 1987-03-06 1992-02-25 Vaillant Gmbh Gliederkessel
ATA291A (de) * 1991-01-02 1994-09-15 Vaillant Gmbh Atmosphärischer gliederkessel

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DE1679459A1 (de) 1971-04-08
GB1226355A (de) 1971-03-24
AT294378B (de) 1971-11-25
FR1560084A (de) 1969-03-14
DE1679459B2 (de) 1980-06-04
BE721684A (de) 1969-03-14

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