DE1679422C - Einrohr-Warmwasser-Pumpenheizungsanlage - Google Patents

Einrohr-Warmwasser-Pumpenheizungsanlage

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DE1679422C
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radiators
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. während die Heizkörper, die zuvor an die Rücklauf- Patentanspruch: leitung angeschlossen waren, dann an die Zulaufleitung angeschlossen v.erden. Dadurch erhalten die-
    Einrohr-Warmwasser-Pumpenheizungsanlage, jenigen Heizkörper, die zunächst am meisten Wärnw dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche S erhielten, anschließend die geringste Wanne, und um Heizkörper (1, 2, 3,4,5) in einer Ringleitung (8) gekehrt erhalten diejenigen Heizkörper, *dche zu liegen und daß in diese ein Vierwegeventil (9) nächst die geringste Wärme erhielten, anschließend eingebaut ist, an welches außer den Strängen die größte Wärme. Infolgedessen können die Hei/ (6,7) der Ringleitung(8) die vom Heizkessel (12) körper in den einzelnen Räumen gleichmäßig über die Pumpe (13) kommende Vorlaufleitung io berechnet bzw. ausgelegt werden. Die in der Mitte (10) und die zum Heizkessel (12) führende Rück- Jer Ringleitung befindlichen Heizkörper erhalten laufleitung (11) angeschlossen sind, und daß das ohnehin jeweils die gleiche Temperatur. Trotz des Vierwegeventil (9) mittels Zeitschaltuhr oder zusätzlich verwendeten Vierwegeventils und dessen Temperaturfühler derart steuerbar ist, daß mit Steuereinrichtung lassen sich die Kosten der Anlage
    J-**~ Umo«hal<M,»g JIw ftiwtituug Viva "WillIHCM clgCI S *3 IJULIl UClI (11.1UIIl-IJ IlltUllgtl Iiajlwll ato l/vi Ulf/
    in der Ringleiiung (8) umgekehrt wird. anlagen in der herkömmlichen Bauweise. Hin/u
    komir.t, daß sich eine gleichmäßigere Erwärmung der einzelnen Räume ergibt.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nach
    ao stehend an Hand der Zeichnung erläutert:
    Die Heizkörper 1,2,3,4,5 bilden mit den Leitungs
    Bei Einrohr-Warmwasser-Pumpp.nheizungsanlagen strängen 6 und 7 die Ringleitung 8. Die Leitungsmüssen die Heizflächen der zuletzt vom Wärmeträger stränee 6 und 7 sind an das Vierwegeventil 9 angedurchströmten Heizkörper größer bemessen werden, schlossen, zu dem noch die vom Heizkessel 12 über als die Heizflächen der Heizkörper am Anfang der as die Pumpe 13 kommende Vorlaufleitung 10 und die Durchstromung. Dies ist dadurch bedingt, daß der Rücklaufleitung 11 führen. Mit 14 ist der in solchen Warmetrager bereit* eine beträchtliche Wärmemenge Anlagen üblicherweise noch vorhandene Vierwegeabgegeben hat, ehe er an die letz: η Heizkörper ge- mischer bezeichnet.
    langt. Vor allem bei größeren Heizungianlagen wirkt Das Vierwegeventil 9 ist umschaltbar. Die Um-
    sich dies m einer beachtlichen KosU.!steigerung aus. 30 schaltung wird entweder durch eine Zeitschaltuhr u · «.. i. notwendlS gewesene Vergrößerung der oder einen Temperaturfühler herbeigeführt. Der über Heizfläche der dem Warmeträgerzulauf entfernt ge- die Vorlaufleitung 10 kommende Wärmeträger gelangt legenen Heizkörper in hohem Maße zu verringern, im einen Schaltzustand des Vierwegeventils in den praktisch sogar in Fortfall zu bringen, ist wesentlicher Leitungsstrang 6 und anschließend nacheinander in ^weck der Erfindung. Diese besteht demgemäß an 35 die Heizkörper 1 bis S, um über den Leitungsstrang 7 einer Einrohr-Warmwasser-Pumpenheizungsanlage zum Vi«rwegeventil 9 zurückzufließen, um von hier dann, daß sämtliche Heizkörper in einer Ringleitung aus über die Rücklaufleitung 11 in den Heizkessel 12 Hegen und daß in diese Ringleitung ein Vierwege- zu gelangen. Nach einiger Zeit wird das Vierwegeventu eingebaut ist, an welches außer den Strängen ventil von der Zeitschaltuhr oder dem Temperaturaer Kingleitung die vom Heizkessel über die Pumpe 40 fühler umgeschaltet. Jetzt durchfließt der Wärmekommende Vorlaufleitung und die zum Heizkessel träger die Ringleitung 8 im Gegenuhrzeigersinn, fuhrende Rucklaufleitung angeschlossen sind, und daß wobei er über den Strang 7 in die Ringleitung eintritt das Vierwegeventil mittels Zeitschaltuhr oder und diese über den Strang 6 verläßt. Nach einiger lemperaturxuhler derart steuerbar ist, daß mit jeder Zeit wird das Vierwegeventil 9 erneut umgeschaltet, Umschaltung die Richtung des Wärmeträgers in der 45 was bewirkt, daß jetzt der Wärmeträger im Uhr-Ringleitung umgekehrt wird. zeigersinn die Ringleitung 8 durchfließt. Das Steuer-
    uie brtindung erbringt den Vorteil, daß wechsel- spiel des Vierwegeventils 9 wiederholt sich. Infolgeweise die einmal an den Zulaufstrang angeschlossene- dessen wird der Wärmeträger abwechselnd im Uhrnen Heizkörper während des folgenden Schaltzustan- zeigerdrehsinn und im Uhrzeigergegendrehsinn durch des an die Rucklaufleitung angeschlossen werden, 50 die Heizkörperserie geleitet

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