DE167810C - - Google Patents

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DE167810C
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drivers
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/08Mills with balls or rollers centrifugally forced against the inner surface of a ring, the balls or rollers of which are driven by a centrally arranged member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Zerkleinerungsvorrichtung, bei welcher das Mahlgut mit Hilfe von Walzen u. dgl. zerstoßen und zerrieben wird, die von einem senkrecht zu einer Welle in zwei Hälften zerlegten umlaufenden Treiber an einem Mahlmantel entlang bewegt werden.
Von den bekannten Vorrichtungen dieser Art unterscheidet sich vorliegende Vorrichtung dadurch, daß zwischen den Treiberhälften auswechselbare Abstandsringe angeordnet sind, um Walzen von verschiedener Länge in einer Vorrichtung benutzen zu können, so daß die Vorrichtung durch Einstellen des Treibers und Einlegen ■ entsprechend langer Mahlwalzen in ihrer Leistung geregelt werden kann.
Eine Zerkleinerungsvorrichtung mit der Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht, und zwar in Fig., 1 im Längsschnitt und in Fig. 2 im Querschnitt.
Zwischen den beiden Lagern α sitzt, wie üblich, auf der Maschinenwelle b, welche am einen Ende mit Fest- und Losscheiben c, c1 ausgerüstet ist, das Treibrad d, welches am Umfang überstehende Ränder dl und zwischen diesen, in gleichmäßigen Abständen verteilt, in bekannter Weise als Mitnehmer dienende Querstege e besitzt. Zwischen letztere sind die Rollkörper f lose eingelegt, welche im gezeichneten Beispiel aus zylindrischen Walzen bestehen und von dem Treiber d während des Betriebes am Mahlmantel g entlang bewegt werden.
Der Treiber d ist, wie bekannt, senkrecht zu seiner Welle b in zwei Hälften zerlegt, welche gemäß der Erfindung durch Zwischenringe h und i in bestimmtem Abstande gehalten und durch Schrauben k fest miteinander verbunden sind. Die Anordnung der Abstandsringe ermöglicht durch Benutzung von Ringen verschiedener Breite die Anpassung des Treibers an verschiedene Walzenlängen. Selbstverständlich könnten anstatt der Ringe h, i auch andere geeignete Ab-Standshalter benutzt werden.
Das von den Rollkörpern zerkleinerte Mahlgut wird nötigenfalls, wie bekannt, unter Zuhilfenahme von an derri Treibrade angebrachten Hebeflügeln / durch Siebe m; welche den Mahlmantel beiderseits abschließen, in ein das ganze Mahlwerk umschließendes Gehäuse η befördert, in welchem es sich an der tiefsten Stelle sammelt und aus welchem es mittels einer Schnecke 0 nach außen gefördert wird.
Das Mahlgut wird, wie üblich, durch'einen Fülltrichter r in die Vorrichtung eingetragen.

Claims (1)

  1. Patent-An Spruch :
    Fliehkraftwalzenmühle, beider die Mahlkörper durch Mitnehmer eines zweiteiligen Treibrades in einem feststehenden oder drehbaren Gehäuse bewegt werden und zwischen je zwei Mitnehmern mehrere Mahlkörper angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden durch Schrauben (k) miteinander verbundenen Hälften des Treibrades (d) auswechselbare Abstandsringe (h, i) o. dgl. eingelegt sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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