DE1676359U - Kurzzeitmesser. - Google Patents

Kurzzeitmesser.

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DE1676359U
DE1676359U DE1953J0002779 DEJ0002779U DE1676359U DE 1676359 U DE1676359 U DE 1676359U DE 1953J0002779 DE1953J0002779 DE 1953J0002779 DE J0002779 U DEJ0002779 U DE J0002779U DE 1676359 U DE1676359 U DE 1676359U
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F3/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
    • G04F3/02Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms
    • G04F3/022Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms using mechanical signalling device

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Measurement Of Predetermined Time Intervals (AREA)

Description

BÖÖ595MZ71
DR. ING. ERNST MAIER
PATENTANWALT
SCHRAMBERG
Schiltachstr. 59 ■ Telefon Z64
A 9953 Ben 13.7.1953
Gebrüder Junghans A.G-», Schramberg/Württemberg "SJurzzeitmesser"
Gegenstand der vorliegenden Heuerung ist ein Kurzzeitmesser, bei dem das Ingangsetzen des Laufwerkes und des gegebenenfalls vorgesehenen Alarmwerkes durch Einstellen eines als Zeigerorgan ausgebildete:^, bei Ablauf des Karaaeitmessers gegen die Stellrichtung zurücklaufenden Stellgriffes bewirkt wird. Der genannte ■ Stellgriff kann gemäs einem älteren Vorschlag des Schutzrechtsinhabers gegebenenfalls als ein über den Sand des Zeitmessers frei hinausstehender, mit einer Fingerauflage versehener Hebel ausgebildet sein.
G-emäss der Neuerung ist an dem Kurz zeitmesser zur Festlegung der einzustellen^! Laufzeit ein an wählbaren Punkten des Zifferblattes in feste Verbindung zur Ohr einstellbar^ausgebildetes Markierungsorgan vorgesehen, welches gegebenenfalls mit Anschlägen, die ausrückbar ausgebildet sein können, ausgestattet ist,und an dem Zeitmessergehäuse mittels einer geeigneten EHemm-
SpatlaM« Sdirambere Bankhaus Paul Kapff,Slullgart Berliner Bank A.-G.,DeposUankassa 24tBerlin-Slegllte Poslsdie*! Slultgart73291 Telegrammadresse r PafentsenTor '_
Verbindung festgelegt werden kann; bei einer weiteren Ausführungsform gemäss der Neuerung sind zum gleichen Zweck Zahnrasten vorgesehen.
Me !feuerung ist in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Es zeigt:
fig. 1 als erste Ausführungsform einen Kurzseitmesser mit als Anschlag ausgebildetem Markierungsorgan und Festlegung desselben mittels einer gegen das zylindrische Zeitmessergehäuse sich anpressenden elastischen Scheibe?
Mg, 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie A, B in Pig. I;
Fig. 3 ein zusätzliches Markierungsorgan zur
ersten Ausführungsform, mit reiterartig verschiebbarem Anschlag?
Fig« 4 eine zweite Ausführungsform mit Festlegung des Markierungsorganes durch eine Art Spannring|
Mg. 5 einen Schnitt nach Linie C, D in 51Ig. 4;
Fig. 6 eine dritte Ausführungsforia mit Festlegung des Markierungsorggnes an einer an der Stirnseite des Zeitmessergehäuses vorgesehenen HingschiBse;
Fig. 7 einen Schnitt durch Fig. 6 nach der Linie E-F;
Fig. 8 eine vierte Ausführungsfora mit Befestigung eines hebeiförmig ausgebildeten Markierungsorganes unter Anwendung einer am Seitmessergehäuse angeordneten Ringschiene %
Fig. 9 einen Schnitt durch Fig. 8 längs der Linie G-H;
Fig. 10 eine fünfte, der vierten ähnliche Ausführungsform mit Sxzenterverkleamung des larkierungsorganes am Uhrgehäuse 5
Fig. 11 eine sechste Ausführungsform mit Festlegung des Markierungsorganes in einer am zylindrischen Zeitmessergehäuse vorgesehenen Ringnut durch Reibhaltung;
Fig. 12 eine siebente Ausführungsform mit Rastlialirang des Sarkierungsorganes auf der Stirnseite des Uhrgehäuses;
fig« 15 einen Schnitt entsprechend der Linie J, £ in Mg. 12;
S1Xg. 14 /und 15 eine achte Ausführung sform,mit einer abgewandelten Rasthaltung.
In fig* 1 ist mit 1 das Zifferblatt des Kurzzeitmessers bezeichnet. 2um Ingangsetzen des Zeitlaufwerkes und des gegebenenfalls vorgesehenen Alarmwerkes dient ein S^ellgriff 3j der zweckaässig mit einem über das Zifferblatt hinausragenden Fingergriff 3a versehen ist. Auf dem. Zifferblatt 1 ist eine Einutenteilung la vorgesehen« Der Stellgriff 3 besitzt eine Ausnehmung mit entsprechendem Markierungsstrich 3b* welcher die Einstellung des Hebels 3 abzulesen gestattet. Als Markierungsorgan ist ein gleichachsig mit dem Stellgriff 3 angeordneter Hebel 2 vorgesehen, der einen Anschlaglappen 4 besitzt» Dieser drehbare Markierungshebel 2 ist an dem zylindrischen Zeitatessergehäuse mittels ©iner Klemmschraubenverbindung S, bestehend aus einer Schraube mit Rändelkopf IO und elastischer, sieh an die Sehäusewand anpressender Auflagefläche 7 ausgebildet. Das Zifferblatt la kann auch gegebenenfalls direkt auf dea Zeitmessergehäuse 11 aufgebracht sein.
Das Ingangsetzen des Zeitmessers erfolgt derart, dass nach Einstellung des Markierungsorganes 2, welches ähnlich wie der Stellgriff 3 mit einem Markierungsstrich 2b ausgestattet ist, dasselbe in seiner der gewünschten !Laufzeit entsprechenden lage festgelegt wird#Sodann kann der
Stellgriff 3 bis zum Anschlag gegen den Anschlag 4 des Markierungsorg&nes 2 gedreht und für die entsprechende Laufzeit der Kurzzeitmesser gespannt werden*
Erfahrungsgemäss hat sich gezeigt, dass, wenn man • die Laufzeit des Zeitmessers nur auf wenige Minuten, z»B. 2 oder 3 Minuten einstellt und zugleich mit Betätigen des Stellgriffes 3 das Spannen der Zugfeder für das Läutewerk erfolgt, nur ein sehr kurzes Alarmzeichen erzeugt wird, dass aber "bei Einstellung auf lange Laufzeiten ein langes Alariazeichen sich ergibt. Das Auftreten eines kurzen Alarmzeichens ist für viele Fälle störend» Die Anordnung ist daher so getroffen, dass der Anschlag an dem Markierungsorgan 2 als reiterartiges, verschiebbares Anschlagorgan 14 (figi 3} ausgebildet ist. In diesem falle ist der Stellgriff 3 mit einer Auskröpfung 13 ausgestattet, derart, dass, wenn der Anschlag 14 in seine in Fig* 3 V-&11 strichpunktierte Lage gerückt ist, Anschlagen des Stellgriffes 3 am Anschlag erfolgt·. Ist aber der verschiebbare Anschlag 14 in seine voll ausgezogene Stellung geruckt, so kann der Stellgriff 3 über das Anschlagorgan 14 mit seiner Auskröpfung 13 frei hinwegstreichen. Man kann dann durch Drehen des Stellgriffes bis zu einem Anschlag das Alarmwerk voll zum Aufziehen bringen und dreht dann den Stellgriff 3 so weit zurück, bis seine Einstellmarke 3b mit der Einstellmarke 2b des Markierungsorganes zur Deckung gelangt ist. Die sich so ergebende Einstellung des Stellgriffes lässt sich schnell
• vollziehen, wenn auch in diesem Falle von mechanisch wirkenden Anschlägen nicht Grebraueh gemacht werden kann· Bei der Ausführungsform gemäss Pig. 4 und 5 findet das Festlegen des Marklerungsorganes unter Anwendung eines Spannringes 23 statt* Der Spannring ist auf der zylindrischen <Jehäusewandung 11 angeordnet, wobei ein an der Wandung vorgesehener Singwulst, es könnte auch eine ■Bingnut seinj das Festlegen des Spannringes in achsialer Richtung bewirkt* Uas Markierungsorgan ist in diesem fall nicht als ein Hebelorgan ausgebildet, s ondern besteht lediglich in dem an dem. Spannring 23 Torgesehenen Anschlaglappen 4f gegen welchen der Stellgriff 3 2um Anschlagen gebracht wird» Auch hier ist zur Are führung der HlemmschraubentFerbindung eine Schraube mit Bändelkopf 10 Törgesehen· Me Einstellung des Markierungsorganes erfolgt in diesem Falle derart, dass b ei g elSfster EändelschEaube 10 Stellgriff und Markierungsring 23 ausamsien so gedreht werdenr bis die Marke 3b am Stellgriff 3 die gewünschte Zeltdauer anzeigt» Es könnte jedoch an sich der Stellring 23 mit einem entsprechenden 2eigerorgan versehen sein»
Bei den Ausfuhrungsformen nach Fig. 6 - 10 1st an dem Zeitmessergehäuse eine EIngschiene 6 vorgesehen» Bei Fig* 6 und 7 Ist das Markierungsorgan als ein auf dieser Ringschiene 6 in einer Singnut 21 gleitendes Eeiterorgan 28 ausgebildet^ dasselbe wIrd mittels der Schraube mit Händelkopf; 10 festgelegt· Sin Zeiger 2 5 erstreckt sich
bis zur Teilung la des Zifferblattes. Der Schaftteil 26 des Rändelkopfes 10 der Schraube wirkt als Anschlag für den Stellgriff 3· Ausführungsform gemäss Fig. 8 und
9 unterscheidet sich gegenüber der vorgenannten Ausführungsform dadurch, dass das Einstelloazgan wieder als Hebelorgan 2 ausgebildet ist| in diesem Falle braucht die Ringschiene β nicht mit einer ein evt. Abgleiten des Reiters verhütenden Ringnut 21 vorgesehen zu sein, wie · das im Falle der Fig» ? gezeigt wurde. Bei einer Ausfüh- j rungsform gemäss Fig* 10 findet die Festlegung des Mar- j kierungsorganes 2 unter Anwendung eines mit Rändelkopf. I
10 versehenen Bxzenterbolzens 27 statt, der sich radial S
gegen die Stirnwand der Singschiene β beim Verdrehen anpresst«
Bei einer Ausführung gemäss Fig* 11 ist an der gylinderwandung des SSeitmessergehäuses 11 eine Ringnut S eingepresst, in welcher zwecks Festlegung des larkierungsorgaaes 2 die Konusspitze 9 der Einstellschraube eingreift.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 12 und 13 ist zwischen Zeitmessergehäuse 11 und Zifferblatt 1 ein nach innen vom Beschauer weg sich erstreckender Verzahnungsring 22 vorgesehen. Das Markierungsorgan 2 mit Anschlag 4 ist als ein federnder Hebel ausgebildet? der injdie... Terzahnungen des Terzahnungsringes^ 22 einrastet· Drückt mart-den zugleich als Bedienungsgriff dienenden Anschlag δ nach hinten, so lässt sich das Mariaerungsorgan 2 auf jedeaagewünsch^en
V ' ίf U
"■■ Zeitpunkt der Skala einstellen. Das Ingangsetzen des Zeitmessers erfolgt durch Verdrehen des Stellgriffes 3» der IxLs zum Anschlag gegen den Stellknopf bezw. Anschlag 4 verdreht wird. In Anbetracht der vorgesehenen Verzahnung kann in diesem Falle die Einstellung nur auf volle Minuten erfolgen, sofern die .Verzahnungen in liinutenabstand gebracht sind«
Bei der Ausführungsform gemäss Fig· 14 und 15 ist die Verzahnung 22 direkt an dem umgebördelten (Jehäu— serandteil 11 vorgesehen! so dass der zusätzlich in 3?ig« 12, 13 gezeigte verzahnte Binsätsring 22 in Fortfall kommen kann» Aus &qu im Zusammenhang mit Fig· 3 geschilderten {iründen ist der Stellgriff 3 mit einer Aussparung 13 Tersehen, so dass bei der Möglichkeit des gfeweils vollständigen Aufziehens des Alarmwerkes der Stellgriff jeweils bis zur Koinzidenz seiner Einstellmarke 3b mit dem Ifarkierungsorgan 2 gedreht wird* Es könnte auch, hier» ''ähnlich wie im Zusaanaenhang mit Fig. 5 geschildert, ein verschiebbarer Anschlag 4 an dem Markierungsorgan 2 vorgesehen sein*
Zeitmesser der beschriebenen Art mit einstellbaren Ansehlägen finden vor allem Anwendung zur Kontrolle häufig wiederkehrender gleichartigersArbeitsgänge, z,B« bei der Herstellung von Eunststoffpresserzeugnissen, Fotokopierarbeiten* beim Sochen. und dergleichen.

Claims (1)

  1. EAA05957-U7.&3
    Schutzansprüche
    1. Kurzzeitmesser mit als 2eigerorgan ausgebildetem, das Ingangsetzen des Lauf- und gegebenenfalls auch des Alarmwerkes bewirkenden, beim Ablauf gegen die Stellrichtung zurücklaufendem Stellgriff » dadurch gekennzeidi- ; net» dass zur Festlegung der Laufzeit ein an wähl baren Punkten des Sifferblattet (l) in feste Verbindung zur Uhr feststellbar ausgebildetes Markierungsorgan (2) vorgesehen :
    ist." \
    I 2* Kurzzeitmesser nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ■
    zeichnet, dass das Markierungsorgan (2) durch Klemmsehrau- 1
    benverbindung (5) festlegbar ausgebildet ist. ?
    ■3« Kurzzeitmesser nach Anspruch 1» dadurch gekenn- zeichnet dass das Markierungsorgan. (2) in Zahnrasten (22) einrastbar ausgebildet ist. >-
    4· Kurz zeitmess er nach aen Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet» dass das Markierungsorgan (2) als Anschlagorgan für den das Zeitlaufwerk in Gang setzenden Stellgriff (3) ausgebildet ist.
    5* Kurzzeitmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Markierungsorgan (2) mit einem ausrückbaren Anschlag für den Stellgriff (3) versehen ist,
    6f Eurzzeitmesser nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (4) des Markierungsorganes als verschiebbares Anschlagglied (14) ausgebildet ist* und der
    Stellgriff (2} eine Auskröpfung (15) besitzt, mit der er über das Anschlagglied (14) in dessen ausgerückter Ansch lagstellung hinwegstreicht*
    7* Kurzzeitmesser nach Anspruch 1 oder folgende, dadureh gekennzeichnet, dass Stellgriff und Markierungs-, organ mit zur Deckung zu bringenden Marken ausgestattet sind*
    β* Eurzzeitmesser nach den Ansprüchen 2 oder 4» oder folgende* dadurch gekennzeichnet, dass das Harkierungsorgan ein «aai aaf der Achse des Stellgriffes gelagerter SeT&el f£) ist und zu seiner gestiegung eine gegen das geMuse (ll) des Zeitaessers ^ezw» gegen an demsellien rorgesekene Sqnienen {$} aciisial oder radial wirkende iiraufaenverfeindung (5) TOrgesehen ist* * -I^a^Itmesser naeii Anspruch 8, dadurch gekennt* dass die Hemaschrauljenve^indung in einer gegen das zylindrische Zeitmessergehäuse mit einer elastischen Auflagefläche (T) wirkenden öder gegen eine tingnut 8 jpesselbett mit einem. Spitjzkonus (S) wirkenden Schraube mit Sändelkopf (10) besteht*
    IQ* Surzzeitaiesser nach Anspruch 8, dadurch g ekennzeichnetj dass am zylindrischen leitmessergehäuse eine Eingsehiene (6) angeordnet ist, gegen wllche das Markier±ngsorgan[2Junter Anwendung einer Ixzenterverkeilung» einer SehraabklattenTerTsindang oder dergleichen festgelegt wird*
    11. Kurzzeitmesser nach Anspruch 2, 4» 5» 6 oder
    8, dadurch gekennzeichnet» dass am zyndrischen Zeitmessergehäuse(ll) eine !Ringschiene (6) mit Ringnut
    (21) vorgesehen ist, und ein reiterartig ausgebildetes
    Markierungsorgan, enthaltend eine lestklemiaschraube mit
    in die Hingnut eingreifender Spitze vorgesehen ist*
    12. Eurzzeitmesser nach Anspruch 2, dadurdi gekennzeichnetj dass das Markierungsorgan das zylindrische
    Zeitmessergehäuse (ll) nach Art eines festellbaren
    Spannringes (23) umklammert und zweekmässig zur Pührung I desselben in der G-ehäusewandung Führungsnnuten (24)
    oder Wülste vorgesehen sindi
    ' '. 13* Hurzzeitmesser nach Anspruch 3» dadurch ge- j kennzeichnet» dass am Zifferblatt des Zeitmessers eine · j Terzahnung (22) -vorgesehen 3ä;» in JParm eines zwischen \ Zifferblatt und &ehäus8?ind angeordneten Terzahnungs- ξ ringes oder als entsprechende Ausbildung des Gehäuse- · randes und ein hebeiförmiges Markierungsorgan mit dieser ■ Terzahnung in Form eines einerseits an den gewünschten : Zeiteinstellpunkten zusammenwirkt* .
    14* Eurzzeitmesser nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet» dass die Terzahnung als sich vom Beschauer
    weg öffnende Terzahnung ausgebildet ist und zwecks Terstellung das Markterungsorgan naoh hinten gedrückt .wird; \
    15. Kurzzeitmesser nach Anspruch 14» dadurch ge- ; kennzeichnet, dass das Markierungsorgan mit einen. Be- |
    aienungs&nopf rerse&ea. ist md der Stellgriff eine Ausneiimung b esitzt, die ein Hinwegs tr ei eilen iiber den Bedienungslmopf hinweg gestattet»
DE1953J0002779 1953-07-17 1953-07-17 Kurzzeitmesser. Expired DE1676359U (de)

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DE (1) DE1676359U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3021917A1 (de) * 1979-06-11 1981-01-08 Seikosha Kk Elektronischer zeitmesser

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3021917A1 (de) * 1979-06-11 1981-01-08 Seikosha Kk Elektronischer zeitmesser

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