DE1675398A1 - Sprengstoepsel - Google Patents
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- F28F11/00—Arrangements for sealing leaky tubes and conduits
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L55/12—Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ
- F16L55/128—Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose
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Description
Texaco Development Corporation New York, N.Y. /USA
"Sprengstöpsel"
Die Erfindung bezieht sich auf einen ausdehnbaren Stöpsel und auf die Verwendung desselben. Die Erfindung bezieht sich insbesondere
auf einen Stöpselaufbau und auf ein Verfahren zur Verwendung desselben, die insbesondere für die Verwendung bei
Wärmeaustauschrohren oder ähnlichen Strukturen geeignet sind·
Wärmeaustauscher solcher Jrt, auf die die vorliegende Erfindung
insbesondere anwendbar ist, sind aus einer großen Anzahl von verhältnismäßig dünnen Rohren aufgebaut, die in einer Gruppe
angeordnet sind, welche gewöhnlich als Bündel bezeichnet wird· Die Wärme wird zwischen Flüssigkeiten (oder Gasen) ausgetauscht,
die innerhalb und außerhalb des Rohrbündels fließen. Die Flüssigkeiten werden physikalisch durch sogenannte Rohrplatten
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getrennt» die sich an jedem Ende des Rohrbündels befinden·
Infolgedessen ist es allgemein üblich, ein lecjces Rohr dadurch
zu reparieren, daß man dieses an jedem Ende zustöpselt und dadurch dieses Rohr außer Dienst stellt, während es im übrigen
an Ort und Stelle bleibfc . Damit man jedoch zu den offenen Enden
eines solchen Rohres Zugang erhält, ist eine zeitraubende Arbeit erforderlich, weil nämlich die Aufbauten über den
Rohrplatten entfernt werden müssen. Es wurden zwar bereits einige Versuche unternommen, das entfernte ^nde eines Rohrs zuzustöpseln,
so da3 nur ein Ende der Rohrplatte'zugänglich gemacht werden muß. 5s wurde jedoch tefunden, daß dieses Verfahren sehr
schwierig und zeitraubend ist, und daß der Stöpsel die Neigung,
besitzt, unter Druck undicht zu »erden.
Es wurde nun gefunden, daß bei der lstztgenaniiten Art des Zustöpseins
(vom entfernten Ende aus) durch die Verwendung eines Stöpsels gemäß der Erfindung, die Zeit und die Arbeit. zumindest
halbiert werden kann. Dies kommt daher, daß ein einfacher doch rasch anzuwendender und vollwirksamer Stöpsel vom entfernten
Ende eines Rohrs aus eingeführt und dann rasch und leicht an Ort und Stelle ausgedehnt v.erden kann. Es ist hervorzuheben,
dad unter diesen Umständen entweder ein Herausziehen des Rohr·*
bündeis oder die Entfernung des äußeren und des inneren Deckels an einem Ende vollständig vermieden werden kann. Hierdurch
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wird der Bedarf an Arbeitsstunden beträchtlich herabgesetzt, die zur Unterhaltung dieser Art von Vorrichtung in einem betriebsfähigen
Zustand erforderlich sind. Weiterhin ist nur ein einfaches Werkzeug zur Einführung des Stöpsels nötig, das durch
nur eine Person bedient werden kann«
Demgemäß ist es Ziel der Erfindung, einen ausdehnbaren Stöpsel der Sprengstofftype zu schaffen, der dazu verwendet werden kann,
eine· druckdichte Abdichtung zu schaffen, um ein Ende eines
Wärmeaustauschrohrs abzuschließen, und zwar innerhalb der Rohrplatte,
an der das Rohr befestigt ist.
weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Weichmetallstöpsel
der Sprengstofftype zu schaffen, der aus der Entfernung gezündet werden kann und eine Einrichtung für die Zentrierung innerhalb
eines Wärmeaustauschrohrs aufweist.
Kurz gesagt, die Erfindung betrifft einen ausdehnbaren Stöpsel
für die Verwendung in Wärmeaustauschrohren oder dgl., der einen
zylindrischen Körper mit einem Außendurchmesser aufweist, welcher über die gesamte Länge etwas kleiner ist als der Innendurchmesser
eines der genannten Rohre. Der Stöpsel besitzt auch eine Sprengetoffladung innerhalb des genannten Körpers, wobei der
Körper aus einem duktilen Material hergestellt ist, und eine
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ausreichende Wanddicke besitzt, daß ein Bruch vermieden wird»
wenn die Ladung zur Zündung gebracht wird. Der Stöpsel besitzt auch eine Einrichtung für die Zündung der Ladung, wenn dar
Stöpsel innerhalb eines Rohres an Ort und Stelle angebracht ist·
Die Erfindung betrifft , kurz gesagt, weiterhin ein Verfahren
zum Zustöpseln eines lecken Rohrs in einem Wärmeaustauscher o. dgl., wobei das Rohr an mindestens einem Ende an einer Rohrplatte befestigt ist. Das Verfahren wird dadurch ausgeführt,
daß man einen Stöpsel der Sprengst off ty pe nimmt, der in sich
eine Ladung aufweist, und den genannten Stöpsel in das Rohr einführt und in diesem koaxial zentriert, ßei diesem Verfahren
wird auch der genannte Stöpsel derart im Rohr angeordnet, daß die Ladung innerhalb der Rohrplatte liegt, worauf die Ladung
gezündet wird, um das lünde des genannten Rohrs innerhalb des Be»
reiche der Rohrplatten zuzustöpseln.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher
erläutert» Die folgenden Erläuterungen und Zeichnungen sind nicht in einschränkendem Sinne aufzufassen.
In den Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht, die zum größten Teil im Querschnitt tu
sehen ist und einen typischen Wärmeaustaueeher erläutert, der
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sowohl eine -stationäre als auch eine ^schwimmende* Rohrplatte alt
einem Bündel von Rohren dazwischen aufweist, auf welche Struktur die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung anwendbar
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht, die schematisch einen Stöpsel
■-■·■■ ■ - m
gemäß der Erfindung zeigt, welcher eine flexible Welle für die w
Einführung des Stöpsels in einem Rohr besitzt und teilweise im Querschnitt zu sehen ist;
Fig» 3 und Fig. 4 Querschnittsansichten an der Linie 3-j$ und
4-4 von Fig, 2, gesehen in der Richtung der Pfeile; Figo 5 einen vergrößerten schematischen Langsquerschnitt, der
einen Stöpsel gemä3 der Erfindung zeitit, der innerhalb eines Rohrsund innerhalb des Bereichs dar Rohrplatte an einem Ende des
Rohrs angeordnet ist; und
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5, die jedoch den durch (
Zündung der Ladung ausgedehnten Stöpsel zeigt.
Fig. 1 stellt eine typische Wärmeaustauschereinheit 15 dar, auf
welche ein Sprengstöpsel gemäß der Erfindung besonders anwendbar ist. Ve ist zu. sehen, daß ein Wärmeaustauscher dieser Type
den Auetausch von Wärme zwischen zwei Flüssigkeiten (oder Gaetn)
gestattet, wobei eine der Flüssigkeiten durch das Innere einee zylindrischen Rohrbündels 11 hindurentließt, während die ander·
Flüssigkeit innerhalb einer Hülse 12 über das Äußere der Rohre
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fließt. Die Hülse 12 besitzt Ansätze 13 und 14 für die Zuleitung
und Ableitung der einen Flüssigkeit sur Innenseite der Hülse. ■
Die durch das Innere der Rohre 11 strömende Flüssigkeit wird durch
eine Reihe von verschiedenen Rohrgruppen vorwärts und rückwärts gerichtet, und zwar durch den Einbau der nötigen Trennwände an
den Bünden der Rohre. So befindet sich an einem ^nde des Wärmeaustauschers
15. ein sogenannter stationärer Kopf 17, an dem ein Einlaß 18 angesetzt ist. Dieser Kopf besitzt eine Anzahl von
Trennwänden, wie z.B. eine Trennwand 19 » die die Flüssigkeit
zu einem Fluß innerhalb der obersten Rohrgruppe veranlagt. Diese oberste Rohrgruppe ist mit dem inneren des stationären Kopfe 17
oberhalb der Trennwand 19 verbunden, da diese Rohre mit einer stationären Rohrplatte 22 verbunden sind, die eine Wendung des
Inneren des stationären Kopfs 17 bildet.
Am anderen Ende sind diese Rohre 11 des gesamten Bündels mit einer
"schwimmenden" Rohrplatte 23 verbunden.
Die Strömurigsrichtung kehrt sich innerhalb eines schwimmenden
Kopfs 24 um, der mit der Rohrplatte 23 verbunden ist, und eine
Trennwand 27 besitsdfc,welche das Innere des schwimmenden Kopfs 24
in zwei Teile teilt.. Infolgedessen kehrt die Flüssigkeit, die
innerhalb der Rohre 11 über d-sr stationären Kopf trennwand 19
strömt, nach Erreichen des oberen Teils des Innenraums des
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schwimmenden Kopfs 24 durch diejenige Gruppe von Rohren 11 zurück,
die unterhalb der Trennwand 19 aber oberhalb der Trennwand 2? angeordnet sind»
Dann wird ein ähnlicher Strömungsweg geschaffen, damit die Flüssigkeit in den mittleren Teil des stationären Kopfs 1?
strömen kann, d.h. unterhalb der Trennwand 19 » um dann durch die Gruppe von Rohren 11 zurückzufließen, die diesen Raum mit
dem unteren Teil des Innenraums des schwimmenden Kopfs 24 (unterhalb der Trennwand 27) verbindet. Hierauf strömt die
Flüssigkeit wiederum durch die Gruppe von Rohren suruck, die unterhalb einer weiteren (nicht gezeigten ) Trennwand, die der
Trennwand 19 ähnlich ist, angeordnet sind«. Diese zusätzliche Trennwand ist symmetrisch im unteren Teil des Innenraums im
stationären Kopf 17 angeordnet. Von hier aus strömt die Flüssigkeit
durch einen Austritt 23 aus»
Die andere Flüssigkeit strömt im Kontakt mit der Außenseite der Rohre 11 des Bündels « Der Strömungsweg dieser anderen Flüssigkeit
verläuft vom Ansatz 13 in den Innenrsum der Hülse 12» Dann
strömt diese Flüssigkeit we^en einer Reihe von Leitflächen
51 über einen gebundenen Weg entlang der Lan{=,e des Innenraums
der Hülse 12. Sie strömt dann durch den Ansatz 14 in der MhB des dem ?Jintrittsansatz 13 gegenüberliegendem "^nde aus.
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Es ist hervorzuheben, daß innerhalb einer Wärmeaustauschereinheit
eine große Anzahl von Rohren 11 in einem Gesamtbündel vorliegt.
Aus diesem Grunde ist es allgemein üblich, ein Leck in einem bestimmten Rohr dadurch zu beseitigen, daß aan lediglich
das Innere eines solchen Rohrs abschließt, indem man die üJnden
an den Rohrplatten zustöpselt· Auf diese Weise wird ein gegebenes Rohr,in dem sich ein Leck entwickelt hat, isoliert und wirksam
vom Strörnungsweg der Flüssigkeit t die durch das Innere der Rohre
strömt, abgeriegelt. Die restlichen Rohre des Bündels wirken dann weiter in der üblic'-en ?»'eise um den gewünschten
fcärmeaustausch zu ergeben. .
Zwar ist die Maßnahme des Zust.öpselns eines leckenden Rohrs
verhältnismäßig wirksam, um die gebrauchsfähige Lebensdauer eines gegebenen Wärmeaustauschers zu verlängern, aber die Zelt
und die Anstrengung , die mit dem Zustöpseln der beiden Enden eines ■ gegebenen Rohrs verbunden sind, sind ganz beträchtlich.
Dies wird vollständig klar, wenn man sich vergegenwärtigt, daß die Wärmeaustauscheinheit nicht nur stillgelegt werden muß,
sondern daß auch das eine "5'nde oder das andere geöffnet werden
muß, wobei die Deckel entfernt werden , damit man zu den offenen Endender Rohre Zugang erhält. Sofern nicht beide !Snden der Rohre
zugänglich gemacht werden, mußte in der Vergangenheit immer festgestellt νerden, daß es äußeret eohwierig, wenn nicht vollständig
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·" 9 —
unmöglich ist, einen Stöpsel fest in einer dichten Art A* entfernten TSnde. eines gegebenen Rohrs anzubringen· Infolgedessen'
wird bei Verwendung eines Stöpsels und bei der Durchführung dee
erfindungsgemäßeh Verfahrens gefunden, daß die Zeit und die
Anstrengung beim Abstöpeeln eines gegebenen Rohrs eines Rohrbündels in einer Wärmeaustauscheinheit auf die Hälfte reduziert
«erden» ' ' ■
Anhand der Fig. 2 -6 wird nun der Aufbau eines typischen Sprengstöpsele - gemäß der Erfindung beschrieben« "Bin Stfyselaufbau umfaßt einen dickwandigen Zylinder 38 , der einen Außendurchmesser besitzt, welcher etwas kleiner ist als der Innendurchmesser eines gegebenen Rohrs 11, in welches er zum Zustöpseln
desselben eingeführt wird. Das Innere des Stöpsele 38 enthält eine Sprengstoffladung (nicht gezeigt) ,die so angeordnet ist,
daß eine Sprengladung in der Nähe des Nasenendes des Stöpsele
vorhanden ist· Bs ist auch eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Ladungen vorgesehen, die von einer Detonatorladung aur
eigentlichen Sprengladung führt. Die spezielle Anordnung der Ladung und des zugehörigen Detonators und der anderen Ladung
erlaubt die Durchführung der gewünschten Ausdehnung des Stöpsels ohne ein Brechen der Wandung derselben. Dies ist
wichtig, da eine oevorzugte Ausführunssform der Erfindung eich
auf die Verwendung bei Kohlenwasserstoffen und anderen Erdöl-
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- ίο -
Prozessen beisieht, wo explosive Flüssigkeiten in einem oder in
beiden Flüssigkeitswegen durch den Wärmeaustauscher , auf den die Erfindung angewendet wird, vorhanden sein können·
Die Wandungen des Stöpsels , d«h. des Zylinders 38 sind aus
duktilem Material hergestellt, beispielsweise aus Messing,
das die Kräfte der Sprengladung aushalten kann, wenn diese
gezündet wird, und sich leifcht verformt, so daß die gewünschte Stöpeelwirkung erzielt wird» Natürlich müssen sich die Wandungen ohne den Aufbau unerwünschter Spannungen deformieren lassen,
welche ein Brechen der Wandungen des Stöpsels veranlassen könnten
oder welche anderweitig eine unzureichende Dichtwirkung, insbesondere unter beträchtlichem Druck, hervorrufen könnten«
Bin; nichtiges Merkmal der Erfindung ist die Anwendung einer
axialen Zentriereinrichtung für den Stöpsel. 15s wurde als notwendig gefunden, daß der Stöpsel innerhalb eines Rohrs derartig
zentriert ist, daß eine gleichmäßige Ausdehnung und eine Abdichtung dee. Röhrendes sichergestellt wird. Solche Zentriereinrichtungen können die verschiedensten Formen besitzen, die
nicht nur aus mechanischen Äquivalenten zueinander bestehen. Beispieleweise besteht eine Arbeitsweise (nicht erläutert) sur
Zentrierung des .Stöpselkörpers darin, in der Nähe der Enden
des Körpers ein Band herumzuwickeln.
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"ine bevorzugte Maßnahme zur Zentrierung der Stöpsel besteht
in der Verwendung der erläuterten Zentriereinrichtungen. Diese bestehen nus elastischem Material.»- vie ζ.«· aus Federstahl,
und weisen die Form einer Spinne 39 auf, die em Nasenende des
Stöpsels angeordnet ist, wooei eine weitere Spinne 40 in der
Nähe des anderen Endes des Stöpsels vorgesehen ist· Es- ist
ersichtlich, daß die Spinnen 39 und 40 jeweiia 6 Beine 41 (siehe
Fig. 3) beziehungsweise 42 (Fig. 4) besitzen. Diese Beine
erstrecken sich radial und berühren die Wandungen des Rohrs und halten somit den Stöpselkörper 38 vor der Detonation genau im·
Rohr zentrierte
Es ist hervorzuheben, daß die Länge der Beine 41 und 42 der Spinnen 39 und 40 derart ist, daß sie sich etwas über den
Radius eines Rohrs 11 hinaus erstreckt. Auf diese Weise werden die Beine zwangsweise umgebogen,und erzeugen somit eine Federwirkung, die den Stöpsel axial mit dem Rohr ausrichtet und festhält,
v.enn der Stöpsel sich im Rohr befindet. Dies ist in Fig. 5 und 6 erläuterte Es wird darauf hingewiesen, daß Fig. 5
einen Stöpsel vor der Detonation zeigt, während Fig. 6 den
gleichen Stöpsel zeigt, nachdem die Ladung zur Detonation gebracht »orden ist und der Körper des Stöpsels infolgedessen
ausgedehnt worden ist und dicht im Rohr 11 sitzt. Dies geschieht am *3nde eines Rohres 11, wo dieses durch die Rohrplatte umgeben
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ist, beispielsweise durch die Rohrplatte 23· Infolgedessen besteht eine ausreichende unterstützung für die Wandungen des
Rohrs 11 ? damit diese dem Explosionsdruck . standhalten können.
Deshalb wird die Ausdehnung des Stöpsels eine lecksichere Ab-
dichtung an den Rohrvsandungen innerhalb der Rohrplatte, die das
Ende des Rohrs hSlt, veranlassen;
Die Spinnen 39 und 4-0 können am Stöpsel 38 in jeder gangbaren
oder zweckmäßigen Weise befestigt sein, aber , v\e gezeigt,
ist die Nasenspinne 39 vorzugsweise mit Hilfe einer Meschinenschraube 4-3 befestigt, welche genau durch eine Zentralöffnung
45 der Spinne 3lj hindurchpaßt und somit die Spinne sauber in
einer zentrierten Lage am tfasenende des Stöpsele hält. Die
Spinne 40 ist am anderen Inde des Stöpselkörpers ?8 befestigt,
beispielsweise paßt sie über einen Gewinde zapfen 48, der sich
koaxial vom 'Stöpselkörper erstreckt. Diese Spinne/kann gegen
axiale Ortsveränderung im Bezug auf den Stöpsel mit Hilfe einer abgekanteten Mutter 45 festgehalten werfen.
Damit eine Zündung der Ladung in eimern Stöpsel auf elektrischem
Wege möglich ist, ist ein elektrisches Verbindungsteil 49 vorgesehen, das integral mit dem Körper des Stöpsels hergestellt
ist und fest abgedichtet sein soll, daß es an Ort und Stell·
den Explosionsdruck ohne Bruch standhält.
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Der elektrische Stromkreis für ein elektrisches Detonatorelement
(nicht gezeigt) v.ird dadurch geschlossen, daß man den Körper des
Zylinders. 38 und des. Gewinde Zapfens 48 als einen Stroml ei tungsweg verwendet, während der andere %eg über das Verbindungsteil
49 führt. ,
Um einen Stöpsel vom entfernten "Snde eines begebenen Rohre, aus
einzuführen? kann.jedes Werkzeug, das eine Einrichtung für
die Betonierung des Stöpsels nach dem Positionieren in der
Rohrplatte besitzt, verwendet ν erden. Bin bevorzugtes Werkzeug,
das einen hohen Grad von Flexibilität besitzt, ist jedoch dasjenige, das in Fig. 2 erläutert wird. Es ist ein Kopf 50 aus
elektrisch leitendem Material vorgesehen , der fest an einen Ende einer hohlen flexiblen Welle 51 befestigt ist, die vorzugsweise aus einer dicht gelegten-Spirale besteht, wie dies in
der Zeichnung gezeigt wird«
Innerhalb des Kopfs 50 befindet sich ein Sockel 56, der in der
Nähe seines offenen Endes einen sich erweiternden Teil mit glätten
Ende Aufweist. Es 1st ein kurzer Gewindeabschnitt am Sockel vorgesehen, der dazu dient, mit den Windungen des Zapfens 48
zu kämmen und den Stöpsel 38 an einem Ende des Kopfs 50 des
festzuhalten.
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Wie oben in Verbindung mit dem Aufbau des Stöpsels selbst angedeutet, ist ein elektrisch betriebener Detonator (nicht gezeigt)
vorgesehen, und der Stromkreis für die Zuführung des Stroms zur Zündung verwendet das Gehäuse als Seinen Weg und das,Verbindungsteil 49 als anderen Weg. Infolgedessen verläuft ein Weg über das
Einführwerkzeug via den Gewindeteil des Sockels 46 und" den Körper des Kopfs 50 zu einem isolierten Draht 57, der ein
abisoliertes ^.nde.aufweist, welches am Kopf. 50 angelötet ist,
wie es in Fig. 2 zu sehen ist.
Der andere Weg für die, Zuleitung des elektrischen Ströme zwecks
Zündung des Detonators im Stöpsel verläuft vom Verbindungsteil 49 zu einer elektrisch leitenden« Hülse 60, die durch einen
Reibungskontakt mit dem Verbindungsteil mit Hilfe eines Einsatzes 61 aus isolierendem Material gehalten wird. Hierdurch wird
eine elektrische Trennung des ersten Wegs , der den Kopf 50
einschließt, erreicht. Der andere
elektrische Weg wird durch das Werkzeug durch einen weiteren isolierten Draht 62 geschaffen, der ein abisoliertes
lünde aufweist, 4as an der Hülse 60 angelötet ist, wie dies in
der Zeichnung zu sehen ist.
Es wird hervorgehoben, daß der zylindrische Körper 38 des
Stöpsele beträchtlich länger ist als die Dicke der Rohrplatt· 23
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aber die Sprengladung innerhalb des Stöpsele ist derart, daß die
Ausdehnung (aufgrund der Sprengkraft) in der ffähe des Nasenendes des Stöpsels konzentriert ist« Infolgedessen nird die
Ausdehnung weitgehend innerhalb der Dicke der Rohrplatte stattfinden, die leicht die Ausdehnungskräft auehält und somit hilft,
den erforderlichen Druck für die Abdichtung des Stöpsels ssu erzeugen·
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden
die folgenden Stufen durchgeführt. Diese müssen jedoch nicht unbedingt alle in der angegebenen Reihenfolge ausgeführt werden.
Auch ist es nicht gesagt, daß die angegebenen Stufen alle Arbeitsgänge sind, die bei der Durd:· führung des erfindungsgemaßen
Verfahrens von Nutzen sein können·
Es wird hervorgehoben, da3 ein Verfahren gemäß der Erfindung
auf Strukturen «ie Wärmeaustauser anwendbar ist, wo ein Rohr
an mindestens einem Ende mit einer Rohrplatte verbunden 1st· Die Stufen dee Verfahrens sind folgende:
(1) Zurhandnehmen eines Sprengstöpsels, der eine Sprengladung;
in sich aufweist;
(2) Einführung und koaxiale Zentrierung des Stöpsele im Rohr?
(3) Lokalisierung dee Stöpsele in Längsrichtung derart, daä die
Sprengladung dee Stöpsele innerhalb der Rohrplatte liegt; und
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Detonation der Ladung, so daS die Stöpselwandun&en asu
einer Expansion innerhalb der Rohrplatte veranlagt «erden und.
eine druckdichte Abdichtung des Rohrs erzeugt, wo dieses mit der Rohrplätte1 verbunden ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß die zweite Stufe auf den verschiedensten Wegen ausgeführt ν erden kann» Diese müssen mechanisch
nicht zueinander äquivalent sein, beispielsweise könnte der Stöpsel dadurch eingeführt werden, daß man diesen innerhalb einem
Rohr anordnet und dann einem Flüssigkeitsdruck hinterhalb dem Stöpsel anwendet, um diesen durch das Rohr eine gewünschte Strekke
lang zu belegen. Auch kann man eine Schnur im Rohr in solcher
Weise hindurchziehen, daß der Stöpsel in das Rohr bis an den gewünschten Ort gezogen wird. Jedoch besteht die bevorzugte
Durchführung dieser Stufe dorin, daß man den Stöpsel durch das
Rohr mit einem geeigneten Werkzeug , das einen solchen Längs»
schub ergibt,hineinschiebt ,bis der Stöpsel vor der Detonation
sich am gewünschten Ort befindet·
In gleicher V.eise ist darauf hinzuweisen, daß die koaxiale
Zentrierung dieser Stufe durch die Anwendung der verschiedensten Strukturen ausgeführt werden kann, die nicht unbedingt mechanisch
miteinander äquivalent sein müssen. Beispielsweise kann man in Betracht ziehen, den Stöpsel in das Rohr einzuführen und hierauf
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nach· Bedarf Kelle einzusetzen. Eine andere Art und Weise zur
Zentrierung des Stöpsels kann darin bestehen, ein weiches Band um die ^nden des Stöpsels zu wickeln, so daß er zentriert gehalten
wird, wenn er. in das Rohr eingeführt wird.
In diesem Falle besteht eine bevorzugte Arbeitsweise für die Ausführung
dieses Teils der Stufe (Zentrierung des Stöpsels) darin, daß man ein paar flexibler Spinnen verwendet, die an
den 3nden der Stöpsel angeordnet sind, so daß diese physikalisch den Stöpsel zentriert häuten, wenn dieser in das Rolir eingeführt
wird.
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Claims (1)
- Patentansprüche1« Ausdehnbarer Stöpsel für die Verwendung in Wärmeaustauscherrohren oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß er· . . folgende Merkmale aufweist: ' ' .einen zylindrischen Körper (53), dessen Außendurchmesser ...über die gesamte Länge etwas kleiner ist als der Innendurchmesser. des genannten Rohrs;eine Sprengstoffladung in dem ,Körper (38); der Körper (38) besteht aus duktilem Material mit einer ausreichenden Wanddicke, daB ein Bruch vermieden wird, wenn die Ladung gezündet wird; undeine Einrichtung (49) für die Zündung der Ladung, wenn der Stöpsel in das Rohr eingeführt ist.2· Stöpsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Einrichtung(39) für die koaxiale Zentrierunt des Stöpsele innerhalb des Rohrs vor der Zündung aufweist*3. Stöpsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daii die Einrichtung (39) für dit axiale Zentrierung aus einer federnden009884/0769f3Zentrierungseinrichtung besteht, die an jedem Ende des Stöpeelkörpers (38) vorgesehen ist.4. Stöpsel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Zentrierungseinrichtung (39) mindestens drei radiale Vorsprünge (41) aufweist, die sich von der Achse ausgehend ■ weiter erstrecken als der Innenradius des Rohrs.5« Stöpsel nach Anspruch 4- , dadurch gekennzeichnet, .daß die Zentrierungseinrichtung aus einer flachen Spinne (3S) besteht, die aus Federstahl hergestellt ist,und Einrichtungen (43, 46) für die koaxiale Befestigung der Spinne am zylindrischen Körper (38) an den linden desselben besitzt.6. Stöpsel nach Anspruch 5ι dadurch gekennzeichnet, daß die Spinne aus einem dünnen Stanzling besteht, der 6 radiale Beine (41) aufweist, wobei die Beine um den Umfang ira gleichmäßigen Abstand angeordnet sind, damit eine genaue Zentrierung der Enden des genannten Körpers (38) gewährleistet wird.7. Verfahren zum Zustöpseln eines lecken Rohrs in einem Wärmeaustauscher o.d£.l·» wobei das :iohr an mindestens einem Ende mit einer Rohrplatte verbunden ist, gekennzeichnet durch folgende Schritte:009884/0769läinführunts und koaxiale Zentrierung des Stöpsele in dem Rohr; Lokalisierung des Stöpsels, so dad die Ladung innerhalb der Rohrplatte liegt; undZündung der Ladung, um des Ende des genannten Rohrs innerhalb der Rohrplatte zu verschließen«8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da* das Einführen dadurch.ausgeführt wird, daß man den Stöpsel durch das Rohr von dem ^nde aus einführt, der der Rohrplette gegenüberliegt.9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die koaxiale Zentrierung dadurch ausgeführt «ird, daß n.an eine flexible Tpinne an jedem Ende des Stöpselr befestigt, die den Stöpsel vor der Zündung cJer Ladung in einer uenau koaxialen Lage hält.009884/0769BAD
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