DE1675398A1 - Sprengstoepsel - Google Patents

Sprengstoepsel

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DE1675398A1
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pipe
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DE19681675398
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Joseph Beshara
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Texaco Development Corp
Original Assignee
Texaco Development Corp
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F11/00Arrangements for sealing leaky tubes and conduits
    • F28F11/04Arrangements for sealing leaky tubes and conduits using pairs of obturating elements, e.g. washers, mounted upon central operating rods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/12Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ
    • F16L55/128Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose
    • F16L55/13Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose the closure device being a plug fixed by plastic deformation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Texaco Development Corporation New York, N.Y. /USA
"Sprengstöpsel"
Die Erfindung bezieht sich auf einen ausdehnbaren Stöpsel und auf die Verwendung desselben. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Stöpselaufbau und auf ein Verfahren zur Verwendung desselben, die insbesondere für die Verwendung bei Wärmeaustauschrohren oder ähnlichen Strukturen geeignet sind·
Wärmeaustauscher solcher Jrt, auf die die vorliegende Erfindung insbesondere anwendbar ist, sind aus einer großen Anzahl von verhältnismäßig dünnen Rohren aufgebaut, die in einer Gruppe angeordnet sind, welche gewöhnlich als Bündel bezeichnet wird· Die Wärme wird zwischen Flüssigkeiten (oder Gasen) ausgetauscht, die innerhalb und außerhalb des Rohrbündels fließen. Die Flüssigkeiten werden physikalisch durch sogenannte Rohrplatten
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getrennt» die sich an jedem Ende des Rohrbündels befinden· Infolgedessen ist es allgemein üblich, ein lecjces Rohr dadurch zu reparieren, daß man dieses an jedem Ende zustöpselt und dadurch dieses Rohr außer Dienst stellt, während es im übrigen an Ort und Stelle bleibfc . Damit man jedoch zu den offenen Enden eines solchen Rohres Zugang erhält, ist eine zeitraubende Arbeit erforderlich, weil nämlich die Aufbauten über den Rohrplatten entfernt werden müssen. Es wurden zwar bereits einige Versuche unternommen, das entfernte ^nde eines Rohrs zuzustöpseln, so da3 nur ein Ende der Rohrplatte'zugänglich gemacht werden muß. 5s wurde jedoch tefunden, daß dieses Verfahren sehr schwierig und zeitraubend ist, und daß der Stöpsel die Neigung, besitzt, unter Druck undicht zu »erden.
Es wurde nun gefunden, daß bei der lstztgenaniiten Art des Zustöpseins (vom entfernten Ende aus) durch die Verwendung eines Stöpsels gemäß der Erfindung, die Zeit und die Arbeit. zumindest halbiert werden kann. Dies kommt daher, daß ein einfacher doch rasch anzuwendender und vollwirksamer Stöpsel vom entfernten Ende eines Rohrs aus eingeführt und dann rasch und leicht an Ort und Stelle ausgedehnt v.erden kann. Es ist hervorzuheben, dad unter diesen Umständen entweder ein Herausziehen des Rohr·* bündeis oder die Entfernung des äußeren und des inneren Deckels an einem Ende vollständig vermieden werden kann. Hierdurch
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wird der Bedarf an Arbeitsstunden beträchtlich herabgesetzt, die zur Unterhaltung dieser Art von Vorrichtung in einem betriebsfähigen Zustand erforderlich sind. Weiterhin ist nur ein einfaches Werkzeug zur Einführung des Stöpsels nötig, das durch nur eine Person bedient werden kann«
Demgemäß ist es Ziel der Erfindung, einen ausdehnbaren Stöpsel der Sprengstofftype zu schaffen, der dazu verwendet werden kann, eine· druckdichte Abdichtung zu schaffen, um ein Ende eines Wärmeaustauschrohrs abzuschließen, und zwar innerhalb der Rohrplatte, an der das Rohr befestigt ist.
weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Weichmetallstöpsel der Sprengstofftype zu schaffen, der aus der Entfernung gezündet werden kann und eine Einrichtung für die Zentrierung innerhalb eines Wärmeaustauschrohrs aufweist.
Kurz gesagt, die Erfindung betrifft einen ausdehnbaren Stöpsel für die Verwendung in Wärmeaustauschrohren oder dgl., der einen zylindrischen Körper mit einem Außendurchmesser aufweist, welcher über die gesamte Länge etwas kleiner ist als der Innendurchmesser eines der genannten Rohre. Der Stöpsel besitzt auch eine Sprengetoffladung innerhalb des genannten Körpers, wobei der Körper aus einem duktilen Material hergestellt ist, und eine
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ausreichende Wanddicke besitzt, daß ein Bruch vermieden wird» wenn die Ladung zur Zündung gebracht wird. Der Stöpsel besitzt auch eine Einrichtung für die Zündung der Ladung, wenn dar Stöpsel innerhalb eines Rohres an Ort und Stelle angebracht ist·
Die Erfindung betrifft , kurz gesagt, weiterhin ein Verfahren zum Zustöpseln eines lecken Rohrs in einem Wärmeaustauscher o. dgl., wobei das Rohr an mindestens einem Ende an einer Rohrplatte befestigt ist. Das Verfahren wird dadurch ausgeführt, daß man einen Stöpsel der Sprengst off ty pe nimmt, der in sich eine Ladung aufweist, und den genannten Stöpsel in das Rohr einführt und in diesem koaxial zentriert, ßei diesem Verfahren wird auch der genannte Stöpsel derart im Rohr angeordnet, daß die Ladung innerhalb der Rohrplatte liegt, worauf die Ladung gezündet wird, um das lünde des genannten Rohrs innerhalb des Be» reiche der Rohrplatten zuzustöpseln.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert» Die folgenden Erläuterungen und Zeichnungen sind nicht in einschränkendem Sinne aufzufassen.
In den Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht, die zum größten Teil im Querschnitt tu sehen ist und einen typischen Wärmeaustaueeher erläutert, der
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sowohl eine -stationäre als auch eine ^schwimmende* Rohrplatte alt einem Bündel von Rohren dazwischen aufweist, auf welche Struktur die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung anwendbar
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht, die schematisch einen Stöpsel
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gemäß der Erfindung zeigt, welcher eine flexible Welle für die w Einführung des Stöpsels in einem Rohr besitzt und teilweise im Querschnitt zu sehen ist;
Fig» 3 und Fig. 4 Querschnittsansichten an der Linie 3-j$ und 4-4 von Fig, 2, gesehen in der Richtung der Pfeile; Figo 5 einen vergrößerten schematischen Langsquerschnitt, der einen Stöpsel gemä3 der Erfindung zeitit, der innerhalb eines Rohrsund innerhalb des Bereichs dar Rohrplatte an einem Ende des Rohrs angeordnet ist; und
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5, die jedoch den durch ( Zündung der Ladung ausgedehnten Stöpsel zeigt.
Fig. 1 stellt eine typische Wärmeaustauschereinheit 15 dar, auf welche ein Sprengstöpsel gemäß der Erfindung besonders anwendbar ist. Ve ist zu. sehen, daß ein Wärmeaustauscher dieser Type den Auetausch von Wärme zwischen zwei Flüssigkeiten (oder Gaetn) gestattet, wobei eine der Flüssigkeiten durch das Innere einee zylindrischen Rohrbündels 11 hindurentließt, während die ander· Flüssigkeit innerhalb einer Hülse 12 über das Äußere der Rohre
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fließt. Die Hülse 12 besitzt Ansätze 13 und 14 für die Zuleitung und Ableitung der einen Flüssigkeit sur Innenseite der Hülse. ■
Die durch das Innere der Rohre 11 strömende Flüssigkeit wird durch eine Reihe von verschiedenen Rohrgruppen vorwärts und rückwärts gerichtet, und zwar durch den Einbau der nötigen Trennwände an den Bünden der Rohre. So befindet sich an einem ^nde des Wärmeaustauschers 15. ein sogenannter stationärer Kopf 17, an dem ein Einlaß 18 angesetzt ist. Dieser Kopf besitzt eine Anzahl von Trennwänden, wie z.B. eine Trennwand 19 » die die Flüssigkeit zu einem Fluß innerhalb der obersten Rohrgruppe veranlagt. Diese oberste Rohrgruppe ist mit dem inneren des stationären Kopfe 17 oberhalb der Trennwand 19 verbunden, da diese Rohre mit einer stationären Rohrplatte 22 verbunden sind, die eine Wendung des Inneren des stationären Kopfs 17 bildet.
Am anderen Ende sind diese Rohre 11 des gesamten Bündels mit einer "schwimmenden" Rohrplatte 23 verbunden.
Die Strömurigsrichtung kehrt sich innerhalb eines schwimmenden Kopfs 24 um, der mit der Rohrplatte 23 verbunden ist, und eine Trennwand 27 besitsdfc,welche das Innere des schwimmenden Kopfs 24 in zwei Teile teilt.. Infolgedessen kehrt die Flüssigkeit, die innerhalb der Rohre 11 über d-sr stationären Kopf trennwand 19 strömt, nach Erreichen des oberen Teils des Innenraums des
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schwimmenden Kopfs 24 durch diejenige Gruppe von Rohren 11 zurück, die unterhalb der Trennwand 19 aber oberhalb der Trennwand 2? angeordnet sind»
Dann wird ein ähnlicher Strömungsweg geschaffen, damit die Flüssigkeit in den mittleren Teil des stationären Kopfs 1? strömen kann, d.h. unterhalb der Trennwand 19 » um dann durch die Gruppe von Rohren 11 zurückzufließen, die diesen Raum mit dem unteren Teil des Innenraums des schwimmenden Kopfs 24 (unterhalb der Trennwand 27) verbindet. Hierauf strömt die Flüssigkeit wiederum durch die Gruppe von Rohren suruck, die unterhalb einer weiteren (nicht gezeigten ) Trennwand, die der Trennwand 19 ähnlich ist, angeordnet sind«. Diese zusätzliche Trennwand ist symmetrisch im unteren Teil des Innenraums im stationären Kopf 17 angeordnet. Von hier aus strömt die Flüssigkeit durch einen Austritt 23 aus»
Die andere Flüssigkeit strömt im Kontakt mit der Außenseite der Rohre 11 des Bündels « Der Strömungsweg dieser anderen Flüssigkeit verläuft vom Ansatz 13 in den Innenrsum der Hülse 12» Dann strömt diese Flüssigkeit we^en einer Reihe von Leitflächen 51 über einen gebundenen Weg entlang der Lan{=,e des Innenraums der Hülse 12. Sie strömt dann durch den Ansatz 14 in der MhB des dem ?Jintrittsansatz 13 gegenüberliegendem "^nde aus.
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Es ist hervorzuheben, daß innerhalb einer Wärmeaustauschereinheit eine große Anzahl von Rohren 11 in einem Gesamtbündel vorliegt. Aus diesem Grunde ist es allgemein üblich, ein Leck in einem bestimmten Rohr dadurch zu beseitigen, daß aan lediglich das Innere eines solchen Rohrs abschließt, indem man die üJnden an den Rohrplatten zustöpselt· Auf diese Weise wird ein gegebenes Rohr,in dem sich ein Leck entwickelt hat, isoliert und wirksam vom Strörnungsweg der Flüssigkeit t die durch das Innere der Rohre strömt, abgeriegelt. Die restlichen Rohre des Bündels wirken dann weiter in der üblic'-en ?»'eise um den gewünschten fcärmeaustausch zu ergeben. .
Zwar ist die Maßnahme des Zust.öpselns eines leckenden Rohrs verhältnismäßig wirksam, um die gebrauchsfähige Lebensdauer eines gegebenen Wärmeaustauschers zu verlängern, aber die Zelt und die Anstrengung , die mit dem Zustöpseln der beiden Enden eines ■ gegebenen Rohrs verbunden sind, sind ganz beträchtlich. Dies wird vollständig klar, wenn man sich vergegenwärtigt, daß die Wärmeaustauscheinheit nicht nur stillgelegt werden muß, sondern daß auch das eine "5'nde oder das andere geöffnet werden muß, wobei die Deckel entfernt werden , damit man zu den offenen Endender Rohre Zugang erhält. Sofern nicht beide !Snden der Rohre zugänglich gemacht werden, mußte in der Vergangenheit immer festgestellt νerden, daß es äußeret eohwierig, wenn nicht vollständig
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unmöglich ist, einen Stöpsel fest in einer dichten Art A* entfernten TSnde. eines gegebenen Rohrs anzubringen· Infolgedessen' wird bei Verwendung eines Stöpsels und bei der Durchführung dee erfindungsgemäßeh Verfahrens gefunden, daß die Zeit und die Anstrengung beim Abstöpeeln eines gegebenen Rohrs eines Rohrbündels in einer Wärmeaustauscheinheit auf die Hälfte reduziert «erden» ' ' ■
Anhand der Fig. 2 -6 wird nun der Aufbau eines typischen Sprengstöpsele - gemäß der Erfindung beschrieben« "Bin Stfyselaufbau umfaßt einen dickwandigen Zylinder 38 , der einen Außendurchmesser besitzt, welcher etwas kleiner ist als der Innendurchmesser eines gegebenen Rohrs 11, in welches er zum Zustöpseln desselben eingeführt wird. Das Innere des Stöpsele 38 enthält eine Sprengstoffladung (nicht gezeigt) ,die so angeordnet ist, daß eine Sprengladung in der Nähe des Nasenendes des Stöpsele vorhanden ist· Bs ist auch eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Ladungen vorgesehen, die von einer Detonatorladung aur eigentlichen Sprengladung führt. Die spezielle Anordnung der Ladung und des zugehörigen Detonators und der anderen Ladung erlaubt die Durchführung der gewünschten Ausdehnung des Stöpsels ohne ein Brechen der Wandung derselben. Dies ist wichtig, da eine oevorzugte Ausführunssform der Erfindung eich auf die Verwendung bei Kohlenwasserstoffen und anderen Erdöl-
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Prozessen beisieht, wo explosive Flüssigkeiten in einem oder in beiden Flüssigkeitswegen durch den Wärmeaustauscher , auf den die Erfindung angewendet wird, vorhanden sein können·
Die Wandungen des Stöpsels , d«h. des Zylinders 38 sind aus duktilem Material hergestellt, beispielsweise aus Messing, das die Kräfte der Sprengladung aushalten kann, wenn diese gezündet wird, und sich leifcht verformt, so daß die gewünschte Stöpeelwirkung erzielt wird» Natürlich müssen sich die Wandungen ohne den Aufbau unerwünschter Spannungen deformieren lassen, welche ein Brechen der Wandungen des Stöpsels veranlassen könnten oder welche anderweitig eine unzureichende Dichtwirkung, insbesondere unter beträchtlichem Druck, hervorrufen könnten«
Bin; nichtiges Merkmal der Erfindung ist die Anwendung einer axialen Zentriereinrichtung für den Stöpsel. 15s wurde als notwendig gefunden, daß der Stöpsel innerhalb eines Rohrs derartig zentriert ist, daß eine gleichmäßige Ausdehnung und eine Abdichtung dee. Röhrendes sichergestellt wird. Solche Zentriereinrichtungen können die verschiedensten Formen besitzen, die nicht nur aus mechanischen Äquivalenten zueinander bestehen. Beispieleweise besteht eine Arbeitsweise (nicht erläutert) sur Zentrierung des .Stöpselkörpers darin, in der Nähe der Enden des Körpers ein Band herumzuwickeln.
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"ine bevorzugte Maßnahme zur Zentrierung der Stöpsel besteht in der Verwendung der erläuterten Zentriereinrichtungen. Diese bestehen nus elastischem Material.»- vie ζ.«· aus Federstahl, und weisen die Form einer Spinne 39 auf, die em Nasenende des Stöpsels angeordnet ist, wooei eine weitere Spinne 40 in der Nähe des anderen Endes des Stöpsels vorgesehen ist· Es- ist ersichtlich, daß die Spinnen 39 und 40 jeweiia 6 Beine 41 (siehe Fig. 3) beziehungsweise 42 (Fig. 4) besitzen. Diese Beine erstrecken sich radial und berühren die Wandungen des Rohrs und halten somit den Stöpselkörper 38 vor der Detonation genau im· Rohr zentrierte
Es ist hervorzuheben, daß die Länge der Beine 41 und 42 der Spinnen 39 und 40 derart ist, daß sie sich etwas über den Radius eines Rohrs 11 hinaus erstreckt. Auf diese Weise werden die Beine zwangsweise umgebogen,und erzeugen somit eine Federwirkung, die den Stöpsel axial mit dem Rohr ausrichtet und festhält, v.enn der Stöpsel sich im Rohr befindet. Dies ist in Fig. 5 und 6 erläuterte Es wird darauf hingewiesen, daß Fig. 5 einen Stöpsel vor der Detonation zeigt, während Fig. 6 den gleichen Stöpsel zeigt, nachdem die Ladung zur Detonation gebracht »orden ist und der Körper des Stöpsels infolgedessen ausgedehnt worden ist und dicht im Rohr 11 sitzt. Dies geschieht am *3nde eines Rohres 11, wo dieses durch die Rohrplatte umgeben
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ist, beispielsweise durch die Rohrplatte 23· Infolgedessen besteht eine ausreichende unterstützung für die Wandungen des Rohrs 11 ? damit diese dem Explosionsdruck . standhalten können. Deshalb wird die Ausdehnung des Stöpsels eine lecksichere Ab-
dichtung an den Rohrvsandungen innerhalb der Rohrplatte, die das Ende des Rohrs hSlt, veranlassen;
Die Spinnen 39 und 4-0 können am Stöpsel 38 in jeder gangbaren oder zweckmäßigen Weise befestigt sein, aber , v\e gezeigt, ist die Nasenspinne 39 vorzugsweise mit Hilfe einer Meschinenschraube 4-3 befestigt, welche genau durch eine Zentralöffnung 45 der Spinne 3lj hindurchpaßt und somit die Spinne sauber in einer zentrierten Lage am tfasenende des Stöpsele hält. Die Spinne 40 ist am anderen Inde des Stöpselkörpers ?8 befestigt, beispielsweise paßt sie über einen Gewinde zapfen 48, der sich koaxial vom 'Stöpselkörper erstreckt. Diese Spinne/kann gegen axiale Ortsveränderung im Bezug auf den Stöpsel mit Hilfe einer abgekanteten Mutter 45 festgehalten werfen.
Damit eine Zündung der Ladung in eimern Stöpsel auf elektrischem Wege möglich ist, ist ein elektrisches Verbindungsteil 49 vorgesehen, das integral mit dem Körper des Stöpsels hergestellt ist und fest abgedichtet sein soll, daß es an Ort und Stell· den Explosionsdruck ohne Bruch standhält.
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Der elektrische Stromkreis für ein elektrisches Detonatorelement (nicht gezeigt) v.ird dadurch geschlossen, daß man den Körper des Zylinders. 38 und des. Gewinde Zapfens 48 als einen Stroml ei tungsweg verwendet, während der andere %eg über das Verbindungsteil 49 führt. ,
Um einen Stöpsel vom entfernten "Snde eines begebenen Rohre, aus einzuführen? kann.jedes Werkzeug, das eine Einrichtung für die Betonierung des Stöpsels nach dem Positionieren in der Rohrplatte besitzt, verwendet ν erden. Bin bevorzugtes Werkzeug, das einen hohen Grad von Flexibilität besitzt, ist jedoch dasjenige, das in Fig. 2 erläutert wird. Es ist ein Kopf 50 aus elektrisch leitendem Material vorgesehen , der fest an einen Ende einer hohlen flexiblen Welle 51 befestigt ist, die vorzugsweise aus einer dicht gelegten-Spirale besteht, wie dies in der Zeichnung gezeigt wird«
Innerhalb des Kopfs 50 befindet sich ein Sockel 56, der in der Nähe seines offenen Endes einen sich erweiternden Teil mit glätten Ende Aufweist. Es 1st ein kurzer Gewindeabschnitt am Sockel vorgesehen, der dazu dient, mit den Windungen des Zapfens 48 zu kämmen und den Stöpsel 38 an einem Ende des Kopfs 50 des
festzuhalten.
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Wie oben in Verbindung mit dem Aufbau des Stöpsels selbst angedeutet, ist ein elektrisch betriebener Detonator (nicht gezeigt) vorgesehen, und der Stromkreis für die Zuführung des Stroms zur Zündung verwendet das Gehäuse als Seinen Weg und das,Verbindungsteil 49 als anderen Weg. Infolgedessen verläuft ein Weg über das Einführwerkzeug via den Gewindeteil des Sockels 46 und" den Körper des Kopfs 50 zu einem isolierten Draht 57, der ein abisoliertes ^.nde.aufweist, welches am Kopf. 50 angelötet ist, wie es in Fig. 2 zu sehen ist.
Der andere Weg für die, Zuleitung des elektrischen Ströme zwecks Zündung des Detonators im Stöpsel verläuft vom Verbindungsteil 49 zu einer elektrisch leitenden« Hülse 60, die durch einen Reibungskontakt mit dem Verbindungsteil mit Hilfe eines Einsatzes 61 aus isolierendem Material gehalten wird. Hierdurch wird eine elektrische Trennung des ersten Wegs , der den Kopf 50 einschließt, erreicht. Der andere elektrische Weg wird durch das Werkzeug durch einen weiteren isolierten Draht 62 geschaffen, der ein abisoliertes lünde aufweist, 4as an der Hülse 60 angelötet ist, wie dies in der Zeichnung zu sehen ist.
Es wird hervorgehoben, daß der zylindrische Körper 38 des Stöpsele beträchtlich länger ist als die Dicke der Rohrplatt· 23
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aber die Sprengladung innerhalb des Stöpsele ist derart, daß die Ausdehnung (aufgrund der Sprengkraft) in der ffähe des Nasenendes des Stöpsels konzentriert ist« Infolgedessen nird die Ausdehnung weitgehend innerhalb der Dicke der Rohrplatte stattfinden, die leicht die Ausdehnungskräft auehält und somit hilft, den erforderlichen Druck für die Abdichtung des Stöpsels ssu erzeugen·
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die folgenden Stufen durchgeführt. Diese müssen jedoch nicht unbedingt alle in der angegebenen Reihenfolge ausgeführt werden. Auch ist es nicht gesagt, daß die angegebenen Stufen alle Arbeitsgänge sind, die bei der Durd:· führung des erfindungsgemaßen Verfahrens von Nutzen sein können·
Es wird hervorgehoben, da3 ein Verfahren gemäß der Erfindung auf Strukturen «ie Wärmeaustauser anwendbar ist, wo ein Rohr an mindestens einem Ende mit einer Rohrplatte verbunden 1st· Die Stufen dee Verfahrens sind folgende:
(1) Zurhandnehmen eines Sprengstöpsels, der eine Sprengladung; in sich aufweist;
(2) Einführung und koaxiale Zentrierung des Stöpsele im Rohr?
(3) Lokalisierung dee Stöpsele in Längsrichtung derart, daä die Sprengladung dee Stöpsele innerhalb der Rohrplatte liegt; und
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Detonation der Ladung, so daS die Stöpselwandun&en asu einer Expansion innerhalb der Rohrplatte veranlagt «erden und. eine druckdichte Abdichtung des Rohrs erzeugt, wo dieses mit der Rohrplätte1 verbunden ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß die zweite Stufe auf den verschiedensten Wegen ausgeführt ν erden kann» Diese müssen mechanisch nicht zueinander äquivalent sein, beispielsweise könnte der Stöpsel dadurch eingeführt werden, daß man diesen innerhalb einem Rohr anordnet und dann einem Flüssigkeitsdruck hinterhalb dem Stöpsel anwendet, um diesen durch das Rohr eine gewünschte Strekke lang zu belegen. Auch kann man eine Schnur im Rohr in solcher Weise hindurchziehen, daß der Stöpsel in das Rohr bis an den gewünschten Ort gezogen wird. Jedoch besteht die bevorzugte
Durchführung dieser Stufe dorin, daß man den Stöpsel durch das Rohr mit einem geeigneten Werkzeug , das einen solchen Längs» schub ergibt,hineinschiebt ,bis der Stöpsel vor der Detonation sich am gewünschten Ort befindet·
In gleicher V.eise ist darauf hinzuweisen, daß die koaxiale Zentrierung dieser Stufe durch die Anwendung der verschiedensten Strukturen ausgeführt werden kann, die nicht unbedingt mechanisch miteinander äquivalent sein müssen. Beispielsweise kann man in Betracht ziehen, den Stöpsel in das Rohr einzuführen und hierauf
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nach· Bedarf Kelle einzusetzen. Eine andere Art und Weise zur Zentrierung des Stöpsels kann darin bestehen, ein weiches Band um die ^nden des Stöpsels zu wickeln, so daß er zentriert gehalten wird, wenn er. in das Rohr eingeführt wird.
In diesem Falle besteht eine bevorzugte Arbeitsweise für die Ausführung dieses Teils der Stufe (Zentrierung des Stöpsels) darin, daß man ein paar flexibler Spinnen verwendet, die an den 3nden der Stöpsel angeordnet sind, so daß diese physikalisch den Stöpsel zentriert häuten, wenn dieser in das Rolir eingeführt wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1« Ausdehnbarer Stöpsel für die Verwendung in Wärmeaustauscherrohren oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß er· . . folgende Merkmale aufweist: ' ' .
    einen zylindrischen Körper (53), dessen Außendurchmesser ...über die gesamte Länge etwas kleiner ist als der Innendurchmesser. des genannten Rohrs;
    eine Sprengstoffladung in dem ,Körper (38); der Körper (38) besteht aus duktilem Material mit einer ausreichenden Wanddicke, daB ein Bruch vermieden wird, wenn die Ladung gezündet wird; und
    eine Einrichtung (49) für die Zündung der Ladung, wenn der Stöpsel in das Rohr eingeführt ist.
    2· Stöpsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Einrichtung(39) für die koaxiale Zentrierunt des Stöpsele innerhalb des Rohrs vor der Zündung aufweist*
    3. Stöpsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daii die Einrichtung (39) für dit axiale Zentrierung aus einer federnden
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    Zentrierungseinrichtung besteht, die an jedem Ende des Stöpeelkörpers (38) vorgesehen ist.
    4. Stöpsel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Zentrierungseinrichtung (39) mindestens drei radiale Vorsprünge (41) aufweist, die sich von der Achse ausgehend ■ weiter erstrecken als der Innenradius des Rohrs.
    5« Stöpsel nach Anspruch 4- , dadurch gekennzeichnet, .daß die Zentrierungseinrichtung aus einer flachen Spinne (3S) besteht, die aus Federstahl hergestellt ist,und Einrichtungen (43, 46) für die koaxiale Befestigung der Spinne am zylindrischen Körper (38) an den linden desselben besitzt.
    6. Stöpsel nach Anspruch 5ι dadurch gekennzeichnet, daß die Spinne aus einem dünnen Stanzling besteht, der 6 radiale Beine (41) aufweist, wobei die Beine um den Umfang ira gleichmäßigen Abstand angeordnet sind, damit eine genaue Zentrierung der Enden des genannten Körpers (38) gewährleistet wird.
    7. Verfahren zum Zustöpseln eines lecken Rohrs in einem Wärmeaustauscher o.d£.l·» wobei das :iohr an mindestens einem Ende mit einer Rohrplatte verbunden ist, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
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    läinführunts und koaxiale Zentrierung des Stöpsele in dem Rohr; Lokalisierung des Stöpsels, so dad die Ladung innerhalb der Rohrplatte liegt; und
    Zündung der Ladung, um des Ende des genannten Rohrs innerhalb der Rohrplatte zu verschließen«
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da* das Einführen dadurch.ausgeführt wird, daß man den Stöpsel durch das Rohr von dem ^nde aus einführt, der der Rohrplette gegenüberliegt.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die koaxiale Zentrierung dadurch ausgeführt «ird, daß n.an eine flexible Tpinne an jedem Ende des Stöpselr befestigt, die den Stöpsel vor der Zündung cJer Ladung in einer uenau koaxialen Lage hält.
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