DE1674482U - Tragevorrichtung fuer kleidungsstuecke. - Google Patents

Tragevorrichtung fuer kleidungsstuecke.

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DE1674482U
DE1674482U DEK12368U DEK0012368U DE1674482U DE 1674482 U DE1674482 U DE 1674482U DE K12368 U DEK12368 U DE K12368U DE K0012368 U DEK0012368 U DE K0012368U DE 1674482 U DE1674482 U DE 1674482U
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DE
Germany
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clothing
elastic
lining
bands
outer fabric
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Expired
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DEK12368U
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English (en)
Inventor
Hermann Dr Med Klapdohr
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F5/00Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
    • A45F5/02Fastening articles to the garment

Landscapes

  • Outer Garments And Coats (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

PA.357O6W46.5d
Anlage zum Antrag: Neuartige- Tragevorrichtung T. " ·
für Kleidungsstücke. . \ . Patentbeschreibungs.
BIe Erfindung bezieht sich auf eine Tragevorrichtung für Bekleidungsstücke, im folgenden " Bekleidungsträger1* genannt.
Bekanntlich, yerstent man unter Bekleidungsträgern solche Gegenstände, .die dem Tragen von Kleidungsstücken, wie Beinkleidern, Hocken iu dergl. - dienen.
BIe "bisher "bekannten Bekleidungsträger sind elastische oder unelastische Bänder und Gurte oder sog» Leibchen, die entweder über die Schultern gezogen oder in Hüfthöhe um den Leib gebunden und an .dem zu tragenden Kleidungsstück befestigt werden.
Berartige Bekleidungstrager haben den Hachtell, daß sie entweder - ,vom gesundheitlichen Standpunkt aus gesehen - durch Brück auf die Bauchorgane ungünstig wirken C ζ·Β· alle formen und Arten von Leibriemen ) , oder vom ästhetischen Standpunkt aus gesehen - den Benutzer nicht gut kleiden und deshalb nicht gern unverdeckt getragen werden* , -
Hs Beispiel seien hier die übl·· Gummihosenträger ge- nannte die ohne verdeckende Jacke nicht gerne' getragen" werden, da man dann unfertig bekleidet aussehen würde. Ein weiteres Beispiel stellen die unelastischen Träger · dar, die das zu. tragende Kleidungsstück leicht verrutschen und - wenn sie Hosen halten sollen - diese beim Sitzen und Bücken Im n Schritt " kneifen lassen.
Ber Erfindung liegt die* Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Mängel und Nachteile zu beseitigen. Sie soll also dse Erschaffung eines Bekleidungsträgers ermöglichen, der weder durch Brück auf die Bauchorgäne,schädigend wirken kann, noch dem Benutzter /Unbehagen verursachen, oder gar Unsicherhelt durch das Gefühl hervorruf en kann, unfertig angezogen zn sein.-
Bieses geschieht dadurch, dass die zu tragenden Kleidungsstücke durch ein Teil gehalten werden, welches elastisch trägt, geglichen schädl. Brück vermeidet und auch ästhetisch einwandfrei wirkt.
Bas wird dadurch erreicht, dass dehn1*- und zusammenziehbare Bänder In einen Kleiderstoff von gutem und zweckvollem Schnitt, zusammen mit elastisch wirkenden Gegen~ zügen, so eingearbeitet werden, dass sie frei arbeiten können und gleichzeitig mit für guten Sitz sorgen.
Zweckmässigerwelseiwird man mit Gummibändern, die,-sich Im Rückenteil:des Bekleidungsträgers kreuzend, zwischen lutter und Öberstoff eingenäht werden und in der Länge verstellbar sein können,: das_ elastische Tragen - ■ der Kleidungs stacks- unter Termeidung jeglichen Bruckes · auf die Bauchorgane - erreichen.
Ben guten Sitz' erreicht man durch die Formgebung und durch elastisch arbeitende Gegenzüge, die im Yorder und Rückenteil des Bekleidungsträgers angebracht werden können· Babel müssten sie im Rückenteil die Anheftungsenden der tragenden Gummibänder mit dem sie umhüllenden Futter- und Oberstoff, und im Vorderteil die beiden tragenden Gummibänder miteinander verbinden. . ■ ".
Die Befestigung.des Trägers ,am,Kleidungsstück-erfolgt " dann,mitteIs Knöpfen und Knopflöchern od. Haken und Ösen oder Reißverschlüssen oder mittels festen Annähens (Z.B.. bei Berufskleidung für Gärtner, Heizer, Bergleute u.a., ^die zweckmässig und doch formschön sein soll).
Durch die beschriebene inordnung der elastischen Bänder und Gegenzüge,, sowie durch die Formgebung, die Stoffart, Farbgebung, Musterung und die Befestigung!erfüllt der neue Bekleidungsträger die Aufgaben, die der Erfinder sich aus seiner ärztlichen Praxis heraus stellte.
Diese Aufgaben lauten:" Es soll eine Tragevorrichtung für Kleidungsstücke geschaffen werden, die. durch Ver-,meidung''von Druck auf die Bauchorgane, von Einschnürungen- und " Kneif env " im Schritt und von Wärmestauungen bei schwülem Wetter - gesunähe'itsschädenvorbeugend.und zugleich ·auch"derart ästhetisch wirkt, daß ihr Benutzer auch ohne eine sie verdeckende Jacke zu tragen r gut
angezogen aussieht.Ausserdem;soll die Tragevorrichtung ohne 'wesentliche/, ,kostspielige Änderungen an der zu tragenden-Kleidung befestigt werden können.
Man kann nun diesen neuen'Bekleidungsträger so ausbilden, - daß "er in seinen Befestigungsteilen von dem zu tragenden Bekleidungsstück verdeckt wird.
Das"hat-den Torteil, daß dadurch ein besonders .guter Sitz gewährleistet ist; '
Es ist-aber auch die Möglichkeit-gegeben, das Klei-• dungsstück im Bundvorder ·«· und Rückenteil durch den Bekleidungsträger zu verdecken. Dieses würde bei entsprechendem Zuschnitt und passender Farbgebung des Oberstoffes besonders für/stark beleibte Oersonen günstig wirken, da diese hierdurch schlanker erscheinen.
Des Weiteren wären evtl. die Gummibänder durch andere elastische feile zu ersetzen, die den Vorteil größerer Haltbarkeit und Dehnbarkeit mit sich bringen.
Auch können bei anderen Ausführungen die eingenähten langen elastichen Bänder ganz fortfallen. Dann würde kurzes, breites, harmonisch in den Rückenoder Schulterteil des Bekleidungsträgers eingearbeitetes elastisches Band die Aufgabe von tragenden Gummibändern und hinterem Gegenzug zusammen mit 'dem Kleider- und Futterstoff übernehmen. Dieses hätte den "Vorteil^ schnellerer -und damit billigerer-Herstellung. ■
Die Formgebung kann die einer Weste ohne Seitenteile oder mit Seitenteilen sein. Diese Form erfüllt alle gestellten Aufgaben und wirkt besonders gut und vermeidet in der Ausführung ohne Seitenteile, an heißen Tagen gesundheitsschädliche Wärmestauung.
Weitere Formen könnten blusenA- oder hemdähnlich sein. Hierbei würden die unter den anderen beschriebenen Trageyprrichtungen,zu tragenden Bimsen oder Hemden fortfallen koniien, da diese Ausführung jeweils beides kombiniert.
Tm folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die schaubildlichen Zeichnungen näher beschrieben:
Bekleidungsträger mit Gummibändern und'Gummigegenzügen in ¥estenform ohne Seitenteile, genannt
Trä-gerweste.
In einem Kleidungsstück» Afah. 1-6, das nach, besonderem Zuschnitt westenähnliche Form hat, werden zwischen lutter- und Oberstoff zwei frei dehnbare Bänder a aus Gummi eingearbeitet, die in der Länge verstellbar sind, und die im Torderteil .annähernd parallel verlaufen und sich im Rückenteil kreuzen. Diese Gummibänder sind im Vorderteil unten an den Stellen b mit Futter- und Oberstoff fest verbunden, dort, wo die Weste an dem zu tragenden Kleidungsstück mit 3*e einem Knopf und Knopfloch befestigt wird. Etwa 10 cm obffehalb der Befestigungsstel- · Ie b wird auf jeder Seite ein senkrecht verlaufender Schlitz c im Futterstoff angebracht. Durch diese Schlitze wird ge ein etwa 5 cm-langes Band d gezogen und rechts und links mit den Gummibändern a verbunden. Die Bänder d laufen eins in einen Haken und ein in eine-öse aus »Durch Einhaken wird eine Verbindung zwischen den Gummibändern a geschaffen, die ein seitliches Ausweichen dieser Bänder , bei Zugbeanspruchung und .damit ein "Verziehen und Verrut- ' sehen der Trägerweste verhindern. Diese Verbindung erfolgt deshalb^ durch Haken und Öse, damit sie zur Erleichterung des An-und Auskleidens gelöst werden kann»
Im Rückenteil werden die Bänder a einige Zentimeter unterhalb ihrer Kreuzungsstelle durch einen festen Zwischenstoff verbunden, der dann wiederum mit einem Stück Futter .und Oberstoff umkleidet wird. Das hierdurch entstandene hintere Befestigungsstück e wird durch einen Schlitz f am unteren hinteren Teil der Trägerweste nach außen geleitet und mittels Knöpfen und Knopflöchern an der zu tragenden Kleidung befestigt. An der Innen-und Außenseite des Befestigungsstückes e werden zwei kurze Gummibänder g angenäht, die an der Innenseite des hier verstärkten Futterstoffes und des Oberstoffes verstellbar zu befestigen sind. Mit dieser Vorrichtung wird ein Gegenzug geschaffen, der den z.B. beim Bücken nach oben gerutschten Futter- und Oberstoff wieder nach unten hin glattzieht, und damit ein Beuteln verhindert.
Futter- und Oberstoff werden im Rückenteil durch Sahte verbunden. Im Torderteil wird der Futterstoff an^der Innenseite mit einigen Druckknöpf en am Oberst off befestigt, damit die Verbindung hier leieht zu lösen ist, um an die Verstellungsvorrichtung i der Bänder a leichter gelangen zu können.- Zur Erleichterung des An- und Auskleidens soll die Trägerweste vorn bei D-B vollständig geöffnet werden können· Dieses wird durch Einnähen eines der üblichen ReißverschlÜBse zum Einhaken erreicht.
Allgemein soll noch bemerkt werden, daß bei allem hier möglichen Formen^- und Farbenreichtum, der Zweck des neuen \ Bekleidungsträgers das elastische, geglichen gesundheits- j schädlichen Druck und alle Stauungen vermeidende Tragen I von Kleidungsstücken bei ästhetisch einwandfreiem Aussehen ist. In die Sprechstunde des Arztes kommen immer j wieder Ratsuchende, die darüber klagen, daß sie keinen
, . -4> PA.357060*246.53
Druck auf den Leib vertragen und auch wohl nach einem · geeigneten Träger für Kleidungsstücke fragen. Männer lehnen dann-sehrj-häuf ig die - statt des einschnürenden Gürtels - vorgeschlagenen übl. Hosenträger - besonders fur die Sommerzeit —,.mit...dem .Einwand ab, daß man dann an warmen, drückenden Tagen stets hoch eine Jacke darüber tragen müsse,-wenn man nicht unfertig angezogen aussehen wolle· 2> "
So wurde der ;Gedanke zu dieser Erfindung aus dem Bemühen: geboren, feinet geeignete Lösung für einen Bekleidungsträger zu finden, die"alle Hachteile der bisher bekannten T^agevorrichtungen vermeidet.
- 1 f _ f.
P a t/n t ein sprüchei Hauptanspruch : Anspruch 1 .
Es wird beantragt, daß ,eine Erfindung geschützt wird, die sich auf eine neue Tragevorrichtung für Kleidungsstücke, - Bekleidungsträger genannt, - bezieht.
Die neuen Bekleidungsträger sind dadurch gekennzeichnet,; daß sie durch ihre Formgebung, ihren Sitz und das yer- -' wendete Material als Bekleidungsstücke anzusehen sind, die eine elastisch tragende Funktion ausüben, die jeglichen Druck auf die Bauchorgane vermeiden, die Wärmestauungen verhüten und die ästhetisch einwandfrei wirken.
Anspruch 2 ' „ _ .
Die Formgebung des Bekleidungsträgers nach Anspruch erfolgt durch westenähnlichen Zuschnitt. Sie kann auch blusen,- Jacken- oder oberhemdähnlich sein.

Claims (1)

  1. Anspruch 5
    Die elastisch tragende Funktion des Bekleidungsträgers nach Anspruch 1 wird durch eingearbeitete, verstellbare Gummibänder oder andere elastische Vorrichtungen gewährleistet, die frei zwischen Ober- und Futterstoff arbeiten und am Rückenteil unten durch einen Schlitz austreten.
    Anspruch 4
    Die Befestigung des Bekleidungsträgers nach Anspruch erfolgt an dem zu tragenden Kleidungsstück vorn mitteis Knöpfen und Knopflöchern, Haken oder einhakbaren Reißverschlüssen, die mit den. elastischen Bändern und mit Ober- und Futterstoff fest verbunden sind. Hinten erfolgt die Befestigung am Befestigungsstück e der elastischen Bänder, jedoch mittels der gleichen Vorrischtungen wie vorn.
    Anspruch. 5
    Der gute Sitz des Bekleidungsträgers nach Anspruch 1 wird - neben der Formgebung nach Anspruch 2 - durch zwei Bänder d erzielt, die vorn die elastischen Bänder a.-durch Schlitze im Futterstoff laufend, miteinander ver- ' "binden· Ausserdem wird der gute Sitz durch elastisch arbeitende Gegenzüge erzielt, die das Befestigungsstück e mit Futter- und Oberstoff verbinden, wodurch ein Hochrutschen oder Beuteln verhindert wird*
    inspruch 6 ■ -
    Der Futterstoff kann im Torderteil mit dem Oberstoff durch Druckknopfe oder Reißverschlüsse verbunden werden, um ein Terstellen der elastischen Bänder zu ermöglichen»
    Anspruch 7
    Zur Erleichterung des An- und Äuskleidens wird der Bekleidungsträger nach Anspruch 1 vorn in der Mitte senkrecht getrennt "und mittels eingenähten, einhakbaren Reiß-Verschlusses oder anderer Vorrichtungen wieder verschlössen, .
    Anspruch 8
    Statt der langen elastischen Bänder können im Vorder-Schulter-oder Rückenteil kurze,"breite elastische Bänder an Futter- oder Oberstoff befestigt werden.
    Anspruch 9
    Die kurzen Gummibänder nach Anspruch 8 können mit Futteroder Oberstoff in lockerer oder gekräuselter Aasführung umkleidet werden, wobei das Beuteln der Umkleidung wie bei Anspruch 5 durch elastische Gegenzüge verhindert werden kann.
    Anspruch 10
    Zur besseren Terstellbarkeit der Länge des Bekleidungsträgers nach Anspruch 1, in den.Ausführungen nach Ansprüchen 2-8 kann die Befestigung der elastischen Bänder auch mit Schnallen an mehrlochigen Riemchen oder mittels Enöpf en* die an einem hinteren Steg des Bekleidungsstückes zu mehreren übereinander angenäht werden, und Knopflöchern erfolgen. :
DEK12368U 1953-06-24 1953-06-24 Tragevorrichtung fuer kleidungsstuecke. Expired DE1674482U (de)

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