DE1674447U - Bezug fuer sitzflaechen oder rueckenlehnen. - Google Patents

Description

"Bezug für Sitsfläciien oder Rückenlehnen".

Heuerung bezieht eich auf einen Bezug für alt Pol3terauflagen» inabeeonder© Polster-Foraiplatteii aus

ψ.

Hückenlehnen. Der neue Bösug ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß er au3 einer elastischen, haubenartig gearbeiteten Plaatiicbespannung, vorsugsweiae aus Kunststoffen auf io23?viayIeliliirld-Ba#ia* feeat^t_f öle mit Uires eiagesogenan Eandteilen die Saadkanten der Sitz- bsw. Lehnenplatte umgreift. Auf diese Welse kosmt aan zu einen Sitz·* oder Lehaieii-Besugt der unter Ausnutzung der Elastizität des Plastilonateriale3 xmd dsr von ilaa abgedeckten, vorzugsweise aus Schaumgummi bestehenden Polster-Formplatte dauernd glatt und gespannt gehalten wird sowie außerordentlich, einfach auawecnsel- bsw. abnehmbar 1st* Bas Aufspannen derart beschaffener 3ezüge 1st &lt wenigen Handgriffen vorsunehmon, da nan sie lediglich über eine Handkante des Sitzes . der Seime zu ziehen und aßsohlleßend üfesr die Sitz-I.elm«ttp3Latte tisd die Polsterauflage überaustreifea Jaat*

Schreiben vom _ an....ÄS_eESlg....ggp, Sitzflächen· 0&β3?··~*»···«■■· Bl°« 2-

Vorteilhaft lat ferner» daß die Beenge aufolge der (Hätte des verwendeten Materials wenig schmutzempfindlich sind. Auch können solche Plastiicbespannungen in verschiedenen farben und Mustern fertig auf lager gehalten werden, so daß im Bedarfsfalle, beispielsweise bei Lieferung, äas jeweils gewünschte Dessin ohne weiteres auf das Sitzmöbel aufgebracht werde» Jcann.

Me neuerungageinäß ausgebildeten Bezüge bestehen vorzugsweiae aus einem im wesentlichen flachen, die Polsterformplatte abdeckenden Hauptteil und einem en dessen umfang angeschweißten oder angeklebten, die eingesogenen Randteile des Bezuges bildenden Streifen* Zweckmäßig sind dabei zwischen dem Hauptteil und den Handstreifen der Plastikbespannung sowie an den äußeren ©ingesogenen Eaadkanten des Streifens Verstärkungseinlagen aus Eundschnüren vorgesehen» die vorteilhaft aas ämst gleichen Material wie die Plasti&bespannung bestehen und mit letsterem verlrlebt oder verschweiit sind,

In den Seichnungen ist der neue Besug in zmel AusfiliiCTingsceispielan dargeetellt« Dabei seigen die

t bis 4 eine in der neuerun^geiaäßen Weise überzogene Rückenlehne, und zvrar jeweils in drei verschiedenen Ansichten sowie in vergrößertem feilschnitt nach der Linie IV-X? der Fig· 1» während in den

im Sdiraifaen vom ^an---*-SeS5öS-~-^l^^l--Säi.tsS^^efei6®,-~-O^Q^^:··-·-«·«···^— Blatt _.J|5L..

* 5 Ms T eise neuerungsgersäß überspannte Sitafläene wiedsntn. la verschiedenen Ansichten und in vergrößertem Schnitt nacli der Linie VII-VII der $1$» 5 dargestellt 1st*

die aus üblichen Werkstoffen, wie Sperrhols, Pxeßstoff, gepreßten 31ech ο »dgl. bestehende Lehnen- bsw. Sit splat te t tonr» 2 ist eine Polst erfaraiplatte 5 aus Schaumgummi o.dgl· aufgebracht, die mittels eines an des Rändern angeordneten schmalen Klebestreifens 4 mit der Platte 1 bzw. 2 verbunden wird. Als eusweehael- bzw, abnehmbarer Übersug dient gemäß der Heuening eine elastische, haubenartig gearbeitete Plaatilcbespanming 5_t die vorteilhaft aus Sunststoffen seif Polyvinylchlorid-Basia besteht. Diese Beapamamg setsrt sich im wesentlichen aus einem die Polsterauflage 5 abdeckenden Haupttöil $* und einem an dessen Umfang angeordneten, die Polaterrandkante bildenden Streifen 5** siisasmen, der zweclsnässig aus dem gleichen Kunststoff-Material besteht und mit den Hauptteil 5* durch Kleben oder TerschweiSen yerbunöen ist, Star Ferstärfcung sowohl der Übergangsstelle zwischen dem Streifen 5" und dem Hauptteil 5' als auch der äußeren Hand kante 6 des Streifens dienen eingelegte Rundschnüre 1 und 3« Sie bestehen vorzugsweise aus dem gleichen Plaatikraaterial wie der überzug 5 und sind mit letzterem durch Kleben oder Verschweißen innig verbunden. Slit seinem von dem Streifea 5** gebildeten eingezoge-

Zum Schreiben vom an «φβίΜφ····£33Τ·"8&ΐΚΒί3^^ ^BIatt 4

neu land 6 greift der Bezug 5 unter die Handkante der Lehnen- bzw. Sitzplatte 1 bzw. 2« wodurch die Bespannung sicker gehalten wird.

Zum Aufspannen des öbersuges wird dieser zunächst über die Sandkante und die beiden zugehörigen Ecken der Lehnen- bzw. Sitzplatte gestreift, alsdann über die Polsterauflage gesogen und schließlich an &er gegenüberliegenden Handkante mit den letztere unigreifenden Streif enteil festgelegt. Babel wird durch die in die eingesogene Randkante € des Bezuges eingelegte Bunaschnur S ein Binreissen des Besuges mit Sicherheit verhindert. Sie Unterseite ά&τ Sits·* glatte* die meist sieht sichtbar angeordnet 1st, bedarf keiner Bearbeitung oder Verkleidung» hingegen wird die EüeJcselte &GT> Lehnenplatte sweeloa&saig lackiert baw. poliert oder gegebenenfalls mit dem gleichen oder einem ähnlichen Bezugsstoff abgedeckt*

Claims (4)

eA.O83265-8.Z5i Tfcai Sdjreiben vom „..._ an.^3^S^„_^^„S|4jafig^t«j.„43ä#a»_.^M^.«.. Blatt . Bremsiiey & Co.9 Salingen-Ghliga. Schutsanaprüche;

1). Besag für alt Polsterauflagen» insbesondere Polsterfonaplatteii

oder Rüelceniehnen, da du or c la gelcennsei eh — net» 4IaS der Besug axis einer elastischen, haubenartig gearbeiteten Plastiktoespanming (5) _f voraugsweise aus Kunststoffen auf Polyvinylchlorid-Basis, basteht, die mit ihren eingezogenen Eandteilen (6) die Randkante der Sitz- bzw · Lehnenplatte umgreift.

2). Besag nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, dai2 atm Bespannims aus eines im wesentlichen flachen und die Polater-IPormplatte (3) abdeckenden Hauptteil (5') und eines an dessen Umfang angeschweißten oder angeklebten, die eingesogenen Bandteile (6) des 3esuges MldesfiLea Streifen (5^f*) besteht*

3)· Bezug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e a a a e 1 e h a e t , daß an der Schweii3- bsw. Klebe-Isste swisciiQiL Hai^tteil (5*) *md Streifaa (5**) sowie aa der äußeren Handkante (6) des letzteren Verstärkungslsiaten bildende Sundachnüre C? bzw. 8) aus vorzugsweise gleichem elastisches. Plast 1 !material vorgesehen sind«

Zum Schreiben vom an ».Ram*«».. -ίΗ»-·-»**«*iftffhAM aifif·-«.- M.. Blatt.

4)· Besag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet _f daß die Palsterforaplatt© (3) unö die Sitz·* baw· Lehnenplatte (1 bzw» 2) && Hären Hau— dem dtirch ©lnea sci3inalen_t durch die Plaatlkbespannung (5) verdecicten Klebeatrelfen (4) sit einander vorbunaen sind.