DE1673421U - Unterwaesche. - Google Patents

Unterwaesche.

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DE1673421U
DE1673421U DEK13999U DEK0013999U DE1673421U DE 1673421 U DE1673421 U DE 1673421U DE K13999 U DEK13999 U DE K13999U DE K0013999 U DEK0013999 U DE K0013999U DE 1673421 U DE1673421 U DE 1673421U
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tape
underwear according
underwear
underpants
foam rubber
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DEK13999U
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HERMANN KEHRENBERG FA
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HERMANN KEHRENBERG FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D7/00Bathing gowns; Swim-suits, drawers, or trunks; Beach suits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

i?A68 762 8-2125?
LUDEWIG, Patentanwalt, wuppertal-barmen
89 ' Sennwortt Serremmtenräsche
Sermsss. Xebresberg» Wirppertal—Barmen, ¥eilchenstr» 26
ErfiTtflang bezieht; sieh auf Serrenjuaterwäsciie, insbesondere ihterhOBen. ^Es sinä Unterhosen feefcanmii» öl« ^7«m Btaad auf— weisen, der miii eingewebtien SaamifMeri versehen ist* Ihariüi äie Spaimfcrait des -elastisck sosgebildeten Basäes wird, die Hose am IBrper gehaHaai. Haeiiirei2ig iaie^bei iBt, äa£ die Sammifädern schon nac3i TrerMältTtismaßig kurser Sei^ iaiBbesoüdere diircli 3aäuiiges !TasciLeE., ihre 21astisi^ä"fe verlieren und daeit das lutsehes. des Eleidmigsstücies niclrt mehr verMiiderii fconnea.
iiai; d&ber feerei*fes TOigesciilages, dea Basd tos iiasen als Hoilgewebe auszubilden sad in dieses Hoiilgewebe ein elastisches Haltesiiitel eiszuzieisea. 3o.es« Ausführtisgsform ist jedoch den Nachteil, daß das elastische Haltemittel ύοτ jeier Wäsche ans dem Sohlgewebe herausgezogen werden bsi£, da es sonst durch Sizagixktmg 4.er heißen Waschlauge beschädigt oder gar zerstört wird»
Ber Srfindiing liegt die Ä3efga%e zugrunde, Herrenunterwäsche za. schaffen» bei der die angelShrten Üäängel vermieden werden, insbesondere soll ein Abtrennen des Ealtemittels vor jeder Wasche vermieden werden,. Bieses Siel ist im wesentlichen dadxtreh erreicht ^ daß der obere Band der &Lterwäsehe auf seiner dem Körper
zugewandten Seite mit einer Auflage aus Schaumgummi versehen 1st« "Vorzugsweise kann die Schaumgummi auflage auf ein Band aufgebracht werden, das dann in den Bund der unterhose eingenäht oder auf eine andere geeignete Art and Weise befestigt werden kann« Die Sehauaigumiaiauflage ist zweckmäßig mit einer ,Erofilierung Tersehen» die ein lutschen des HeMungsstuekes sicher verhindern soll. Die SehauffiguBMiiauflage kann in einem durchlaufenden Streifen mit dem in die Unterhose einzunähenden Band angeordnet werden. Bei Bedarf kann jedoch dieser Streifen such in mehrere, in "Längsrichtung des Bandes parallel zueinander verlaufende SJinzelstreifen unterteilt werden, Dies ist vor allem immer dann zu empfehlen, wenn «Las Band mit der Unterhose vernäht werden soll» Denn es ist nicht ohne weiteres laSglich, die SgsfoaTyTOgwwnp^ma^ae zu durchnähen* Die zwischen den einzelnen Schaumgummi stre If en liegenden Baadteile können dann zum Anbringen der Haht benutzt werden. Ba sich die von der Schaum— guaimimasse freien Bandteile über die gesamte Breite des Bandes verteilen, kann die ¥aht an einer beliebigen Stelle angebracht werden·
Die Bunde der bisher bekannten Unterhosen neigen dazu» sich einzurollen« Dadurch werden an den mit dem zusammengerollten Bund zusammenwirkenden Körperteilen unangenehme Druckerscheinungen hervorgerufen. Man kann die Sehaumgummiauflage dazu benutzen, diese Druckerscheinungen auszuschalten. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, das in die Unterhose einzunähende Band als einen flachen Sehlauch auszubilden, der eine Einlage aus Schaumgummi aufweist. Zur Herstellung eines solchen Bandes benutzt man ein Gewebe, das auf seiner Oberfläche zur Hälfte mit einer Schaumguannimasse ver—
sehen wird* Zweckmäßig werden beide Sandteile als Annähkanten ausgebildet. 5aeh Sem Aufbringen der Masse wird die andere Half #ingefälte1;· Me beides. übereinanderliegenden Üaden werden miteinander vernäh** Bas se Torbereitete Band kann dans auf eins "beliebige icrt muH Weise im dem Bimd «iiaer Enterli&se *>d» dgl» befestigt ^mrdea· Biese ÄBordimag ist irsrteilhaft isser dasm z& wählffiti» weim die fefcerkose toasittelbaar äinf dem SSrper getragen* werden ssH. Me SclaasmgöSäiaiBasse kommt dann mit dem ISrper mieat ±n Berüiirang» andererseits wird ein Sinrollen des Bondes Tsraiieds und damit aaacli di* dadsreh. Äervergeraf ^ene Smckerseaieiniang ausge-
Scliattmgmmrnwisse kann mit Hilf« einer Düse aaf das in einem besonderen Arbei-fesgang 3aergestell"fee Baad auf gebracht τχώ& danaeii ^?ulkanisi«rt i??erden* Me Hasse besitzt naen dem Auf briiigen as£ das Band im wesentlieken Sberall die gleielie ScMciitstarke.Di« Scnaoaagasflniaasse kann mit eirter irofüierung» beispielsweise mit eiser Qaerrippong, "yerse&en werdexL« Wird 4«4&ch die Schauagummimasse als Polstereinlage für sin SenlattciLband benatÄt, so ist iron einer Profilierang zweckmäßig abzusehen, um eine sögüclist glatt« Oberfläclie zu erhalten, tmd um damit Braöfeerseheinnngen ττοη vorneherein atts— i* Hs Werkstoff eignen sicii alle taiter dem Warnen Schasm-
i bzw* SehaXDSkantschok sowie Moosgummi oder Zellguiomi bekannten bis mikroskopiscii feinporigen Erzeugnisse aus
säen aas einem ähnliehen Werkstoff»
Ifeben diesem Terfahrens bei dem die Schaumguamiimasse xinmittelbar auf das Band aufgebracht wird, kann aueh zur Serstellung des er-
findungsgemäßen Bandes für den Bund von Unterhosen od. dgl· ein SehaumguBBnistreifen benutzt werden, der In einem besonderen Arbeitsvorgang hergestellt ist and auf das Band aufgeklebt bzw. aufgenäht wird. Wenn die 'beiden Seile Miteinander verklebt werden sollen., empfiehlt es sieb.» 4Mm Hebstoffe auf Xunststoffbasis zu benatzen, da diese eine innige "Verbindung zwischen den EusaaBmenzufügenden feilen gewährleisten.
^ciiaumgiamaiaiiflage ist unempfindlicli gegen die Sinmrtamg lieißem Wasser» Waschlauge od. dgl« Sin Abtrennen des Bundes vor der -Wäsche ist in keinem I?all erforderlich» Die Yerbindtmg der Schatanguramimasse und die Masse selbst weisen auch nach mehrfachem Waschen einen einwandfreien Zustand auf, so daß ein iösen der Auflage von dem S-ewebe nicht zn befürchten 1st.
Und ^
liaeh Wahl können sowohl gewebt« als auch geflochtene Länder benutzt werden- Is ist ferner möglich, sowohl gummielastisehe als auch unelastische Bänder zu verarbeiten. Ms kann gegebenenfalls auch ein Breitgewebe benutzt werden,, das mit einer Schaumgummi— auflage versehen wird. Ton diesem Gewebe können je nach Bedarf beliebig große Stücke abgeschnitten und verarbeitet werden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbelspielen dargestellt* und zwar seigens
Pig. Λψ eine Herrenunterhose mit einem Bund=, der
eine Schaumgummiauflage trägt, in schaubildlicher Darstellung.,
» 2 eise Ausfuhrungsforsi des ***> den Bund einzunähenden
Besides mit einer Sclmumgummiauflage und , 5 eine andere AasfflhrHngsform des Bandes·
±B. JSig· "ί dargestellte Serrenunterhose 4 feesitzt einen Bund 5» saf dessen Innenseite eic Band 6 "befestigt ist, das alt einer Auf— lage 7 aas Schaumgummi versehen ist* 3)a1aei ist es gleichgültig-, ob es sich, na eine feurse oder lange Gnteriiose liandelt. Die Seitaiaawird aiii ein Bssd 6, beispielsweise mittels einer Base, Das Band 6 ito^ iß.&^ Schaiaaigusmistreifezi T siaad untrennbar dadarcli ^erinmdeai»: daß die die Auflage T bildende ifesse aacn dem Aafferingen auf da^ Band 6 wlkanlsiert ist. Bei der Aasfiüarung gemäß Hg- 2 ist die SelasEBag^maiiaasse mit einer Erofilierung/ver— senen- l&e durchlaufenden S^öreifm der SöiaumguiEaimasse sind dareh. diese Querrippiai^ in einzelne Alascimitte mrterteil*fe, so daß eise wesentliche Terbessemng des S«i^ungswertes erreicht wird. 3)iese Ausführungsform wird vorteilhaft immer dann "benutzt, wenn die Unterhose über einem anderen Beüeidungsstüek, "beispielsweise über einem "önterheatdr getragen werden soXL. In diesem Falle koismt nämlich die Sehsuiagammimasse mit der Baut des trägers nicht in Berührang- Andererseits wird durch die SchaumgtaEmäauf lage ein Stttschen der Siterhose sicher vermieden*
fis. 2
lsi Segensatz zu der dargestellten Ausführungsform/iann die Schaum— güffiffliattflage auch in mehrere Streifen unterteilt werden, die in iangsrichtting parallel zaelnasder Trerlaufen* Dies ist vor allem dann zu empfehlen, wenn das Band ait der Unterhose Ternäht werden poll« Benn durch die zwischen den einzelnen SchaumgmHBiistreiJCen Trerbleibenden ^ndteüe ist die Stogliehkeit geschaffen, die
Saht an beliebigen Stellen der Bandobeafläche anzubringen«
Der Schaumgummistreifen 7 kann jedoch auch in einzelne» in Bandläiagsrishtung hintereinander angeordnete Abschnitte unterteilt werden. Wenn sswei oder mehr parallel zueinander verlaufen— de Schaumgummistreifen derart unterteilt werden* so tonnen die einzelnen Abschnitte in Querrichtung des Bandes nebeneinander liegend oder auch versetzt zueinander angeordnet werden·
In dem Ausführungsbeispiel gemäß I1Ig. 3 ist ein als flacher Schlauen ausgebildetes Band mit einer Polsterei τΠ age aus Schaumgummi versehen. Bieses Band ist derart hergestellt, daß zunächst die eine Hälfte der Oberfläche des Bandes 6 mit der Schaumgummi— masse 7 versehen wird» die beispielsweise aittels einer Düse aufgebracht werden kann* Zweckmäßig wird hierbei eine Annähkante 9 freigelassen- Haeh dem Aufbringen und Vulkanisieren wird die eine Hälfte des Bandes 6 umgefaltet und die beiden übereinanderliegenden !Randteile miteinander vernäht, ^as go vorbereitete Band kann dann in den Bund einer Unterhose eingenäht werden. Die Polstereinlage verhindert darm ein Aufrollen des Bandes und schaltet unerwünschte Druckerscheinungen aus.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Yielmehr sind noch -mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So können insbesondere die Abmessungen des -Sandes und die Art der iTofilMükiaäftg der Sehaumguaamimasse mannigfach abgeändert werden. Beispielsweise können anstelle der Querrippen S vorstehende Boppen benutzt werden. Auch -lä-e Breite und 33ieke der Schaumgummiauflage kannte nach Bedarf beliebig -verändert werden· _ g _
Auflege kann e^ aas

Claims (2)

Ansprüche
1. Unterwäsche» insbesondere Herrenunterhose, gekennzeichnet durch eine am oberes. Sand der lose angeordnete
2. unterwäsche nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
auf einem Band angeordnet ist, flag is. dem Ban
der Unterhose od. dgl. befestigt, vorzugsweise eingenäht ist*
3- Unterwäsche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß die Schaumgummiauf lage in zwei oder mehr parallel zueinander verlaufenden Streifen angeordnet ist.
4· Unterwäsche nach Anspruch 3# dadurch gekennzeichnet» daß die SchaumgHTT.auflage der einzelnen Streifen in mehrere, in Bandlängsriehtung hintereinander angeordnete Abschnitte unterteilt ist, die in Querrichtung des Bandes nebeneinanderliegend oder versetzt zueinander angeordnet sind*
5» Unterwäsche nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der ächaumgumniiauflage profiliert ist.
6, Unterwäsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumgumniauflage in einem als flacher Schlauch ausgebildeten Band angeordnet ißt, das in de» Bund der Unterhose od. dgl. befestigt, vorzugsweise eingenäht ist.
7* ^unterwäsche nach Anspruch. B1 dadsrch gekennzeichnet, daß der flache Schlauch sub -einem. Band-gebildet,, dessen Oberfläche zsr Salfte ait einer ScltsumgamsniaitfXage versehen isi„ die andere Hlalfte ranter Einiidlimg der Seiiaoagaaaaisias-se um 180° uagelegt land die tlbereinanderJLiegendezi Eandteile ander -vernäht sind*
S». unterwäsche nach Ansprach € -and I9 dadurch gekennseiehnet, daß die Sandteile des Hit der Sehaiöagumsiieinlage versehen Ännahkanten ausgebildet sind*
S* Biterwäsehe nach Jinsprooh Λ, dadurch ^kennzeichnet^ da£ die Auflage ans Schaiaaguaaiinoppen besteht*
DEK13999U 1953-12-02 1953-12-02 Unterwaesche. Expired DE1673421U (de)

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