DE1673158B2 - Kontinuierliches Verfahren und Gaschromatograph zur gaschromatographischen Analyse - Google Patents
Kontinuierliches Verfahren und Gaschromatograph zur gaschromatographischen AnalyseInfo
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Description
Kontinuierliche Verfahren zur gaschromatographitchen Analyse eines Gemischs von flüssigen oder
gasförmigen Bestandteilen sind beispielsweise aus der deutschen Auslegeschrift 1 096 OSO und »NTZ«. 1962.
Seiten 579 und 580 bekannt Bei den dort beschriebenen Verfahren handelt es sich um die übliche Anwendung
der Gaschromatographie zur Auftrennung des zu analysierenden Gemischs in alle Einzelbestandteile,
um diese qualitativ und oder quantitativ zu bestimmen. In dem Chromatopramm erscheinen
dabei auf der Nullinie alle Peaks der Linzelsubstanzen einschließlich der selektiv sorbicrbaren Bestandteile.
und obwohl das zu untersuchende Gemisch in periodischen Zeitabständen in das Trägergas eingespritzt
wird, muß zur Vermeidung von Überlagerungen jede einzelne in den Gaschromalographen eingespritzte
Probe vollständig aus ihm eluiert sein, bevor die nächste Probe eingespritzt werden kann.
Aus Kaiser »Chromatographie in der Gasphase«,
i. Teil 1960, Seite 123 und 124, sowie Keule mans
^Gas-Chromatographie«, 1959, Seiten 12, 13, 84 und
S5, ist es weiterhin bekannt. Änderungen der Gasgeschwindigkeiten
des Trägergases durch Einschalten einer Kühlfalle zwischen der Meß- und der Bezugszelle
zu kompensieren, indem man auf diese Weise nach dem Durchgang durch die Meßzelle aus dem
Trägergas alle Bestandteile des zu analysierenden Gemischs ausfriert und reines Trägergas zu der Bezugszelle
führt. Bei dieser Methode bekommt man
keine Kompensation bestimmter Bestandteile des zu analysierenden Gemischs, sondern lediglich eine
Kompensation von Veränderungen der Trägergasgeschwindigkeit. In den Chromatogrammen erscheinen
also wie bei der üblichen gaschromatographischen Analyse Peaks für alle Einzelbestandteile des zu
analysierenden Gemischs.
Schließlich beschreibt die USA.-Patentschrift 3 111 025 ein Verfahren, das funktionsmäßig zwischen
einer Gas-Flüssigkeits-Chromatographie und einer Adsorptions-Gaschromalographic liegt, indem
es eine Teilblockierung der Trennsäule mit Hilfe einer stationären Flüssigkeit vornimmt, um eine bessere
Trennung zu bewirken. Bei dieser stationären Flüssigkeit handelt es sich nicht um Bestandteile des
zu analysierenden Gemischs, und das Verfahren trennt wiederum dieses Gemisch üblicherweise in alle
seine Einzelbcstandteile auf.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besieht nun darin, ein kontinuierliches gaschromatographisches
Analyseverfahren zu bekommen, bei dem in schneller Folge Proben des zu untersuchenden
Gemischs hinsichtlich eines oder mehrerer interessierender Bestandteile, die weniger sorbierbar sind als
andere Bestandteile in dem Gemisch, grob analysiert werden können und die Aufzeichnungen so vereinfacht
sind, daß Änderungen in der Zusammensetzung des /u analysierenden Gemischs mit einem Blick vom
Bedienungspersonal von den Aufzeichnungen des Gaschromatographen abgelesen werden können, so
♦5 daß sich ein solches Verfahren gut für die laufende
Produktionsüberwachung im Betrieb eignet, wo im Regelfall ungeschultes Bedienungspersonal eingesetzt
wird.
Das kontinuierliche Verfahren zur gaschromatographischen Analyse eines Gemischs von flüssigen
oder gasförmigen Bestandteilen, von denen wenigstens einer mit dem festen Sorbens in der Trennsäule
des Gaschromatographen selektiv sorbierbar und wenigstens ein anderer weniger sorbierbar ist, durch
Einführen eines bestimmten Volumens des Gemischs in ein Trägergas vor der Trennsäule in periodischen
Zeitabständen, Hindurchleiten des Gemischs in dem Trägergas durch die Trennsäule mit dem Sorbens und
Führung des die Trennsäule verlassenden Gasstrom* durch eine Meßzelle und eine Bezugszelle, die in verschiedene
Zweige einer elektrischen Meßbrücke eingeschaltet sind und ein der Konzentration der Bestand
teile des Gemischs in dem Trägergas entsprechende: elektrisches Signal abgeben, ist erfindungsgemäß da
durch gekennzeichnet, daß man vor det periodischer Probenaufgabc das Sorbons durch Kontakt mit dei
selektiv sorbicrbarer Bestandteilen vorsättigt un< den nesamtcn die Tr;nnsäule verlassenden Gasstrori
von der Meßzelle über eine Verzögerungsleitung mil einer zeitlichen Verzögerung von 0,5 bis 60 see zu der
Bezugszelle leitet.
Infolge der Vorsättigung des Sorbens in der Trennsiiule mit den selektiv sorbierbaren Bestandteilen
fließen diese selektiv sorbierbaren Bestandteile kontinuierlich aus der Trennsäule aus jnd ergeben auf
ilem Chromatogramm keine Einzelpeaks, sondern
eine kontinuierliche Linie. Da die Meßzelle und die Bezugszelle von der Nullinie aus entgegengesetzt gerichtete
Aufzeichnungen ergeben, wird das Signal für den oder die kontinuierlich ausfließenden selekm
sorbierbaren Bestandteile trotz der Verzögeruno zwischen Meßzelle und Bezugszelle kompensiert und
tritt in dem Chromatogramm nicht in Erscheinung. Wenn das zu analysierende Gemisch einen weniger
sorbierbaren Bestandteil enthält, bekommt man infolge der zeitlichen Verzögerung zwischen der Meßzelle
und der Bezugszelle für jede Probenaufgabe je einen positiv und negativ gerichtete! Peak, das
heißt, einen von der Nullinie aus nach oben und einen von der Nullinie aus nach unten gehenden Peak, die
gleich groß und %'oneinander beabstandet sind, das
heißt einander nicht überlagern. Das Chromatogramm zeigt also ausschließlich eine Aufzeichnung des dem
weniger sorbierbaren Bestandteil zuzuschreibenden Peak, so daß Veränderungen in der Konzentration
des weniger sorbierbaren Bestandteils in dem zu analysierenden Gemisch leicht und schnell vom Chromatogramm
abzulesen sind.
Wenn das zu analysierende Gemisch mehrere selektiv sorbierbare Bestandteile enthält, sieht das Chromatogramm
genau so aus wie im Falle eines einzigen selektiv sorbierbaren Bestandteils, da das kontinuierliche
Signal für alle selektiv sorbierbaren Bestandteile kompensiert wird und nicht in Erscheinung tritt.
Wenn ein Gemisch analysiert wird, das wenigstens zwei weniger sorbierbare Bestandteile enthält, so erscheint
in dem Chromatogramm bei Anwendung relati\ geringer Temperatur in dem Sorbens für jeden
der weniger sorbierbaren Bestandteile ein Peak von der Nullinie nach oben und nach unten bei jeder
Probeneinspritzung. Um jedoch die Ablesung bezüglich der weniger sorbierbaren Bestandteile zu erleichtern,
ist es zweckmäßig, ein binäres System vorzutäuschen, indem man das Sorbens .i.if einer derartigen
Temperatur hält, daß alle weniger sorbierbaren Bestandteile im wesentlichen gleichzeitig als
ein Peak eluiert werden. Die Größe dieses Peaks ist dann proportional der Gesamtkonzentration aller
weniger sorbierbaren Bestandteile in dem zu analysierenden Gemisch. Diese pseudobinäre Analyse hat
den Vorteil, daß sie leicht ablesbar ist unü die Proben des zu analysierenden Gcmischs in kurzen Abständen
eingespritzt werden können. Die erforderliche Temperatur des Sorbens hängt von den verschiedenen
Variablen ab, wie von der Sorbensart, der Zusammensetzung des zu analysierenden Gemischs und der
Fließgeschwindigkeit des Trägergases, und kann in jedem Einzelfall durch einige Routineexperimente ermittelt
werden.
Die Vorsättigung des Sorbens kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Beispielsweise kann man hierzu
das Sorbens vor dem Einfüllen in die Trennsäule mit dem zu analysierenden Gemisch oder den selektiv
sorbierbaren Bestandteilen allein behandeln, bis die Vorsättigung im wesentlichen erreicht ist. Man kann
die Vorsättiüiinc aber auch in der Trennsäule selbst
vornehmen, indem man vor der eigentlichen Analyse wiederholt das zu analysierende Gemisch oder dessen
selektiv sorbierbare Bestandteile über das Sorbens leitet, daß heißt wiederholt Proben in das Trägergas
einspritzt, bis die Sättigung im wesentlichen erreicht ist.
Als Trägergas können in der Gaschromatographie übliche Trägergase, wie Helium, verwendet werden.
,Auch als Sorbentien werden übliche Materialien verwendet, die Kieselsäuregel, Aktivkohle, Aluminiumsilikate,
wie die verschiedenen Tone und aktivierten Kieselsäuregele, ζ. B. Attapulguston oder Montmorillonit.
entwässerte Gemische von Tonerde und Kieselsäure, die durch Erhitzen auf eine Temperatur etwas
oberhalb ihres Schmelzpunkts aktiviert wurden, sowie aktivierte Tonerde. Andere Beispiele sind Meta!'faluminiumsilikathydrate,
deren Metallbestandteil aus Alkali- oder Erdalkalimetallen besteht, und die gewöhnlich als Molekularsiebe bezeichnet werden.
Diese für das Verfahren bevorzugten Sorbentien besii/en
Porendurchmesser im Bereich von 3 bis 7 Ä und sorbieren selektiv Verbindungen je nach deren
Molekülgröße und nach ihrem speziellen Porendurchmesser.
Eine spezielle Anwendung unter Verwendung von Molekularsieben als Sorbens für die chromatographi-
<chc Trennsäule dient der Analyse eines KohlenwasserstofTgemischs,
das wenigstens einen normalaliphatischen Kohlenwasserstoff und wenigstens
}o einen nichtnorinalen, also verzweigtkettigen oder zyklischen
Kohlenwasserstoff enthält. Der normalaliphatische Kohlenwasserstoff wird selektiv durch
die Molekularsiebe sorbiert und fließt nach Sättigung der Molekularsiebe damit kontinuierlich aus der
)5 Kolonne. Der nichtnormalc Kohlenwasserstoff wird
durch die Molekularsiebe geführt und erscheint als Peak bald nach der Probeneinspritzung. Der norrnalaliphatische
Kohlenwasserstoff kann gesättigt oder ungesättigt sein, wie z. B. ein Normalparaffin oder
ein geradkettiges Olefin, Diolefin oder Polyolefin, und
kann λ B. I bis 22 KohlenstofTatome enthalten. Der
nichtnormale Kohlenwasserstoff kann ein verzweigtkettiges Paraffin, Olefin, Diolefin oder Polyolefin mit
beispielsweise 4 bis 22 Kohlenstoffatomen, ein Cycloparaffin oder Cycloolefin mit 4 bis 22 Kohlenstoffatomen
oder ein einkerniger oder mehrkerniger aromatischer Kohlenwasserstoff mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen
sein. Wenn der normalaliphatische Kohlenwasserstoff ein Normalparaffin ist, kann er 1 bis 22
Kohlenstoffatome enthalten, und vorzugsweise ist er einer, der 4 bis 18 Kohlenstoffatome enthält. Der
nichtnormale Kohlenwasserstoff kann 4 bis 22 Kohlenstoffatome enthalten und besitzt vorzugsweise 4
bis 18 Kohlenstoffatome. Ein pseudobinäres System wird am leichtesten erreicht, wenn die mittlere
Kohlenstoffzahl des Analysengemischs 6 bis 8 Kohlenstoffatome nicht überschreitet.
Das Verfahren ist besonders gut geeignet für die Analyse von Kerosinfraktionen, die einen oder meh-
rerc Normalparaffine mit 10 bis 16 Kohlenstoffatomen
und einen oder mehrere Nichtnormalkohlenwassertoffe mit 6 bis 16 Kohlenstoffatomen umfassen. Für
ein Analysengemisch dieses Typs sollte die Temperatur des Molekularsiebes in der Trennsäule wenigstens
3 1 5° C betragen und vorzugsweise etwas höher liegen, ζ B. im Bereich von 321 bis 343° C, um eine kontinuierliche
Nullinie für die Normalparaffine einerseits und einen zusammengefaßten Peak für die
NichtnormalkohlenwasscrstoiTe andererseits zu erhalten.
Unterhalb von 315° C wird dagegen eine geringe Trennung der C10- bis C16-Fraktion beginnen.
Eine andere spezielle Anwendung unter Verwendung von Molekularsieben als Sorbens für die Trennsäule
ist die kontinuierliche Analyse von Wasser in einem Gemisch von Wasser mit einem oder mehreren
der folgenden weniger sorbierbaren Materialien: Methan, Äthyn, Propan, Isobutan, Hexan, Sauerstoff.
Wasserstoff, Stickstoff. Luft oder Naturgas. Die weniger sorbierbaren Materialien gehen durch die Molekularsiebe
und erscheinen als ein zusammenhangender Peak bald nach der Einspritzung der Probe. Det
Wasserdampf wird durch die Molekularsiebe selektiv sorbiert und erscheint nach der Sättigung des Sorbens
kontinuierlich.
Entsprechende weitere spezielle Anwendungsbeispiele unter Verwendung von Molekularsieben ak
Sorbentien für die Trennsäule sind folgende:
1. Bestimmung von Schwefelwasserstoff oder Mercaptanen
in einem Gemisch derselben mit einem oder mehreren der folgenden, weniger sorbierbaren
Materialien: Methan, Äthan. Propan, Normalbutan, Isobutan, Normalpentan, Isopenlanen.
Normalhexan, Normalheptan, Normaloctan. Wasserstoff, Kohlendioxid oder Naturgas. Die
Schwefelverbindungen werden durch die Molekularsiebe selektiv sorbiert.
2. Bestimmung von Kohlendioxid in einem Gemisch desselben mit einem oder mehrerer, dei
folgenden weniger sorbierbaren Materialien: Methan, Äthan, Äthylen, Propan, Butan, Pentan.
Stickstoff, Wasserstoff und Kohlenmonoxid. Das Kohlendioxid wird von den Molekularsieben selektiv
sorbiert.
.V Bestimmung von ungesättigter, C1- bis CVnormalaliphatischen
Kohlenwasserstoffen in einem Gemisch derselben mit einem oder mehreren der folgenden weniger sorbierbaren Materialien:
Methan. Äthan, Sauerstoff, Wasserstoff oder Stickstoff. Der ungesättigte Kohlenwasserstoff
wird durch die Molekularsiebe selektiv sorbiert.
4. Bestimmung von Isobutan in einem Gemisch von Isobutan mit einem oder mehreren weniger sorbierbaren
C1- bis Cj-Paraffinen. Das Isobutan
wird durch die Siebe selektiv sorbiert.
5. Bestimmung einkerniger aromatischer Kohlenwasserstoffe
in einem Gemisch derselben mit weniger sorbierbaren mehrkernigen aromatischen
Kohlenwasserstoffen. Die einkernigen Aromaten werden durch die Molekularsiebe selektiv
sorbiert.
Eine andere Anwendung unter Benutzung von entwässertem Kieselsäuregel, Aktivkohle oder aktiviertem
Aluminiumoxid als Sorbens dient zur kontinuierlichen Bestimmung von Paraffinen in einem Gemisch
von Olefinen und Paraffinen, wobei die Olefine selektiv adsorbiert werden, oder zur kontinuierlichen Bestimmung
aromatischer Kohlenwasserstoffe in einem Gemisch derselben mit nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen,
wobei die Aromaten selektiv adsorbiert werden.
Ein Gaschromatograph zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besitzt eine Einrichtung
zum Einführen von Proben eines bestimmten Volumens des Gemischs in den Trägergasstrom in periodischen
Zeitabständen, eine mit einem festen Sorbens gefüllte Trennsäule, eine Meßzelle und eine Bezugs-/elle,
die in· verschiedene Zweige einer elektrischen Meßbrücke geschaltet sind und ein der Konzentration
der Bestandteile des Gemischs in dem Trägergas entsprechendes elektrisches Signal abgeben, in der angegebcnen
Reihenfolge, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Meßzelle mit der Bczugszelle über eine Verzögerungsleitung
verbunden ist, die so ausgebildet ist. daß der gesamte die Trennsäule verlassende Gasstrom
mit einer zeitlichen Verzögerung von 0,5 bis
in M) see zu der Bezugs/eile gelangt.
In der Zeichnung, die den erfindungsgemäßen Gaschiomatographcn erläutert, bedeutet
F i g. I eine schematische Darstellung eines Analysator
für die Aufzeichnung eines Chromatogramms bei dein Verfahren nach der Erfindung,
F · g. 2 eine schcmatischc Darstellung einer Brükkenschaltung
für die Gewinnung eines Chromatonrarnins
mit der Anlage gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 ein typisches Chromatogramm, wie es
2f> nach dem Verfahren der Erfindung erhältlich ist.
F i j.:. 1 zeigt teilweise geschnitten ein Probenventil
10. das äußere Platten 11 und einen inneren hin- und
hergehenden Kolben 16 in gas- und fiüssigkeitsdich-Lm
Kontakt mit den Platten 11 aufweist. Die Platten
J5 Il sind mit Löchern 12, 13, 14 und 15 versehen. Der
Kolben 16 ist mit drei Querbohrungen 17, 18 und !*>
versehen. Die mittlere Bohrung 58 hat etwas kleineren Durchmesser und stellt das Probenmeßgefäß
dar. Der Kolben 16 wird mittels einer Stange 20.
die an einen oberen Membranschalter 21 und an einen unteren Membranschalter 23 angeschlossen ist.
in eine ihrer beiden eingestellten Lagen bewegt. Druckluft wird abwechselnd durch geeignete, nicht
dargestellte, automatisch programmierte Ventile über Leitung 22 dem Schalter 21 oder über Leitung 24
dem Schalter 23 zugeleitet. Wenn eine der Leitungen 22 und 24 unter Druck steht, ist die andere Leitung
gleichzeitig entlastet. Wenn der Schalter 23 unter Druck steht, wird der Kolben 16 aufwärts in die dargestellte
Lage bewegt, welche die ProbenmeßgefäßfülKtellung
ist. Die Bohrungen 12, 18 und 13 kommunizieren in einer Reihe, und die Bohrungen 14, 19
und 15 kommunizieren in einer anderen Reihe. Wenn der Schalter 21 unter Druck steht, wird der Kolben
16 in die Probeneinspritzstellung bewegt. Die Bohrungen 12, 17 und 13 kommunizieren jetzt in einer
Reihe, während die Bohrungen 14, 18 und 15 in einer anderen Reihe kommunizieren. Das Probenventil 10
ist von einem elektrisch beheizten, thermostatisch ge-
5" steuerten Mantel 25 umschlossen, der das Ventil auf
einer ausreichend erhöhten Temperatur hält, um die Probe zu verdampfen. Ein kreisender Probenstrom
des zu analysierenden Gemischs wird durch die Einlaßleitung 26, das Filter 27 und die Leitung 28 zum
Ventil 10 geleitet. Er geht entweder durch die Bohrung 18 oder die Bohrung 17 und wird durch die
Leitung 29, den Durchflußregler 30 und die Leitung 31 abgezogen, von wo er kontinuierlich zu einer
Stelle des Verfahrens, welche unter niedrigerem Druck als der Einlaß steht, zurückkehrt. Volumen
und Länge der Rohrleitungen sollen so klein wie praktisch möglich gehalten werden, um die Verzögerung
durch den Transport auf einem Mindestmaß zu halten. Eine Trägergasquelle 32 ist an den
Analysator über Leitung 33 angeschlossen. Dar. Trägergas besteht vorzugsweise aus Helium, kann aber
auch aus Neon, Argon, Wasserstoff. Stickstoff. CO2 oder einem anderen inerten Gas bestehen, das sich in
»einen thermischen Eigenschaften wesentlich von den
interessierenden Bestandteilen im Probestrom unterscheidet. Aus Leitung 33 winJ Trägergas über Regler
J4 und Leitung 35 zum Ventil 10 geführt. Ks gehl entweder durch Höh rung 18 oder Bohrung !9 und
dann durch Le'tung 36 zur Trennsäule 37. die ein geeignetes festes Sor'oens enthält. Der Aushiß dei
Trennsäule 37 ist an den Einlaß der thermischen Leitfähigkeitsmeßzelle 38 angeschlossen, und der
Auslaß der Zelle 38 ist mit dem Hinlaß der Wärmek'itfähigkcitsbezugszelle
40 über eine Verzögerungsleitung 39 verbunden. Die Verzögerungsleitung 39
kann ein gerades Rohr, eine Kapillarschneckc oder
-spirale, eine mit einem inerten für das Fließmaterial durchlässigen Feststoff gefüllte Kolonne od.
dgl. sein. Sie ist so bemessen, daß die Befördcrungsciauer für Jas Flicßmittel durch sie genügt, um den
von der Zelle 38 erzeugten Peak des weniger sorbierharen Bestandteils praktisch auf Null zurückkehren
zu lassen, bevor der von det Zelle 40 erzeugte Peak des weniger sorbicrbaren Bestandteils beginnt. Die
Größe dieser Zeitverzögerung hängt von mehreren Variablen, wie der Art des Sorbens. der Probenzusammensetzung,
dem Trägergasfliiß. der Kolonnentemperatur
und davon ab, ob die weniger sorbierbaren Bestandteile getrennt oder gleichzeitig eluicrt
werden. Im allgemeinen ist eine Zeitverzögerung von 0,5 bi-, 60 see angemessen, und vorzugsweise liegt
sie im Bereich von 0.5 bis 30 see. Line zu große Zeitverzögerung wird die Analyscndaucr der Probe
über Gebühr verlängern. Der Dampf aus der Zelle 40 wird durch Leitung 41 abgeblasen. Es ist zu beachten,
daß auch andere Arten von Detektorcinrichtungen an Stelle der thermischen Leitfähigkeitszelle verwendet
werden können, beispielsweise ein lonisicrungsdl'tektor
oder ein il-Strahleridetektor. Die Zellen 38
und 40. die Trennsäule 37 und die Verzögerungsleitung 39 sind in einem elektrisch beheizten, thermostatisch
gesteuerten Dctcktorblock 42 eingekapselt der die Trennsäule auf einer ausreichend hohen Temperatur
hält, um alle Bestandteile der Probe zu verdampfen. Wenn die Probeirnischung mehr als einen
selektiv sorbicrbaren Bestandteil oder mehr als einen weniger sorbierbaren Bestandteil enthält, soll
die Temperatur hoch genug sein, um jede merkliche Trennung, z. B. zwischen c'en selektiv sorbierbaren
Bestandteilen und vorzugsweise auch zwischen den weniger sorbierbaren Bestandteilen zu verhindern.
Das Probenventil, der Detektorblock und der Triigcrgasllußregler
sind in einem Gehäuse 43 von geregelter Temperatur montiert, das eine Innentemperatur im
Bereich von etwa 15 bis 50 C ergibt.
Wenn das Ventil sich in der Stellung für die
fiächMe Probenaufgabe befindet, fließt das in die
Leitung 26 und 28 eintretende Verfahrensprodukt durch Bohrung 18 und kehrt durch die Leitungen 29
und 31 in das Verfahren oder einen L'ceieneten Ablauf
zurück Trägergas wird durch Leitungen 33 und
35 zum Ventil 10 geschickt geht durch Bohrung 19. leitung 36. Trennsäule 37. Meßzell-j 38. Verzögerungsleitung
39, Bezugszelle 40 und Abhlasleitupi·. 41
I'm Ventil 10 in die Probeneinspritzstellunc /u brmpen.
wird die Bohrung 18 nach unten bt-wect. so daß
sie mit den Bohrungen 14 und 15 mr OecKunc
kommt, und die darin eingeiangene Probe wird durch
das Trägergas m die Trennsäule 37 und \on dort rur Mcß/cllc 38. X'crznge'ungsleituns: 39 und Bi.-yiicszelle
40 ausuispüli Du Bohrung 17 K-wcut Mch
abwärts in Deckung mit den Bohrungen 12 und 13. um die Kontinuität des Flusses durch die Vorrichtung
während des Probcneinspritzabschnittes zu bekommen. Die Frequenz, der Probcncinspritzung kann
von beispielsweise zehnmal je Minute bis einmal alle K) Minuten je nach der zu analysierenden Mischung,
der Soibcnsart, der Ticnnsäulenlänge oder der
Trennsäulentemperatur variiert werden. Die Ansprechzeit
des Analysalors selbst kann häufig kleiner
ι» als etwa 5 see nach Einspritzung der Probe gemacht
werden. Gewöhnlich ist eine Probeneinspritzung alle I bis 2 min angemessen für die Überwachung eines
Verfahrens.
In F i g. 2 ist eine geeignete Brückenschaltung 50
is dargestellt. Die eine Seite der Brücke enthält einen
festen Widerstand 51, der mit einer tcmperaturemplindlichen
Widerslandswicklung 56 innerhalb der Bezugszellc 40 in Reihe geschaltet ist. Die andere
Brückenseite enthält in Reihenschaltung das Potensometer 52 (grobe Nulleinstellung), den festen
Widerstand 53. das Potentiometer 54 (feine Nulleinstellung) und eine temperaturempfindliche Widerstandswicklung
55 innerhalb der Mcßzellc 38. Beide Seiten der Brücke 50 sind durch einen Spannungsteiler
57 verbunden, zu welchem parallel ein potentiometrischer
Aufzeichnen 58 angeschlossen ist. Eine konstante Stromquelle 59 liefert gleichgerichteten
Strom für die Brücke 50 über ein Milliamperemeter 60. Ls können auch viele andere funktionell äquivalente
Schaltungen verwendet werden, wie beispielsweise eine Vierelementenbrücke, wodurch die Empfindlichkeit
zweifach gesteigert würde.
Als Beispiel für Betriebsweise des Verfahrens und der Vorrichtung kann ein Gerät der vorstehend be-
J5 schriebcnen Konstruktion verwendet werden, um
einen KohlenwasserstolTstrom zu analysieren, der aus
etwa 60 + 5 Gewichtsprozent C10- bis C1(i-n-Paraffipen
und etwa 40 + 5 Gewichtsprozent Cr- bis C1(;-nichl-n-Kohlcnwasserstoffen
(Alkane mit verzweigter Kette, Aromaten und Naphthene) besteht. Die Trennsäule ist c'.wM 13 cm lang und etwa 1,75 cm weit und
enthält l.l'g eines entwässerten Calciumaluminiumsilikathydrals
mit einem Porendurchmesser von etwa 5 Λ. Das Sorbens in der Trennsäule wird vorab mit
C1n- bis C'1(;-n-Paraffinen gesättigt. Das Volumen der
Poieneinspritzbohrung des Probcnventils ist 3 Mikroliter.
Die Arbeitsbedingungen werden wie fold einccstellt:
Probcvcntiltemperatur 160 bis 166nC; Detektorblocktempcratur
330 bis 335" C; Trägergasfluß (Helium) lOOcnv'.'min bei 750 mm Hg: Probenfluß
100 cm:! min; Frequenz der Probeeinspritziing einmal
alle 60 see. F.Iuicrdauer: Nichtnormale Kohlenwasserstoffe
4.5 see: normale Paraffine unendlich vor Siilti-
5S gung. kontinuierlich nach Sättigung; Verzögerungszeit 5 see.
Die Anzeige des Analysengeräts ist in Fig. 3 dargestellt.
Die mit I bezeichneten Pfeile bedeuten aufeinanderfolgende Probeeinsprilzungen.
Die Peaks 101. 102, 103 und 104 resultieren au«
der diskontinuierlichen Eluicrung der nichtnormaler Kohlenwasserstoffe und gehen von einer erhöhter
Nullinie aus. die gegenüber dem Rcgistrierblattnullwert
um den Abstand ß, verschoben ist. Die Erhöhung der Nullinie hat keine Beziehung zum Normal
paraffingchalt. sondern ist lediglich durch die gewählten Brückenparameter bedingt, um negative
Peaks und positive Peaks sichtbar /u machen. Du
509 527/30«
Peaks 101 und 103 sind positiv und entsprechen dem Durchgang der nichtnormalcn Kohlenwasserstoffe
durch die Melizelle 38. Die Peaks 102 und 104 sind negativ und entsprechen dem Durchgang der
nichtnormalen Kohlenwasserstoffe durch tue Be-/iiüs/elle
40. Der Abstand li\ ist praktisch konstant.
10
Die Höhe des Peaks 103, die durch den Abstand 11,
bezeichnet ist, ist proportional dem Gesamtgehalt ar
nichtnormalen Kohlenwasserstoffen in der eingespritzten Probe, (icwünschtenfalls kann /f, auf Null ge
bracht werden, indem man die Brückenwiderständi so einstellt, da 1.1 nur positive Peaks dargestellt werden
Hier/u 2 Blutt Zeichnungen
990
Claims (2)
1. Kontinuierliches Verfahren zur gaschromalographischen
Analyse eines Gemischs von flüssigen oder gasförmigen Bestandteilen, von denen
»venigstens einer mit dem festen Sorbens in der Trennsäule des Gaschromatographen selektiv sorbierbar
und wenigstens ein anderer weniger sorbierbar ist, durch Einführen eines bestimmten Volumens
des Gemischs in ein Trägergas vor der Trennsäule in periodischen Zeitabständen, Hindurchleiten
des Gemischs in dem Trägergas durch die Tiennsäule mit dem Sorbens und Führung
des die Trennsäule verlassenden Gasstroms durch eine Meßzelle und eine Bezugszelle, die in
verschiedene Zweige einer elektrischen Meßbrücke eingeschaltet sind und ein der Konzentration
dor Bestandteile des Gemischs in dem Trägergas entsprechendes elektrisches Signal abgeben,
dadurch gekennzeichnet, daß
man vor der periodischen Probenaufgabe des Sorbens durch Koniakt mit den selektiv sorbierbaren
Bestandteilen vorsättigt und den gesamten die Trennsäule verlassenden Gasstrom von der
Meßzelle über eine Verzögerungsleitung mit einer zeitlichen Verzögerung von 0.5 bis 60 see zu der
Bezugszelle leitet.
2. Gaschromatogrr.ph zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung
zum Einführen von Proben eines bestimmten Volumens des Gemischs in den Trägergasstrom
in periodischen Zeitabständen, einer mit einem festen Sorbens gefüllten Trennsäule, einer MeIJ-zelle
und einer Bezugszelle, die in verschiedene Zweige einer elektrischen Meßbrücke geschaltet
sind und ein der Konzentration der Bestandteile des Gemischs in dem Trägergas entsprechendes
elektrisches Signal abgeben, in der angegebenen Reihenfolge, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßzelle (38) mit der Bezugszelle (40) über eine Verzögerungsleitung (39) verbunden ist, die so
ausgebildet ist, daß der gesamte die Trennsäule (37) verlassende Gasstrom mit einer zeitlichen
Verzögerung von 0,5 bis 60 see zu der Bezugszclle (40) gelangt
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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