DE1673132B2 - Verfahren und vorrichtung zum zaehlen und/oder klassieren von in einer fluessigkeit suspendierten teilchen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zaehlen und/oder klassieren von in einer fluessigkeit suspendierten teilchen

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DE1673132B2 DE19661673132 DE1673132A DE1673132B2 DE 1673132 B2 DE1673132 B2 DE 1673132B2 DE 19661673132 DE19661673132 DE 19661673132 DE 1673132 A DE1673132 A DE 1673132A DE 1673132 B2 DE1673132 B2 DE 1673132B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zählen und/ode. Klassieren von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen, bei dem die Suspensionsproben zur optischen Abtastung aufeinanderfolgend durch eine Durchflußküvette geleitet werden, welche zur Vereinzelung der Teilchen im Abtastbereich mindestens in Beobachtungsrichtung eine entsprechend kleine lichte Weite besitzt. Ferner befaßt sich die Erfindung mit einer Vorrichtung zum Zählen und/oder Klassieren von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen mit einer von einer optischen Meßeinrichtung abgetasteten Durchflußküvette, welche zur Vereinzelung der Teilchen mindestens in Beobachtungsrichtung eine entsprechend kleine lichte Weite besitzt, mit einer an die Durchflußküvette angeschlossenen Einrichtung zur aufeinanderfolgenden Zufuhr der einzelnen Proben und mit einer ebenfalls an die Durchflußküvette angeschlossenen Probenabflußleitung,
Das oben beschriebene Verfahren und die zugehörige Vorrichtung finden zum Zählen von Teilchen vor allem bei Naßverfahren in der Chemie und in der Medizin Anwendung. Damit die Teilchen richtig gezählt werden können, weisen die zu diesem Zweck benutzten Durchflußküvetten zur Vereinzelung der Teilchen im Abtastbereich mindestens in Beobachtungsrichtung eine entsprechend kleine lichte Weite auf. So kann man beispielsweise den Durchflußkanal der Durchflußküvette in mindestens der einen Querschnittsrichtung derart flach aus-
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bilden, daß sich der Abstand zwischen den Seiten- Durchflußküvette zu strömen. Bei dem vorgeschlagewänden des Durchflußkanals der Teilchengröße nen Gerät wurde zwar prinzipiell die gleiche Wirkung nähert. Wenn eine derartig ausgebildete Durchfluß- erzielt, jedoch mußte zu diesem Zweck die Probenküvette von aufeinanderfolgenden Proben in der- strömung unterbrochen werden, damit der Durchseihen Richtung durchströmt wird, besteht die Ge- 5 flußkanal von einer Waschflüssigkeit in dei anderen fahr, daß sich der Durchflußkanal verstopft oder daß Richtung durchströmt werden konnte,
sich auf seiner Eingangsseite Teilchen absetzen, die Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insebenfalls zu einer Verstopfung führen können. besondere zum Zählen von roten und weißen Blut-Bei einem Gerät zum Zählen der roten oder körperchen in aufeinanderfolgenden Blutproben. Im weißen Blutkörperchen in aufeinanderfolgenden io Gegensatz zu dein vorgeschlagenen Gerät kommt Proben wurde daher bereits vorgeschlagen, zwischen man dabei mit einer einzigen Durchflußküvette aus der Zuführung der einzelnen verdünnten Blutproben und kann trotzdem die roten und die weißen Blutdie Durchflußküvette mit einer Reinigungsflüssigkeit körperchen einer Probe nahezu gleichzeitig zählen, zu reinigen, die in der dem Probenstrom entgegen- Zu diesem Zweck kann man den aus aufeinandereesetzten Richtung durch die Durchflußküvette ge- 15 folgenden Blutproben bestehenden Ursprungsstrom feitet wird. Während dieser Reinigungsschritte kann fortlaufend in zwei Teilströme aufteilen, und zwar man jedoch mit dem vorgeschlagenen Gerät keine derart, daß jeweils ein Abschnitt jedes Teilstroms Proben auf ihren Teilchengehalt untersuchen. Wenn einen Teil einer entsprechenden Blutprobe im Urman mit dem vorgeschlagenen Gr rät beispielsweise sprungsstrom enthält. Der e.ne Teilstrom kann dann die roten und die weißen Blutkörperchen von auf- 20 zum Zählen der roten Blutkörperchen und der einanderfolgenden Blutproben zählen will, kann man andere zum Zählen der weißen Blutkörperchen fortauf zwei Arten vorgehen. Einerseits können nach- während vorbehandelt werden. Die aufeinandereinander Teile jeder Blutprobe entnommen und zu- folgenden Abschnitte der vorbehandelten Teilströme nächst die roten (oder die weißen) Blutkörperchen werden dann nacheinander und abwechselnd in der gezählt werden, während anschließend nacheinander 35 einen und in der anderen Richtung durch die Durchweitere Teile jeder Blutprobe entnommen werden, flußküvette geleitet und dabei die Blutkörperchen in und dann die weißen (oder die roten) Blutkörperchen jedem Abschnitt gezählt.
gezählt werden. Auf diese Weise sind bei Ver- Die eingangs beschriebene Vorrichtung ist nach wendung einer Durchflußküvette etwa 60 Zählungen der Erfindung gekennzeichnet durch ein Mehrwegepro Stunde möglich. Andererseits kann man eine 30 absperrorgan zur wahlweisen Verbindung der zweikanalige Vorrichtung mit zwei Durchfluß- Probenzufuhreinrichtung mit dem einen oder küvetten vorsehen, wobei in jedem Kanal unabhängig anderen Ende der Durchflußküvette sowie des jevoneinander entweder nur die weißen oder nur die weils freien Endes mit der Probenabflußleitung, roten Blutkörperchen gezählt werden. Zu diesem Durch die Verwendung eines Mehrwegeabsperr-Zweck werden die Blutproben nacheinander ent- 35 organs wird ein einfacher Aufbau der Vorrichtung nommen, und je ein Teil von ihnen wird gleichzeitig erreicht, und es ist möglich, durch Bewegen eines beiden Durchflußküvetten zugeführt. Auf diese Weise einzigen Absperrorgankörpers die wahlweisen Versind zwar 120 Zählungen pro Stunde möglich, je- bindungen herzustellen.
doch werden stets zwei Kanäle und zwei Durchfluß- Wenn die Zufuhreinrichtung die Proben aufküvetten benötigt. 40 einanderfolgend in Form eines Ursprungstroms zu-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein führt, ist eine Weiterbildung der Vorrichtung ge-Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit kennzeichnet durch eine dem Absperrorgan vordcnen man unter möglicher Vermeidung \on Ver- geschaltete Einrichtung zum Teilen des Ursprungsstopfungen die in zahlreichen aufeinanderfolgenden Stroms in mehrere Teilströme, derart, daß jeweils ein Proben enthaltenen Teilchen ohne Unterbrechung 45 Abschnitt in jedem Teilstrom einen Teil einer Probe fortlaufend zäi:'.en kann. Das zu schaffende Ver- im Ursprungsstrom bildet, und durch eine Einfahren und die zugehörige Vorrichtung sollen ins- richtung zum fortlaufenden Behandeln der Teilbe.xmdere dazu geeignet sein, die roten und die ströme für die Analyse verschiedener Teilchen,
weißen Blutkörperchen in mehreren aufeinander- Vorzugsweise ist die Probenteileinrichtung zur folgenden Blutproben automatisch ohne Unter- 50 Teilung des Ursprungsstroms in zwei Teilströme brechung zu zählen. ausgebildet und mündet in zwei Probenzufuhr-Diese Aufgabe wird bei dem eingangs be- leitungen. In diesem Fall weist das Absperrorgan schriebenen Verfahren nach der Erfindung dadurch fünf Anschlüsse auf und kann zwei Stellungen eingelöst, daß jeweils eine Probe in der einen Richtung nehmen, um die erste Probenzufuhrleitung mit dem und die darauffolgende Probe in der anderen Rieh- 55 oberen Ende der Durchflußküvette und das untere lung durch die Durchflußküvette geleitet wird. Ende der Durchflußküvette mit der Probenabfluß-Auf diese Weise wird die von der nachfolgenden leitung bzw. die zweite Probenzuftihrleitung mit dem Probe in der anderen Richtung durchströmte Durch- unteren Ende der Durchflußküvette und das obere flußküvette von den Rückständen und hängen- Ende der Durchflußküvette mit der Probenabflußgebliebenen Teilchen der vorangegangenen Probe 60 leitung wahlweise zu verbinden,
vollkommen gereinigt. Dadurch wird zum einen die Zweckmäßigerweise ist die Vorrichtung mit einer Gefahr von Verstopfungen erheblich verringert und Programmiereinrichtung zur zeitgerechten Steuerung zum anderen eine größere Genauigkeit des Zähl- der Probenzufuhreinrichtung, des Absperrorgans und ergebnisses erzielt, da infolge der Umkehr der des in der optischen Meßeinrichtung enthaltenen Strömungsrichti'Tig etwaige am Eingang der Durch- 65 Teilchenzählers ausgerüstet,
flußküvette von der vorangegangenen Probe ab- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Ergesetzte Teilchen von der nachfolgenden Probe weg- findung wird an Hand von Figuren beschrieben,
gespült werden, ohne durch den Meßkanal der F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung zum automatischen
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Zählen von roten und weißen Blutkörperchen in verbunden. Die Auslaßenden der Pumpenschläuche
einer Anzahl von Blutproben, und zwar in einem 32 und 34 sind mit je einem Anschluß eines RoHr-
Betriebszustand, in welchem die roten Blutkörper- Verzweigungsgliedes 3(5 verbunden, dessendritter An-
chen gezählt werden; Schluß über eine Leitung 3ί| an ein weiteres Rohr-
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt der Fig. 1 in einem 5 Verzweigungsglied 40 angeschlossen ist. Das Auslaß-Betriebszustand, in welchem die weißen Blutkörper- ende des Pumpenschlauchs ist an einem änderen chen gezählt werden. Anschluß des Verzwelgungsgliedes 40 arjgeschlossetl,
Nach der Fig. 1 sind die Blutproben in einer von dessen drittem Anschluß eine Leitung zu einer Anzahl von Probenbechern 10 enthalten, die in Mischschlange 42 führt, die beispielsweise im USA.-einem mit Kennungen versehbaren Drehtisch 12 ge- ίο Patent 2 033 293 beschrieben ist. Die von dem haltert sind. Der Drehtisch kann ein Teil einer Pumpenschlauch 34 zugeführte Luft dient zum ProbenzufUhrvorrichtuug 13 sein, wie sie beispiels- Sicherstellen einer gleichförmigen Vermischung der weise aus dem USA.-Patent 3 134 263 bekannt ist. Proben mit dem Verdünnungsmittel. Das Auslaß-Eine Entnahmevorrichtung 14 mit einem Entnahme- ende der Mischschlange 42 ist mit einer Leitung 44 rohr 16 ist nahe dem Umfang des Drehtisches an- 15 verbunden, die an einem Anschluß eines Rohrgeordnet und kann in die einzelnen Probenbecher Verzweigungsgliedes 46 angeschlossen ist Der zweite eingetaucht bzw. aus diesen herausgezogen werden, Anschluß dieses Rohrverzweigungsgliedes 46 ist mit wenn diese durch den Drehtisch in die Entnahme- dem Einlaßende eines Pumpenschlauchs 48 verstellung gebracht sind. bunden, während der dritte Anschluß an eine
Das in Strömungsrichtung hintere Ende des to Leitung 49 angeschlossen ist. die sich zum Waschen Entnahmerohrs 16 ist mit dem einen Anschluß entleert. An den Vorratsbehälter 33 für das Vereines Rohrverzweigungsgliedes 18 verbunden, dessen dünnungsmittel ist weiterhin ein Pumpenschlauch 50 zweiter Anschluß mit einem Pumpenschlauch 20 und angeschlossen, Mährend mit einem Vorratsbehälter dessen dritter Anschluß mit einem Pumpenschlauch 54 für ein inertes Gas ein Pumpenschlauch 52 ver-22 verbunden ist. Die Pumpenschläuche gehören zu 35 bunde« ist. Die Auslaßenden der Pumpenschläuche einer Schlauchquetschpumpe, die beispielsweise aus 50 und 52 sind mit je einem Anschluß eines Rohrdem USA.-Patent 2 935 028 bekannt ist. Eine solche Verzweigungsgliedes 56 verbunden, dessen dritter Schlauchquetschpumpe 24 enthält eine Anzahl von Anschluß über eine Leitung 58 mit einem Anschluß Quetschwalzen 26. die durch endlose Gelenkketten eines weiteren Rohrverzwe yingsgliedes 60 angc-2$ über einer Andrückplatte gehalten werden und 3» schiovxrii ist, von dem ein weiterer Anschluß mit die nacheinander die zwischen den Quetschwalzen dem Pumpenschlauch 48 und dessen dritter An- und der Andrückplatte liegenden Pumpenschläuche Schluß mit dem Einlaßende einer Mischschlange 62 zusammenquetschen, in Längsrichtung fortschreitend verbunden ist. Das Auslaßende der Mischschlange verschließen und wieder freigeben. Hierdurch wer- 62 mündet in eine Leitung 64. Hierdurch wird der den die Blutproben nacheinander durch das Ent- 3s Teilstrom, der durch den Pumpenschlauch 22 strömt, nahmerohr 16 angesaugt und in Form eines Ur- zur Vorbereitung auf das Zählen der roten Blutsprungsstroms aus Proben zum Rohrverzweigung«- körperchen stark verdünnt. Da das Verhältnis von glied 1S weitergeleitet. Am Rohrverzweigungsglied roten Blutkörperchen zu weißen Blutkörperchen im wird der Urspningsstrom kontinuierlich in einen normalen Blut etwa 20 000: 1 ist, können die weißen durch den Pumpenschlauch 20 weitergeleiteten Teil- 40 Blutkörperchen in diesem Teilstrom vernachlässigt strom und in einen durch den Pumpenschlauch 22 werden, da der durch sie verursachte Zählfehler sehr weitergeleiteten Teilstrom aufgeteilt. gering ist.
Die Probenzuführvorrichtung 13 weist Vorzugs- Das Einlaßende eines Pumpenschlauchs 70 ist mit weise einen Behälter 30 für eine Waschflüssigkeit einem Vorratsbehälter 72 für Essigsäure und Tergitol auf. der seitlich neben dem Drehtisch angeordnet ist 45 und das Einlaßende eines Pumpenschlauchs 74 mit und in den das Entnahmerohr 16 jeweils zwischen einem Vorratsbehälter 76 für ein inertes Gas verdem Eintauchen in aufeinanderfolgende Proben- bunden. Die Auslaßenden der Pumpenschlä ehe 70 becher eingeführt werden kann. Wenn das Ent- und 74 sind mit zwei Anschlüssen eines Rohrnahmerohr zwischen aufeinanderfolgenden Proben- Verzweigungsgliedes 78 verbunden, dessen dritter Anbechern bewegt wild, dann «ad Luft angesaugt, und so schluß über eine Leitung 80 zu einem Anschhiß wenn das Entnahmerohr in den Behälter 30 ein- eines weiteren Rohrverzwergungsgliedes 82 fuhrt. An geführt ist, dann wird, ebenfalls zwischen dem auf- einen anderen Anschluß des Rohrverzweigungseinanderfolgenden Ansaugen zweier Blutproben, ilie gliedes 82 ist der Pumpenschlauch 20 und an den Waschflüssigkeit abgesaugt. Die Einschlüsse aus Luft dritten Anschluß eine Mischschlange 84 ange- bzw. ans Waschflüssigkeit dienen zum Reinigen bzw. 55 schlossen, deren Auslaßende mit einer Leitung 86 Sauberbalten der Innenwände der Pnmpenschläuche verbunden ist Durch diese Anordnung werden die bzw. Rohrleitungen, durch die die einzelnen Blut- roten Blutkörperchen hornolysiert, während die proben weitergeleitet werden. weißen Blutkörperchen unberührt bleiben und ver-
Der durch den Pumpenschlauch 22 weitergeleitete dünnt werden. Teilstrom dient zum Zählen von roten Blutkörper- 60 Eine Vorrichtung 90 zum Feststellen der suspen-
chen und der durch den Pumpenschlauch 20 weiter- dienen Teilchen enthält eine Durchflußküvette 92
geleitete Teilstrom zum Zählen von weißen Blut- und ein Fünfkanalventil 94 mit zwei möglichen
körperchen. Stellungen. Wie es in der deutschen Offenlegungs-
Das Einlaßende eines Pumpenschlauchs 32 ist nrit schrift 1673 100 vorgeschlagen ist, besitzt die Durch-
ernem Vorratsbehälter 33 für eine als Verdünnungs- 65 fhiBküvette anen Sachen, engen DurchfluBkanal 96
mittel geeignete Salzlösung und das Einlaßende eines and eine fotoelektrische Einrichtung, die hier nur
Puinpenschlauchs 34 mit einem Vorratsbehälter 35 durch eine Lichtquelle 98 und einen Detektor 100
für ein nahezu inertes Gas, z. B. die Atmosphäre, angedeutet ist, die beide zum Nachweis des Durch-
gangs von Teilchen, ζ. Β. Blutkörperchen, durch den Durchflußkanal dienen. Die vom Detektor 100 erzeugten Signale werden auf eine Zählerschaltung 102 gegeben, die die Auslenkung des Schreibstiftes eines Schreibers 104 steuert
Der Durchflußkanal 96 ist sehr eng, und es kommt daher leicht vor, daß in ihm Rückstände festgehalten Worden» die die nachfolgenden Proben verunreinigen. Um derartige Verunreinigungen zu vermeiden, werden die Proben mit den roten Blutkörperchen in der einen Richtung und die Proben mit den weißen Blutkörperchen in der entgegengesetzten Richtung durch den Durchflußkanal 96 geleitel, wodurch die Vorderabschnitte jeder Probe den Durchflußkanal in entgegengesetzter Richtung spülen.
Der Ventilkörper 110 des Fünfkanalventile enthält fünf Kanäle 112,114,116,118 und 120. Der Kanal 114 ist über eine Leitung 122 mit dem oberen Ende 96 V des Durchflußkanals 96 verbunden. Der Kanal 118 ist über eine Leitung 124 an das untere Ende 96 L des Durchflußkanals 96 angeschlossen. Der Kanal 116 ist durch eine Leitung 126 mit einer Dämpferkammer 128 verbunden, die an das Einlaßende eines Pumpenschlauchs 130 angeschlossen ist dessen Auslaßende zu einem Abfallbehälter führt. Der Kanal 112 steht über eine Leitung 132 mit dem untersten Anschluß eines F-förmigen Rohrverzweii, ingsgliedes 134 in Verbindung, dessen nach oben gerichteter und als Überfluß dienender Anschluß i jö zum Abfallbehälter führt, während ein mittlerer Anschluß dieses Rohrverzweigungsgliedes mit der Leitung 64 für die roten Blutkörperchen verbunden ist. Der Kanal 120 schließlich ist über eine Leitung 138 an den untersten Anschluß eines weiteren F-förmigen Rohrverzweigungsgltedes angeschlossen, dessen oberster, als Überfluß ausgebildeter Anschluß 142 zum Abfallbehälter führt während der mittlere Anschluß 140 mit der Leitung 86 für die weißen Blutkörperchen verbunden ist
Der Ventilschaft 144 besitzt zwei Kanäle 146 and 147. In der ersten Betriebsstellung gemäß der F i g. 1, in der die roten Blutkörperchen gezählt werden, verbindet der Kanal 146 die Kanäle 112 und 114 und der Kanal 147 die Kanäle 116 und 118. In der zweiten Betriebsstellung gemäß der F i g. 2, in der die weißen Blutkörperchen gezählt werden, verbindet der Kanal 146 die Kanäle 114 und 116 und der Kanal 147 die Kanäle 118 und 120.
Bin Programmierer 148 ist elektrisch mit einem
fen, to me^tanfeefe mit dem Ventilscäaftl44 verbunden ist Die Zählerschaltung ent-η'Λ zwei abwechselnd empfindliche Zählet 152 zum Zählen der roten bzw. zum Zählen der weißen Blutkörperchen. Der Programmierer 148 ist elektrisch derart geschaltet, daß er jeweils den einen oder anderen Zähler einschaltet. Der Programmierer ist S außerdem mit der Antriebsvorrichtung für die Probenzuführvorrichtung gekoppelt. ■■· Durch den Programmierer 148 wird die Probenzuführvorrichtung zyklisch betätigt, so daß für eine gegebene Zeitspanne, z. B. 60 Sekunden, dem Rohr verzweigungsglied 18 eine Blutprobe zugeleitet wird. Außerdem wird das Solenoid 150 derart erregt, daß der Ventilschaft für einen Teil der gegebenen Zeitspanne, z. B. für 30 Sekunden, in die eine Stellung gebracht wird, während der Zähler zum Zählen der roten Blutkörperchen eingestellt ist und daß der Ventilschaft für den anderen Teil der gegebenen Zeitspanne, z. B. ebenfalls 30 Sekunden, in der zweiten Stellung ist während der Zähler zum Zählen der weißen Blutkörperchen eingestellt ist
so Wenn sich der Ventilschaft in der ersten Stellung befindet, dann strömt der für das Zählen der roten Blutkörperchen bestimmte Teilstrom durch die Leitung 64 und 122, dt rch den Durchflußkanal 96 der DurchflußkUvette u· id durch die Leitungen 124 und 126 zur Dämpferkai. <mer 128 und von dort zum Abfallbehälter. Der zum Zählen der weißen Blut körperchen bestimmte 'leilstrom strömt gleichzeitig durch die Leitungen 86 und 142 zum Abfallbehälter. Wenn sich dagegen der Ventilschaft in der zweiten
Stellung bcMiiüci, üaiiii sUuflii dcf ZUiTi Zählen der
weißen Blutkörperchen bestimmte Teilstrom durch die Leitungen 86,138 und 124, durch den Durchflußkanal 96, durch die Leitungen 122 und 126 und dann durch die Dämpferkammer 128 zum Abfall-
3$ behälter und der zum Zählen der roten Blutkörperchen bestimmte Teilstrom gleichzeitig durch die Leitungen 64 und 136 zum Abfallbehälter, nie Vorderabschnittc jedes Probenteils, der durch den Durchflußkanal strömt spült in Rückwärtsrichtung
Verunreinigungen heraus, die vom unmittelbar vorhergehenden Probenteil stammen, während der Rest des Probenteils ein genaues Zählen in der DurchflußkUvette gestattet Die Zählrate wird festgestellt und durch die Einrichtung 90 und den Schreiber 104 auf-
4$ gezeichnet wie es in der deutschen Offenlegungsschrift 1 673 100 vorgeschlagen ist
Wenn der Behälter 30 mitverwendet wird, dann I ann er aus einem Vorratsbehälter 200 für die Salzlösung, der mit einem Pumpenschlauch 202 ver-
$9 Dttdaen ISt^ gefüllt werden, ja emeni soienen Jraii nraS die Zeitspanne, wäHfcnu derer die Wäscn· flüssigkeit durch das Entnahmerohr strömen soll» ebenfalls vom Programmierer festgelegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfiiiren zum Zählen und/oder Klassieren von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen, bei dem die Suspensionsproben zur optischen Abtastung aufeinanderfolgend durch eine Durchflußküvette geleitet werden, welche zur Vereinzelung der Teilchen im Abtastbereich mindestens in Beobachtungsrichtung eine entsprechend kleine lichte Weite besitzt, dadurchgekennzeichnet, daß jeweils eine Probe in der einen Richtung und die darauffolgende Probe in dei anderen Richtung durch die Durchflußküvette geleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß ein von den aufeinanderfolgend°i Proben anfangs gebildeter Ursprungsstrom derart in mehrere Teilströme aufgeteilt wird, daß jeweils ein Abschnitt in jedem Teilstrom einen Teil einer Probe im Ursprungsstrom bildet, und daß die Teilströme zur" Analysieren verschiedener Teilchen fortlaufend behandelt werden und die zusammengehörigen Abschnitte aller Teilströme nacheinander und abwechselnd in der einen und in der anderen Richtung durch die Durchflußküvette geleitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2 zum nahezu gleichzeit' jen Zählen von roten und weißen Blutkörperchen in mehreren verschiedenen Blutproben, dadurch gekennzeichnet, daß der aus den aufeinanderfolgenden Blutproben gebildete Urprungsstrom fortlaufend derart in zwei Teilströme aufgeteilt wird, daß die Teilströme jeweils einander entsprechende Abschnitte derselben Blutprobe des Ursprungsstroms aufweisen, daß der ein« Teilstrom zum Zählen der roten Blutkörperchen und der andere Teilstrom zum Zählen der weißen Blutkörperchen fortlaufend behandelt wird, daß jeweils ein Abschnitt des einen Teilstroms in der einen und darauffolgend ein Abschnitt des anderen Teilstroms in der anderen Richtung durch die Durchflußküvette geleitet wird und daß beim Durchströmen der Durchflußküvette mit dei Abschnitten des einen Teilstroms die roten Blutkörperchen und mit den Abschnitten des anderen Teilstroms die weißen Blutkörperchen gezählt werden.
4. Vorrichtung zum Zählen und/oder Klassieren von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen mit einer von einer optischen Meßeinrichtung abgetasteten Durchflußküvette, welche zur Vereinzelung der Teilchen mindestens in Beobachtungsrichtung eine entsprechend kleine lichte Weite besitzt, mit einer an die Durchflußküvette angeschlossenen Einrichtung zur aufeinanderfolgenden Zufuhr der einzelnen Proben und mit einer ebenfalls an die Durchflußküvette angeschlossenen Probenabflußleitung, gekennzeichnet durch ein Mehrwegeabsperrorgan (94) So zur wahlweiiten Verbindung der Probenzufuhreinrichtung (13) mit dem einen oder anderen Ende (96 U, 96L) der Durchflußküvette (92) sowie des jeweils freien Endes (96 L, 96 U) mit der Probenabflußleitung (126).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine dem Absperrorgan (94) vorgeschaltete Einrichtung (18) zum Teilen des von den aufeinanderfolgenden Proben anfangs gebildeten Ursprungsstroms in mehrere Teilströme, derart, daß jeweils ein Abschnitt in jedem Teilstrom einen Teil einer Probe im Ursprungsstrom bildet, und eine Einrichtung zum fortlaufenden Behandeln der Teilströme für die Analyse verschiedener Teilchen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Probenteileinrichtung (18) zur Teilung des Ursprungsstroms in zwei Teilströme ausgebildet ist und in zwei Probenzufuhrleitungen (132,138) mündet und daß das Absperrorgan (94) fünf Anschlüsse aufweist und zwei Stellungen einnehmen kann zur wahlweisen Verbindung der ersten Probenzufuhrleitung (132) mit dem oberen Ende (96 U) d*r Durchflußküvette (92) und des unteren Endes (96 L) der Durchflußküvette (92) mit der Probenabflußleitung (126) bzw. der zweiten Probenzufuhrleitung (138) mit dem unteren Ende (96 L) der Durchflußküvette (92) und des oberen Endes (96 U) der Durchflußküvette (92) mit der Probenabflußleitung (126).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Zählen der roten und der weißen Blutkörperchen in mehreren verschiedenen Blutproben ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch eine Programmiereinrichtung (148) zur zeitgerechten Steuerung der Probenzufuhrdnrichtung, des Absperrorgans (94) und des in der optischen Meßeinrichtung enthaltenen Teilchenzählers (152).
DE1673132A 1966-01-05 1966-12-31 Verfahren und Vorrichtung zum Zählen und/oder Klassieren von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen Expired DE1673132C3 (de)

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