DE1673130C3 - Abgewinkelter Prüfling mit Halterung zur Bewitterung durch die natürliche oder eine künstliche Atmosphäre - Google Patents
Abgewinkelter Prüfling mit Halterung zur Bewitterung durch die natürliche oder eine künstliche AtmosphäreInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft einen abgewinkelten Prüfling
Unit Halterung zur Bewitterung durch die natürliche »der eine künstliche Atmosphäre zwecks Untersuchung
von Korrosionserscheinungen unter natürlichen • nd/oder künstlichen Einflüssen. Die systematische Untersuchung
der Korrosionserscheinungen ist für die lleurieiliing verschiedener Materialien und auch Formgebung
von großer Bedeutung. Bisher stehen zur Durchführung dieser Untersuchungen keine geeigneten
1'nillmgc und Hallerungen zur Verfügung, die eine sowohl
vielseitige .ils auch gleichmäßige bzw. vergleichbare
Prulung ermöglichen. Für einfache, flache Prüflinge.
/.B. 1 exiilbahnen. ist es bekannt, these in einem
Rahmen, auch in einem geneigten Rahmen, einer Prüf
staiulhahcnmg anzubringen. Andererseils isi es bekannt.
( iebr;iuchsprolile von z.B. unter 40 ahgevvin
keller ( iestall einer Korrosionsprüfung zn unierwerleii.
Ganz abgesehen davon, daß diese Prüflinge ihre abgewinkelte
Gestalt nicht zum Zwecke der Prüfung erhalten, ermöglichen sie es infolge seiner 90 -Abwinklung
nicht, sie im Prüfstand so anzuordnen, daß sie dort einen geneigten und einen vertikalen Flächenteil einnehmen.
Gerade diese beiden Stellungen sind aber wegen ihrer typischen Exposition für die Untersuchung
von Korrosionserscheinungen von entscheidender Bedeutung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zur Untersuchung von Korrosionserscheinungen zu schaffen, womit eine zuverlässige Beurteilung
der Korrosionsfestigkeit verschiedenster Materialien und Gebrauchsformen möglich ist.
Bei der Lösung dieser Aufgabe gehl die Erfindung von der Überlegung aus. daß Korrosionseinllüsse stark
von der Lage der ausgesetzten Flächenteile abhängig sind. Es ist daher sehr wichtig für die Beurteilung, vergleichbare
Ergebnisse für verschiedene Flächenteile vorgegebener unterschiedlicher Neigung zu erhalten
Ausgehend von dieser Überlegung, ist die vorliegende
Aufgabe dadurch gelöst worden, daß der Prüfling und/oder seine Halterung so ausgebildet sind, daß der
PrüHing einen oberen, gegen die Vertikale unter einem spitzen Winkel von etwa 30 bis 45" geneigten Flächenteil
und daran anschließend einen vertikalen Flächenteil aufweist. Durch diese Gestaltung des Prüflings ist
sichergestellt, daß der Einfluß der Ausrichtung des Prüfkörpers an seinem vertikalen und seinem geneigten
Flächenteil klar erfaßt und erkannt wird.
Die Halterung für den Prüfling kann besonders einfach
dadurch erzielt vorteilhaften Ausbildung daß der Prüfling mit einem durch einen an den unteren Rand
des vertikalen Flächenteiles sich anschließenden horizontalen Flächenteil versahen ist. Dieser horizontale
Flächenteil kann dann gleichzeitig als Fuß /um Aufstellen bzw. Befestigen des Prüflings im Prüfstand dienen.
Bei selbsttragenden Prüflingskörpern kann der geneigte und vertikale Flächenteil mit /.. B. durch Perforierungen
leicht abtrennbaren Abschnitten versehen sein. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, vom Prüfling
nach bestimmten Zeitintervalle!! Flächenabschnitte zu entnehmen und getrennten Untersuchungen mit verschiedenen
atmosphärischen, statischen, dynamischen oder sonstigen Einflüssen zu unterwerfen. Zur Untersuchung
von Textilien oder anderen, nicht selbsttragenden Prüflingskörpern kann die Halterung für ilen Prüfling
aus einem abgewinkelten Rahmen bestehen.
Formgebuiigscinflüsse auf die Korrosionserscheinungen
lassen sich dadurch erfassen, daß im geneigten und/oder vertikalen Flächenteil Verformungszonen,
z. B. Aussparungen oder Vertiefungen vorgesehen sind.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
F i g. 1 bis 12 zeigen Prüflinge und ihre Halterungen
in verschiedenen Ausführungsformen.
In allen Alisführungsformen ist ein Prüfling 1 vorgesehen,
der aus einem unier etwa 30" gegen die Horizontale geneigten oberen llächcnteil 2 und einem übei
eine Knickstelle 3 sieh anschließenden vertikalen FIachenteil 4 besteht. Zur Halterung des Prüflings schließt
sich unten bei f> an den vertikalen Flächenteil 4 en
waagerechter Flächenieil Π an. In allen drei Flächen
teilen 2, 4 und I J sind Ober- und Unterseite bzw. Vor
tier- und Rückseile dem Einfluß der korrodierenden At
mosphäre ausgesetzt, und /war infolge ihrer verschie denen Lage und Neigung in unterschiedlichem Maße.
Der horizontale Flächenteil Π kann zur Befestigunj
mit einer l.ochung 9 versehen sein und /wischen Halteplatten
11 liegen. Die Tragkonstruktion für die Aufnahme eines Prüflings oder mehrerer Prüflinge der beschriebenen
Art ist in l: i g. 1 mit strichpunktierten Linien
angedeutet- Oben kann der Prüfling an einer Proiilleiste 12 befestigt werden. rür die Untersuchung
kann die Hache unter der Profilleiste 12 da/u dienen, den Unterschied /wischen durch Abdeckung geschützter
Rüche und freiliegender Rache festzustellen. Die Bctestigungsscheiben Il können benutz: werden, um
verschieden starke Drücke auf die von ihnen bedeckten I lochen des horizontalen Teiles 13 auszuüben, um den
Einlluß solcher Druckwirkungen zu untersuchen.
Mit den dargestellten Prüfliiigskörpern lassen sich
Untersuchungen verschiedenster Art durchführen. F.s
können Korrsosions-. ("isosions-, ßleieherscheinungen.
Rostbildung, die Wirkung des Regens sowie verschiedener plnsikalischer und chemischer Einflüsse, die
Schut/w iikung um Farben oder sonstigen Schutzschichten
u.dgl. untersucht werden. Ferner geben nicht nur die Flachenteile infolge ihrer verschiedenen Lage
spezifische Anschlüsse, es sind auch die Beobachtungen
an den Krümmiingsstellen 3 und 6 zwischen den drei Flachenteilen von Bedeutung sowie ferner auch
die Beobachtung an den Kanten des Prüflings. Die as
Kanten können unterschiedlich ausgebildet, z. B. wie
bei 5 in I ig. la angegeben, abgerundet sein. Die untere
Knickstelle β des vertikalen Flüchenteiles 4 kann als
Tropl'kanie ausgebildet sein, ferner ist es vorteilhaft,
die Tropfen, wil aus F i g. 22, und ersehen ist. in einem
Fangbehälter 5 zur Untersuchung aufzufangen.
FHr die Untersuchung kann es ferner von wesentlicher Bedeutung sein, insbesondere bei über lange Zeiten
sich erstreckenden Priilungen. Prülergebnisse aus
verschiedenen Zeitintervalle!! zur Verfügung zu haben. 3j
In F i g. 2 ist ein Prüfling dargestellt, tier sich für solche
Untersuchungen besonders eignet. Dabei ist der geneigte und vertikale Ilachenteil mit durch Schlit/perfonerting
2. 3' leicht abtrennbaren Abschnitten IV 1 Ii
If". 1I). I/f verseilen.
Für Langzeitversuche mit Rostschutzanstrichen können
Teilproben von dem Probenstück nach bestimmter FApositionsdauer von dem Probenstück abgenommen
werden.
Abgetrennte Probeteile können zur Untersuchung beispielsweise in einem Laboratorium verwendet oiler
als Naehweisstücke aufbewahrt werden. Die Schlitze 2' können, falls erwünscht, ausgefüllt oder überstrichen
werden, so daß eine bündige, zusammenhangende Flache gebildet wird. Bei Ausfüllung der Schlitze, z. B.
durch Metallspachtelmasse, bildet das Probestück ein strömungsinäßig einheitliches Gebilde, das sich wie ein
ungeschütztes, einheitlich glattes Pr ibeblech verhält.
Um den Einfluß von Regen. Sonnenschein, Staubanikeln
ii. dgl. auf den Korrosionsverlauf zu untersuchen,
kann eine doppelwandig Probeaiisführung nach
I 1 g. 3a. 3b und 3c zweckmäßig sein. Dadurch ergeben
sich verschiedene Moglichkeilen der Untersuchung,
im Durch Öffnungen im doppelwandigen Probestück wird ein Durchströmen des Hohlraumes durch Luft von der unteren Öffnung 15;/ zur oberen Öffnung 15/7 herwirgenileii. Die Geschwindigkeit dieser Luliströmiwig 1111 Zwischenraum III lsi vein verschiedenen I aktoren abhängig. Diese Strömung hängt auch ab von der Gestallung i\i.'f Probestücke und von der \ erschiednen Neigung dci Wandungsteile. Fs lassen sich auch Probe stucke mil verschiedener I iirmgebung sowie Probe stiiiki inn Liilidui'chströmimg bzw. geschlossener Bau weise untersuchen und vergleichen. Das dargestellte hohle Probestück oes'eht aus einem Frontteil Il mit .Seitenwandungen 12', die du.eh abgebogene Lappen 13' mit einem Rückenteil I verbunden sein können. Der Rücken I ist mil einem horizontalen Fuß 13 versehen. Die Öffnungen 15;/. 15b sind mit Tropfkanten 16 ausgeführt. Mit dem dargestellten hohlen Probestück lassen sich sehr vielseitige Korrosionsuniersuchungen durchführen, die wertvolle Aufschlüsse für die Gestaltung von Formteilen und deren Korrosionsschutz ergeben.
im Durch Öffnungen im doppelwandigen Probestück wird ein Durchströmen des Hohlraumes durch Luft von der unteren Öffnung 15;/ zur oberen Öffnung 15/7 herwirgenileii. Die Geschwindigkeit dieser Luliströmiwig 1111 Zwischenraum III lsi vein verschiedenen I aktoren abhängig. Diese Strömung hängt auch ab von der Gestallung i\i.'f Probestücke und von der \ erschiednen Neigung dci Wandungsteile. Fs lassen sich auch Probe stucke mil verschiedener I iirmgebung sowie Probe stiiiki inn Liilidui'chströmimg bzw. geschlossener Bau weise untersuchen und vergleichen. Das dargestellte hohle Probestück oes'eht aus einem Frontteil Il mit .Seitenwandungen 12', die du.eh abgebogene Lappen 13' mit einem Rückenteil I verbunden sein können. Der Rücken I ist mil einem horizontalen Fuß 13 versehen. Die Öffnungen 15;/. 15b sind mit Tropfkanten 16 ausgeführt. Mit dem dargestellten hohlen Probestück lassen sich sehr vielseitige Korrosionsuniersuchungen durchführen, die wertvolle Aufschlüsse für die Gestaltung von Formteilen und deren Korrosionsschutz ergeben.
Es können auch Probestücke aus Kunststoff. Gummi und Textilmaterial untersucht werden. Dabei ringförmig
<· das Probestück in einem rahmenförmigen Halter Γ i/clc-iigt sein, wie in I" ig.4a bis 41 dargestellt ist. in
diesem Rahmen kann der zu untersuchende Prüfling 1 durch Leimung oder durch Nähen oder Garnieren festgemacht
werden. Auch ist Schweißung. insbesondere bei Kunststoffen oder Textilien möglich. Im Rahmen Γ
kann auch ein Schlitz 4' zur Aufnahme des Probestückrandes vorgesehen sein.
Mit der Einrichtung können auch Materialien anderer
Art, wie Dichtungs-, Streck- und Schleißelemenie
sowie Leim- und Klebstoffe geprüft werden. F" i g. 5 bis
S zeigen Ausführungen von Probestücken mit Einschnitten zur Untersuchung der beschleunigenden Wirkung
solcher F.inschnitte auf die Korrosionserscheinungen sowie zur Untersuchung von Dichlungs-. Fiillstoll-
oder Überzugsstoffen. Insbesondere zeigen Fig. Sa und 8b das Ausfüllen von Ausschnitten 3;/. 5.i und Vertiefungen
2.7. 4;/. das verschiedenen Untersuchungsmethoden dienen kann. F'iiie solche Einrichtung ist geeignet,
Mißbildungen und Veränderungen der Haltung von Anstrichen, Krakelierungen, Witterungen usw. zu
prüfen. Solehe Beobachtungen sind sehr wertvoll für
ilen lünsa'z bzw. die Auswahl von Materialien und die
Gestaltung von Konstruktionsteilen. Fig. 4a bis 1^d.
IOa bis 10c und 11a sowie 11b zeigen auf. mit Befestigungsstellen
zur Korrosionsuntersuchung derartiger Befestigungen. Auch Verleimungen von Körpern verschiedenen
Materials und verschiedener Formgebung, w ie sie in der Praxis in vielfältiger Ausführung vorkommen,
können durch Probestücke der in F* i g. 9a bis 4d
dargestellten Form zuverlässig geprüft werden. Dabei besteht das Probestück aus zwei Teilen, einem Oberteil
K-und einem Unterteil Id, die durch eine Verbindungsschicht 3ft miteinander verleimt oder zusamniengekitlet
sind. Für solche Verbundteile lassen sich auch die Einschlüsse mechanischer Beanspruchungen, und z.wai
sowohl ruhender als auch dynamischer BeIa weglecken prüfen, beispielsweise durch Anwendung einer Gewichtsbelastung
oder Federbelastung.
Auch Schweißverbindungen, z. 13. Punklschweißvei
aKorrosionsuntersuchung unterworfen werden. Dabe lassen sich verschiedene korrosionsverursachende Einflüsse,
z. B. durch Feuchtigkeit und Schmutz untersuchen. Fig. 10a bis 10c zeigen ein Probestück aus Tei
1.1 und 1.2. die durch Punkisehweißiing miteinandei
verbunden sind. Dabei kann tier Bereich 4" /wischer den Schweißpunkten ic durch besondere Rost- unt
Korrosionsschutzmittel geschützt sein.
Eine andere Ausführungsloim des Probestückes z.ei
gen F i g. I I a und 1 Ib. Dabei sind Teilslücke 1.3. 1.4 de
Probestückes durch Piinkischwcil.vimgen bei 3/>, 4/), 5/
und 7/1 verbunden.
Die Probestücke können, wie in 1 ig. 12a und 121
dargestellt ist, auth auf Priilständen 4λ montiert sein
VM)ZiI Scheiben Il geeigneten Materials dienen mögen
Die Beobachtung tier Kot rosionserscheiniiiigen kam
am Prüfstand selbst vorgenommen werden, ohne daß dabei Veränderungen am Prüfling oder eine Abnahme
des Prüflings am Prüfstand erforderlich sind.
Die Prüflinge und Halterungen sind so ausgebildet, daß am Prüfstand, wenn gewünscht. Oberflächenbehandlungen
vorgenommen werden können, beispielsweise durch Rostschutzanstriche unter den an der l'rüf-McIIc
herrschenden Uedingungen. um den Einfluß von neuen Materialien und Verfahren zu untersuchen. 13a
durch werden Störungen und Verfläsehungen der Untersuchung, wie sie bei Entfernung der Prüflinge von
ihrer Halterung entstehen können, vermieden und eine Prüfung unter Verhältnissen, wie sie in der Praxis auftreten,
gewonnen.
Wichtig ist auch vielfach /ur Untersuchung tier KorrosionserscheiiHingen
das Sammeln des Wassers, das von den verschiedenen Obcrllächenabsehniltcn ties
Prüflings abläuft. Zu diesem /weck kann, wie in
Cig. 12a und 12b dargestellt ist. ein besonderer Sammeltopl
5' vorgesehen sein.
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Abgewinkelter Prüfling mit Halterung zur Bc
uiiierung durch die natürliche oder eine künstliche
Atmosphäre, dadurch gekennzeichnet,
daß der Prüfling (1) und/oder seine Halterung (II. 12. 13: 14) so ausgebildet sind, daß der Prüfling (1)
einen oberen, gegen die Vertikale unter einem spitzen
Winkel von etwa JO bis 45 geneigten Flächtenleil (2) und daran anschließend einen vertikalen Flächenteil
(4) aufweist.
2. Prüfling mit Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen an den unteren Rand (6) des vertikalen Klächenteiles (4) sich anschließenden
horizontalen Flächenteil (13).
3. Prüfling mit Halterung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß bei einem selbsttragenden
Prüfling (I) dessen geneigter und vertikaler l'lächenieil (2. 4) mit /. B. durch Perforierung leicht ao
abtrennbaren Abschnitten (M. Hi, iC. ID. I/:) versehen
ist.
4. Prüfling mit Halterung nach Anspruch 1 oder 2.
dadurch gekennzeichnet, daß der geneigte und der \ertikale Flächenteil Rollmembran 4) doppelwandig as
ausgebildet sind und einen kolbenförmigen Durchstromiingskanal
bilden.
>. Prüfling mit Halterung nach Anspruch 1 oder 2.
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für den Prüfling (1) aus einem abgewinkelten Rahmen (14)
besieht.
h. Prüfling mit Halterung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfling (1) mit
Verformungszonen (2"). /. 15. Aussparungen, vergehen
ist.
7. Prüfling mit Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis b. dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfling
(I) mit Verbundsiellen, z.B. Schweiß- oder Klebsiellen oder Beschiehiungen (}") vei^ehen ist.
8. Prüfling mit Halterung nach oinem der Ansprüehe
1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung mit Aull'ängeni (5) für vom Prüfling (1) abiau-Iende
Flüssigkeit versehen ist.
9. Prüfling mit Halterung nach einem der Ansprüche I bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfling
(I) mit Tropfkanten (16) für ablaufende Flüssigkeit versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0032496 | 1966-11-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1673130A1 DE1673130A1 (de) | 1972-08-10 |
DE1673130B2 DE1673130B2 (de) | 1974-08-29 |
DE1673130C3 true DE1673130C3 (de) | 1975-05-15 |
Family
ID=7557077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661673130 Expired DE1673130C3 (de) | 1966-11-10 | 1966-11-10 | Abgewinkelter Prüfling mit Halterung zur Bewitterung durch die natürliche oder eine künstliche Atmosphäre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1673130C3 (de) |
-
1966
- 1966-11-10 DE DE19661673130 patent/DE1673130C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1673130A1 (de) | 1972-08-10 |
DE1673130B2 (de) | 1974-08-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |