DE1673064U - Fettbuchse fuer bowdenzuege. - Google Patents

Description

Die Keuerung betrifft eiae Petttuciise für Bowdeniüge

Bs ist bekajmt, in Bowdenzilgea Pettbuchsen aojsuoiune die sit einem SeJnaierziippel verseiieii sind imd 2tm 4.es in dem Bowdenzug verschiebbar eiigeordnetea. Beilec dienen eollen. Die bisher bekaimteo. Fettbaeiisen bestellen aus teuren Pomstücken, die im TeaäiältniB zu dem Bowdensug xe&nt klobig sind. Sie sind dickwandig asid weisen sittig einen Wulst auf» Der Wulst ist exfoa? derlici.» um in der Pettbue&se einen genügend langen Q-ewindezug zvl erhalten zum. Einscnrauben eines Sclmiernippels· Das drahtseil des Bowdenzuges wird durch ein* Bohanasg ctex Bccnse geführt* Ser das 3)rahtöeil

geteilte Mantel dee Bo-s&enzuges irirä in die offenen Enden der fettbuchse lose eias^eführt laaä in Üblicher Weise an den offenen Enden eisgespannt· Bieeer Sits des Mantels in der ^ettfeucass verhindert afioige3jB aasreichender Dichtung die beabsichtigte Wirkung einer SchBiieroag des UrahtBeiles ait EiIf e des SchmiernippeljB, denn beim Einpressen von Pett in die ^ettbuehse drückt sich das J'ett zwischen dem Mantel &em Bowdensugee und der Pettbuchse heraus.

Vorliegender Steuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fettbuchse für Bowdenzüge zra schaffen, die sich in der Foim dem Bowdenzug gut anpaßt und den Zweck der Schmierung des Drahtseiles einwandfrei erreichen läSt.

Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Buchse außen eine zylindrische Fona aufweist, ait einer Bohrung für das Drahtseil versehen ist und die Enden als fest-, dünnwandige lohrhülsen in &ex Form der AbsehluS-

hülsen de« Bovdensrages ausgebildet sind, lim weiteres Merkmal besteht darin, daß in der Fettbuchse mittig raa^radial *äLne konische öffnung angeordnet ist» in die ein konischer Schmiernippel eingepreßt ist· Eine bsvorzugte Befestigung des Mantels des Bowdenzuges in der fettbuchse ist dadurch gekennzeichnet, daS in die Enden der ?ettbuehse umlaufende Sicken eingedruckt sind, die sich in Eillen der Santelenden des Bowdenzuges eindrucken» Sie Fettbuchse nach der vorliegenden feuerung ist einfacher und billiger als die bisher bekannten Fettbuchse*! fHr Bowdenzüge herzustellen- Sie paßt sich in der Form den Absehlußhiüsen des Bowdenzuges an. Diese neuenmgsgeaäSe Yerbindung zwischen dem Außenmantel und der Fettbuchse ist dieht und läßt kein Fett zwischen der Fettbuchse und dem AnSesmsaitel des Bowdenzuges austreten. Die konische Gestaltung des Schmiernippelsitzes ermöglicht es» die Buchse auch an der Einsatz— stelle des Schmiemippels dünnwandig auszubilden.

Auf der Zeichnung ist der Heuerungsgegenstand beispieXsweise dargestellt* Ss zeigen:

Abb. 1 einen mit einer Fettbuchse versehenen Bowdenzug . von der seite gesehen,

Abb* 2 desgl. im Längsmittelsehnitt in vergrößertem BaS« stab·

Die 5ett3Hac32.se weist amSen eine sgrlisöriselie foarm saf -aad ist iBit eisern J^hrsngsstack & für das Drahtseil b «is.es Bowdeörzuges versehen· Die Enden 4er Fettbuchse sind sls dSzmwandige Hülsen A ^JSgeMldet· Jn diese HSLsen ö. ist 4er geteilte Maste! des So«de23ZugeB elngestec&t* Ber Mantel beeteilt in/beiaamter «eise aus einer SchraiibeiaAe&er e w®L eiaer gesogenes Sehutziiülle f,; 2>ie Hülsen Sl sind mit Sicken g Te3?se3ien_r Sie sieh in die atircli. Äie in der Seiiutzhulle f sich bildenden 2illen

dem Piliir5angsstü.c3r ε füx" "das. Srsörcs-Bil b ist sine k©aisciie öf fDH2g ii angeordnet, in die ein konischer Selasiernippel k eingepreßt ist.

Claims (2)

1. Sciiatsansprfiehes

   1· Fettbuchse fur Bowdenzüge, dadurch gekennzeichnet, dsJ Buchse außen eine zylindrische Form aufweist, mit eimer Bohrung für das Drahtseil (b) versehen ist und die Enden als festklenaabare, dünnwandige Bohrhülses (d) in def» 3?oim. der AbschluBhülsen des Bowdensuges ausgebildet sind·
2. 2. Fettbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daS in der fettbuchse mittijg und radial eine konische öffnung (is.) angeordnet ist, in die ein koriiseher Schmiernippel (k) eingepreßt ist.

   3· Fettbuchse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Enden der Fettbuchse umlaufende Sicken (g) eingedrückt sind, die sich in Rillen der MairfcelendesL (f) des Bowdensuges eindrücken·

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