DE1671720A1 - Schutzhuelle fuer eine Batterie und mit einer solchen Huelle versehene Batterie - Google Patents

Schutzhuelle fuer eine Batterie und mit einer solchen Huelle versehene Batterie

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DE1671720A1
DE1671720A1 DE19671671720 DE1671720A DE1671720A1 DE 1671720 A1 DE1671720 A1 DE 1671720A1 DE 19671671720 DE19671671720 DE 19671671720 DE 1671720 A DE1671720 A DE 1671720A DE 1671720 A1 DE1671720 A1 DE 1671720A1
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Germany
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battery
protective cover
opening
face
central electrode
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Application number
DE19671671720
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Inventor
Priebe Bodo Franz Hubert
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HERBERHOLD BATTERIJENFAB
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HERBERHOLD BATTERIJENFAB
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/572Means for preventing undesired use or discharge
    • H01M50/598Guarantee labels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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Description

Batterieenfabriek Herberliold U.V., Balkstraat 5-5, Utrecht (Holland)
Schutzhülle für eine Batterie und mit einer sol chen Hülle versehene' Batterie
Die Irfindung bezieht sich auf eine "aus Isoliermaterial bestehende Schutzhülle für eine mit einer Zentralelektrode versehene Batterie oder für ein ähnliches Element».
Eine solche Hülle kann aus Pappe, Papier oder dgl. durch Impregnieren wasser- und dampfdicht gemachtem Material hergestellt sein. Es sind Schutzhüllen auch aus Kunststoffen bekannt, die äußerst gute isolierende und sonstige erwünschte Eigenschaften aufweisen und sich zugleich billig und zweckmäßig herstellen lassen.
109844/Q26S
Bei der Verpackung von Batterien oder ähnlichen Elementen 1st jedoch dafür zu sorgen, daß die mit einer kleinen Metallkappe oder Metallhaube versehene Zentralelektrode nicht "beschädigt werden kann, während andererseits verhütet werden soll, daß Batterien derart miteinander in Berührung kommen können, daß sich Kurzschlüsse ergeben könnten.
Dieses ließe sich dadurch verwirklichen, daß bei dem Verpacken dafür gesorgt wird, daß die Zentralelektrode einer Batterie oder eines anderen Elements mit leitenden !eilen einer anderen Batterie oder eines anderen Elements, bzw. einer Verpackung, nicht in Berührung kommen kann.
Die Erfindung schafft eine Schutzhülle, die sämtlichen in der Praxis zu stellenden Anforderungen genügt* Eine derartige Hülle ist dadurch gekennzeichnet, daß sie in ihrer Stirnfläche an der Stelle der Zentralelektrode eine Durchlaßöffnung für die leitende Kappe für die Zentralelektrode aufweist, welohe öffnung mittels einer leicht durchbrechbaren Wand abgeschlossen ist.
Die erwähnte Wand braucht nicht die ganze Durchlaßöffnung abzuschließen, sondern kann aus einem diametral verlaufenden, die Durchlaßöffnung nur teilweise bedeckenden Wandteil bestehen.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform cfcr erfindungsgemäßen Schutzhülle ist die, wobei die Stirnfläche dieser Hülle, zumindest teilweise, federnd elastisch ausgeführt ist*
109844/0265
ORIGINAL
Des weiteren "bezieht sich die Erfindung auf eine mit einer Zentralelektrode versehene Batterie oder auf ein ähnliches, mit einer Schutzhülle entsprechend dem oben Beschriebenen, versehenes Element. Dabei liegt die Stirnfläche der Hülle in solchem Abstand von der oberen Fläche der Batterie, daß sich die Stirnfläche, zumindest teilweise, nach innen zu federnd elastisch durchdrücken läßt, wobei die Elektrode klemmend von der Durch-* laßöffnungswand umgriffen wird.
Bei Nichtgebrauch lassen sich die Batterien, bzw. Elemente aufeinanderstageln, ohne daß mechanische Beschädigung der Kappe der Zentralelektrode befürchtet zu werden braucht, während andererseits zwischen Elektroden angrenzender Elemente eine genügende elektrische Isolation vorhanden ist.
Sobald die Batterie zum Gebrauch, eingesetzt werden muß, wird die federnd elastische Stirnfläche der Hülle von beiden Daumen eingedrückt, wobei der die Durchlaßöffnung anfangs abschließende Wandteil aufplatzt und gleichzeitig der Öffnungsrand klemmend hinter der Kappe der Zentralelektrode, und letztere umgreifend, zu liegen kommt.
Die erwähnte Kappe ragt dann über die obere Fläche hinaus und kann dann Strom zu liefern anfangen.
1.098U/OZ6 5
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigt darin?
Pig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen Schutzhülle, Fig. 2 eine Draufsicht davon.
In der Zeichnung ist die Wand der Schutzhülle mit 1 bezeichnet. Dieselbe wird vorzugsweise aus einem, gute isolierende und mechanische Eigenschaften aufweisenden Kunststoff hergestellt. 2 ist die obere Fläche der Hülle, während die zum Umfassen der Kappe der Zentralelektrode dienende öffnung mit 3 bezeichnet ist.
Die Stirnfläche 2 ist bei 4 ausgewölbt, während durch 5 ein dünnerer Wandteil dargestellt ist. Die öffnung 5 ist an ihrer oberen Seite mittels einer Wand 6 abgeschlössen, die, wie aus Pig. 2 hervorgeht, diametral verläuft und übrigens die öffnung 3 offen läßt.
Die Hülle 1 nebst ihrer oberen Fläche 2 kann aus federnd elastischem Material hergestellt sein. Ist dies nicht der Pail, so/ird dafür gesorgt, daß zumindest die Teile 7,8, wie in Fig. 2 dargestellt, einigermaßen federnd elastisch sind, derart, daß die Stirnfläche 2 nach innen zu eingedrückt werden kann.
Im zusammengebauten Zustand befindet sich innerhalb der
109844/026.5
Hülle 1 eine Batterie oder ein solches Element, mit einer Zentralelektrode "Versehen, deren leitende Kappe in die Öffnung 3 hineinreicht.
Die Stirnfläche 2 der Hülle 1 liegt dabei etwas über der oberen fläche der Batterie oder des Elements. Die Zentralelektrode ist durch den Wandteil 6 sowohl mechanisch als auch elektrisch geschützt.
Die Batterien lassen sich daher ohne weiteres aufeinanderstapeln, ohne daß Beschädigung der Kappe der Zentralelektrode zu befürchten wäre, bzw. daß Kurzschlüsse entstehen werden.
Wenn die Batterie oder das Element gebraucht werden soll, drückt man bei 7 und 8 mit dem Daumen auf die obere Fläche 2, wobei sich der Wandteil 6 losreißt und sich leicht entfernen läßt.
Man wählt die Abmessung der Öffnung 3 so, daß dieselbe (| dem Außendurchmesser der Zentralelektrodenkappe praktisch entspricht.
Drückt man, wie oben beschrieben, mit dem Daumen auf die (Deile 7 und 8* so wird der die Öffnung 3 umgebende Wandteil 5 klemmpassend, hinter der Kappe der Zentralelektrode, und letztere umgreifend, zu liegen kommen. Diese Kappe ist dann vollkommen frei, sodaß die Batterie stromlieferungsbereit ist»
-Patentansprüche-
109844/0265

Claims (4)

·*■ O ^ Patentansprüche
1. Schutzhülle aus Isoliermaterial für eine mit einer Zentralelektrode versehene Batterie oder für ein ähnliches Element, dadurch gekennzeichnet, daß diese Hülle in ihrer Stirnfläche an der Stelle dieser Elektrode eine Durchlaßöffnung für die leitende Kappe oder Haube aufweist, welche Öffnung mittels einer leicht durehbrechbaren Wand abgedeckt ist.
2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durehlaßöffnung durch einen diametral verlaufenden, diese öffnung nur teilweise bedeckenden Wandteil abgeschlossen ist.
3. Schutzhülle nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche der Hülle, zumindest teilweise, federnd elastisch ausgebildet ist.
4. Mit einer Zentralelektrode und mit einer Schutzhülle nach Ansprüchen 1 - 3 versehene Batterie oder ähnliehe s Element, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche der Hülle in solchem Abstand von der oberen Fläche der Batterie liegt, daß sich die Stirnfläche, zumindest teilweise, nach innen zu federnd eindrucken läßt, wobei die Elektrode klemmend von der Öffnungswand umgriff en und die Hülle freigegeben wird.
12, Dezember 1967/331
109844/0265
DE19671671720 1967-09-26 1967-12-14 Schutzhuelle fuer eine Batterie und mit einer solchen Huelle versehene Batterie Pending DE1671720A1 (de)

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