DE1671594A1 - Verfahren zur Herstellung von Flexodruckfarben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Flexodruckfarben

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Guenther Dr Riedel
Ernst Dr Schefczik
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Description

BADISCHE ANILIN- Sc SODA-FABRIK AG
Unsere Zeichens O.Z. 24 721 Bg/Bö Ludwigshafen/Rhein, den 16,2.1967
Verfahren zur Herstellung von Flexodruckfarben
Unter Flexodruckfarben versteht man Druckfarben, die Pigmente . ^ oder lösliche Farbstoffe, ein filmbildendes Harz und niedrigsiedende Alkohole und Glykole sowie gegebenenfalls Wasser als Lösungsmittel enthalten. Die Flexodruckfarben werden über Gummiwalzen und Gummiklischees verdruckt. Man bezeichnet dieses Druckverfahren auch als Gummidruck oder Anilindruck. Es bietet vor allem für den Massendruck auf dem Verpackungssektor große Vorteile, wie schnelle Trocknung der Drucke, hohe Druckgeschwindigkeit und dadurch Zeitersparnis, Anpassungsfähigkeit der elastischen Druckform an unebene Oberflächen, die Möglichkeit, hohe Auflagen mit der gleichen Druckform herzustellen und einfache f Klischee-Herstellung. Der Flexodruck stellt daher ein sehr wirtschaftliches und rationelles Druckverfahren dar,
Flexodruckfarben enthalten als filmbildende Harze alkohollösliehe Naturprodukte, wie Schellack oder Manllakopal, oder synthetische Produkte, wie Celluloseäther (Äthylcellulose), Cellu- ■· loseester (Nitrocellulose), Maleinat-, Phenol- oder Polyamidharze, Polyvinylacetate, Acrylsäureesterharze, Kondensationspro-
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dukte aus Cyclohexanon oder Cyclohexanon und Formaldehyd oder Polymerisationsprodukte aus Styrol und ungesättigten Carbonsäuren. Diese Harze sollen z.B. die folgenden Eigenschaften haben: niedrige Farbzahl, hohe Löslichkeit, gute Lösungsmittelabgabe, gute Wasserfestigkeit, Lichtechtheit und Haftfestigkeit und schwachen Geruch.
Als Lösungsmittel werden in den Flexodruckfarben vorzugsweise fe Äthanol, n- und iso-Propanol sowie Ä'thylenglykolmonoäthyl- oder methylather gegebenenfalls im Gemisch mit Wasser verwendet.
Wegen der einfachen Handhabung werden zur Herstellung der Flexodruckfarben vielfach lösliche Farbstoffe verwendet. Neben löslichen Azofarbstoffen und Azo-Metallkomplexfarbstoffen kommen dafür zum überwiegenden Teil basische Farbstoffe in Betracht, die hinsichtlich der Farbtonreinheit und Farbstärke unerreicht sind. Bei den basischen Farbstoffen handelt es sich z.B. um Farbstoffe der Diphenyl-, Triphenylraethan- oder Xanthonreihe, wie Auramin 0 (CI. 4l 000), Diamantgrün B oder G (CI. 42 bzw. CI. 42 040), Methylviolett (CI. 42 535), Viktoriablau B (CI. 44 045), Rhodamin B oder 6G (CI. 45 170 bzw. 45 160), oder andere kationischen Stickstoff enthaltende Farbstoffe.
Solche basischen Farbstoffe lösen sich im allgemeinen gut in Alkoholen und Glykplen aber auch in Wasser. Die gute Wasserlöslichkeit führt in der Regel zu einer sehr geringen Wasserechtheit der fertigen Drucke, so dafl zu deren Verbesserung der Druck-
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farbe sogenannte Verlaekungsmittel zugesetzt werden müssen.
Verlaekungsmittel sind im allgemeinen höhermolekulare organische Säuren, wie Tannin oder synthetische Produkte, die mit dem basiechen Farbstoff ein salzartiges Verlackungsprodukt bilden, das in Wasser schwer, in Alkoholen und Glykolen dagegen leicht löslich ist. Das Verlaekungsmittel muß eine hohe Löslichkeit in den für die Druckfarben verwendeten Lösungsmitteln haben, und es soll mit den Farbstoffen und filmbildenden Harzen ver- ^ träglich sein, damit bei der Lagerung der Druckfarbe keine Ausfällungen oder Farbtonveränderungen auftreten. Außerdem soll das Verdickungsmittel völlig farblos sein und zu einwandfreien Wasserechtheiten der Drucke führen, wobei andere Echtheiten, wie die Lebensmittel-, Chemikalien-, Paraffin- und Seifenechtheit nicht nachteilig beeinflußt werden sollen.
Bei Naturprodukten, wie Tannin, sind starke Eigenfärbungen, unbefriedigende Echtheiten oder stark schwankende Qualitäten feststellbar. Auch die bisher bekannten, als Verlaekungsmittel * verwendeten, synthetischen Produkte sind zum Teil stark gefärbt, eine Eigenschaft, die sich ungünstig auf den Farbton der Druckfarbe auswirkt. Auch führen Wecheelwirkungen zwischen Farbstoff und Verlaekungsmittel leicht zu Farbtonveränderungen. Darüber hinaus Ist es auch sehr schwierig, synthetische Produkte reproduzierbar herzustellen, wenn es sich dabei um Kondensationsprodukte handelt, die aus J5 oder mehr verschiedenen Komponenten aufgebaut sind. Die Konstitution der als Verlaokungs-
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'mittel verwendeten synthetischen Kondensationsprodukte ist zumeist unbekannt. Sie werden z.B. aus Alkylphenolen, Hydroxybenzoesäuren und Formaldehyd hergestellt, wobei die Reaktionsbedingungen sehr genau eingehalten werden müssen, wenn man ein brauchbares Produkt erhalten will.
Es wurde nun gefunden, daß man die mit den bekannten Verlackungsmitteln verbundenen Schwierigkeiten vermeiden kann, wenn man Plexodruckfarben mit basischen Farbstoffen verwendet, die als Verlackungsmittel Monoester und/oder Monoamide der 1,2,4-Benzoltricarbonsäure (Trimellithsäure) von aliphatischen Alkoholen bzw. Aminen mit 2 bis 14, vorzugsweise 4 bis 10, Kohlenstoffatomen enthalten.
Die aliphatischen Alkohole und Amine können geradkettig oder verzweigt sein. Im einzelnen seien beispielsweise die folgenden Verbindungen genannt: n- oder iso-Propanol, n-, iso- oder t-Butanol, n-, iso- oder t-Amylalkohol, n-Hexanol, 2-Äthylhexanol, n-Octanol, n-Dekanol oder Laurylalkohol sowie n- oder iso-Propylamin, n-, iso- oder t-Butylamln, n-, iso- oder t-Amylamin, n-Hexylamin, 2-Ä'thylhexylamin, 1-Methyloctylamin, 1-Methyldeeylarain, n-Decylamin oder Laurylamin.
Die Nonoester und -amide der 1,2,4-Benzoltricarbonsäure lassen sich nach in der Literatur beschriebenen Verfahren herstellen. Ein zweckmäßiges Verfahren besteht zum Beispiel darin, 1,2,4-Benzoltricarbonsäureanhydrid mit dem gewünschten Alkohol oder
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Amin im Molverhältnis 1 : 1 umzusetzen. Bei der Umsetzung entstehen Benzol-l,j5-dicarbonsäure-4-ester und Benzol-l,4-dicarbonsäure-2-ester bzw. Amide.
Es handelt sich dabei um chemisch wohldefinierte Produkte, die sich einfach und reproduzierbar herstellen laseen,
Diese als Verlackungsmittel hervorragend geeigneten Verbindungen sind völlig farblos, mit filmbildenden Harzen und basischen Farbstoffen gut verträglich und in Alkoholen und Glykolen ebenso wie die damit hergestellten Verlackungsprodukte zumeist sehr gut löslich. Sie beeinflussen zudem nicht den Farbton der Druckfarbe und wirkei nicht korrodierend auf Lagergefäße und Druckmaschinenteile.
Die neuen Verlackungsmittel werden den basische Farbstoffe enthaltenden Flexodruckfarben in der 0,5- bis 4-fachen, vorzugsweise 1- bis 2-fachen Gewichtsmenge, bezogen auf die Menge der Farbstoffe, zugesetzt. Die Zugabe von Mischungen solcher Verlaokungsraittel ist ebenfalls möglich. Die so gewonnenen Flexodruckfarben sind ausgezeichnet lagerstabil und liefern Drucke mit ausgezeichneter Wasserechtheit.
Im übrigen stimmt die Zusammensetzung solcher Flexodruckfarben mit der von in der Praxis üblichen Flexodruokfarben überein. "
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In den folgenden Beispielen werden Plexodruckfarben beschrieben, die durch Lösen der Komponenten bei Raumtemperatur erhalten werden. Damit hergestellte Drucke haben ausgezeichnete Wasserechtheiten. Die angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
6 Teile Rhodamin B (G.I. 45 170), 12 Teile des Umsetzungsproduktes aus 1 Mol Trimellithsäureanhydrid und 1 Mol n-Butanol und 25 Teile Schellack werden in 90 Teilen denaturiertem 99 %-ig em Äthylalkohol und 10 Teilen Athylenglykolmonoäthyläther gelöst.
Beispiel 2
7 Teile Auramin 0 (CI. 41 000), 14 Teile des Umsetzungsprodukts aus 1 Mol Trimellithsäureanhydrid und 1 Mol 2-Ä*thylhexanol sowie 24 Teile Äthylcellulose werden in 95 Teilen 99 #Lgem Sprit und 5 Teilen Athylenglykolmonoäthyläther gelöst.
Beispiel 3
8 Teile Diamantgrün 0 (CI. 42 040), 16 Teile des Umsetzungsproduktes aus 1 Mol Trimellithsäureanhydrid und 1 Mol 1-Methyldeoylamin und 20 Teile eines Polymerisationsproduktes aus Styrol und Maleinsäureester werden in 90 Teilen 99 tigern Sprit und 10 Teilen Xthylenglykolmonoäthyläther gelöst.
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Beispiel 4
5 Teile Viktoriablau B (CI. 44 045), 5 Teile des Umsetzungsprodukts aus 1 Mol Trimellithsäureanhydrid und 1 Mol 2-Äthylhexylamin sowie 25 Teile Manilakopal werden in 90 Teilen 99 %-igem Sprit und 10 Teilen "ithylenglykolmonoäthyläther gelöst.
Beispiel 5
6 Teile Rhodamin 6G (CI. 45 l6o), 12 Teile des Umsetzungsproduktes aus 1 Mol Trimellithsäureanhydrid und 1 Mol 1-Methyloctylamin werden in einer Harzlösung aus 38 Teilen alkohollöslicher Collcdiumwolle (66 #Lg in Butanol), 4 Teilen Dibutylphthalat, 8 Teilen Äthylenglykolmonomethylather und 50 Teilen 99 tigern Sprit gelöst*
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Flexodruckfarben, enthaltend basische Farbstoffe und als Verlaokungsmittel Monoester und/oder Monoamide der 1,2,4-Benzoltr!carbonsäure (Trlmellithsäure) mit aliphatischen Alkoholen bzw. Aminen mit 2 bis 14 Kohlenstoffatomen.
2. Flexodruckfarben nach Anspruch 1, enthaltend Monoester- und/oder Monoamide der 1,2,4-Benzoltricarbonsaure mit aliphatischen Alkoholen bzw. Aminen mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen.
3. Flexodruckfarben nach Anspruch 1, enthaltend die 1- bis 2-fache Menge Verlackungsmittel, bezogen auf die Menge des basischen Farbstoffs.
BADISCHE ANILIN- & SODA-FABRIK AG
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DE19671671594 1967-02-17 1967-02-17 Verfahren zur Herstellung von Flexodruckfarben Pending DE1671594A1 (de)

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