DE1671577U - Lademaschine mit zughacke. - Google Patents

Lademaschine mit zughacke.

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DE1671577U
DE1671577U DE1951G0003923 DEG0003923U DE1671577U DE 1671577 U DE1671577 U DE 1671577U DE 1951G0003923 DE1951G0003923 DE 1951G0003923 DE G0003923 U DEG0003923 U DE G0003923U DE 1671577 U DE1671577 U DE 1671577U
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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  • Gebrauchsmusteranmeldung "Lademaschine mit Zughacke" Es sind Lademaschinen für grosse Leistungen bekannt, die eine
    breite Ladeschaufel aufweisen, an die sich ein schräg anstei-
    £ä »
    gendes Kmatzband anschliesst, welches an seinem hinteren Ende
    ir
    in einen Förderwagen oder auf eine sonstige Fördereinrichtung
    austrägt. Die Aufnahme des Fordergutes erfolgt zum Teil dadurch, dass die Schaufel mit mehr oder minder hohem Druck in das Haufwerk eingeschoben wird. Von grösserer Bedeutung ist allerdings eine oberhalb der Ladeschaufel angeordnete Zughacke, die weit auslaufend in das Haufwerk abgesenkt wird und beim Einholen einen mehr oder minder grossen Teil dieses Haufwerks kratzend mitnimmt und auf die Schaufel bzw. in den Bewegungbereich des umlaufenden Kratzbandes zieht.
  • Um den Transport einer derartigen Lademaschine zu vereinfachen, wurde schon vorgeschlagen, die weit überstehenden Seitenteile der Ladeschaufel aufklappbar auszubilden. Die Schwenkbewegung erfolgt dabei um Scharniere, die, in der Längsrichtung der Lademaschine liegen.
    Erfindungsgemäss wird auch der-Mittelteil der Schaufel mit-
    einem aufklappbaren Fortsatz versehen.3 ieserSeilwird um ein
    senkrecht zur HaschinenISngsriohtung verlaufendes Schamie'r
    hochgeschwenkt. Bei dieser Ausbildung ergibt sich der Vorteil, dass gerade der Mittelteil der Schaufel bei der praktischen Benutzung bis möglichst dicht an das Liegende heranreicht, bzw. mit seiner freien Kante auf dem Liegenden abgestützt wird. Vährend des Transportes aber ist dieser Schaufelteil so hoch geschwenkt, dass er in keiner Weise mehr hinderlich sein kann.
  • Der auf dem Mittelteil der Schaufel angebrachte aufklappbare Teil stösst zweckmässig an schräg verlaufenden Seitenkamgin Mit den seitlich aufklappbaren Teilen zusammen. Alsdann können zw. eckmässig die seitlich und die an der Vorderkante der Schaufel angebrachten aufklappbaren Teile derart miteinander verbunden sein dass z. B. beim hochschwenken der Seitenteile auch die anderen angelenkten Teile angehoben werden. Diese Verbindung der verschiedenen Schaufelteile kann erreicht-werden durch hakenförmige und über die freie Vorderkante hinausragende Fortsätze der Schaufelseitenteile, welche unter die stirnseitig an der Maschine angeordneten aufklappbaren Teile greifen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Ss seigen : Fig. 1 eine Seitenansicht,
    Fig. 2 eine Ansicht von oben.
    .
    Die Lademaschine besteht aus einem Fahrgestell 10, welches vom
    eine Ladeschaufel 11 aufweist, die sich zusammensetzt ans einem
    mittleren Teil 11a, an welchen sich das Kratzband 12 anschließt, sowie aus den beiden Seitenteilen 11b und den stirnseitig angeordneten Teilen 11c. Eine hydraulisch, pneumatisch oder in sonstiger Weise betätigte Zughanke 13, die zudem seitlich ver-
    schwenkbar st, holt das zu verladende Baufwerk eran Txn&
    -.,,'=. -.'-
    zieht es aufdieSchaufel1.Bort..wirdsvondemXratzband"12°
    '-''"'*--
    erfasstund<BChliessllcham Austragsende 12a desselben in
    * :''-. *'.'"-'-. *.'--
    einen Förderwagen 14 oder in einen sonstigen Förderer abgegeben.
  • Die Seitenteile 11b der Ladeschaufel 11 sind in bekannter Weise um Scharniere 11d aufklappbar, damit die Gesamtbreite der Maschine für den Transport geringer ist. Erfindunggemüse sied an der Stirnseite der Lademaschine die bereits erwähnten aufklappbaren Schaufelteile 11c angebracht, die um Gelenke flt hochgeschwenkt werden, die senkrecht zur Längsrichtung der Maschine verlaufen. Die Schaufelteile llb
    und 11c stossen an Kanten 11g aneinander, die schräg ver-
    laufen und, in Richtung auf die Zughacke 13 gesehen, divergieren. Die Seitenteile 11b tragen dabei hakenförmige Fortsätze 11h, die über die Vorderkante der Schaufel 11 hinausragen. Diese Kupplungsteile 11 h untergreifen mit ihrem freien Ende die stirnseitig angeordneten Schaufelteile 110.
  • Bei dieser Ausbildung ergibt sich, wie Fig. 2 der Zeichnung
    S7.
    ohne weiteres erkennen lässt, dass beim Hochschwenken der
    Schaufelteile 11b auch die stirnseitig angebrachten Teile 11c der Schaufel mehr oder minder hoch von der Sohle abgehoben werden. Umgekehrt werden sich die Teile 11c unter der Wirkung ihres Eigengewichtes wieder absenken, sobald die Seitenteile 11b abwärts geschwenkt werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Lademaschine mit Zughacke, bei welcher die Seitenteile der Ladeschaufel um Scharniere aufklappbar sind, die etwa in Maschinenlängsrichtung verlaufen, dadurch gekennzeich- net, dass auch der Mittelteil (l1a} der Schaufel (11) einen aufklappbarenFortsatz(tic)trägt,derz<B. beim Trans- port derBaschine um ein. Scharnier (Hf) hochgeschwenkt wird,welches senkrecht-zur Baschinenlängsrichtnng ver-° laufte
    2. Lademaschine nach Anspruch 1 y dadurch gekennzeichnet, dass die zur Seite und die nach vorn aufklappbaren Schaufelteile (11b) und 11c) an schräg verlaufenden Kanten (11g) zusammenstossen, die in Längsrichtung der Maschine gegen die Zughacke (13) g@sehen divergieren.
    3. Lademaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlich und die an der Vorderkante angeordneten aufklappbaren Schaufelteile (llb und 11c) derart'miteinander verbunden sind, dass beim Hochschwenken der Seitenteile (11b) auch die anderen angelenkten Teile (11c) angehoben werden.
    4. Lademaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlich aufklappbaren Schaufelteile (lib) mit hakenförmigen über die Schaufelschneide hinausragenden Fortsätzen (11h) unter die stinseitig angeordneten angelenkten Schaufelteile (11c) greifen.
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