DE1671270U - Kleidungsstueck. - Google Patents

Kleidungsstueck.

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Publication number
DE1671270U
DE1671270U DEW8812U DEW0008812U DE1671270U DE 1671270 U DE1671270 U DE 1671270U DE W8812 U DEW8812 U DE W8812U DE W0008812 U DEW0008812 U DE W0008812U DE 1671270 U DE1671270 U DE 1671270U
Authority
DE
Germany
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cover part
closure
clothing
garment
item
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Expired
Application number
DEW8812U
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English (en)
Inventor
Werner Waechter
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Individual
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D15/00Convertible garments
    • A41D15/002Convertible garments in their length
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
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    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
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    • A41D2300/30Closures
    • A41D2300/322Closures using slide fasteners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D2400/00Functions or special features of garments
    • A41D2400/44Donning facilities

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Kleidungsstück Die Erfindung betrifft Kleidungsstücke wie Röcke, Hosen und dergleiche insbesondere Herrenhosen, die mit einer Vorrichtung zur Änderung der Weite des Kleidungsstückes versehen sind. Die bisherigen Vorrichtungen dieser Art waren umständlich zu bedienen oder dienten nur dazu, das Anziehen des Kleidungsstückes zu erleichtern. Sie waren deshalb nicht geeignet, während des Tragens des Kleidungsstückes ein unauffälliges und schnelles Anpassen der Weite an die jeweiligen, sich gegebenenfalls schnell ändernden Wünsche des Trägers zu ermöglichen.
  • Ein solches Anpassen der Weite des Bundes ist aber in vielen Fällen, z.B. nach der Mahlzeit, beim Hinsetzen auf die engen Sitze eines Autos, in tiefsitzige Sessel o.dgl., erwünscht.
  • Dieses Bedürfnis nach einer-schnellen, und unauffälligen Erweiterungsmöglichkeit des Bundes der Kleidungsstücke wird nun durch die vorliegende Erfindung dadurch befriedigte daß das Kleidungsstück an seinem Bund einen oder mehrere von Hand leicht zu öffnende bzw. zu schließende schlitzförmige Verschlüsse und unter dem bzw. den Verschlüssen liegende Stoffteile be-
    sitzt die die sich bei Öffnung des bzw. der Verschlüsse bil-
    denden keilförmigen Öffnungen abdecken. Auf diese Weise ist es z.B. einem eine erfindungsgemäße Hose tragenden Herrn leicht mögliche beim Einsetzen, z. B. in den Sessel oder in einem Auto, durch einen schnellen Handgriff die Bundweite der Hose su. vergrößer, ohne dabei befürchten zu müssen, daß offenstehende Schlitze o. dgl. zu sehen sindy wenn er beim Aufstehen vergißt, den Verschluß wieder zu schließen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung lassen die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele und die folgende Beschreibung erkennen. Die Fig. 1a und 1b zeigen den oberen Teil einer Herrenhose in vereinfachter, schmmatischer Darstellung. 1 ist der Oberteil der Hose (Seitenansicht) mit dem üblichen Hosenschlitz 1'. In dieses Oberteil ist auf beiden Seiten je eine erfindungsgemäße Vorrichtung 2 zur Vergrösserung der Bundweite eingearbeitet. Jede Vorrichtung 2 besteht aus je einem schlitzförmigen Verschluß 20 und je einem keilförmigen Stoffteil 2" das im Beispiel der Fig. t in der dort gezeigten Weise zusammengefaltet ist, da der vorzugsweise als Reißverschluß ausgebildete
    Schlitzverschluß 2. geschlossen ist Dieser Stoffteil 2' dient nun
    dan bei geöffnetem Verschluß 21 (siehe Fig.1b) den keilförmigen Zwischenraum zwischen den beiden Rändern 21' und 22' des geöffneten Verschlusses 2' abzudecken. Ausserdem empfiehlt es sich, dieses Stoffteil 2"so anzubringen bzw. auszubilden, daß es dicht an den Rändern 21', 22'des Verschlusses 21 ansetzt wie das in den Fig. 1a und 1b gezeigt ist. Eine zweckmässige Ausführungsform dieses Gedankens besteht daring daß der den Oberteil der Hose bildende Stoff mit einem oder mehreren durch je einen erfindungsgemäßen Verschluß verschließbaren Abnähern versehen wird Die Länge des Abnähe ra bzw. des Verschlusses 2'ist zweckmässig mindestens gleich der Breite des Abnähers, vorteilhafterweise jedoch wesentlich größer, insbesondere ein Mehrfaches davon. Hat also der die Hose
    gemäß Fig1a, tragende Herr den Wunsch, die Hosenweite zu vergrösserns
    dann öffnet er durch einen schnell durchführbaren Handgriff an einer oder beiden Seiten der Hose den erfindungsgemäßen Verschluß ; dadurch erhält die Hose, die in Fig.1b dargestellte, erweiterte Form, bei der der Zwischenraum zwischen den nunmehr keilförmig auseinanderklaffenden Rändern 21', 22' der Schlitzverschlüsse 2' durch die Stoffteile 2" abgedeckt wird und die Ränder gehalten werden, sodaß die Hose 1 oben wieder durchgehend geschlossen ist. Es empfiehlt sich, daß diese Abdeckteile 2"aus dem gleichen Stoff wie die Hose 11 bestehen Die in Fig.1b strichpunktiert gezeichneten Linien deuten die Falten an, in die die Abdeckteile 2" beim. Schließen des Verschlusses 21 zweckmässig gelegt werden (Fig.1a).
  • In den Fig.2a - 2d ist eine erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung in vergrössertem Maßstab dargestellte Dabei sind die
    gleichen Teile in diesen Biguren mit den gleichen Bezeich-
    rungen wie in den Eig<. fa und tb versehen Das Kleidungsstück
    ist am oberen Randp dh zB am Bund der Hose., abgefütterte
    wie dies durch 1"angedeutet ist*. Die Abfütterung !" ist aber
    zweekmässig nicht durchgehende sondern reicht jeweils nur bis
    dicht an die Ränder des Verschlusses 2'. Bei geöffnetem Verschluß 2' verbindetn also das nicht abgefütterte Abdeckteil Zu die mit dem Bundfutter 1" versehenen oberen Teile der Hoase 1-in der in Fig. 2h von oben dargestellten Weise. Die Reißverschlußränder werden zweckmässig aufgesetzt, wie das in den Fig.2a - 2d gezeigt ist, und durch die Abdeckblenden 3, 4 verdeckte Durch diese Art des Anbringens des Reißverschlusses 2' wird vermieden, daß die Reißverschlußränder 21' und 22' bei geöffnetem Verschluß 2' verdreht werden, was bei dem sonst vielfach üblichen verdeckten Anbringen der Ränder geschehen würde.
  • Aus dem Zweck der erfindungsgemäBen Vorrichtung zur schnellen Anpassung der Bundweite des Kleidungsstückes an den jeweiligen Bedarf während des Tragens dh* also bei angezogenem Klei-
    dungsstücke ergibt sich weiterhin als vorteilhafte daß die "
    erfindungsgemäße Vorrichtung zusätzlich zu den sonst üblichen Vorrichtungen zur Einstellung der Hosenveite vorgesehen wird, da diese üblichen Vorrichtungen im allgemeinen nur dazu geeignet sind, die über längere Zeit, z.B. Tage oder Wochen, benötigte durchschnittliche Weite der Hose einzustellen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche -
    1. Bekleidungsstück, wie Rock oder Hosep insbesondere Herren- hosen mit einer Vorrichtung die die Weite des Kleidungs-
    stückes, zu ändern gestattet, gekennzeichnet durch einen von Hand reicht zu öffnenden schlitzförmigen Verschluß, bei dessen Öffnung die Weite des Kleidungsstückes vergrössert wird,. und durch ein unter dem Verschluß liegendes Stoffteil (Abdeckteil)} das die sich bei Öffnung des Verschlusses bildende keilförmige Öffnung abdeckt.
  2. 2. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil an den Rändern des Verschlusses befestigt, insbesondere angenäht ist, und daß der zwischen diesen Rändern liegende Teil des Abdeckteiles keilförmig mit am unteren Ende des Verschlusses liegender Keilspitze ausgebildet ist4
  3. 3. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil durch keilförmige Anordnung der beiden Verschlußränder auf dem zusammenhängenden Bekleidungsstoff gebildet ist (Abnäher).
  4. 4. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnete daß das Abdeckteil und die vom Verschluß zusammengehaltenen Teile des Bekleidungsstückes aus dem gleichen stoff (Tuch) bestehen « 5.
  5. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet daß die Abfütterung des Bekleidungsstückes bzw. des, Bundes zwischen den Rändern des Verschlusses unterbrochen ist.
  6. 64 Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 - 5,dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil ungefüttert ist.
  7. 7. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 - 6, gekennzeichnet durch mehrere, insbesondere zwei zu jeder der beiden Seiten des Bekleidungsstückes angeordnete Verschlüsse mit Abdeckteil (figez
  8. 8. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abdeckteil eines Verschlusses ein weiterer Verschluß mit einem weiteren Abdeckteil angeordnet ist.-9. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 - 8, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Reißverschlusses mit Abdeckteil.
    1. 0. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den leicht zu öffnenden Verschlüssen mit Abdeckteil eine oder mehrere an sich bekannte Vorrichtungen zur Einstellung der Bundweite des Kleidungsstückes vorgesehen sind
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