DE1671216U - Einschiebbare zweiteilige bodentreppe. - Google Patents

Einschiebbare zweiteilige bodentreppe.

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DE1671216U
DE1671216U DEH13228U DEH0013228U DE1671216U DE 1671216 U DE1671216 U DE 1671216U DE H13228 U DEH13228 U DE H13228U DE H0013228 U DEH0013228 U DE H0013228U DE 1671216 U DE1671216 U DE 1671216U
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DE
Germany
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stair
staircase
attic
stairs according
locking means
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Expired
Application number
DEH13228U
Other languages
English (en)
Inventor
Aloys Hesselkamp
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Einschiebbare zweiteilige Bodentreppe.
  • Die Neuerung betrifft eine einschiebbare zweiteilige Bodentreppe, deren oberer Treppenteil fest mit einer ausschwenkbaren, gewichtsentlasteten Falltür verbunden ist. Es sind bereits verschiedene Bauarten von zweiteiligen, einschieb-oder einklappbare Bodentreppe bekannt", bei denen der obere Treppenteil fest mit der Falltür verbunden ist. Bei diesen bekannten Ausführungsförmen stossen die Treppenteile im ausgezogenen oder ausgeklappten Zustand meist stumpf aneinander.
  • Für die Sicherung der Treppenteil in der Strecklage sind dann spezielle Beschläge mit federnden Teilen erforderlich und ausser dem entsprechende Entriegelungsmittel für das, Einschieben der Treppe.
  • Demgegenüber ist die Verbindung bzw. Verriegelung von Teilen einer aus mehreren Treppenabschnitten bestehenden Bodentreppe erfindungsgemäss dadurch vereinfacht, dass die Treppenwangen des unteren Treppenteil auf den Treppenwangen des oberen Treppenteil zwischen Beschlägen gleitend geführt sind, die am oberen Treppenteil befestigt sind und selbsttätig zur Wirkung kommende Verriegelungsmittel für den unteren Treppenteil aufweisen. Diese Verriegelungsmittel werden sowohl in der ausgezogenen Stellung des unteren Treppenteil als auch in dessen eingeschobener Stellung selbsttätig wirksam.
  • Die Führungsbeschläge sind am freien Ende des unteren Treppenteils mit diesem fest verbunden und weisen lukenseitig offene, etwa parallel zu den Treppenwangen verlaufende Schlitzführungen auf in die in der ausgezogenen Stellung Verriegelung mittel eingreifen, wenn der untere Treppenteil in die Endstellung gelangt ist. Die Verriegelungsmittel bestehen vorzugsweise weise aus Bolzen, die mit einem keilförmigen Anzug in die Schlitzführungen eingreifen können.
  • Zur Verriegelung der unteren Treppe in der eingeschobenen Stellung ist am freien Ende des unteren Treppenteils mindestens ein Verriegelungsbolzen vorgesehen, der sit einem Verriegelungshebel oder dergleichen in Eingriff kommt, sobald der einzuschiebende Treppenteil die Endstellung in der eingeschobenen Lage erreicht hat. Als Verriegelungsmittel dient
    zweckmässig ein gewichtsbelasteter Hebel bzw. eine Falle.
    Die Fall,-tür ist mittels Hebelgelenken an die Decken-
    luke angeschlossen » Die Hebellänge ist einstellbar, und zwar
    vorteilhaft durch eine Schraubverbindung oder dergleichen.
    Auf der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel des Er-
    findungsgegenstandes für eine zweiteilige Treppe wiedergegeben,
    und zwar zeigt
    Fig. 1 eine einschiebbare Bodentreppe in schematischer
    Sei tenansicht in Gebrauchsstellung, während
    Fig. 2 die Verbindung der Treppenteile gemäss Fig. 1 in vergrössertem Masstab veranschaulicht.
  • Die Treppe besteht aus dem oberen Treppenteil 10 und dem unteren Sreppenieil 11. Der obere Treppenteil 10 ist fest mit einer um den Drehpunkt 12 verschwenkbaren Falltür 13 verbunden. Diese besteht in bekannter Weise aus einer die Lukenöffnung abschliessenden Schwenkklappe, welche mittels eines Hebelgelenkes 14,15 am Lukenrahmen 16 angelenkt ist. Der Gewichtsausgleich der Falltür erfolgt mittels einer über ein
    Kurvenstück 18 geführten Zugfeder 17, d-f Hebel 14-ist'um den
    Drehpunkt 19 verschwenkbar.
  • Der untere Treppenteil 11, der in gleicher Weise wie der obere Treppenteil 10 verkürzt dargestellt ist, ruht mit seinen Treppenwangen auf den Treppenwangen des oberen Treppenteils teils 10, welche gleichzeitig als Gleitbahnen beim Einschieben dienen. Um ein Verkanten der Treppenteil 10 und 11 gegeneinander zu. verhindern, sind an den Wangen des oberen Treppenteils 10 Begrenzungsleisten 20 angeordnet.
  • Zur Verriegelung der Treppenteile sind Führungsbeschläge 21 am freien Ende des oberen Treppenteils 10 befesgit. Diese weisenanihrenlukenseitigenKanteneineoffeneSchlitzführung 22 auf, in die seitliche, bolzenförmige Ansätze 23 des unteren Treppenteils II eingreifen können. Jede der beiderseitigen Schlitz führungen 22 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, vorzugsweise etwas schräg zur Treppenwangenoberkante gerichtet, so dass beim Eindringen der Bolzen 23 in die Schlitze 22 ein Anzug
    erfolgt, durch den die Unterkanten der unteren Treppenwangen
    fest auf dieOberkantender oberen Treppenwangen, gepresst
    werden. Die Bolzen 23 und die Schlitzführungen 22 sind so angeordnet, dass die oberste Stufe 24 des unteren Treppenteils 11 und die unterste Stufe 25 des oberen Treppenteil 10 ein Podest von doppelter stufenbreite bilden. Neben den Verriegelungsschlitzen 22 und diesen benachbart sind an den Führungsbeschlägen 21 fallenartige Verriegelungshebel 26 schwenkbar
    angeschlossen die zur Halterung des unteren treppenteil 11
    in eingeschobener Stellung dienen. Hierfür werden sie mit Bolzen 27 in Eingriff gebracht, die am freien Ende des unteren Treppenteils 11 in entsprechender Stellung angebracht sind.
  • Die Verriegelungsmittel 26, 27 können an einer oder beiden Treppenseiten vorgesehen sein.
  • Der Bolzen 27 ist in der eingeschobenen Stellung des Treppenteils 11 in Eingriff mit dem Anschlag 33 der Verriegelungsfalle 26. Ist der untere Treppenabschnitt 11 länger bemessen als der obere Treppenteil 10, so dient der Anschlag 33 gleichzeitig als Drehlager für den Bolzen 27. Um das Einschieben des Teiles 11 über die Kante des Lukenrahmens zu erleichtern, ist letzterer bei 28 abgeschrägt, während die Treppenwangen bei 29 kufenförmig aberundet sind.
    Das Hebelgelenk 14, 15 ist mittels der Schraubenverbindung
    30
    30, 31 in der Länge einstellbar.
  • Zum Ausziehen der Treppe genagt es, die Falle 26 anzuheben, so dass diese den Bolzen 27 freigibt. Der Treppenteil 11 gleitet dann in den Führuogsbeschlägen 21 und in den Begrnzungsleisten 2-0 abwärts. Ferner ist die Anordnung so getroffen, dass die Bolzen 23 bei der Berührung des Treppenteils 11 mit dem Boden in. die Schlitze 22 eingreifen und die Treppenwangen bei 32 aufeinander pressen. Die Treppe ist dann benutzungsbereit.
  • Für das Einschieben genügt es, den unteren Treppenteil 11 in den Führungsbeschlägen 21 aufwärts zu schieben, wobei gegebenenfalls die Kufen 29 über die Kanten 28 gleiten, bis die Bolzen 27 bei 33 zur Anlage kommen. Je nach der Länge des unteren Treppenteils 11 werden die Treppenwangen etwas voneinander abgehoben, in welchem Falle der Bolzen 27 als Drehpunkt
    für den unteren Sreppenteil dient.
    Brfindu.-gsgemäss wird eine äusserst betriebssichere
    Verriegelung der Treppenteile in ausgezogenem Zustande er-
    möglicht. Gleichzeitig beansprucht die treppe in eingezogenem
    Zustand einen sehr geringen Nutzrauai. Die Verriegelung in den Schlitzen 22 führt zu einer kraftschlüssigen Verbindung, die andrerseits ohne besondere Hilfsmittel lösbar ist. Es werden deshalb Federn, Rollenführungen, Steuermittel usw. erspart, die Beschläge bestehen vielmehr aus starren Teilen, die keiner Abnutzung unterworfen sind und ein sicheres Funktionieren der Treppe gewährleisten. Sofern an beiden Seiten der Beschläge 21 Fallen 26 angeordnet sind, ergibt sich eine doppelte Sicherheit gegen ein ungewolltes Herabgleiten des unteren Treppenteils.
  • Da lediglich die Hälfte der Bodentreppe beim Ein-und Ausschieben bewegt werden muss, kann auch auf eine besondere Gewichtsentlastung für den unteren Treppenteil verzichtet werden.
  • Das an der Übergangsstelle gebildete podest erleichtert das Befördern von schweren oder sperrigen Gegenständen.-Die Führungsbeschläge 21 können auch Verwendung finden, wenn mehr als zwei Treppenteile miteinander verbunden werden sollen. Auch können können die Treppenabschnitte bei entsprechender Abmessung der
    Beschläge 21 von verschiedener Breite sein..
    Seau. tzamspru. che :
    1. Einschiebbare, zweiteilige Bodentreppe, deren oberer
    Treppenteil fest mit einer ausschwenkbaren, gewichtsentlasteten
    Falltür verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Treppenwangen des unteren Treppenteils (11) auf den Treppenwangen des oberen Treppenteils(10) zwischen Beschlägen (21) des oberen Treppenteils gleitend geführt sind, die selbsttätig zur Wirkung kommende Verriegelungsmittel für den unteren Treppenteil sowohl in dessen ausgezogener wie auch, in dessen eingeschobener Stellung aufweisen.

Claims (1)

  1. 2. Bodentreppe nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbeschläge (21) am freien Ende des oberen Treppenteils mit diesem fest verbunden sind und lukenseitig offene, etwa parallel zu den Treppenwangen verlaufende Schlitzführungen (22) aufweisen, in die in der ausgezogenen Stellung des unteren Treppenteils (11) hieran angebrachte Verriegelungsmittel (23) zumEingriffkommen.
    3. Bodentreppe nach Anspruch 1. und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzführungen (22) und die Verriegelungsmittel, insbesondere Bolzeh (23), in entsprechendem Abstand von der Beführungsfläche (32) der ausgerzogenen Treppenteile (10,11) angeordnet sind und die Schlitzfuhrungen (22) vorteilhaft einen keilförmigen Anzug aufweisen.
    4. Bodentreppe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbeschläge (21) Verriegelungsmittel (26) für mindestens einen Verriegelungsbolzen (27) aufweisen, der am freien Ende des unteren Treppenteils (11) angeordnet ist
    und
    und mit den Verriegelungsmitteln (26) in eingeschobener Stellung der Treppe in Eingriff kommt.
    5. Bodentreppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel (26) als gewichtsbelstete Falle ausgebildet sind und als Schwenklager für die Verriegelungsbolzen (27) dienen können.
    6. Bodentreppe nach Anspruch l bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen des unteren Treppenteils (11) eine Abrundung (29) und der Lukenrahmen eine Abschrägung (28) aufweisen.
    7. Bodentreppe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn- zeichnet ? dass die Falltür (13) mittels gelenkig verbundener CD Hebel (14-, 15) gehalten isty deren Länge durch eine Schraubver- bindung (30, 31) eingestellt werden. kann... 8. Bodentreppe nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekenn-
    zeichnet, dass die Führungsbeschläge (21) und die Bolzen (23) am oberen Ende des unteren Treppenteils (11) im Gebrauchszustand der Bodentreppe die Stufe (24) des unteren Treppenteils (11) und die unterste Stufe (25) des oberen Treppenteils (10) als Podest von doppelter Stufenbreite in Stellung halten.
DEH13228U 1953-12-01 1953-12-01 Einschiebbare zweiteilige bodentreppe. Expired DE1671216U (de)

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