DE2051085A1 - Schutzvorrichtung fur die hintere Tür eines Lastwagens oder Lastanhangers - Google Patents

Schutzvorrichtung fur die hintere Tür eines Lastwagens oder Lastanhangers

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DE2051085A1
DE2051085A1 DE19702051085 DE2051085A DE2051085A1 DE 2051085 A1 DE2051085 A1 DE 2051085A1 DE 19702051085 DE19702051085 DE 19702051085 DE 2051085 A DE2051085 A DE 2051085A DE 2051085 A1 DE2051085 A1 DE 2051085A1
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shafts
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bulkhead
rails
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Gordon William Abbots Morton Worcestershire Goodwin (Großbritannien), Downs, Robert Dean, Jackson, Mich (V St A)
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Description

Schutzvorrichtung für die hintere Tür eines Lastwagens
oder Lastanhängers. ·
Die Erfindung bezieht sich auf Lastwagen und Lastanhänger, die für den Transport von Waren eingesetzt werden, welche nicht das ganze Laderaumvolumen des Lastwagens oder Anhängers ausfüllen. In diesem Fall ist es ratsam, die Ladung im vorderen Teil des Laderaums in einer solchen Weise unterzubringen, daß sie sich während des Transports nicht verlagern und dadurch möglicherweise die hinteren Türen des Lastwagens oder Lastanhängers beschädigen oder sogar öffnen kann.
Bekannte Ausführungen von verstellbaren Lastsicherungsvorrichtungen für Lastwagen und Lastanhänger sind beispielsweise Latten oder Stäbe, die in verstellbarer Weise mit den
Seitenwänden des Fahrzeuges verbindbar sind. Das Anbringen derartiger Vorrichtungen ist mühsam und zeitraubend, und da diese Teile von dem Fahrzeug abnehmbar sind, kann es vorkommen, daß sie verlegt werden, verlorengehen oder durch unsachgemäße Behandlung beschädigt werden.
Die Erfindung ist daher darauf gerichtet, die bei bekannten Lastsicherungsyorrichtungen für Lastwagen und Lastanhänger ^ auftretenden Nachteile zu beseitigen und eine Schutzvorrichtung zu schaffen, die leicht einstellbar, widerstandsfähig und sofort einsatzbereit ist.
Die vorgeschlagene Schutzvorrichtung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine sich zwischen den Seitenwänden eines Lastwagens oder Anhängers erstreckende Querwand, zwei Schienen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Lastwagen- oder Lastanhängerinnenraums jeweils an oberen Abschnitten des Aufbaues befestigt sind, auf den Schienen verfahrbar gelagerte und die Querwand in einer solchen Weise schwenkbar lagernde Schlitten, daß die Querwand zwischen einer senkrechten Lastsicherungsstellung und einer waagerechten Ladestellung verschwenkbar ist, sowie durch nach außen beaufschlagte Riegel in der Nähe der vier Querwandecken, vier mit der Lastwageninnenwand verbundene und Reihen von Ausnehmungen zur Aufnahme der Riegel aufweisende Sperrschienen und durch ständig auf der Rückseite der Querwand angeordnete Vorrichtungen zum Zurückziehen der Riegel.
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Die Querwand erstreckt sich über die ganze Breite des Lastwagens oder Anhängers und ist an dem oberen Schlittenpaar drehbar gelagert, das in Schienen verfahrbar ist, die an den Seitenwänden des Lastwagens angebracht sind. Die Querwand wird durch Endlagenfedern entweder in einer senkrechten Lastsicherungsstellung oder in einer waagerechten Ladestellung unmittelbar unterhalb des Lastwagendaches gehalten. An jeder der vier Ecken der Querwand ist ein Riegelpaar angeordnet, wobei die beiden Riegel jedes Paares wechselweise mit der mit Ausnehmungen versehenen Sperrschiene zusammenwirken, die an der Lastwagenseitenwand befestigt ist. Die Riegel werden durch zwei auf der Rückseite der Querwand befindliche Griffstücke betätigt, indem durch diese Griffstücke Wellen gedreht werden, mit denen die Riegel verbunden sind. Durch Verlagerung eines oder beider Griffstücke lassen sich diese nur mit den oberen Riegeln verbinden. Die Griffstücke sind unabhängig voneinander betätigbar und gestatten somit eine schrittweise Freigabe der Querwand, entweder an allen vier Ecken gleichzeitig oder nur an den oberen Ecken.
Zur hinteren Einstellung der Querwand werden die Riegel durch die Griffstücke in ihren zurückgezogenen Stellungen gehalten. Wenn die Querwand in die hintere Stellung in der Nähe der Lastwagentüren gerollt wird, läßt sie sich nach oben hin I die Ladestellung schwenken und dann vermittels einer Einzugvorrichtung nach vorn rollen. Wenn die Querwand auf diese Weise nach oben in ihre Ladestellung geschwenkt wird, werden die
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Riegel selbsttätig in der zurückgezogenen Stellung gesperrt und erst dann freigegeben, sobald die Querwand wieder nach unten in die senkrechte Stellung geschwenkt wird· In der Lade- oder Speicherstellung nimmt die Querwand eine Lage ein, in der es nicht möglich ist, die Türen des Lastwagens oder Anhängers versehentlich zu schließen. Dadurch wird gewährleistet, daß sich die Querwand Jederzeit in der jeweils erforderlichen Stellung befindet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine endseitlge Draufsicht auf einen Lastwagen oder Lastanhänger, in einem von hinten gesehenen Schnitt, und zeigt die Querwand in der Lastsicherungsstellung, in welcher sich die Riegel in der Verriegelungsstellung befinden,
Fig. 2 ist ein seitlicher Aufrißquerschnitt des Lastwagens, wobei einige Teile weggebrochen sind,
™ und zeigt die Querwand in der Lastsicherungs
stellung.
Fig. 3 ist ein teilweiser Querschnitt in Draufsicht auf
den Anhänger und einen Abschnitt der Querwand, und zeigt einen der zur Lagerung dienenden Schlitten.
Fig. 4 let ein teilweiser Aufriß der Querwand, in der teilweise angehobenen Stellung, und zeigt die Wirkungsweise der zur Einstellung der Lage dienenden Federn.
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Fig. 5 ist ein der Fig.4 ähnlicher Aufriß und zeigt die Querwand in der Ladestellung.
Fig. 6 ist ein teilweiser Aufriß eines Abschnittes zweier zueinander ausgerichteter Wellen, und zeigt die Art und Weise, in welcher das Griff stück, mit einer oder mit beiden Wellen verbunden wird.
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die Welle, sowie die Winkelhebel und die Verbindungsglieder, welche die Welle mit den Riegeln verbinden.
Fig. 8 ist ein teilweiser Aufrißquerschnitt des Riegelsperrhebels, in der zurückgezogenen Stellung.
Fig. 9 ist eine Draufsicht auf den Riegelsperrhebel und die mit Ausnehmungen versehenen Verbindungsglieder, mit denen der Sperrhebel zusammenwirkt.
Fig.Io ist eine der Fig. 8 ähnliche Ansicht und zeigt den Hebel in der Sperrstellung.
Fig.11 ist eine der Fig. 9 ähnliche Ansicht, entlang der Linie 11-11 der Fig.10, und zeigt den Hebel in der Haltestellung.
Die Querwand ist ganz allgemein mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet und innerhalb eines allgemein mit dem Bezugszeichen bezeichneten Lastwagen oder Lastanhänger angeordnet. Der Lastwagen oder Anhänger weist eine Ladefläche 13, zwei innere Seitenwände 14 und eine Dachwand 15 auf. Außerdem ist der Lastwagen mit zwei schwenkbaren hinteren Türen 16 versehen, wie in Fig.2 angedeutet ist.
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Der Lastwagen dient zum Transport von Ladungen wie z.B. Kartons 17, und der Zweck der Erfindung besteht darin, Ladungen, welche nicht das ganze Volumen des Lastwagens einnehmen, gegen Verlagerungen zu sichern und insbesondere gegen die Vorderwand 18 des Lastwagens zu halten.
Die Seitenwände 14 des Lastwagens oder Anhängers sind an senkrechten Pfosten 19 befestigt, die eine Außenverkleidung 21 tragen. An den Wänden 14 ist außerdem ein Schienenpaar bzw. 2 3 befestigt, und die Schienen haben entsprechend der Darstellung in Pig.l einen ü-förmigen Querschnitt und befinden sich unmittelbar unterhalb der Dachträger 24 des Lastwagens. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Schienen von einer am hinteren Ende des Lastwagens in der Nähe der Türen 16 befindlichen Stelle über eine Strecke nach vorn, die im wesentlichen gleich ist der Höhe der Querwand 11. Die hinteren Schienenenden sind mit Anschlägen 25, und die vorderen Schienenenden mit Anschlägen 26 versehen.
An den Seitenwänden 14 sind außerdem vier Mitnehmer- oder Sperrschienen 27, 28, 29 und 31 befestigt, die dazu dienen, die Querwandriegel in der nachstehend beschriebenen Weise aufzunehmen. Die Schienen 27 und 28 befinden sich in der Nähe der oberen Ecken der Querwand, während sich die Schienen 29 und 31 in der Nähe der unteren Querwandecken befinden. Jede Schiene weist eine Reihe von rechteckigen Ausneh-
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mungen oder Nuten 32 zur Aufnahme der Riegel auf.
Die Querwand 11 ist rechteckförmig und nur etwas schmäler als die Breite des Lastwagenaufbaues zwischen den Seitenwänden Das untere Ende der Querwand 11 befindet sich in einem Abstand oberhalb der Ladefläche 13, und das obere Ende der Querwand befindet sich unterhalb der Schienen 22 und 23. Die Querwand besteht aus einem oberen und unteren Träger 33 bzw. 3^1 den Seitenträgern 35 und 36 und mehreren mittleren Trägern oder Zwischenträgern 37. Auf der der Ladung 17 zugewandten Seite sind die Träger mit einem Sperrholzbelag 38 verkleidet.
Zwischen den drei mittleren Trägern 37 erstreckt sich ein Paar WeIlenführungsglieder 39 und 41, die zur Führung eines Buchsenpaares 42 bzw. 43 dienen. In den kreisförmigen Ausnehmungen dieser Buchsen sind Hohlwellen von quadratischem Querschnitt 44 und 45 drehbar gelagert und stehen von den Buchsen nach unten vor. Die oberen quadratischen Hohlwellen
46 und 47 sind jeweils mit den unteren Wellen 44 bzw. 45 ausgerichtet. Die Wellen 46 und 47 sind durch den oberen Träger 33 hindurchgeführt, während die Wellen 44 und 45 durch den unteren Träger 34 durchgeführt sind. Oberhalb des Trägers 43 sind Winkelhebel 48 und 4g mit den Wellen 46 bzw.
47 verbunden, während unterhalb des Trägers 34 Winkelhebel 51 bzw. 52 mit den Wellen 44 und 45 verbunden sind. Die beiden Wellenpaare werden durch zylindrische Wellen 53 in
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gegenseitiger Ausrichtung gehalten, welche sich zwischen den zueinander ausgerichteten Wellen befinden und durch Zapfen gehalten werden, die durch die unteren Wellen 44 und 45 durchgeführt sind. Zwei Griffstückhalter 55 und 56 sind auf den beiden Wellenpaaren verschiebbar gelagert und stehen vermittels quadratischer Ausnehmungen, durch welche die quadratischen Wellen hindurchgeführt sind, in Keilverbindung mit diesen. Jeder Griffstückhalter läßt sich zwischen einer unteren Stellung, die in Fig.6 in ausgezeichneten Linien dargestellt ist, und einer oberen Stellung verschieben, die in gestrichelten Linien angedeutet ist. Wenn sich die Griffstückhalter in der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung befinden, werden durch Drehen des Griffstückhalters jeweils die entsprechenden Wellen 44 und 46 bzw. 45 und 47 gedreht. Die Griffstückhalter stützen sich normalerweise auf den Zapfen 54 ab, lassen sich jedoch unabhängig voneinander in die obere Stellung bringen, in welcher sie nur mit den Wellen 46 und 47 verkeilt sind, jedoch nicht mehr in Eingriff mit den Wellen 44 bzw. 45 stehen.
Die zum Anheben und Absenken der Griffstückhalter und zum Drehen der Wellen dienende Vorrichtung besteht aus zwei Griffstücken 57 und 58, die bei 59 bzw. 6l jeweils drehbar mit dem Griffstück 55 bzw. 56 verbunden sind. Die Griffstücke 57 und 58 hängen in der Ruhelage normalerweise nach unten, wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist. Die Griffstücke lassen sich jedoch unabhängig voneinander in die
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waagerechte Lage schwenken, in welcher sie von ihrem entsprechenden Griffstückhalter nach außen vorstehen. Wenn sich die Griffstücke in dieser waagerechten Lage befinden, können aie nach hinten und zueinander hin geschwenkt werden, wodurch die vier Wellen gleichzeitig gedreht werden, wenn sich die Griffstückhalter in der unteren Lage befinden. Wenn sich ein Griffstückhalter in der oberen Lage befindet bzw. beide Griffstückhalter in der oberen Lage sind, wird nur die entsprechende obere Welle bzw. werden die oberen Wellen gedreht.
Jeder Winkelhebel 48, 49, 51 und 52 ist mit zwei Verbindungsgliedern 62 verbunden, die in entgegengesetzte Richtungen weisen und an ihren äußeren Enden Riegel 63 tragen. Zwischen den Winkelhebeln und den Verbindungsgliedern sind jeweils aus einem Stift und einem Schlitz bestehende Stiftführungen mit totem Spiel 64 vorgesehen, so daß sich die Riegel zurückziehen lassen, ohne daß dazu die Wellen gedreht werden müssen. Die Riegel werden durch Federn 64 gegen die Verriegelungs-Stellung in den Ausnehmungen oder Nuten 32 der Sperrschienen 27, 28, 29 und 31 beaufschlagt, wobei die Riegel während der Verschiebung durch Führungen 65 gehalten werden. Jeder Winkelhebel 48, 49, 51 und 52 ist auf entgegengesetzten Seiten der Querwand mit zwei Riegeln 63 verbunden, wobei insgesamt acht Riegel vorgesehen sind. Wie Fig.3 zeigt, besteht das Riegelpaar 63 an jeder Querwandecke aus einem vorderen Riegel und einem hinteren Riegel, und der gegenseitige Abstand zwischen diesen Rieggin ist so bemessen, daß jeweils nur ein Riegel
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in eine Nut 32 eingreifen kann. Jeder Riegel 63 weist eine geneigte vordere Oberfläche 66 und eine flache hintere Oberfläche 67 auf, so daß sich die Querwand innerhalb des LaBtwagens nach vorn verschieben läßt, wobei die Riegel nach innen gedrückt werden, jedoch eine Bewegung der Querwand nach hinten verhindert wird, sobald ein Riegel 63 an jeder Querwandecke in eine Ausnehmung 32 eingreift.
Die Querwand 11 wird durch ein Schlittenpaar gehalten, die allgemein in Pig.l mit den Bezugszeichen 68 und 69 bezeichnet sind. Jeder Schlitten weist entsprechend der Darstellung der Fig.3 einen Rollenträger 71, ein Rahmenteil 72 und zwei Zylinder 73 und 74 auf, die (nicht dargestellte) Schraubenfedern enthalten. Die vorderen Enden dieser Teile werden von einer Stange 75 gehalten, die sich zwischen den beiden Schlitten erstreckt. Der Rollenträger 71 trägt zwei Rollen 76 und 77, die in der Schiene 22 oder 23 abrollen können, und das vordere Ende des Rollenträgers 71 ist bei 78 dreh-™ bar mit einem Arm 79 verbunden (Fig.2), der von der Querwand 11 nach oben vorsteht. Das Rahmenteil 72 ist durch einen Zapfen 80, der koaxial mit dem Drehpunkt 78 angeordnet ist, drehbar mit der Querwand 11 verbunden.
Die beiden, jeweils eine Feder umgebenden Zylinder 73 und 7Ί weisen jeweils eine Kolbenstange 81 bzw. 82 auf, die von dem Zylinder vorsteht. Die Stange 81 ist bei 83 drehbar mit einem Arm 84 verbunden (siehe Fig.2), der von der Querwand
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11 nach oben vorsteht, während die Stange 82 bei 85 drehbar mit einem Arm 86 der Querwand 11 verbunden ist. Wenn sich die Querwand in der senkrechten Stellung befindet, befindet sich der Drehpunkt 83 in einem vorbestimmten Abstand oberhalb des Drehpunkte 78, während sich der Drehpunkt 85 in einem größeren Abstand unterhalb des Drehpunktes 78 befindet. Die innerhalb der Zylinder 73 und 74 befindlichen Federn wirken dahingehend, die Stangen 81 und 82 nach vorn zu ziehen, so daß die Querwand durch die Wirkung der Federn in der in Fig.2 dargestellten senkrechten Stellung gehalten wird. Infolge der beschriebenen Haltewirkung der Federn läßt sich did Querwand durch Anheben, Drehen und Ziehen an den Griffstücken 57 und 58 von hinten her einstellen, ohne daß die Querwand dabei nach oben geschwenkt wird.
Wenn die Querwand 11 so weit nach hinten gezogen wird, daß die Rollen 76 in einen Eingriff mit dem Anschlag 25 kommen, bewirkt ein weiteres Ziehen an den Griffstücken 57 und 58, daß die Querwand aus der in Fig.4 dargestellten Lage in die in Fig.5 dargestellte Lage nach oben geschwenkt wird. Dabei verlagert sich die Stellung des Drehpunktes 85, so daß dieser in eine höhere Lage kommt als der Drehpunkt 78,und beide Federn die Querwand in die in Fig.5 dargestellte Stellung, d.h. die Ladestellung anheben können, Wenn sich die Querwand in dieser Stellung befindet, läßt sie sich auf den Schienen 22 und 23 nach vorn so weit verschieben, bis die Rollen 77 in einen Eingriff mit den Anschlägen 26 kommen. Gleichzeitig
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ist es möglich, die Querwand vermittels eines Riemens 87, der an dem unteren Rand der Querwand befestigt ist, nach unten zu schwenken. Es können von Hand betätigbare Vorrichtungen wie z.B. ein Flaschenzug 88 vorgesehen sein, der in Fig.2 teilweise dargestellt ist und dazu dient, die Querwand 11 in der Ladestellung nach vorn einzuziehen. Die Vorrichtung ist zwischen der Querwand und der Vorderwand 18 des Lastwagens angeordnet.
Ein Riegelsperrhebel 89 ist vorgesehen, um die Riegel 63 in der zurückgezogenen Stellung zu halten, wenn die Querwand in die Ladestellung gebracht wird. Der Riegelsperrhebel ist bei 90 drehbar an dem mittleren unteren Abschnitt der Querwand gelagert, wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist. Das untere Ende des Hebels 89 trägt eine Rolle 91, die normalerweise auf der Ladefläche 13 des Lastwagens abrollt. Wenn jedoch die Querwand nach oben geschwenkt wird, bewegt sich der Hebel 89 aus der in Fig.8 dargestellten Lage in die in Fig.9 dargestellte Lage nach unten.
Der Hebel trägt eine Nase 92, die in zwei Ausnehmungen oder Nuten 93 und 9k eingreifen kann, welche in Verbindungsgliedern 95 bzw. 96 ausgebildet sind. Die Verbindungsglieder sind ihrerseits mit den Winkelhebeln 51 und 52 entsprechend • der Darstellung der Fig.9 verbunden, und werden durch eine 'Stift- und Schlitzführung 97 geführt. Normalerweise sind ' die Nuten 93 und 91I nicht zueinander ausgerichtet, sondern
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kommen erst dann in die in Fig.11 dargestellte Ausrichtungslage, wenn die Winkelhebel 51 und 52 gedreht werden. Das Drehen der Winkelhebel erfolgt natürlich vermittels der Griffstücke 57 und 58, während sich die Griffstückhalter 55 und 56 in ihren unteren Stellungen befinden, wie in Fig.6 dargestellt ist. Somit werden alle acht Riegel zurückgezogen und wenn die Griffstücke 57 und 58 in dieser Stellung gehalten werden, werden.die Riegel beim Schwenken der Querwand nach oben in der zurückgezogenen Stellung verriegelt.
Wenn gewünscht ist, die Querwand 11 abzusenken, wird an dem Riemen 87 eine Zugkraft ausgeübt, und wenn die Rolle 91 auf die Ladefläche des Lastwagens trifft, bringt sie die Nase 92 außer Eingriff mit den Nuten 93 und 94, so daß die Federn 64' die Riegel 63 nach außen drücken können. Die Querwand läßt sich dann nach vorn verschieben, wobei die Riegel 63 nacheinander in die einzelnen Nuten 32 eingreifen und sich wieder aus den Nuten herausbewegen, bis die Querwand an der Ladung anliegt.
Aufgrund einer Verlagerung der Ladung 17 kann es vorkommen, daß am Bestimmungsort eine große Druckkraft auf die Querwand 11 ausgeübt wird. In diesem Fall ist es wünschenswert, die Querwand allmählich zu öffnen, um die Möglichkeit einer Beschädigung der Ladung oder der Verletzung der Bedienungsperson auszuschalten. Das läßt sich bei der erfindungsgemässen Vorrichtung in einfacher Weise dadurch erreichen, daß
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die Griffstücke 57 und 58 unabhängig voneinander betätigt und außerdem die Griffstückhalter 55 und 56 wahlweise angehoben oder abgesenkt werden. Wenn beispielsweise nur das Griffstück 57 betätigt wird und diese Betätigung nach dem Anheben des Griffstückhalters 55 erfolgt, werden nur die beiden oberen Ecken der Querwand freigegeben, wobei sie sich jedoch nur um den halben Abstand zweier Nuten 32 zurückbewegen können und dann die, zurückgezogenen oberen Riegel 63 in die Sperrschienen einrasten. Anschließend wird nur das Griffstück 58 betätigt, wobei sich der zugeordnete Griffstückhalter 56 in der angehobenen Stellung befindet, so daß sich auch hier wieder nur der obere Abschnitt der Querwand um eine kleine Strecke verschieben kann. Andererseits können die beiden Griffstücke 57 und 58 einzeln nacheinander betätigt werden, während sich die entsprechenden Griffstückhalter in der unteren Stellung befinden, so daß alle vier Ecken der Querwand gleichzeitig um eine kleine Strecke freigegeben ™ werden. Auf diese Weise läßt sich die Querwand schrittweise zurückversetzen, wobei sie die Ladung sicher und einwandfrei freigibt.
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform befinden sich die Anschläge 26 vorzugsweise in einer solchen Lage, daß ein »Abschnitt des Sperrhebels 89 durch die Türen l6 nach außen vorsteht, wenn sich die Querwand 11 in der oberen Stellung, d.h.der Ladestellung befindet. Dadurch wird erreicht, daß sich die Türen nicht schließen lassen. Durch diese Sicherheits·
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anordnung wird verhindert, daß die Türen versehentlich geschlossen werden können, bevor die Querwand 11 in die Haltestellung gebracht worden ist.
Die Wirkungsweise der Querwand 11 dürfte somit aus der vorstehenden Beschreibung bereits ersichtlich sein. Wenn der Lastwagen oder Anhänger 12 mit geöffneten Türen 16 rückwärts gegen eine (nicht dargestellte) Laderampe gefahren wird, wobei sich die Querwand 11 in der oberen Stellung, d.h. in der Ladestellung befindet, kann eine Ladung 17 beginnend von der Vorderwand 18 aus in den Lastwagen eingeladen werden. Nachdem die Ladung aufgeladen worden ist, ergreift die Bedienungsperson den Riemen 87 und schwenkt die Querwand 11 nach unten, so daß sie in ihre senkrechte Stellung gelangt, in welcher sie durch die Federn gehalten wird.
Die Rolle 91 stößt dabei gegen die Ladefläche des Lastwagens und gibt die Riegel 63 frei, so daß diese in die Sperrschienen 27, 28, 29 und 31 eingreifen können. Dann läßt sich die Querwand gegen die Ladung 17 nach vorn rollen, und wird durch jeweils einen Riegel an jeder Querwandecke in dieser Lage gehalten. Dann können die Türen 16 geschlossen werden, so daß der Laderaum vor Wind und Wetter geschützt ist.
Wenn der Lastwagen oder Lastanhänger seinen Bestimmungsort erreicht hat und wiederum an eine Laderampe herangefahren wird, werden die Türen 16 geöffnet und die Griffstücke 57
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und 58 in die Stellung geschwenkt, in welcher sie die Riegel zurückziehen. Die Riegel 63 können entweder gleichzeitig aus ihren Sperrschienen zurückgezogen werden, oder allmählich, in der vorstehend beschriebenen Weise, wenn ein höherer Druck gegen die Querwand ausgeübt wird. Wenn der auf die Querwand 11 ausgeübte Druck zum Verschwinden gebracht worden ist und beide Griffstücke 57 und 58 zueinander hin geschwenkt sind, so daß sie alle acht Riegel zurückziehen, läßt sich die Querwand so weit nach hinten rollen, bis die Rollen 76 in Eingriff mit den Anschlägen 25 kommen. Wenn dann auf die Querwand vermittels der Qriffstücke 57 und 58 weiterhin eine nach oben gerichtete Zugkraft ausgeübt wird, schwenkt die Querwand nach oben in die Ladestellung. Zu Beginn der Schwenkbewegung bewegt sich der Hebel 89 nach unten und verriegelt dabei die Riegel 93 in der zurückgezogenen Stellung Die Querwand kann so weit nach oben geschwenkt werden, bis sie eine vollkommen waagerechte Lage einnimmt. Dann läßt sich die Querwand vermittels des Piaschenzuges 88 oder einer anderen ψ Einziehvorrichtung nach vorn in die Ladestellung rollen. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß die Querwand in der Ladestellung nur einen minimalen Laderaum einnimmt.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. - 17 Patentansprüche
    ^ 1.j Schutzvorrichtung für die hintere Tür eines Lastwagens oder Lastanhängers, gekennzeichnet durch eine sich zwischen den Seitenwänden (14) eines Lastwagens oder Anhängers (12) erstreckende Querwand (11), zwei Schienen (22, 23), die auf gegenüberliegenden Seiten des Lastwagenoder Lastanhängerinnenraums jeweils an oberen Abschnitten des Aufbaues befestigt sind, auf den Schienen verfahrbar gelagerte und die Querwand in einer solchen Weise schwenkbar lagernde Schlitten (68, 69)» daß die Querwand zwischen einer senkrechten Lastsicherungsstellung und einer waagerechten Ladestellung verschwenkbar ist, sowie durch nach außen beaufschlagte Riegel(63) in der Nähe der vier Querwandecken, vier mit der Lastwageninnenwand verbundene und Reihen von Ausnehmungen (32) zur Aufnahme der Riegel aufweisende Sperrschienen (27, 28, 29, 31) und durch ständig auf der Rückseite der Querwand angeordnete Vorrichtungen (57> 58) zum Zurückziehen der Riegel.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (22, 23) und die Sperrschienen (27, 28, 29, 3D an den Seitenwänden (14) befestigt sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (63) jeweils eine geneigte vordere Oberfläche (,66) und eine flache hintere Oberfläche (67) aufweisen und ein Verschieben der Querwand nach vorn gestatten, wobei die Riegel über die Sperrschienen hinweggleiten.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Zurückziehen der Riegel dienenden Vorrichtungen aus drehbar an der Querwand gelagerten Wellen (44, 45, 46, 47), Winkelhebeln (48, 49, 51, 52), welche die Wellen mit den Riegeln verbinden, und auf den Wellen gelagerten Griffstücken (57a 58) bestehen, welche dazu dienen, die Wellen zu drehen und dabei die Riegel zurückzuziehen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffstücke (57» 58) unabhängig voneinander nach außen schwenkbar und dann von einer Ladestellung in eine das Zurückziehen der Riegel bewirkende Stellun-g nach hinten schwenkbar ausgebildet sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vier Wellen, die aus jeweils iswei zueinander ausgerichteten Wellenpaaren (44, 46 bzw. 45, 47) bestehen, und zwei Griffstücke vorgesehen sind, die jeweils mit einem zueinander ausgerichteten Wellenpaar verbindbar sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem zueinander ausgerichteten Wellenpaar jeweils ein Griffstückhalter (55, 56) in Keilverbindung steht und das entsprechende Griffstück (57, 58) drehbar lagert, und daß jeder Griffstückhalter zwischen einer ersten Stellung, in welcher er mit beiden Wellen in Keilverbindung steht, und einer zweiten Stellung, in welcher er nur mit einer Welle in Keilverbindung steht, verschiebbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Ecke der Querwand zwei Riegel in
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    einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, der gleich ist dem halben Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aus-
    nehmungen (32) in der entsprechenden Sperrschiene, und daß Vorrichtungen zum wechselweisen Zurückziehen der an jeder Querwandecke angeordneten Riegel vorgesehen und so ausgelegt sind, daß die Querwand schrittweise freigegeben werden kann.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannten Vorrichtungen aus zwei zueinander ausgerichteten und drehbar an der Querwand gelagerten Wellenpaaren (44, 46 bzw. 45, 47), von denen jeweils die eine Welle jedes Wellenpaares zu dem einen Ende der Querwand, und die andere Welle zu dem anderen Ende der Querwand verläuft, und jede Welle auf gegenüberliegenden Seiten der Querwand mit zwei Riegeln verbunden ist, und Vorrichtungen (55» 56, 57, 58) zum wahlweisen Drehen einer oder beider Wellen eines zueinander ausgerichteten Wellenpaars bestehen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Federwirkung angetriebene und die Schlitten mit den oberen Abschnitten des Aufbaues in einer solchen Weise verbindende Vorrichtungen (73, 74) vorgesehen sind, daß die Querwand in der senkrechten Stellung an einer nach oben gerichteten Schwenkbewegung gehindert, und nach Erreichen der waagerechten Stellung an einer nach unten gerichteten Schwenkbewegung gehindert wird.
    11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannten Vorrichtungen aus einem Paar streckbarer, durch Federwirkung angetriebener Elemente
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    (73, 7^, 81, 82) bestehen, welche jeweils jede Querwandseite mit dem Schlitten verbinden, wobei das eine Element jedes Paares auf der einen Seite seiner Drehverbindung mit dem Schlitten drehbar mit der Querwand verbunden und das andere Element auf der anderen Seite der Verbindung zwischen Querwand und Schlitten verbunden ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine auf den Beginn einer nach oben ^ gerichteten Schwenkbewegung der Querwand bei in der zurückgezogenen Stellung gehaltenen Riegeln ansprechbare und zum Sperren der Riegel in der zurückgezogenen Stellung dienende Vorrichtung (89) vorgesehen ist, die gleichzeitig auf die Rückstellung der Querwand in ihre senkrechte Stellung ansprechbar ist und die Riegel freigibt,
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannte Vorrichtung aus einem an dem unteren Ende der Querwand drehbar gelagerten Riegelsperrhebel (89), der an seinem unteren Ende eine Rolle (91) " trägt, die normalerweise auf der Ladefläche (13) des Lastwagens aufliegt, wobei der Hebel bei Beginn einer nach oben gerichteten Schwenkbewegung der Querwand aus der unbetätigten Stellung in eine Betätigungsstellung absenkbar ist, und einem Paar von Verbindungsgliedern (95, 96) besteht, die mit den Riegeln verbunden sind und normalerweise nicht mitein-.ander ausgerichtete Ausnehmungen (93, 91O aufweisen, welche ±n der zurückgezogenen Riegelstellung miteinander ausgerichtet sind, so daß ein Abschnitt (92) des Hebels (89) in die
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    Ausnehmungen eingreifen und die Riegel in der zurückgezogenen Stellung halten kann.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (88) vorgesehen ist, die dazu dient, die Querwand innerhalb des Lastwagens nach vorn zu ziehen und in die Ladestellung zu bringen, wenn die Querwand in ihre obere Stellung geschwenkt ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Querwandende ein bei nach oben in die waagerechte Lage geschwenkter Querwand nach hinten vorstehender Vorsprung (89), und ein bei nach oben geschwenkter Querwand eine Bewegung derselben nach vorn begrenzender Anschlag (26) vorgesehen und so angeordnet ist, daß der Vorsprung über das hintere Lastwagenende vorsteht und ein versehentliches Schließen der Lastwagentüren (16) verhindert.
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