DE1670933A1 - Verfahren zur Herstellung von Sulfonylsemicarbaziden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sulfonylsemicarbaziden

Info

Publication number
DE1670933A1
DE1670933A1 DE19671670933 DE1670933A DE1670933A1 DE 1670933 A1 DE1670933 A1 DE 1670933A1 DE 19671670933 DE19671670933 DE 19671670933 DE 1670933 A DE1670933 A DE 1670933A DE 1670933 A1 DE1670933 A1 DE 1670933A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
substituted
radical
semicarbazides
molecular weight
low molecular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671670933
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dr Aumueller
Gerhard Dr Korger
Karl Dr Muth
Helmut Dr Weber
Rudi Dr Weyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Publication of DE1670933A1 publication Critical patent/DE1670933A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/22Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with hetero atoms directly attached to ring nitrogen atoms
    • C07D295/28Nitrogen atoms
    • C07D295/32Nitrogen atoms acylated with carboxylic or carbonic acids, or their nitrogen or sulfur analogues

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Verfahren zur Herstellung von Sulfonylsemicarbaziden
Zusatz zu Patent Nr.
(Patentanmeldung F 520 32 IVb/12 ο - Fw 5356)
In weiterer Ausgestaltung des Hauptpatents wurde gefunden, dass man auf einfache Weise Sulfonsäurehalogenide mit 1,1-dialkylierten Semicarbaziden zu Sulfonylsemicarbaziden umsetzen kann, wenn man von den Alkalisalzen dieser Semicarbazide ausgeht und auf diese in einem aromatischen Lösungsmittel unter Ausschluss von Feuchtigkeit Sulfonsäurehalogenide einwirken lässt. Die Reaktion führt in •ehr guten Ausbeuten direkt zu den gewünschten Sulfonylsemicarbaziden·
109815/2111
Fw 5356 a
7 ■ " O
/ U -ι O
Der Begriff "dialkylierte Semicarbazide" soll im Sinne der Erfindung solche Semicarbazide einschliessen,deren Stickstoffatom Nl Teil eines niedermolekularen monocyclischen oder raehrcyclischen Restes bildet·
Als Ausgangsmateriaiien eignen sich insbesondere Sulfonsäurebromide und -chloride, von denen die Chloride wiederum bevorzugt sind. Die Herstellung der Sulfonsäurehalogenide ist bekannt.
Die Herstellung der zur Umsetzung mit den Sulfonsäurehalogeniden benötigten Alkalisalze geschieht zweckmäsaig dadurch, dass man auf die Lösungen der Semicarbazide in einem aromatischen indifferenten Lösungsmittel ein Alkalimetall oder Alkaliamid oder vorzugsweise ein Alkalihydrid einwirken lässt, wobei die Reaktion unter Umständen durch Erwärmen etwa auf Temperaturen von 40 - 80°C in Gang gebracht bzw. zu Ende geführt wird. Zur gleichmässigen Verteilung der im verwendeten Lösungsmittel im allgemeinen unlöslichen Alkalimetalle oder -Verbindungen ist kräftiges Rühren zv/eckmässig. Je nach der Natur der eingesetzter Semicarbazide gelingt die Herstellung der Salze in kurzer oder längerer Zeit. Im allgemeinen ist die Reaktion in zwei bis drei Stunden beendet.
Zweckmässig wird als Lösungsmittel bzw. Suspensionsmittel ein aromatischer Kohlenwasserstoff wie Benzol, Toluol oder Xylol verwendet, der gegen die Alkalimetalle oder -Verbindungen beständig ist.
Die Semicarbazide werden vorzugsweise in Form ihrer Natriumsalze zur Anwendung gebracht. Man kann aber auch von den Kalium- oder Lithiumsalzen ausgehen. Ein Überschuss an Semicarbazidsalz ist zweckmässig. Nicht umgesetztes Semicarbazid kann zurückgewonnen werden·
1098 15/2 I I I
Fw 5356 a
1 ■■ ?·3
Zur Herstellung der Natriurasemicarbazide kann man Natrium, Natriumamid oder vorzugsweise Natriumhydrid anwenden. Die Kaliumsalze der Semicarbazide werden erhalten, indem man in eine durch starkes Rühren und Erhitzen erhaltene Suspension von Kalium oder Kaliumhydrid das Semicarbazid einträgt.
Die erhaltenen Alkalisemicarbaziden brauchen nicht isoliert zu werden, vielmehr kann man zur weiteren Umsetzung der Reaktionslösung bei massiger Temperatur direkt eine Lösung oder Suspension eines Sulfonsäurehalogenids in einem aromatischen Lösungsmittel zugeben· Im Bedarfsfall kann sodann zur Vervollständigung der Reaktion weiter, gegebenenfalls auch auf höhere Temperatur, erhitzt werden. Zweckmässig verwendet man zwei Mol Semicarbazid auf ein Mol Sulfonsäurehalogenid. Als Lösungsmittel hat sich hier besonders Benzol bewährt. Ebenso können andere indifferente Lösungsmittel wie Toluol oder Xylol verwendet werden. Bei der Wahl des Lösungsmittels sollte auf ein gewisses Lösungsvermögen sowohl für die Semicarbazide als auch für die Sulfonsäurehalogenide geachtet werden.
Die Aufarbeitung der Reaktionsansätze kann in einfacher Weise dadurch geschehen, dass man die gebildeten Sulfonylsemicarbazide durch Ausschütteln mit Wasser oder Lauge in eine wässrige Phase überführt, aus der sie dann durch Ansäuern ausgeschieden werden können.
Die erhaltenen Sulfonylsemicarbazide sind grösstenteils bereits schmelzpunkrein. Falls erforderlich,können sie ohne merkbaren Ausbeuteverlust durch Aufnehmen in etwa l%igem wässrigem Ammoniak und Wiederansäuern des Filtrats mit verdünnter Essigsäure weiter gereinigt werden.
BAD ORIGINAL
10 9 6 15/2,11
Fw 5356 a
1 b 7 υ Ϊ 3 3
Die Ausbeuten sind gut, sie betragen bis 70 % der Theorie, bezogen auf das eingesetzte Sulfonsäurehalogenid.
Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung können insbesondere Sulfonylsemicarbazide der allgemeinen Formel
R - SO - NH - CO - NH - R hergestellt werden. Xn dieser Formel bedeuten
R a) Phenyl, das ein- oder zweifach durch niedermolekulares Alkyl, Alkoxy, niedermolekulares Acyl; Halogen; Trifluorinethyl substituiert sein kann, wobei die Substituenten gleich oder ver" schieden sein können,
b) kondensierte aromatische Ringsysteme, die ganz oder teilweise hydriert sein können,
c) Thiophenyl, das durch niedermolekulares Alkyl oder Alkoxy oder durch Halogen substituiert sein kann,
R1 a) einen Alkyleniminrest mit 3-7 C-Atomen im Ring, der gegebenenfalls ungesättigt sein kann oder durch 1-2 Methylgruppen oder eine Methoxygruppe substituiert sein kann,
b) einen Pentamethyleniminorest, der durch einen Endoalkylenrest mit 1-3 C-Atomen substituiert ist,
c) einen Hexamethyleniminrest, der durch eine EndoKthylen« gruppe in ß-£,-Stellung substituiert ist,
d) einen Hexahydroindolin- , einen Tetrahydroisoindolin-
oder einen k, 7-Endolakylen-hexahydro-ytetrahydro-isoindolinrest wobei die Endoalkylengruppe 1-2 C-Atome
10 9 8 15/2111
BAD ORIGINAL
" "■··'■""■■ /5
5356 a
I b
7Ü933
enthält und die Doppelbindung der Tetrahydroverbindung in 5»6-Stellung steht.
Beispiele' für geeignete Sulfonsäurehalogenide sind:
C2H5"\3~S02C1
CH,
CH,
- SO2Cl;
- SOXl
Vso0ci
Br-y
SOnCl
-SO2Cl
er-// Vso_ci
J \ — / ώ
CH
CV\-/~S03C1
Cl
so C1
CH
OCH,
"" SOoC1
9 8)5/21 11 ORIGINAL iNSPECTEO
Als Beispiele für R seien erwähnt:
Fw 5356 a
•l/ il
-N
.N-(CH2), -H-(CH2)
CH,
J 2\
-<D
'·'i"1"'-:"iiii--Ä»/ti ν*<·..5Ϊ- ■
10 9 8 15/21 11
" 7 " Pw 5356 λ, . oo
ι !: -- ■ s ■ ο ο
Beispiel 1
N-/*j-Methyl-benzolBulfonyl7-N'-piperidy!-harnstoff
7)1 g 1,i-Pentamethylen-semicarbazid werden in IpO nil absolutem BenzoYgelöst. Man gibt 2,k g einer 50 %igen Ölzubereitung von Natriumhydrid zu und erhitzt 2 Stunden unter Rühren und Rückfluß zum Sieden. Nach Abkühlen auf Zimmertemperatur tropft man unter weiterem Rühren 4,76 g p-Toluolsulfonsäurechlorid zu und erhitzt anschließend 2 Stunden auf 60 65 C. Nach dem Abkühlen versetzt man mit Wasser und schüttelt gut durch und trennt die wässrige Phase a,b. Die Benzollösung wird noch zwei mal mit ca. 1 tigern Ammoniak durchgeschüttelt. Die wässrigen Lösungen werden vereinigt und mit Essigsäure angesäuert. Der erhaltene Niederschlag von N-^5-Methyl~ benzolsulfonyl^-N'-piperidyl-hamstoff wird abgesaugt, gewaschen und getrocknet. Das Produkt schmilzt bei 2O4 - 2O6°C.
In analoger Weise erhält man aus 1,1-Pentamethylensemicarbazid und Benzolsulfochlorid den
N-^BenzoleulfonylZ-N'-piperidyl-harnstoff vom Schmelzpunkt 184 - 1850C
aus 1,1-Pentamethylensemicarbazid und 4-Chlorbenzolsulfonsäurechlorid den
N-^5-Chlor-benzolsulfonyl7-N'-piperidyl-harnstoff vom Schmelzpunkt 213 - 214°C,
aus 1,1-Pentamethylensemicarbazid und ^-Methoxybenzolsulfochlorid
N-/5-Methoxybenzolsulfonyl7-1,1-piperidyl-harnstoff vom Schmelzpunkt 172 - 173°C (aus Methanol).
BAD ORIGINAL
1 0 9 8 1 5 /" : ■ 1 1
Fw 535" a 1r.7j, ,-.
Beispiel 2 N-/5-Methyl-benzolsulfonyl7-N'-hexamethyleniminoharnstoff.
7,05 g Hexamethylensemicarbazid werden in 100 ml absolutem Bonzol gelöst. Nach Zugabe von 2,4 g einer 50 %igen Ölsuspension von Natriumhydrid erhitzt man xmter Rühren 2 Stunden zum Sieden unter Rückfluß· Nach Abkühlen tropft man eine Lösung von 4,76 g p-Toluolsulfonsäurechlorid in 25 ml absolutem Benzol zu und rührt und erhitzt weiter. Nach 2 Stunden wird abgesaugt und wie im Beispiel 1 angegeben aufgearbeitet. Man erhält den N-^4"-Methylbenzolsulfony.l7-N '-hexamethyleniminoharnstoff vom Schmelzpunkt I67 - l69°C.
Beispiel 3
N-/5-Methyl -benzolsulf oiiyl7-N'-/3-azabicyclo-£5 , 2, 27-nonyl-3J-harnstoff.
9,15 g 3-Azabicyclo-^, 2 ,£7-nonyl-3-harnstof f werden in I50 ml Benzol gelöst und in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise mit 2tk g Natriumhydrid-Zubereitung umgesetzt. Anschließend versetzt man mit 11,76 g p-Toluolsulfochlorid, erhitzt unter Rühren und Rückfluß zum Sieden und arbeitet wie in Beispiel 1 beschrieben auf. Der erhaltene Ν-^ζ-Methyl-benzolsulfonyl_7-N'-/3-azabicyclo-£5i 2,j27-nonyl-3Vhnrnstof f schmilzt bei 164,5 - 16.8°.
In analoger Weise erhält man unter Verwendung von 4,4l g Benzols-ulfochlorid den
vom Schmelzpunkt 163,5 - 1650C.
10 9 8 16 / .: : Il BAD
Fw 5356 a Beispiel 4 N-/Jt-Äthyl-benzolsulfonyl7-N'-piperidyl-harnstoff
7,2 g 1,l-Pentamethylensemicarbazid werden in 100 ml absolutem Benzol mit 2,k ml 50 %igem Natriumhydrid zur Bildung des Natriumsalzes 3 Stunden bei 50 C gerührt. Anschließend tropft man 5,2 g Äthylbenzolsulfochlorid in etwas Benzol zu und rührt 3 Stunden bei 50°. Nach Kühlung wird der Ansatz mit Wasser versetzt, die wässrige Phase abgetrennt und das Benzol mit 1 tigern Ammoniak ausgeschüttelt. Man säuert die vereinigten wässrigen Extrakte mit Salzsäure an, saugt das ausgefallene Produkt ab und kristallisiert es aus Wasser-Äthanol um. Der Ν-^ζ-Äthyl-benzolsulfonyl7-N·-piperidylharnstoff schmilzt bei 17^ - 176°C.
1098 15/2111 BAD
Fw 5356 a
- 10 -
Beispiel 5
4- (3 »4-Dichlor-benzo!sulfonyl)-1,1-pentaraethylensemicarbazid
14,3 g (=0,1 Mol) Pentamethylen-semicarbazid werden in 300 ml absolutem Benzol mit 2,4 g Natriumhydrid 2 Stunden auf 50 C erhitzt. Bei Zimmertemperatur wird eine Lösung von 12,3 g (=0,05 Mol) 5,4-Dichlor-benzol3u]/fochlorid in 25 ml absolutem Benzol zugetropft und anschliessend 3 Stunden bei 80 C nachgerührt. Nach Zugabe von einigen Tropfen Methanol wird im Vakuum zur Trockne eingeengt, der Rückstand mit verdünnter Essigsäure behandelt und anschliessend abgesaugt. Pas Produkt wurde durch Lösen in l%igem Ammoniak und Ansäuern mit verdünnter Essigsäure gereinigt und aus Alkohol umkristallisiert
ί Man erhält das 4-(3,4-Dichlor-benzol3ulfonyl)-l,1-pentamethylen semicarbazid vom Schmelzpunkt 192-193^C, Ausbeute ,14,2 g = 81% d.Th.
BAD ORIGINAL
10 9 8 15/21i1

Claims (2)

F" 5356 a 1 b / u-;j3.3 PATENTAN SPItUCHK
1. Veri ahren zur Herstellung von SuIf oiiyl-semicarbaziden ent sprechend der SuIfonyl-Alkyl-Hainstoffsynthese des * Haupt pat ent κ Nr (Patentanmeldung .{.5W.IV1J/12 o)
d arch Umsetzung von Sulfonsaurehalo^eni den in ein nromatischpf Lösungsmittel unter Ausschluß von Feuchtigkeit mit Alkalifalzen von HarnstoffPn, dadurch gekennzeichnet, daß man anstelle der Harnstoffe Semicarbazide verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man unter Verwendung entsprechend substituierter Ausgangsstoffe Benzols-ulf onylsemicarbazi.de der Formel
Il - SO0 - NH - CO - NH - R. herstellt, in welcher bedeuten
R a) Phenyl, das ein- oder zweifach durch niedermolekulares Alkyl, Alkoxy, niedermolekulare.? Acyl, Halogen, Trifluormethyl substituiert sein kann, wobei die Substituenten gleich oder verschieden sein können,
b) kondensierte aromatische Hingsysteme, die ganz oder teilweise hydriert sein können,
c) Thiophenyl, das durch niedermolekulares Alkyl oder Alkoxy oder durch Halogen substituiert sein kann.
H^a) einen Alkyleniminrest mit 3-7 C-Atomen im Ring, der gegebenenfalls ungesättigt sein kann oder durch 1-2 Methylgruppen oder eine Methoxygruppe substituiert sein kann,
b)einen Pentamethyleniminorest, der durch einen Endoalkylenrest mit 1-3 C-Atomen substituiert ist,
1 0 9 a i 5
i 5 ... j i
ORIGINAL
Fw 5356 a
c) einen Hexamethyleniminrest, der durch eine Endoäthylengruppe in ß- £-Stellung subs ti tui eat ist,
d) einen Hexahydroindolin- einen Tetrahydroieoindolin-
oder einen k, 7<eEndödkylen-hexali3rda'o-/tetrahydro-isoindolinrest
wobei die Endodkylengruppe 1-2 C-Atome enthält und . die Doppelbindung der Tetrahydroverbindung in 5»6-Stellung steht.
10 9 8 15/2111 BAD ORIGINAL
DE19671670933 1967-04-05 1967-09-30 Verfahren zur Herstellung von Sulfonylsemicarbaziden Pending DE1670933A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0052032 1967-04-05
DEF0053634 1967-09-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1670933A1 true DE1670933A1 (de) 1971-04-08

Family

ID=25977603

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671618399 Pending DE1618399A1 (de) 1967-04-05 1967-04-05 Verfahren zur Herstellung von N-Sulfonyl-N'-alkyl-harnstoffen
DE19671670933 Pending DE1670933A1 (de) 1967-04-05 1967-09-30 Verfahren zur Herstellung von Sulfonylsemicarbaziden

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671618399 Pending DE1618399A1 (de) 1967-04-05 1967-04-05 Verfahren zur Herstellung von N-Sulfonyl-N'-alkyl-harnstoffen

Country Status (8)

Country Link
AT (1) AT281053B (de)
CH (1) CH527172A (de)
DE (2) DE1618399A1 (de)
DK (1) DK119975B (de)
ES (1) ES352338A1 (de)
FR (1) FR1558886A (de)
NL (1) NL6804107A (de)
SE (1) SE343298B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1329812A (en) * 1971-02-15 1973-09-12 Science Union & Cie Benzenesulphonyl semicarbazides and a process for their preparation
US5705585A (en) 1993-06-30 1998-01-06 Arqule, Inc. Aminimide-containing molecules and materials as molecular recognition agents
EP0723441A4 (de) * 1992-06-30 1997-07-30 Legomer Partners Lp Aminimid enthaltende moleküle und materialien als molekulare erkennungsstoffe
WO1995018186A1 (en) * 1993-12-28 1995-07-06 Arqule Partners, L.P. Modular design and synthesis of aminimide containing molecules
US5734082A (en) 1994-10-20 1998-03-31 Arqule Inc. Hydroxyethyl aminimides
US5712171A (en) 1995-01-20 1998-01-27 Arqule, Inc. Method of generating a plurality of chemical compounds in a spatially arranged array

Also Published As

Publication number Publication date
ES352338A1 (es) 1970-01-01
AT281053B (de) 1970-05-11
NL6804107A (de) 1968-10-07
FR1558886A (de) 1969-02-28
DE1618399A1 (de) 1970-11-05
CH527172A (de) 1972-08-31
SE343298B (sv) 1972-03-06
DK119975B (da) 1971-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0012291A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzimidazolylbenzofuranen
EP0047877B1 (de) Biphenylverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1670933A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonylsemicarbaziden
DE1543326C3 (de) Verfahren zur Herstellung von halogenierten 1,2-Nitranilinen
DE1770482A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dioxychinolinen
CH638203A5 (en) Process for preparing substituted aminoquinazoline derivatives
DE2406972C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Sulfamoylanthranilsäuren
DE2011026C (de) S-Carboxy-öJ-dimethoxy-1 -thiaisochroman-1,1-dioxide und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1921934C (de) Verfahren zur Herstellung von 5 (1 Methyl 4 pipendyliden) dibenzo eckige Klammer auf a, e eckige Klammer zu cycloheptatnen und seines Hydro Chlorids
DE729849C (de) Verfahren zur Herstellung von Ketonen aus heterocyclischen Verbindungen
DE2654795A1 (de) Verfahren zur herstellung von aromatisch substituierten sulfamoylbenzoesaeure-derivaten
DE1670233C (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrimidincarbonsäuren
EP0005174B1 (de) 2-Methyl-5-(2-hydroxystyryl)-1.3.4-thiadiazol und seine Herstellung
DE875048C (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Pyrazolidonen
DE743661C (de) Verfahren zur Herstellung von N-Substituierten Aminocarbonsaeuren
DE2460909A1 (de) Verfahren zur herstellung von alphaoxothiodimethylamiden
DE1213841B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Aryl-4-halogen-pyridazonen-(6)
DE1793731C3 (de) 5-Chlor-2-(hydroxyamino-acetamino)benzophenon
DE1273534B (de) Verfahren zur Herstellung von Diarylaethersultamen
DE2827796C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-(2- Acylaminoäthyl)-5-nitroimidazolen
DE858407C (de) Verfahren zur Herstellung von Glykolid
AT275525B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyridyl-dihydroisochinolinen und von deren Salzen
AT259562B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten
DE1620459C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2H-1,2,4-Benzothiadiazin-1,1 -dioxidderi vaten
DE2214488A1 (de) Verfahren zur Herstellung 1-substituierter 4-Aminopyrrolin-3-one-(2)