DE1670930A1 - Acylierte N-(Alkylaminoalkyl)-aminopyridine - Google Patents
Acylierte N-(Alkylaminoalkyl)-aminopyridineInfo
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- DE1670930A1 DE1670930A1 DE1967F0053582 DEF0053582A DE1670930A1 DE 1670930 A1 DE1670930 A1 DE 1670930A1 DE 1967F0053582 DE1967F0053582 DE 1967F0053582 DE F0053582 A DEF0053582 A DE F0053582A DE 1670930 A1 DE1670930 A1 DE 1670930A1
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Description
FARBENFABRIKENBAYERAG 1670930
P 16 70 9,30.1-44 LEVERKUsEN-Bayeiwerk 1. Dezember 1969
Patent-Abteilung Si/RBg
Gegenstand des deutschen Patentes 1 252 147 ist ein Verfahren
zur Herstellung von analgetisch wirksamen Pyridinderivaten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man N-(Alkylaminoalkyl)-aminopyridine
der Formel
R1
f 41—NH-R-N^
\y XR»
\y XR»
in der
R einen geraden oder verzweigten Alkylenrest von 2 bis 5 Kohlenstoffatomen,
R1 einen gesättigten oder ungesättigten Alkylrest
von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen niederen Aralkylrest und
R" Wasserstoff oder einen gesättigten oder ungesättigten Alkylrest von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeuten und R1 auch zusammen mit R" oder R und dem Stickstoffatom
einen 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ring bilden
können, mit acylierenden Mitteln umsetzt.
Es wurda gefunden, daß man analgetisch stärker wirksame
Pyridinderivate mit günstigem therapeutischem Index erhält, wenn iiiari Ii-( I-Alky.laminoisopropyl)-aminopyridine der Formel
-(U-HH-CH-GH0-N" X
BAD
in der
X einen zweiwertigen einfach oder mehrfach verzweigten, gesättigten oder ungesättigten
Alkylenrest von 5 bis 9 Kohlenstoffatomen bedeutet,
der mit dem Stickstoffatom einen gesättigten oder ungesättigten 5- bis 8-gliedrigen heterocyclischen
Ring bildet,
mit aliphatischen acylierenden Mitteln umsetzt, die 1 bis 5 Kohlenstoffatome enthalten.
Man erhält dabei Verbindungen der allgemeinen Formel
CH ^^^
N-CH-CH2-N X
w COOR"'
in der
X die obengenannte Bedeutung hat und
R"' Wasserstoff oder eine Alkyl- oder Alkenylgruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeutet.
Die Herstellung dieser N-Acyl-h-O-alkylaminoisopropyl)-aminopyridine erfolgt nach an sich bekannten Arbeitsv/eisen durch
Behandeln von entsprechenden N-(i-Alkylaminoisopropyl)-aminopyridinen
mit acylierenden Agentien, wie z. B. gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Carbonsäurehalogeniden oder
Anhydriden bzw. entsprechenden gemischten Anhydriden.
Soweit die als Ausgangsstoffe verwendeten N-(1-Alkylaminoisopropyl)-aminopyridine
noch nicht beschrieben sind, können sie nach an sich bekannten Arbeitsv/eisen hergestellt werden.
So kann man 2. B. Aminopyridine mit entsprechenden 1-Alkylaminolsopropylhalogeniden
in Anwesenheit von Ilatriumamid alkyliereri. Aus dem dabei entstehenden Gemisch der beiden
Isomeren
10U8 1 5 / <! i'iy
MD ORIGINAL
NH-CII-CH0-N X und j -U—KH-CH0-CH-K X
II
kann das gewünschte Isomere I nach bekannten Methoden, wie
z. B. durch Kristallisation geeigneter Salze, abgetrennt werden, wobei die Reinheit mit Hilfe der ΝΜΠ-Spektren kontrolliert
werden kann. Die oben genannten 1-Alkylaminoisopropy!.halogenide
werden z. B. in an sich bekannter Arbeitsweise durch Reaktion von Propylenoxyd mit entsprechenden
heterocyclischen Aminen und anschließender Halogenierung der erhaltenen Alkylaminoisopropanole z.B. mit Thionylchlorid
hergestellt.
Die Synthesen der genannten N-(1-Alkylaminoisopropyl)-aminopyridine
kann aber auch in der Weise erfolgen, daß man entsprechende heterocyclische Amine mit Chloraceton umsetzt, die
entstandenen Aminoketone in Gegenwart von Ammoniak katalytisch reduziert und die gebildeten tertiär-primären 1,2-Diaminopropane;
mit Halogenpyridinen in Anwesenheit von Kupferbronze und Kaliumcarbonat erhitzt:
ΐΗ H0-CO
X NH + Cl CH0-CO > X N-CH0-CO
CH3 CH-
+ HIg-I5;
Als geeignete heterocyclische Amine dor Formel
X MH ,
1 0 « b ι Π / .'; 1 (j ti
in der
X die obengenannte Bedeutung hat, seien z. B. folgende genannt:
2- und 3-Methylpyrrolidin, 2,2-Dimethylpyrrolidin, J5,3-Dimethylpyrrolidin,
2,j5-Dimethylpyrrolidin, 2,4-Dimethylpyrrolidin,
5,4-Dimethylpyrrolidin, 2-, 3- und 4-Methylpiperidin, 2-, >
und 4-Ä'thylpiperidin, 3,>-Dimethylpiperidin, 4,4-Dimethylpiperidin,
2,6-Dimethylpiperidin, 2-Methyl-5-äthylpiperidin, 2,4,6-Trimethylpiperidin, 4-Methyl-A"5-piperidein, 3,4-Dimethyl-Δ^-piperidein,
2-Methyl-hexahydrazepin, 2-Methyl-octahydrazocin,
Die erhaltenen Acylverbindungen stellen im Vakuum destillierbare öle dar, die mit pharmakologisch unbedenklichen anorganischen
oder organischen Säuren wasserlösliche Salze bilden. Als Säuren eignen sich z.B. Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure,
Phosphorsäure, Methansulfοsäure, Essigsäure, Bernsteinsäure,
Glutarsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Mandelsäure und andere.
Die neuen Verbindungen stellen Racemate dar und können daher
in an sich bekannter Weise in ihre optisch aktiven Antipoden gespalten werden.
Geeignete pharmazeutische Anwendungsformen sind z.B. Tabletten,
Dragees, Kapseln, Suppositorien, Injektionslösungen usw., die oral, subkutan, intravenös, rektal usw. angewendet werden
können.
Zu 12 g Propionylchlorid in Methylenohlorid tropft man unter
Eiskühlung bei O bis 100C eine Lösung von 27,4 g N-i/T-(2-Methylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridin,
rUhrt eine halbe Stunde nach und zieht das Lösungsmittel im Vakuum unterhalb 400C ab.
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Den Rückstand löst man in Wasser, äthert mehrmals aus und fällt
aus der wäßrigen Lösung die Base mit Natronlauge. Man nimmt in Äther auf und trocknet die ätherische Lösung mit Kaliumcarbonat.
Nach Verjagen des Lösungsmittels reinigt man den Rückstand durch Destillation im Vakuum, wobei man 22,4 g N-Propionyl-N-,/T-(2-methylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridin
als gelbliches öl vom Kp0 , 153 bis 155°C erhält.
N-^1-(2-Methylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridin (Kp0 ■*
152 bis 1j56°C) stellt man her, indem man 2-Methylpiperidin
mit Chloraceton umsetzt, das entstandene 1~(2-0xopropyl)-2-methylpiperidin
(Kp10 880C) in Gegenwart von Ammoniak und
Ammonacetat mittels Wasserstoff und Raney-Cobalt katalytisch
reduziert und das gebildete 1-(2-Aminopropyl)-2-methylpiperidin (Kp10 85 bis 84°C) mit 2-Brompyridin in Gegenwart von Kupferbronze
und Kaliumcarbonat erhitzt.
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise erhält man aus J5O g N-^T-(2-Ä'thylpiperidino)-isopropyl7~2-aminopyridin
(Kpn o 14O bis 143°C) und 12,5 g Propionylchlorid 28,7 g
N-Propionyl-N-^1-(2-äthylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridin
vom Kp0 2 158 bis 16O°C.
Das Ausgangsmaterial stellt man wie im Beispiel 1 beschrieben
her, indem man 2-Äthylpiperidin mit Chloraceton zum Aminoketon (Kp10 99 C) umsetzt, letzteres in Gegenwart von Ammoniak reduziert
und das gebildete Diamin (Kp11 940C) mit 2-Brompyridin
erhitzt.
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise erhält man
aus 29#5 g Ν-,/Τ-(4-Methylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridin
L« * M 021 - 5 -
1 0 rJ B 1 F» / 2 10 9
(Kp0 1 132 bis 133°C) und 12,9 g Propionylchlorid 27,7 g
N-Propionyl-N-^T- (4-methylpiperidino) -isopropyj/^-aminopyridin
vom Kp0 1 162 bis 166°C.
Das Ausgangsmaterial stellt man her, indem man 2I-Methylpiperidin
mit Chloraceton zum Aminoketon (Kp-- 880C) umsetzt, dieses in
Gegenwart von Ammoniak katalytisch reduziert und das gebildete Diamin (Kp11 820C) mit 2-Brompyridin erhitzt.
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise erhält man aus 33 g N-^T-(3i3-Diraethylpiperidino)-isopropyl7~2-aininopyridin
(KpQ 1 1360C) und 13*6 g Propionylchlorid 29,8 g
N-Propionyl-N-,/ΐ- (3,3-dimethylpiperidino) -isopropyl7-2-aminopyridin
vom KpQ 1 I56 bis 16O°C.
Das Ausgangsmaterial stellt man her, indem man 3*3-Bimethylpiperidin
mit Chloraceton zum Aminoketon (Kp1 Q 92 bis 93°C)
umsetzt, dieses in Gegenwart von Ammoniak katalytisch hydriert und das gebildete Diamin (Kp10 84°C) mit 2-Brompyridin erhitzt.
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise erhält man aus 28,1 g N-/^T-(3i3-Dimethylpyrrolidino)-isopropyl7-2-aminopyridin
(Kp0 2 120 bis 1240C) und 12,3 g Propionylchlorid
25,1 g N-Propionyl-N-/T-(3,3-dimethylpyrrolidino)-isopropyl7-2-amlnopyridln
vom KpQ 2 148 bis 151°C.
Das Ausgangsmaterial stellt man her, indem man 3,3-Dimethylpyrrolidln
mit Chloraceton zum Aminoketon (KP11 82 G) umsetzt,
dieses in Gegenwart von Ammoniak katalytisch reduziert und das gebildete Diamin (Kp10 72 bis 74°C) mit 2-Brompyridin erhitzt.
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Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise erhält man
aus 29 g N-/i-(jJ,4-Dimethylpyrrolidino)-isopropyl7-2-aminopyridin
(KpQ 1 126 bis 128°C) und 12,6 g Propionylchlorid
26,1 g N-Propionyl-N-/[T-(3,4-diraethylpyrrolidino)-isopropyl)-2-aminopyridin
vom KpQ ^ 155 bis 155°C.
Das Ausgangsmaterial stellt man her, indem man 5,4-Dimethylpyrrolidin
mit Chloraceton zum Aminoketon (KP10 88 c) umsetzt,
dieses in Gegenwart von Ammoniak katalytisch reduziert und das gebildete Diamin (Kp11 79 bis 8O0C) mit 2-Brompyridin erhitzt.
50 g N-/i-(3#3-Dimethylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridin
und 50 ml Essigsäureanhydrid erhitzt man 8 Stunden auf 1200C,
dampft danach im Vakuum ein und nimmt den Rückstand in Wasser auf. In der Lösung fällt man die Base mit Natronlauge, nimmt in
Äther auf und trocknet mit Kaliumcarbonat. Nach Verjagen des Lösungsmittels destilliert man im Vakuum und erhält 25*5 g
N-Acetyl-N-^T-(3,3-dimethylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridin
vom KpQ 1 151 bis 155°C.
Nach der im Beispiel 7 beschriebenen Arbeitsweise erhält man
aus 30 g N-/1-(3#^-Dimethylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridin
mit 50 ml Propion-säureanhydrid 28,1 g des im Beispiel
beschriebenen N-Propionyl-N-,/i-(3,5-dimethylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridin
vom Kp„ 1 I56 bis 16O°C.
Nach der im Beispiel 7 beschriebenen Arbeitsweise erhält man
aus 30 β H-/1-(5*3-Dimethylpiperidino)-isopropyl7-2-amino-
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pyridin und 6O g Valeriansäureanhydrid 51*5 g N-Valeryl-N-^T-(3,3-dimethylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridin
vom
KpO,O5 18° biS
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise erhält man aus 30 g N-i/T-(2-Methyl-hexahydroazepin-1~yl)-isoprjopyl7-2-aminopyridin
(Kpn o 1^9 bis 15O0C) und 12,5 g Propionylchlorid
27,9 g N-Propionyl-N-/i-(2-methyl-hexahydroazepin-1-yl)-isopropyl7-2-aminopyridin
vom Kpn o 164 bis 166 C.
Das Ausgangsmaterial stellt man her, indem man 2-Methyl-hexahydroazepin
mit Chloraceton zum Aminoketon (Kp-- 95 bis 95 C)
umsetzt, dieses in Gegenwart von Ammoniak katalytisch reduziert und das gebildete Diamin (Kp11 88 bis 9O0C) mit 2-Brompyridin
erhitzt.
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise erhält man aus 25 g N-i/T-(2-Methyl-octahydroazocin-1-yl)-isopropyl7-2-aminopyridin
(Kpn 1 159 bis 161°C) und 10,1 g Fropionylchlorid
21,3 g N-Propionyl-N-/T-(2-methyl-octahydroazocin-1~yl)-iso-
propyl7-2-aminopyridin vom Kpn n(- 173 bis 1760C.
- U,up
Das Ausgangsmaterial stellt man her, indem man 2-Methyl-octahydroazocin
mit Chloraceton zum Aminoketon (Kp1Q 101 bis 1O3°C)
umsetzt, dieses in Gegenwart von Ammoniak katalytisch reduziert und das gebildete Diamin (Kp9 9k bis 960C) mit 2-Brompyridin
erhitzt.
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise erhält man aus 38 g N-^T-(3-Methylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridin
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(Kp0 5 130 bis 1330C) und 16,6 g Propionylchlorid 33,5 S
N-Propionyl-N-^I-(3-methylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridin
vom KpQ , 146 bis 1480C.
Das Ausgangsmaterial stellt man her, indem man 3-Methylpiperidin
mit Chloraceton zum Aminoketon (Kp12 88 bis 900C) umsetzt,
dieses in Gegenwart von Ammoniak katalytisch reduziert und das gebildete Diamin (Kp11 82 bis 84°C) mit 2-Brorapyrldin erhitzt.
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise setzt man 21*5 g N-^-(4,4-Dimethylpiperidino)-isopropyl7-2«»aminopyrldin
(Kp0 5 140 bis 1410C) mit 9 g Propionylchlorid in
50 ml Methylenchlorid um. Nach Abziehen des Lösungsmittel»
im Vakuum wird der kristallisierte Rückstand in 50 ml Isopropanol
gelöst. Nach Zugabe von 200 ml Äther kristallisieren 21,5 g N-Propionyl-N-^T-(4,4-dimethylpiperidino)*isopropyl7-2-aminopyridin-hydrochlorid
aus, die nach dem Umläsen aus Ieopropanol/Äther bei 170 bis 1730C schmelzen.
Das Ausgangsmaterial stellt man her, indem man 4,4-Dimethylpiperidin
mit Chloraceton zum Aminoketon (Κρ1Λ 87 bis 880C)
1Q
umsetzt, dieses in Gegenwart von Ammoniak katalytisch reduziert und das gebildete Diamin (Kp11 87 bis 890C) mit 2-Brompyridin
erhitzt. "
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeltsweise erhält man
aus 40 g N-^f-(ois-2,6>-Dimethylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridin
(Kp0 7 160.bis 1630C) und 17,3 g Propionylchlorid
38,4 g N-Propionyl-N«-^T-(cis-2,6-diraethylpiperidino)-isopropyl7-a-aminopyridin
vom ΚρΛ Ä 177 bis 18O°C.
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Das Ausgangsmaterial stellt man her, indem man eis-2,6-Dimethyl
piperidin (Kp52 52°C; Pikrat Schmp. I63 bis 1650C) mit o(-Chlorpropionylchlorid
acyliert, das erhaltene N-ot-Chlorpropionylcls-2,6-dimethylpiperidin
(KpQ ^ II6 bis 118°C) mit 2-Aminopyridin
zum N-^&-(2~Pyridylamino)-propionyl7-cis-2,6-dimethylpiperidin
(Schmp. 127 bis 129°C) umsetzt und letzteres mit
Lithium-aluminium-hydrid reduziert.
Nach der in den Beispielen 1 und 1> beschriebenen Arbeitsweise
erhält man aus 67,1 g Nk-^T-(cis-3,5-Dimethylpiperidino)-isopropyl7-2-a**|iopyridin
(Kp0 - 1W bi· 148°0) und 29* t g
Propionylohlorid 7**5 g N-Pr^pionyl-lf-£t-cis~3,5~aimethylpiperidino)-isopropyl7-2-amlnopyridin-hydroohlorid
vom Schmp. 175 bis 1760C (nach üralösen aus Methylenchlorid/Xther) ·
Das Ausgangsmaterial stellt man her, indem man cis-j5*5-I>imethyl
piperidin (Pikrat Schmp. 184 bis 1869C) mit Chloraceton zum
Aminoketon (Kp1-X 9^ bis 95°C) umsetzt, dieses in Gegenwart
von Ammoniak katalytisch reduziert und das gebildete Dianvin (Kp15 89 bis 920C) mit 2-Brompyridin erhitzt.
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitswelse erhält man
aus >4 g N-^T-(cis-2,4-Dimethylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridin
(Kp0 g 152 bis 159°C) und 14,3 g Propionylchlorid
29 g N-Propionyl-N-,/T-(cis-2,4-diraethylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridin
vom Kp0 ^ I60 bis 1620C.
Das Ausgangsmaterial stellt man her, indem man cis-2,4-Dimethyl
plperidin (erhältlich durch katalytische Hydrierung von 2,4-Lutidin
mittels eines Ru/AlgO^-Katalysators bei 170°C/220 atU
und fraktionierte Destillation des entstandenen Isoraerenge-
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misches, Kp50 580Cj Pikrat Schmp. 137°C) mit Chloraceton zum
Aminoketon (Kp« 88 bis 9O°C) umsetzt, dieses in Gegenwart von
Ammoniak katalytisch reduziert und das gebildete Diamin 0 80 bis 85°C) mit 2-Brompyridin erhitzt.
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise erhält man aus 20,1 g N-/T-(trans-2,4-Dimethylpiperidino)-isopropyl7~2-amiiiopyridin
(KpQ 5 158 bis 1630C) und 18,4 g Propionylchlorid
18,7 g N-Propionyl-N-/T-(trans-2,4-dimethylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridin
vom Kp0 u I66 bis I70 C.
Das Ausgangsmaterial stellt man her, indem man trans-2,4-Dimethylplperidin
(erhältlich durch katalytische Hydrierung von 2,4-Lutidin mittels eines Ru/Alg0 -Katalysators bei 17O0C/
220 atü und fraktionierte Destillation des entstandenen Isomerengemisches, Kp52 650C; Pikrat Schmp. II8 bis 120°C) mit
Chloraceton zum Aminoketon (KpQ 95 bis 98°C) umsetzt, dieses
in Gegenwart von Ammoniak katalytisch reduziert und das gebildete Diamin (Kpg 88 bis 900C) mit 2-Brompyrldin erhitzt.
In dem im Beispiel 16 beschriebenen N-Propionyl-N-^-icis-2,4-dimethylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridin
lassen sich gaschromatographisch zwei Diastereomere nachweisen. Zur Trennung verteilt man 28 g des Isomerengemisches in einer
100-stufigen Craig-Apparatur zwischen 75-#>igem wäßrigem
Methanol und Ligroin im Verhältnis 1:1 (je 25 ml Unter- und Oberphase). Bei 262 Verteilungsschritten gewinnt man durch
Eindampfen der Fraktionen 45 bis 80 2,5 g eines kristallisierten
Isomeren A, das nach dem Umlösen aus Petroläther bei 47°C schmilzt. Aus den Fraktionen 97 bis 262 erhält man 4,2 g
Isomeres B, das nach dem UmlÖsen aus Petroläther bei 62 bis
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64°C schmilzt. Der Mischschmelzpunkt von A und B liegt unter
.25°C.
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise erhält man aus 22,8 g N-^T-(cis-2,3-Dimethylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridin
(Kpn ^ I60 bis 1650C) und 9,8 g Propionylchlorid
20,5 g N-Propionyl-N-^i-(cis-2,3-dimethylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridin
vom Kpn K 170 bis 18O°C.
Das Ausgangsmaterial stellt man her, indem man cis-2,3-Dimethylpiperidin
mit Chloraceton zum Aminketon (KP-jg 99 bis
104°C) umsetzt, dieses in Gegenwart von Ammoniak katalytisch hydriert und das gebildete piamin (Kp1^ 97°C) mit 2-Brompyridin
umsetzt.
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise erhält man aus 43,8 g N-^T-(trans-2,3-Dimethylpiperidino)-isopropyl/-2-aminopyridin
(KpQ ,156 bis 161°C) und 19,3 g Propionylchlorid
31*2 g N-Propionyl-N-/T-(trans-2,3-dimethylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridin
vom Kpn g I7I bis 1780C.
Das Ausgangsmaterial stellt man her, indem man trans-2,3-Dimethylpiperidin
mit Chloraceton zum Aminoketon (Kp1Zr 100 bis
103 C) umsetzt, dieses in Gegenwart von Ammoniak katalytisch hydriert und das gebildete Diamin (Kp-β 97°C) mit 2-Brompyridin
erhitzt.
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise erhält man aus 22,2 g N-/T-(trans-2,5-Dimethylpiperidino)-isopropyl7-
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2-aminopyridin (Isomeres A) und 9,3 g Propionylchlorid 15,3 g
N-Propionyl-N-^T-(trans-2,5-dimethylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridin
(Isomeres A) vom Kp1 172 bis 175°C.
Das Ausgangsmaterial stellt man her, indem man trans-2,5-Dimethylpiperidin
mit Chloraceton zum Aminoketon (Kp11 95 bis 980C) umsetzt, dieses in Gegenwart von Ammoniak katalytisch
hydriert und das gebildete Diamin (Kp11 82 bis 850C) mit
2-Brompyridin erhitzt. Im Reaktionsprodukt lassen sich gaschromatographisch
zwei Diastereomere nachweisen. Die Trennung des Gemisches (85 g) erfolgt mittels Gegenstromverteilung
(van Dijk) im System Ligroin / 75-#iges Methanol. Unter laufender
gaschromatographischer Reinheitskontrolle erhält man aus
der leichten Phase 22,2 g Isomeres A und aus der schweren . Phase 2,8 g Isomeres B.
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise erhält man aus 2,8 g des im Beispiel 20 beschriebenen Isomeren B des
N-^T-(trans-2,5-Dimethylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridins
und 1,17 g Propionylchlorid 1,7 g N-Propionyl-N-//T-(trans-2,5-dimethylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridin
(Isomeres B), das aufgrund der gaschromatographischen und NMR-spektroskopischen
Untersuchung noch etwa 10 % des im Beispiel 21 beschriebenen
Α-Isomeren enthält.
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise erhält man
aus 27#3 g N-^i-(2-Methyl-5-äthylpiperidino)-isopropyl7-2-aniinopyridin
(KpQ 5 150 bis 1560C) und 10,8 g Propionylchlorid
2*1,6 g N-Propionyl-N-1/T-(2-methyl-5-äthylpiperidino)-lsopropyl7-2-aminopyridin
vom Kp0 ^ 170 bis 173°C
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Das Ausgangsmaterial stellt man her, indem man Kopellidin (Hydrochlorid Schmp. 173°C) mit Chloraceton zum Aminoketon
(Kp-, 9^ bis 95°C) umsetzt, dieses in Gegenwart von Ammoniak
katalytisch reduziert und das gebildete Diamin (Kp1,- 89 bis
92°C) mit 2-Brompyridin erhitzt.
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise erhält man aus 40,8 g N-^T-(trans-3,4rDimethylpiperidino)-isopropyl/-2-aminopyridin
(Kp0 ^ 15* bis 16O0C) und 17,1 g Propionylchlorid
50,0 g N-Propionyl-N-^T-(trans-3,4-dimethylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridin
vom Kp0 15 170 bis 1780C.
Das Ausgangsmaterial stellt man her, indem man trans-3,4-Dimethylpiperidin
(erhältlich durch katalytische Hydrierung von 3,4-Lutidin mittels eines Ru/AlgO^-Katalysators bei
170oC/220 atü und fraktionierte Destillation des entstandenen
Isomerengemisches, Kp^„ 650C; Pikrat Schmp. I38 bis 14O°C) mit
Chloraceton zum Aminoketon (Kp10 94 bis 95°C) umsetzt, dieses
in Gegenwart von Ammoniak katalytisch reduziert und das gebildete Diamin (Kp11 88 bis 900C) mit 2-Brompyridin erhitzt. .
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise erhält man aus ^O g N-^T-(cis-3,4-Dimethylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridin
(Schmp. 65 bis 670C) und 13 S Propionylchlorid
27,9 g N-Propionyl-N-^T-(cis-3,4-dimethylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridin
vom KpQ g 170 bis 172°C.
Das Ausgangsmaterial stellt man her, indem man cis-3,4-Dimethylpiperidin
(erhältlich durch katalytische Hydrierung von 3,4-Lutidin mittels eines Ru/Al20_-Katalysators bei
170°C/220 atü und fraktionierte Destillation des entstandenen
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Isomerengemisches, Kp50 7O°C; Pikrat Schmp. 141 bis 143°C)
mit Chloraceton zum Aminoketon (Kp^0 91 bis 92 C) umsetzt,
dieses in Gegenwart von Ammoniak katalytisch reduziert und das gebildete Diamin (Kp10 88 bis 9O0C) mit 2-Brompyridin erhitzt.
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise erhält man aus 14,7 B N-/T-(cis-2,5-Dimethylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridin
(Isomeres A) (KpQ g 141 bis 144°C) und 6,8 g
Propionylchlorid 13,8 g N-Propionyl-N-/T-(cis-2,5-dimethylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridin
(Isomeres A) vom Kpn _ 160 bis 1700C.
Das Ausgangsmaterial stellt man her, indem man cis-2,5-Dimethyl·
piperdin mit cX-Chlorpropionylchlorid acyliert und das erhaltene
Gemisch diastereomerer N-«rChlorpropionyl-cis-2,5-dimethylpiperidine
(Kp11 135 bis 127°C) mit 2-Aminopyridin umsetzt.
Aus dem dabei gebildeten Gemisch diasteromerer N-/ δι-(2-Pyridylamino)-propiony17-016-2,5-dimethylpiperidine
lassen sich durch fraktionierte Kristallisation am Ligroin ein Isomeres A vom Schmp. Ho bis 117°C und ein Isomeres B vom
Schmp. 84 bis 870C isolieren. Die Reduktion der beiden Isomeren
mit Lithium-aluminium-hydrid liefert zwei entsprechende Isomere N-/T-(cis-2,5-Dimethylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridine
A (KpQ g 141 bis 144°C) und B. Letzteres wurde
wegen der geringen Substanzmengen nur gaschromatographisch geprüft und erwies sich als einheitlich und verschieden von A.
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise erhält man aus 1,8 g des im Beispiel 25 beschriebenen Isomeren B des
N-,/7- (cis-2,5-Dimethylpiperidino)-isopropyl/-2-aminopyridins
und 0,87 g Propionylchlorid 1,2 g eines gaschromatographisch
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einheitlichen Öles, bei dem es sich aufgrund der IR- und NMR-Spektren
um das Isomere B des N-Propionyl-1-^cis-2,5-dimethylpiperidiino)
-isopropyly^-aminopyridins handelt.
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise erhält man aus 19 g N-^T-(trans-2,6-Dimethylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridin
(Isomeres A, Kpn , 154 bis 16O°C) und 7,8 g'Propionylchlorid
14,7 g N-Propionyl-N-/i-(trans-2>6-dimethylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridin
(Isomeres A) vom Kp1 o 174 bis
18O°C.
Das Ausgangsmaterial stellt man her, indem man trans-2,6-Dimethylpiperidin
mit oi-Chlorpropionsäurechlorid acyliert und das
erhaltene Gemisch diastereomerer N-oi-Chlorpropionyl-trans-2,6-dimethylpiperidine
(Kp1 n 130 bis 1340C) mit 2-Aminopyridin umsetzt.
Aus dem dabei gebildeten Gemisch diastereomerer N-/<x-(2-Pyridylamino)-propionyl7~trans-2,6-dimethylpiperidine
läßt sich durch fraktionierte Kristallisation aus Methylisobutylketon
das reine Isomere A vom Schmp. 173 bis 174°C isolieren. Aus den Mutterlaugen von A läßt sich durch Kristallisation aus
einem Essigester/Petroläther-Gemisch das Isomere B (Schmp. 114 bis 125 C) gewinnen, das gaschromatographisch eine Reinheit von
88 % hat und vermutlich durch das Isomere A verunreinigt ist.
Durch Reduktion mit Lithium-aluminium-hydrid erhält man die entsprechenden diastereomeren N-/?-(trans-2,6-Dimethylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridine
vom Kp0 ,- 128 bis 1360C (A)
und Kp0 122 bis 1300C (B).
Nach der im Beispiel 1 angegebenen Arbeitsweise erhalt man aus
14,7 g des im Beispiel 28 beschriebenen Isomeren des N-/T-(trans-2,6-Dimethylpiperidino)-isopropyl7~2-aminopyridins
(Kpn K 122 bis 1300C) und 6,8 g Propionylchlorid 7,9 g
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N-Propionyl-N-/T-(trans-2,5-dimethylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridin
vom Schmp. 720C. Das Produkt ist gaschromatographisch
einheitlich. Aufgrund der NMR-Spektren handelt es sich um B-Isomere.
Nach der im Beispiel 1 angegebenen Arbeitsweise erhält man aus 33,4 g N-/T-(3,3-Diäthylpiperidino)-isopropyl7~2-aminopyridin
(Kpn Λ 125 bis 13O°C) und 12,4 g Propionylchlorid
32,8 g N-Propionyl-N-//i-(3,3-Diäthylpiperidino)-isopropyl7-2-aminopyridin
vom Kpn ni 152 C.
Das Ausgangsmaterial stellt man auf folgendem Wege her:
2-(ß-Cyanäthyl)-2-äthylbutyraldehyd wird mittels Raney-Nickel
in Gegenwart von Ammoniak bei erhöhtem Druck katalytisch hydriert und das erhaltene 3,3-Diäthylpiperidin (Kp10 72°C)
mit oC-Chlorpropionylchlorid acyliert. Das entstandene
N-oc-Chlorpropionyl-3,3-diäthylpiperidin (Kpn o 104 bis 1080C)
wird mit 2-Aminopyridin zum N-^d- (2-Pyridylamino)-propionyy-3,3-diäthylpiperidin
(Schmp. 84 bis 850C) umgesetzt und letzteres mit Lithium-aluminium-hydrid reduziert.
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise setzt man 22,8 g N-^T-(4-Methyl-1,2,5,6-tetrahydropyridino)~isopropyl7-2-aminopyridin
(Kpn „ 141 bis 142°C) mit 10,7 g Propionyl-Chlorid
in Methylenchloridlösung um. Nach Verjagen des Lösungsmittels im Vakuum wird der kristallisierte Rückstand aus einem
Gemisch von Methylenchlorid und trockenem Äther umgelöst. Man erhält 26,3 g N-Propionyl-N-^T-(4-methyl-i,2,5,6-tetrahydropyridine
)-isopropyl7-2-aminopyridin-hydrochlorid vom Schmp. 172 bis 1740C.
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Das Ausgangsmaterial stellt man her, indem man 4~Methyl-1,2,5,6-tetrahydropyridin
mit ot-Chlorpropionylchlorid acyliert, das erhaltene N-ot-Chlorpropionyl-4-methyl-i ,2,5,6-tetrahydropyridin
(Kp0 5 122°C) mit 2-Aminopyridin zum N-/Ö- (2-Pyr idyl amino) propionyV-^-methyl-i^^jo-tetrahydropyridin
(Schmp. 145 bis 147°C) umsetzt und letzteres mit Lithium-aluminium-hydrid
reduziert.
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Methode erhält man aus 13,5 g N-^T-(3,4-Dimethyl-1,2,5,6-tetrahydropyridino)-isopropyl7-2-aminopyridin
und 5,9 g Propionylchlorid 7,7 g N-Propionyl-N-^T-(3,4-dimethyl-1,2,5,6-tetrahydropyridino)-isopropyl7-2-aminopyridin
vom Kp1 „ 190 bis 194°C.
Das Ausgangsmaterial erhält man, indem man 3,4-Dimethyl-1,2,5,6-tetrahydropyridin
mit a-Chlorpropionylchlorid acyliert, das
erhaltene N»a~Chlorpropionyl-3»4-dimethyl-1,2,5,6-tetrahydropyridin
(Schrnp. 57 bis 59°C) mit 2-Aminopyridin zum Ν-,/οΥ-(2-Pyridylamino)-propionyl7-3,4-dimethyl-1,2,5,6-tetrahydropyridin
(Schmp. 88 bis 9O0C) umsetzt und letzteres mit
Lithium-aluminium-hydrid reduziert.
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise erhält man aus 15,0 g N-/T~(3-Methylhexahydroa2epin-1«yl)-isopropyl7-2-aminopyridin
(KpQ 2 I30 bis 132°) und 11,3 g Propionylchlorid
12,9 g N-Proplonyl-N-^T-(3-methylhexahydroazepin-1-yl)-isopropyl7-2-aminopyridin
vom KpQ 1 mm I50 bis 154°C.
Das Ausgangsmaterial stellt man hers indem man 3-Methylhexahydroazepin
(Kp1Q 380C; Pikrat Schmp. 96 bis 97°ö) mit
d-Brompropionsäurebromid acyliert, das erhaltene N-of-Brom-
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10 9?} ! 5 / ? 1 Π "ί BAD ORIGINAL
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propionyl-3-methylhexahydroazepin (Kpn 1C- 118 bis 122°C) mit
2-Aminopyridin zum N-/ö-(2-Pyridylamino)-propionylJ-^-methylhexahydroazepin
(Schmp, 90 t>is 91°c) umsetzt und letzteres mit
Lithium-aluminium-hydrid reduziert.
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise erhält man aus 25 g N-/T-(4-Methylhexahydroazepin-1-yl)-isopropyl7-2-aminopyridin
(Kpn 1K 128 bis 13O0C) und 13*9 6 Propionylchlorid
25*8 g N-Propionyl-N-/1-(4-methylhexahydroazepin-1-yl)-isopropyl7-2-aminopyridin
vom Kpn 1{- I58 bis 164°C.
Das Ausgangsmaterial stellt man her, indem ir»an 4-Methylhexahydroazepin
(Kp12 41 bis 42°C; Pikrat Schmp. 111 bis 11J0C)
mit οί-Brompropionsäurebromid acyliert, das erhaltene N-Of-Brompropionyl-4-methylhexahydroazepin
(Kp12 I58 bis 162°C) mit
2-Aminopyridin zum N-/5-(2-Pyridylamino)-propionyl/-4-methylhexahydroazepin
(Kpn 1K I60 bis 168°C) umsetzt und letzteres
mit Lithium-aluminium-hydrid reduziert.
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise erhält man aus 5,0 g N-^7-(2,2-Dimethylhexahydroazepin-1-yl)-isopropyl/-2-aminopyridin
(Kpn o _ I38 bis 142°C) und 3,6 g Propionyl-
chlorid 4,9 g N-Propionyl-N-/T-(2,2-dimethylhexahydroazepin-
1-yl)-isopropyl7-2-aminopyridin vom Kpn 1f- I68 bis 172°C.
— u, ip
Das Ausgangsmaterial stellt man her, indem man aus 2,2-Dimethylcyclohexanonoxim
(Schmp. 9I°C) durch eine Beckmann-Umlagerung
das 2,2-Dimethyl-7-oxohexahydroazepin (Kp11 125 bis 1500C)
synthetisiert und dieses mit Lithium-aluminium-hydrid reduziert; das erhaltene 2,2-Dimethylhexahydroazepin (Kp. 155°C; Pikrat
Schmp. 214 bis 2150C) wird mit of-Brompropionsäurebromid acyliert,
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das dabei entstandene N-o(-Brompropionyl-2,2-dimethylhexahydroazepin
(Kpn o 106 bis 116°C) mit 2-Aminopyridin zum N-/ö«-(2-Pyridylanr.ino)-propionyl7-2,2-dimethylhexahydroazepin
(Pp. 72 bis 75°C) umgesetzt und letzteres mit Lithium-aluminium-hydrid reduziert.
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise erhält man aus 15 g N-/T-(3»3-Dimethylhexahydroazepin-1-yl)-isopropyl7-2-aminopyridin
(Kpn iK 133 bis 135°C) und 10,6 g Propionyl-Chlorid
13*8 g N-Propionyl-N-,/1-(2,3-dimethylhexahydroazepin-1-yl)-isopropyl7-2-aminopyridin
vom Kpn 25 162 bis 164°C.
Das Ausgangsmaterial stellt man her, indem man of,of-Dimethyladipinsäuredinitril
(Kpn K 101 bis 1020C) mit Raney-Kobalt
hydriert und das entstandene 2,2-Dimethylhexamethylendiamin
(Kp1O 95 bis 99°C) durch katalytische Ammoniakabspaltung mit
Aluminiumoxyd zum 3>*3-Dimethylhexahydroazepin (Kp-.. 46 bis 48 C;
Pikrat Schmp. I63 bis 1650C) cyclisiert. Dieses wird mit &-
Brompropionsäurebromid acyliert, das dabei entstandene N-Ol-Brompropionyl-j3,j5-dimethylhexahydroazepin
(Kpn 1 104 bis 111°C) mit 2-Aminopyridin zum N~^ö-(2-Pyridylamino)-propionyl7-3*3-dimethylhexahydroazepin
(Schmp. 95 bis 96 C) umgesetzt und letzteres mit Lithium-aluminium-hydrid reduziert.
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise erhält man aus 19*1 g N-^T-(4,4-Dimethylhexahydroazepin-1-yl)-isopropyl7-2-aminopyridin
(Kpn iK 134 bis 14O°C) und 13*5 g Propionyl-
U* '0 _
chlorid 16,9 g N-Proplonyl-N-/1-(4,4-dimethylhexahydroazepin-1-yl)-isopropyl7-2-aminopyridin
vom Kpn 1 154 bis 1560C.
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Das Ausgangsmaterial stellt man her, indem man aus 4,4-Dimethyl·
cyclohexanon (Kp~ 59 bis 610C) durch Schmidt-Umlagerung das
4,4-Dimethyl-7-oxohexahydroazepin (KpQ 15 111 bis 113°C)
synthetisiert und dieses mit Lithlum-aluminium-hydrid reduziert, Das dabei entstandene 4,4-Dimethylhexahydroazepin (Kp10 50 bis
52°C) wird mit oi-Brompropionsaurebromid acyliert, das erhaltene
N-ot-Brompropionyl-4,4-dimethylhexahydroazepin (Kp0 1r- 112 bis
120°C) mit 2-Aminopyridin zum N-^ö-(2-Pyridylamino)-propionyl7-·
4,4-dimethylhexahydroazepin (Schmp. 77 bis 80°C) umgesetzt und
letzteres mit Lithium-aluminlum-hydrid reduziert*
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise erhält man aus 29,5 g N~/T-(3,6-Dimethylhexahydroazepin-1-yl)-isopropyl7-2-aminopyridin
(KpQ 2 138 bis 14O°C) und 20,9 g Propionylchlorid
27,2 g N-Propionyl-N-,/T-(3,6-dimethylhexahydroazepin-1-yl)-isopropyl7-2-aminopyridin
vom KpQ 25 16O bis 18O°C
(Isomerengemisch).
Das Ausgangsmaterial stellt man her, indem man oc, o(f -Dimethyladipinsäuredinitril
(Kp10 135 bis 137°C; Isomerengemisch) mit
Raney-Nickel hydriert und das entstandene 2,5-Dimethylhexamethylendiamin
(Kpg 95 bis 990C) durch katalytische Ammoniakabspaltung
mit Aluminiumoxyd zum 3,6-Dimethylhexahydroazepin (Kp10 44 bis 500C) cyclislert. Dieses wird mit ot-Bromproplonsäurebromid
aeyllert, das erhaltene N-oi-Brompropionyl-3,6-dimethylhexahydroazepin
(KpQ 15 107 bis 1140C) mit 2-Aminopyridin
zum N-^öV(2-Pyridylamlno)-propionyl7-3,6-dimethylhexahydroazepin
(Schmp. 98 bis 108°C) umgesetzt und letzteres mit Iiithium-aluminium-hydrid reduziert.
Haoh der im BsinpLel 1 beschriebotien Arbelfcimeise erhält man
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1 0 9 8 i 5 / 2 1 0 υ
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aus 15 g N-^T-(2,2-Dimethylpiperidino)-isopropyl7-2-amino-pyridin
(KpQ ^ 129 bis 13&°C) und 6,5 g Propionylchlorid
13*8 6 N-Propionyl-N-/T-(2,2-dimethylpiperidino)-isopropy]7-2-aminopyridin
vom KpQ .j 159 bis 1630C.
Das Ausgangsmaterial stellt man her, indem man 2,2-Dimethylpiperidin
mit of-Chlorpropionylchlorid acyliert, das erhaltene
Nr<x-Chlorpropionyl-2,2-dimethylpiperidin (Kp10 135 bis 1380C)
mit 2-Aminopyridin zum N-/Sc-(2-Pyridilamino)-propionyl7-2,2-dimethylplperidin
(Kpn c 159 bis 166°C) umsetzt und letzteres
mit Lithium-aluminium-hydrld reduziert.
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Claims (2)
1. Verbindungen der allgemeinen Formel
N-CH-CH2-N X COR"' ^
in der
X einen zweiwertigen einfach oder mehrfach verzweigten» gesättigten oder ungesättigten Alkylenrest von
5 bis 9 Kohlenstoffatomen bedeutet, der mit dem Stickstoffatom einen gesättigten oder ungesättigten
5- bis 8-gliedrigen heterocyclischen Ring bildet, und
R"' Wasserstoff oder eine Alkyl odex Alkenylgruppe mit
1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet,
sowie deren Salze.
2. Verfahren zur Herstellung von acylierten N-(Alkylaminoalkyl)-aminopyridinen,
dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel
in der
X einen zweiwertigen einfach oder mehrfach verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Alkylen
rest von 5 bis 9 Kohlenstoffatomen bedeutet, der
mit dem Stickstoffatom einen gesättigten oder un gesättigten 5- tois 8-gliedrigen heterocyclischen
Ring bildet,
mit aliphatischen acylierenöen Mitteln, die 1 bis 5 Kohlenstoff
atome enthalten, acyliert.
Neue Unterlagen (Art. ? s ι aus. 2 wr. ι sau3 des Änderuaesge*». 4. s. mn
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Priority Applications (23)
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IL30747A IL30747A (en) | 1967-09-25 | 1968-09-20 | Acylated n-(alkylaminoalkyl)-aminopyridines |
AT923968A AT280285B (de) | 1967-09-25 | 1968-09-23 | Verfahren zur Herstellung von neuen acylierten N-(Alkylen- bzw. Alkenylen-aminoalkyl)-2-aminopyridinen sowie deren Salzen |
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NL6813641A NL6813641A (de) | 1967-09-25 | 1968-09-24 | |
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NL6813643A NL6813643A (de) | 1967-09-25 | 1968-09-24 | |
GB45513/68A GB1178229A (en) | 1967-09-25 | 1968-09-25 | N-(Alkyleneiminoalkyl)-Aminopyridines, and Acylated Derivatives thereof |
FI270868A FI49405C (fi) | 1967-09-25 | 1968-09-25 | Menetelmä terapeuttisesti vaikuttavien asyloitujen N-(alkyyliaminoalky yli)-aminopyridiinien valmistamiseksi. |
BE721377D BE721377A (de) | 1967-09-25 | 1968-09-25 | |
FR1604563D FR1604563A (de) | 1967-09-25 | 1968-09-25 | |
ES358484A ES358484A1 (es) | 1967-09-25 | 1968-09-25 | Procedimiento para la preparacion de n - (alquilaminoal- quil) - aminopiridinas aciladas. |
GB45546/68A GB1175639A (en) | 1967-09-25 | 1968-09-25 | N-(Alkyleneiminoalkyl)-Amino-Pyridine Derivatives |
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