DE1669900B1 - Verdickungsmittel - Google Patents
VerdickungsmittelInfo
- Publication number
- DE1669900B1 DE1669900B1 DE19661669900 DE1669900A DE1669900B1 DE 1669900 B1 DE1669900 B1 DE 1669900B1 DE 19661669900 DE19661669900 DE 19661669900 DE 1669900 A DE1669900 A DE 1669900A DE 1669900 B1 DE1669900 B1 DE 1669900B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oxides
- polyoxymethylene
- trioxane
- polymerization
- thickening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10M—LUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
- C10M5/00—Solid or semi-solid compositions containing as the essential lubricating ingredient mineral lubricating oils or fatty oils and their use
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/18—Oxygen-containing compounds, e.g. metal carbonyls
- C08K3/20—Oxides; Hydroxides
- C08K3/22—Oxides; Hydroxides of metals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10M—LUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
- C10M2201/00—Inorganic compounds or elements as ingredients in lubricant compositions
- C10M2201/10—Compounds containing silicon
- C10M2201/105—Silica
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10N—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS C10M RELATING TO LUBRICATING COMPOSITIONS
- C10N2050/00—Form in which the lubricant is applied to the material being lubricated
- C10N2050/10—Semi-solids; greasy
Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines homogenen Gemisches aus (A) reinfaserförmigem, morphologisch
einheitlichem, durch katalytische Polymerisation von Trioxan gewonnenem Polyoxymethylen
und (B) 5 bis 50 Gewichtsprozent hochdisperser pyrogen oder durch Fällung gewonnener Oxide,
Mischoxide oder Oxidgemische des Aluminiums und/ oder Titans und/oder Siliziums als Verdickungsmittel
für Polyesterharze oder -lacke, Epoxide oder Kohlenwasserstoffe.
Es ist bekannt, faserförmiges Polyoxymethylen durch strahlenchemische Polymerisation von kristallisiertem
Trioxan herzustellen, indem letzteres einer ionisierenden Strahlung ausgesetzt und anschließend
bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes längere Zeit auspolymerisiert wird. Nach weiteren
bekannten Verfahren wird faserförmiges Polyoxymethylen in anderer Weise, z. B. durch kationische
Polymerisation von Trioxan, welches in schwachen Lösungsmitteln bei Temperaturen unterhalb seines
Schmelzpunktes suspendiert ist, oder durch Polymerisation von festem Trioxan in Kontakt mit einem
kationischen Katalysator, wobei eine Polymerisation nur an der Oberfläche des Trioxanteilchens stattfindet,
während die darunterliegenden Schichten als unverändertes Trioxan bestehen bleiben, hergestellt. Bei
letzteren Verfahren werden jedoch nicht nur reinfaserförmige Produkte erhalten, sondern auch Mischungen
faserförmiger Polyoxymethylene mit entweder feinkristallinen, pulverförmigen Polymeren oder
unverändertem Trioxan.
Die reinfaserförmigen, durch Strahlungspolymerisation gewonnenen Polyoxymethylenprodukte finden
vorzugsweise in Verbindung mit anorganischen feinteiligen Oxiden Verwendung als Verdickungsmittel.
Die verdickende Wirkung von z. B. hochdisperser Kieselsäure kann bekanntermaßen durch Vermischen
derselben mit faserförmigen Polyoxymethylen verbessert werden. Gleichzeitig wird dadurch die Staubbildung
der Kieselsäure vermindert und deren Einarbeitung in zu verdickende Systeme wesentlich
erleichtert.
Bei einem nach den bisher üblichen Verfahren durch kationische Polymerisation gewonnenen Gemisch
von Polyoxymethylenfasern mit kristallinen und pulverförmigen Anteilen ist die verdickende
Wirkung auch in Gegenwart hochdisperser anorganischer Oxide wesentlich geringer als bei reinfaserförmigen
Polyoxymethylen, da durch die Unregelmäßigkeit in der Zusammensetzung des Polyoxymethylenanteiles
die Verdickungswerte erhebliche Schwankungen aufweisen, so daß infolge der nicht
möglichen Reproduzierbarkeit der Verdickungswerte Anwendungsmöglichkeiten dieser Produkte als Verdickungsmittel
nicht gegeben sind. Aber auch die aus reinfaserförmigen Polyoxymethylen und anorganischen
Oxiden bestehenden Gemische genügen nicht immer den vielseitigen an Verdickungsmittel gestellten
Anforderungen.
Die reinfaserförmigen Polyoxymethylenprodukte des erfindungsgemäß verwendeten Gemisches lassen
sich nicht nur durch strahlenchemische Polymerisation, sondern überraschenderweise auch durch Polymerisation
von festem Trioxan mittels eines kationischen Katalysators gewinnen, wodurch der apparativ
sehr aufwendige, diskontinuierliche Weg der Herstellung über die Strahlenpolymerisation vermieden wird.
Reinfaserförmiges, morphologisch einheitliches Polyoxymethylen läßt sich beispielsweise durch homogene
Verteilung eines kationischen Katalysators in einer Trioxanschmelze, nachfolgender Abschreckung
der Schmelze vor Einsetzen der Polymerisation auf eine Temperatur unterhalb des Trioxanschmelzpunktes,
Auspolymerisieren der völlig erstarrten katalysatorhaltigen Schmelze und Entfernung restlicher
Monomeranteile, gewinnen.
Als geeignete feinteilige Oxide von Metallen und Metalloiden haben sich Aluminiumoxid, Titandioxid und Siliziumdioxid erwiesen. Diese Oxide können sowohl auf pyrogenem Wege im Lichtbogenverfahren oder durch Flammhydrolyse als auch durch Fällung auf nassem Wege hergestellt sein. Auch Mischungen dieser Oxide miteinander sind zu dem erfindungsgemäßen Zwecke geeignet. Ferner können in besonderen Fällen auch in ihrer Oberfläche im Sinne einer Organophilie oder Hydrophobie modifizierte Oxide oder mehrere unterschiedliche Oxide gleichzeitig in Form einer mechanischen Mischung oder als sogenannte »Mischoxide« und »Oxidgemische« »(Ko-Koagulate)« Anwendung finden. Unter »Mischoxiden« von Metallen und Metalloiden sind im Sinne der Erfindung solche feinstteiligen Oxide zu verstehen, welche aus einem oder mehreren Metalloxiden und Siliziumdioxid bestehen, wobei deren Primärteilchen bereits jede Oxidkomponente enthalten. Demgegenüber bestehen feinstteilige »Oxidgemische« ebenfalls aus einem oder mehreren Metalloxiden und Siliziumdioxid, wobei jedoch deren zu Sekundärteilchen ko-koagulierte Primärteilchen aus je einem der Metalloxide und Siliziumdioxid zusammengesetzt sind. Die Herstellung derartiger Produkte kann gemäß den Verfahren nach der kanadischen Patentschrift 573 556 für das »Mischoxid« und der deutschen Patentschrift 1 066 552 für das »Oxidgemisch« erfolgen.
Als geeignete feinteilige Oxide von Metallen und Metalloiden haben sich Aluminiumoxid, Titandioxid und Siliziumdioxid erwiesen. Diese Oxide können sowohl auf pyrogenem Wege im Lichtbogenverfahren oder durch Flammhydrolyse als auch durch Fällung auf nassem Wege hergestellt sein. Auch Mischungen dieser Oxide miteinander sind zu dem erfindungsgemäßen Zwecke geeignet. Ferner können in besonderen Fällen auch in ihrer Oberfläche im Sinne einer Organophilie oder Hydrophobie modifizierte Oxide oder mehrere unterschiedliche Oxide gleichzeitig in Form einer mechanischen Mischung oder als sogenannte »Mischoxide« und »Oxidgemische« »(Ko-Koagulate)« Anwendung finden. Unter »Mischoxiden« von Metallen und Metalloiden sind im Sinne der Erfindung solche feinstteiligen Oxide zu verstehen, welche aus einem oder mehreren Metalloxiden und Siliziumdioxid bestehen, wobei deren Primärteilchen bereits jede Oxidkomponente enthalten. Demgegenüber bestehen feinstteilige »Oxidgemische« ebenfalls aus einem oder mehreren Metalloxiden und Siliziumdioxid, wobei jedoch deren zu Sekundärteilchen ko-koagulierte Primärteilchen aus je einem der Metalloxide und Siliziumdioxid zusammengesetzt sind. Die Herstellung derartiger Produkte kann gemäß den Verfahren nach der kanadischen Patentschrift 573 556 für das »Mischoxid« und der deutschen Patentschrift 1 066 552 für das »Oxidgemisch« erfolgen.
Reinfaserförmiges, morphologisch einheitliches Polyoxymethylen wird in einer Schneidmühle vorzerkleinert
und nach Zumischen von 10 bis 35% hochdisperser, anorganischer Oxide, hauptsächlich
SiO2, Al2 O3, TiO2-, kontinuierlich durch eine Gebläsemühle
gegeben, wodurch eine gute Aufspaltung der Faserbündel und eine innige Vermischung von Fasern
und Oxiden erreicht wird. Das Gemisch aus Oxiden und reinen Fasern ist in sämtlichen gebräuchlichen
organischen Lösungsmitteln unlöslich.
Das Verdickungsmittel eignet sich bevorzugt in Polyesterharzen und -lacken, Epoxiden oder Kohlenwasserstoffen
(ölen).
Nach Zusatz von jeweils bestimmten Mengen des homogenen Gemisches in verschiedenen Systemen
bei Dispergierung über eine Dreiwalze wurde der Grad der Verdickung bei erfindungsgemäßer Verwendung
des homogenen Gemisches (III) und vergleichend hierzu ein handelsübliches Produkt (II),
welches ebenfalls Polyoxymethylenfasern (30%) enthält, welche durch Strahlenpolymerisation von Trioxan
hergestellt worden sind, ferner ein durch Strahlenpolymerisation (0,1 bis 0,5megarad Strahlungsdosis) von gepreßtem Trioxan erhaltenes und mit
(70%) hochdisperser Kieselsäure vermischtes Faserprodukt gemäß der französischen Patentschrift
1 393 994 (IV) sowie ein reines zu verdickendes System ohne faserförmiges homogenes Gemisch (I)
gemessen. Die Messung erfolgte unter stets gleichen
Bedingungen mit einem
22° C und D = 2,72 see."1
22° C und D = 2,72 see."1
Rotationsviskometer bei
I | Füllstoffmischung | III | IV | |
2,72 see."1 | ||||
150 | cP bei D = | 8 500 | 4900 | |
A. 1,6% in Poly esterlack .... |
35 000 | . 4 500 | 258 000 | _ |
B. 4,0% in Epoxidharz.. |
67 | 118 000 | 52 000 | — |
C. 7,4% in öl .. | 40 000 | |||
Rezepturen
A. 20,0 g Füllstoffpaste (8%ig), (3 χ Dreiwalze), 61,6 g eines ungesättigten, nicht lufttrocknenden
Polyesterharzes mit einem Styrolgehalt von 34 Gewichtsprozent (Ludopal P®6
der BASF),
11,4 g Monostyrol,
7,0 g Paraffinlösung (Fp. 49° C), (l%ig in Styrol),
11,4 g Monostyrol,
7,0 g Paraffinlösung (Fp. 49° C), (l%ig in Styrol),
B. 50,0 g Füllstoffpaste (8%ig), (3 χ Dreiwalze), 50,0 g eines flüssigen Epoxidharzes auf der Basis
von Epichlorhydrin und Diphenylolpropan mit einem Epoxidwert von 0,48 bis 0,57 (Shell Epikote®828),
C. 50,0 g Füllstoffpaste (10%ig), (3 χ Dreiwalze),
18,0 g eines Turbinenöles für Dampf- und Wasserturbinen nach DIN 51 515.
18,0 g eines Turbinenöles für Dampf- und Wasserturbinen nach DIN 51 515.
Die in der vorstehenden Tabelle aufgeführten Viskositätswerte zeigen die klare Überlegenheit bei
erfindungsgemäßer Verwendung des homogenen Gemisches im Verdickungsvermögen.
Die Verdickungswirkung ändert sich auch bei tagelanger Lagerung bei Zimmertemperatur und Luft-(Feuchtigkeits-)zutritt
nicht. Die Lagerstabilität der verdickten Produkte ist sehr gut, z. B. war nach 3monatiger Lagerzeit keine Viskositätsänderung von
verdicktem Polyesterlack eingetreten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung eines homogenen Gemisches aus (A) reinfaserförmigem, morphologisch einheitlichem, durch katalytische Polymerisation von Trioxan gewonnenem Polyoxymethylen und (B) 5 bis 50 Gewichtsprozent hochdisperser pyrogen oder durch Fällung gewonnener Oxide, Mischoxide oder Oxidgemische des Aluminiums und/ oder Titans und/oder Siliziums als Verdickungsmittel für Polyesterharze oder -lacke, Epoxide oder Kohlenwasserstoffe.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0050216 | 1966-05-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1669900B1 true DE1669900B1 (de) | 1971-05-13 |
Family
ID=7052477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661669900 Pending DE1669900B1 (de) | 1966-05-31 | 1966-05-31 | Verdickungsmittel |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH490445A (de) |
DE (1) | DE1669900B1 (de) |
GB (1) | GB1194592A (de) |
NL (1) | NL6706317A (de) |
SE (1) | SE333642B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU6465580A (en) * | 1980-02-29 | 1981-09-03 | W.R. Grace & Co. | Silica/fibrous polyolefin thickening agents |
KR102618687B1 (ko) | 2016-12-13 | 2023-12-29 | 바스프 에스이 | 용융 적층 모델링에서 지지체 물질로서 사용하기 위한 필라멘트 |
-
1966
- 1966-05-31 DE DE19661669900 patent/DE1669900B1/de active Pending
-
1967
- 1967-05-05 NL NL6706317A patent/NL6706317A/xx unknown
- 1967-05-18 SE SE06987/67A patent/SE333642B/xx unknown
- 1967-05-25 CH CH735267A patent/CH490445A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-05-30 GB GB24846/67A patent/GB1194592A/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE333642B (de) | 1971-03-22 |
CH490445A (de) | 1970-05-15 |
GB1194592A (en) | 1970-06-10 |
NL6706317A (de) | 1967-12-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1273193C2 (de) | Verwendung von formmassen aus polyaethylenterephthalat und polymeren olefinen fuer spritzgussmassen | |
DE2460194A1 (de) | Verfahren zur unterdrueckung der rauchentwicklung brennender halogenhaltiger polymerisatmassen | |
DE3018079A1 (de) | Siliconmasse und ihre verwendung bei einem verfahren zur behandlung von glasfasern | |
DE2019816A1 (de) | Formmassen aus Epoxyharzen | |
DE2812847C2 (de) | ||
EP0412425B1 (de) | Flammwidrige Giessharzformstoffe | |
DE19606530C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymethacrylimid-Schaumstoffen mit flammhemmenden Zusätzen und danach hergestellte Schaumstoffe | |
DE1195490B (de) | Stabilisatoren fuer Polyoxymethylene | |
DE2710463A1 (de) | Sich aufblaehende beschichtungszusammensetzung | |
DE1914004C3 (de) | Verfahren zum Härten eines Polyepoxide | |
DE1669900B1 (de) | Verdickungsmittel | |
DE1669900C (de) | Verdickungsmittel | |
DE3521506C2 (de) | ||
DE2740215C2 (de) | ||
DE2303624A1 (de) | Isoliermaterial fuer ueberzuege | |
DE1669056C3 (de) | Überzugsmittel | |
DE1669834C3 (de) | Thermoplastische Formmassen mit verbesserter Schlagzähigkeit | |
DE2216359A1 (de) | Isolierter Draht und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0475260B1 (de) | Ungesättigte härtbare Polyesterharzmassen mit verringerter Styrolemission und verbesserter Eigenhaftung auf ihrer ausgehärteten Masse | |
DE1745087C3 (de) | Oxymethylen-Mischpolymerisate, deren Herstellung und Verwendung | |
DE1595458A1 (de) | Neue heisshaertbare Gemische aus Epoxydharzen und isomerisierten Polycarbonsaeureanhydriden | |
DE2505349A1 (de) | Harz zur isolierung elektrischer teile voneinander | |
DE1918660A1 (de) | Flammhemmende Epoxyharze | |
WO2021043541A1 (de) | Bandbeschleuniger und verwendung davon, fester isolationswerkstoff und anhydrid-freies isolationssystem | |
DE3442375A1 (de) | Selbstloeschende epoxykunststoffe, epoxyharzzusammensetzung und die verwendung derselben fuer elektrische zwecke |