DE1669653A1 - Verfahren zur Verminderung der elektrostatischen Aufladung von Polyvinylchlorid - Google Patents

Verfahren zur Verminderung der elektrostatischen Aufladung von Polyvinylchlorid

Info

Publication number
DE1669653A1
DE1669653A1 DE19661669653 DE1669653A DE1669653A1 DE 1669653 A1 DE1669653 A1 DE 1669653A1 DE 19661669653 DE19661669653 DE 19661669653 DE 1669653 A DE1669653 A DE 1669653A DE 1669653 A1 DE1669653 A1 DE 1669653A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polyvinyl chloride
salts
sulfonium
reducing
electrostatic charge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19661669653
Other languages
English (en)
Other versions
DE1669653C3 (de
DE1669653B2 (de
Inventor
Harry Dr Distler
Alfred Dr Hauss
Heinz Dr Pohlemann
Bernd Dr Stanger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Publication of DE1669653A1 publication Critical patent/DE1669653A1/de
Publication of DE1669653B2 publication Critical patent/DE1669653B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1669653C3 publication Critical patent/DE1669653C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/36Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)

Description

BADISCHE ANILIN« & SODA-FABRIK AG
7669653
Unser Zeicheng Q.Z« 24 312I- Wd/Hk/Wa Ludwigshafen am Rhein, 28.6.1966
Verfahren zur Verminderung der elektrostatischen Aufladung von.
Polyvinylchlorid
Polyvinylchlorid, insbesondere das in wäßriger Suspension hergestellte Polyvinylchlorid, neigt dazu, sich aufgrund seiner dielektrischen Eigenschaften beim Reiben elektrostatisch aufzuladen. Die elektrischen Ladungen führen zu einer verstärkten Neigung der Vinylchlorid-Polymerisate zur Verschmutzung.,-Auch bei der Verarbeitung beispielsweise von pulverfö'rmigen Vinylchlorid-Polymerisaten können durch die elektrostatische Aufladung unliebsame Störungen auftreten, z.B, beim Füllen und Entleeren von Säcken oder beim Zuführen pulverförmigen Polyvinylchlorids zu Verarbeitungsmaschinen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man die Oberfläche der Vinylchlorid-Polymerisate schon mit antistatisch wirkenden Stoffen behandelt, beispielsweise durch Tauchen von geformten Gebilden aus Polyvinylchlorid in Lösungen der Antistatika. Als Antistatika werden nach dem aus der deutschen Auslegeschrifte 1 Oj54 849 bekannten Verfahren zur Verminderung der elektrostatischen Aufladung hochpolymerer Stoffe organische Oniumverbindungen, wie Ammonium-, SuI-54/66 fonium- und PhosphonIumverbindungenÄ verwendet. Für dieses bekann- /
TO 9 81.971 897 . " "
. . --..2 - O.Z. 24
te Verfahren kommen vor allemorganische Ammoniumverbindungen, wie ' Triraethyl-oc-tyl-ammöniumchlorid, Dirnethyl-dioctadeoyl-ammoniumchlorid und Dodecyl-pyridiniumchlorid,' in Frage. Durch die Behandlung von Oberflächen geformter Gebilde aus Polyvinylchlorid, besonders vom Suspensions-Polyvinylchlorid-Pulver, mit organischen Ammoniumsalzen oder Phosphoniumsalzen wird jedoch der spezifische elektrische Widerstand und die thermische Stabilität des Polyvinylchlorids sehr stark vermindert»
Es wurde nun gefunden* daß man die elektrostatische Aufladung von Polyvinylchlorid durch Behandeln des Polyvinylchlorids mit organischen Oniumsalzen vorteilhaft vermindern kann, wenn man als Oniumsalze Alkylsulfoniumsalze verwendet, die gegebenenfalls durch Hydroxylgruppen substituiert sind« Derartige Sulfoniumsalze können in üblicher Weise, z.B. nach den Angaben der deutschen Auslegeschrift 1 174 312 hergestellt sein- Bei dem neuen Verfahren ist es nicht erforderlich, chemisch einheitliche Sulfoniumsalze zu verwenden. Vielmehr sind auch Gemische von Alkylsulfoniumsalzen geeignet, wie sie bei der Anlagerung von Hydroxyalkylmercaptanen an
" ' -.■■■■-
oc-Olefingemische, insbesondere von Monoolefinen mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen., erhalten werden. ·
Die geeigneten Alkylsulfoniumsalze haben im allgemeinen Alkylgruppen mit 1 bis 40 Kohlenstoffatomen, die durch Hydroxylgruppen substituiert sein können. Die Alkylgruppen können cyclisch, geradkettig oder verzweigt sein. Besonders geeignet sind Alkylsulfoniumsalze, die mindestens eine Alkylgruppe jnit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen aufweisen und von denen vorzugsweise mindestens eine Alkyl--
■ - - TödÖ-19/18-97
— 3 - O.Z. 24
gruppe durch eine Hydroxylgruppe substituiert ist. Gut geeignet sind z.B* Sulfoniumsalze, die drei Alkylgruppen mit jeweils 6 bis 22 Kohlenstoffatomen aufweisen, von denen zwei Alkylgruppen durch jeweils eine Hydroxylgruppe substituiert sind. Dabei haben geradkettige Alkylgruppen, die gegebenenfalls eine endständige Hydroxylgruppe aufweisen, im Hinblick auf die Zugänglichkeit der Sulfoniumsalze besondere Bedeutung«
Die zu den Sulfoniumsalzen gehörenden Anionen sind im allgemeinen von untergeordneter Bedeutung, doch sind Sulfoniumsalze, die mehrwertige Anionen haben, besonders gut geeignet. Geeignete Anionen sind z.B. Halogenionen., z.B. Chlorionen,der zweiwertige Rest der Schwefelsäure, der dreiwertige Rest der Phosphorsäure, Acetationen, Tosylationen oder das Anion der Methylschwefelsäure.
Beispiele für sehr gut geeignete Alkylsulfoniumsalze sind Cycloocten-4-yl-dihydroxyäthyl-sulfoniumsulfat, Cycloocten-4-yl-dihydroxyäthyl-sulfoniumacetat, Cycloocten-4-yl-dihydroxyäthyl-sulfoniumtosylat, n-Nonanyl-dihydroxyäthyl-sulfoniumsulfat, n-Undecanyldihydroxyäthyl-sulfoniumsulfat, n-Undecanyl-dihydroxyäthyl-sulfonlumtosylat, n-Nonanyl-dihydroxyäthyl-sulfoniummethylat und n-Nonanyldihydroxyäthyl-sulfonium-nonanylsulfonat sowie Gemische von Sulfoniumsalzen dieser Art.
Die Alkylsulfoniumsalze können auf die Vinylchlorid-Polymerisate in an sich üblicher Weise aufgebracht werden. Beispielsweise können geformte Gebilde aus den Vinylchlorid-Polymerisaten In Lösungen"der Alkylsulfoniumsalze getaucht oder mit derartigen Lösungen besprüht
- 4 - . 10 9819/1897
■■ - 4 '- O.Z. 2*
werden. Soweit die Vinylchlorid-Polymerisate pulverförmig Vorlie-. gen, können sie auch.in'den Lösungen der Alkylsulfoniumsalze suspendiert und anschließend wieder davon abgetrennt werden. Anschlies· send an das Behandeln des Polyvinylchlorids mit Lösungen der Alkylsulfoniumsalze können die Polymerisate in üblicher Weise, insbesondere unter vermindertem Druck und gegebenenfalls bei erhöhten Temperaturen, getrocknet werden,, Als Lösungsmittel für die Alkylsulfoniumsalze eignet sich besonders Wasser. Ferner eignen sich z.B. leichtflüchtige Alkohole, wie Methanol und Äthanol-,
Wenn die Alkylsulfoniumsalze in Form ihrer Lösungen verwendet werden, kann ihre Konzentration in dem Lösungsmittel in weitem Bereich variiert werden. Gute Ergebnisse wurden z.B. mit 0,001- bis lO^igen wäßrigen Lösungen erzielt, doch können in besonderen Fällen auch Lösungen, die mehr als 10 % der Alkylsulfoniumsalze enthalten, verwendet werden. Besonders bewährt haben sich Lösungen, die 1 bis 5 Gewichtsprozent Alkylsulfoniumsalze, bezogen auf die Lösung, enthalten. Bei pulverförmigen Vinylchlorid-Polymerisaten, z.B. mit Durchmessern bis 0,1 mm, besonders mit 10 bis 500 /U, können besonders gute Ergebnisse erzielt werden, wenn die Pulver nach einer Behandlung mit Lösungen der Alkylsulfoniumsalze 0,005 bis 0,5, insbesondere 0,01 bis 0,1, Gewichtsprozent der Alkylsulfoniumsalze, bezogen auf die Menge des behandelten Vinylchlorid—-' Polymerisates, enthalten.
Erfindungsgemäß behandeltes Polyvinylchlorid weist eine praktisch gleich stark verminderte Neigung zur elektrostatischen Aufladung auf wie Polyvinylchlorid, das unter vergleichbaren Bedingungen mit
■'.·'■■' V '■■■'■■■■ -: ■'.■■- ' : - 5 .-■■
109819/1897
■- 5 ν Ο.Ζ· 24
organischen Ammoniumsalzen behandelt ist. Sein spezifischer elektrischer Widerstand ist jedoch wesentlich weniger vermindert als dies bei Polyvinylchlorid, das mit organischen Ammoniumsalzen behandelt wurde, der Fall ist. Außerdem weist erfindungsgemäß behandeltes Polyvinylchlorid eine im Vergleich zu unbehandeltem Polyvinylchlorid erhöhte thermische Stabilität, z.B. bei der Verarbeitung, auf, während Polyvinylchlorid, das in bekannter Weise mit organischen Ammoniumsalzen oder Phosphoniumsalzen behandelt wurde, im Vergleich zu unbehandeltem Polyvinylchlorid eine verminderte thermische Stabilität besitzt. Die Effekte der genannten Art treten bei pulverförmigen Vinylchlorid-Polymerisaten, die durch Suspensions-Polymerisation hergestellt sind, besonders deutlich in Erscheinung.
Die in den folgenden Beispielen genannten Teile und Prozente sind Gewichtseinheiten»
Beispiel 1
Suspensions-PVC-Pulver der Korngrößenverteilung 40 bis 150 /u wird mit einem Zusatz von 0,05, 0,02 und 0,005 Gewichtsprozent n-Nonanyl-dihydroxyiäthyl-sulfoniumsulfat folgender Behandlung unterworfen ι Das Gemisch wird in einer Porzellankugelmühle bei 45 Upm zuerst 1 Minute und dann 10 Minuten lang gewalzt. Die Rieselfähigkeit des Pulvers vor der Behandlung, nach 1 Minute und nach 10 Minuten wird im Fordbecher (6 mm Düse) bestimmt. Die in Klammer aufgeführten Zahlen bedeuten die Schuttgewichte (in g/100 cnr) der Proben nach dem Rieselversuch.
- 6'-1098 19/1ÖÖ7
O.Z, 24 314
Ί669653
Rieselfähigkeit iii g/sec.
Zusätze nicht gewalzt 1' Kugelmühle 10' Kugelmühle
0,05 #
0,02 %
0,005 %
2,2 [49,3]
2,0 |49,3]
2,2 |49,3]
2,0 &9,l]
1,4 §8,6]
2,2 [49,3|
2,0 [49,ΐ]
1,4 (47,9|
Das. Suspension-PVC-Pulver hat ohne Zusatz eines Sulfoniumsalzes eine Rieselfähigkeit von 1,5 g/sec. und rieselt schon nach einminutenlangem Mahlen nicht mehr aus dem Fordbecher (Schuttgewicht 49,3 g/100 cm5).
Beispiel 2
a) Suspensions-PVC wird mit 0,05 Gewichtsprozent n-Nonanyl-di(hy·- droxyäthyl)-sulfoniumsulfat und einem handelsüblichen Blei- bzw. Barium-/Cadmium-Stabilisator vermischt und Proben der erhaltenen Formmassen zur Prüfung der Wärmestabilität im Wärmeschrank auf 1700C erhitzt. Die Proben zeigten erst nach 120 bzw. 100 Minuten Zersetzungserscheinungen.
b) Verwendet man anstelle des Sulfoniumsalzes dieselbe Menge n-Lauroylamidopropyl-trimethylammonium-tosylat bzw. Methyl-triphenylphosphonium-tosylat zusätzlich zu den handelsüblichen Stabilisatoren, so treten unter sonst gleichen Bedingungen Zersetzungserscheinungen schon naoh 40 bis 60 Minuten auf.Bei Suspensions-PVC,das nur die handelsüblichen Stabilisatoren aber keine Oniumverbindungen enthält, treten die Zersetzungserscheinungen unter sonst glei-
1098 19/1897
- 7 - 0,Z. 24
chen Bedingungen nach 80 Minuten auf.
c)Wird das die unter a) aufgeführten Zusätze enthaltende Suspensions -PVC zusätzlich in üblicher Weise weichgemacht, so beträgt sein spezifischer elektrischer Widerstand bei 25°C 3,3 . 1015 1TT Dagegen beträgt der spezifische elektrische Widerstand von in üblicher Weise weichgemachtem Suspens i ons-PVC, das die unter b) genannten Stoffe enthält, 2,7 . 10 */£ (Ammoniumverbindung) bzw. 8,7.. ΙΟ11 Ίΐ (Phosphoniumverbindung).
- 8 -109819/189 7

Claims (1)

  1. .■ - 8 -. O.Ζ» 24 314
    Verfahren zur Verminderung der elektrostatischen Aufladung von Polyvinylchlorid durch Behandeln des Polyvinylchlorids mit orga-•nischen Oniumsalzen* dadurch gekennzeichnet, daß man als Oniumsalze Alkylsulfoniumsalze verwendet^ die gegebenenfalls durch Hydroxylgruppen substituiert sind»
    BADISCHE ANILIN- & SODA-FABRIK AG
    109813/1891
    BAD
DE19661669653 1966-06-29 1966-06-29 Verminderung der elektrostatischen aufladung von polyvinylchlorid Granted DE1669653B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0087764 1966-06-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1669653A1 true DE1669653A1 (de) 1971-05-06
DE1669653B2 DE1669653B2 (de) 1973-08-09
DE1669653C3 DE1669653C3 (de) 1974-03-07

Family

ID=6983934

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661669653 Granted DE1669653B2 (de) 1966-06-29 1966-06-29 Verminderung der elektrostatischen aufladung von polyvinylchlorid

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3537884A (de)
BE (1) BE700680A (de)
DE (1) DE1669653B2 (de)
NL (1) NL153247B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20020197726A1 (en) * 2001-05-23 2002-12-26 Gyula Vigh Anionic ion pairing compositions having volatile combustion products with O or S or halogen atoms or their combinations as heteroatoms for use with gas-phase or vapor-phase element-specific detectors

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2836517A (en) * 1954-04-09 1958-05-27 American Cyanamid Co Treatment of materials to impart antistatic properties and products
US2897170A (en) * 1954-04-09 1959-07-28 American Cyanamid Co Antistatic treatment with a quaternary ammonium compound containing a polyetheneoxy grouping and products thereof
US2993234A (en) * 1958-02-28 1961-07-25 Tokyo Shibaura Electric Co Method of manufacturing antistatic record disks
BE617201A (de) * 1961-05-05

Also Published As

Publication number Publication date
NL153247B (nl) 1977-05-16
US3537884A (en) 1970-11-03
BE700680A (de) 1967-12-29
DE1669653C3 (de) 1974-03-07
DE1669653B2 (de) 1973-08-09
NL6708878A (de) 1968-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE921095C (de) Selengleichrichter
DE1289319B (de) UEberziehen von Zusatzstoffen fuer Kunststoffe mit Paraffin
DE1195952B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymethacrylsaeureimiden
DE1190690B (de) Verfahren zur Herstellung von antistatischen Schallplatten
DE813206C (de) Thermoplastische Massen aus AEthylenpolymer
DE1669653A1 (de) Verfahren zur Verminderung der elektrostatischen Aufladung von Polyvinylchlorid
DE1219223C2 (de) Stabilisierung von Vinylhalogenidpolymerisaten und -mischpolymerisaten
DE1494096A1 (de) Verfahren zur Verhinderung elektrostatischer Aufladung von Kunstharzen
DE1497115C3 (de) Schichtträger für elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien
DE1081672B (de) Verfahren zur Herstellung thermoplastischer Mischpolymerisate aus Vinylchlorid und einem Dialkylmaleat
DE1908844B2 (de) Verwendung von bor-stickstoff-verbindungen als zusatz zu polymeren
DE3139148A1 (de) Mischungen quarternaerer ammoniumsalze
DE1592469A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von feingepulvertem Bleioxyd
DE2145933A1 (de) Verfahren zur Beseitigung des braunen Schaums auf einer wässrigen Polytetrafluoräthylendispersion
DE1952624C3 (de) Stabilisierte Formmassen aus Vinylchlorid· bzw. VinyUdenchloridpolymerisaten oder -mischpolymerisaten
WO1994013772A1 (de) Wässrige textilweichmacher-dispersionen
DE2043905A1 (de) Verfahren zum Antistatischmachen von weichmacherfreien bzw weichmacher armen Vinylchloridpolymensaten sowie daraus hergestellten Formkorpern bzw Formteilen
DE2005854A1 (de) Antielektrostatische thermoplastische Formmassen und Formkörper
AT297335B (de) Verfahren zur Herstellung von elektrisch leitenden bzw. antistatischen Kunststoffen aus ungesättigten Polyesterharzen mit einem Zusatz von Graphit
DE2132805B2 (de) Antistatisches Ausrüsten von Kunststoff-Formkörpern
DD145018A3 (de) Verfahren zur antistatischen ausru stung pulverfoermiger polymerisate bzw.copolymerisate d s vinylchlorids
DE1669153C3 (de)
DE1597857C3 (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
AT239541B (de) Flüssige Bleistabilisatoren für Polyvinylchlorid oder Vinylchloridmischpolymere
AT253027B (de) Geschichtetes und imprägniertes Dielektrikum für ein Gleichstrom-Leistungskabel

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8330 Complete disclaimer