DE1669653A1 - Verfahren zur Verminderung der elektrostatischen Aufladung von Polyvinylchlorid - Google Patents
Verfahren zur Verminderung der elektrostatischen Aufladung von PolyvinylchloridInfo
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Description
BADISCHE ANILIN« & SODA-FABRIK AG
7669653
Unser Zeicheng Q.Z« 24 312I- Wd/Hk/Wa
Ludwigshafen am Rhein, 28.6.1966
Verfahren zur Verminderung der elektrostatischen Aufladung von.
Polyvinylchlorid
Polyvinylchlorid, insbesondere das in wäßriger Suspension hergestellte
Polyvinylchlorid, neigt dazu, sich aufgrund seiner dielektrischen Eigenschaften beim Reiben elektrostatisch aufzuladen. Die
elektrischen Ladungen führen zu einer verstärkten Neigung der Vinylchlorid-Polymerisate zur Verschmutzung.,-Auch bei der Verarbeitung
beispielsweise von pulverfö'rmigen Vinylchlorid-Polymerisaten können durch die elektrostatische Aufladung unliebsame Störungen
auftreten, z.B, beim Füllen und Entleeren von Säcken oder beim
Zuführen pulverförmigen Polyvinylchlorids zu Verarbeitungsmaschinen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man die Oberfläche der Vinylchlorid-Polymerisate
schon mit antistatisch wirkenden Stoffen behandelt, beispielsweise durch Tauchen von geformten Gebilden aus
Polyvinylchlorid in Lösungen der Antistatika. Als Antistatika werden nach dem aus der deutschen Auslegeschrifte 1 Oj54 849 bekannten
Verfahren zur Verminderung der elektrostatischen Aufladung hochpolymerer Stoffe organische Oniumverbindungen, wie Ammonium-, SuI-54/66
fonium- und PhosphonIumverbindungenÄ verwendet. Für dieses bekann- /
TO 9 81.971 897 . " "
. . --..2 - O.Z. 24
te Verfahren kommen vor allemorganische Ammoniumverbindungen, wie
' Triraethyl-oc-tyl-ammöniumchlorid, Dirnethyl-dioctadeoyl-ammoniumchlorid
und Dodecyl-pyridiniumchlorid,' in Frage. Durch die Behandlung von Oberflächen geformter Gebilde aus Polyvinylchlorid, besonders
vom Suspensions-Polyvinylchlorid-Pulver, mit organischen Ammoniumsalzen oder Phosphoniumsalzen wird jedoch der spezifische
elektrische Widerstand und die thermische Stabilität des Polyvinylchlorids
sehr stark vermindert»
Es wurde nun gefunden* daß man die elektrostatische Aufladung von
Polyvinylchlorid durch Behandeln des Polyvinylchlorids mit organischen Oniumsalzen vorteilhaft vermindern kann, wenn man als Oniumsalze
Alkylsulfoniumsalze verwendet, die gegebenenfalls durch Hydroxylgruppen substituiert sind« Derartige Sulfoniumsalze können
in üblicher Weise, z.B. nach den Angaben der deutschen Auslegeschrift
1 174 312 hergestellt sein- Bei dem neuen Verfahren ist es
nicht erforderlich, chemisch einheitliche Sulfoniumsalze zu verwenden. Vielmehr sind auch Gemische von Alkylsulfoniumsalzen geeignet,
wie sie bei der Anlagerung von Hydroxyalkylmercaptanen an
" ' -.■■■■-
oc-Olefingemische, insbesondere von Monoolefinen mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen.,
erhalten werden. ·
Die geeigneten Alkylsulfoniumsalze haben im allgemeinen Alkylgruppen
mit 1 bis 40 Kohlenstoffatomen, die durch Hydroxylgruppen substituiert sein können. Die Alkylgruppen können cyclisch, geradkettig
oder verzweigt sein. Besonders geeignet sind Alkylsulfoniumsalze,
die mindestens eine Alkylgruppe jnit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen aufweisen und von denen vorzugsweise mindestens eine Alkyl--
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— 3 - O.Z. 24
gruppe durch eine Hydroxylgruppe substituiert ist. Gut geeignet sind z.B* Sulfoniumsalze, die drei Alkylgruppen mit jeweils 6 bis
22 Kohlenstoffatomen aufweisen, von denen zwei Alkylgruppen durch jeweils eine Hydroxylgruppe substituiert sind. Dabei haben geradkettige
Alkylgruppen, die gegebenenfalls eine endständige Hydroxylgruppe aufweisen, im Hinblick auf die Zugänglichkeit der Sulfoniumsalze
besondere Bedeutung«
Die zu den Sulfoniumsalzen gehörenden Anionen sind im allgemeinen
von untergeordneter Bedeutung, doch sind Sulfoniumsalze, die mehrwertige
Anionen haben, besonders gut geeignet. Geeignete Anionen sind z.B. Halogenionen., z.B. Chlorionen,der zweiwertige Rest der
Schwefelsäure, der dreiwertige Rest der Phosphorsäure, Acetationen,
Tosylationen oder das Anion der Methylschwefelsäure.
Beispiele für sehr gut geeignete Alkylsulfoniumsalze sind Cycloocten-4-yl-dihydroxyäthyl-sulfoniumsulfat,
Cycloocten-4-yl-dihydroxyäthyl-sulfoniumacetat,
Cycloocten-4-yl-dihydroxyäthyl-sulfoniumtosylat,
n-Nonanyl-dihydroxyäthyl-sulfoniumsulfat, n-Undecanyldihydroxyäthyl-sulfoniumsulfat,
n-Undecanyl-dihydroxyäthyl-sulfonlumtosylat,
n-Nonanyl-dihydroxyäthyl-sulfoniummethylat und n-Nonanyldihydroxyäthyl-sulfonium-nonanylsulfonat
sowie Gemische von Sulfoniumsalzen dieser Art.
Die Alkylsulfoniumsalze können auf die Vinylchlorid-Polymerisate in
an sich üblicher Weise aufgebracht werden. Beispielsweise können geformte Gebilde aus den Vinylchlorid-Polymerisaten In Lösungen"der
Alkylsulfoniumsalze getaucht oder mit derartigen Lösungen besprüht
- 4 - . 10 9819/1897
■■ - 4 '- O.Z. 2*
werden. Soweit die Vinylchlorid-Polymerisate pulverförmig Vorlie-.
gen, können sie auch.in'den Lösungen der Alkylsulfoniumsalze suspendiert
und anschließend wieder davon abgetrennt werden. Anschlies· send an das Behandeln des Polyvinylchlorids mit Lösungen der Alkylsulfoniumsalze
können die Polymerisate in üblicher Weise, insbesondere unter vermindertem Druck und gegebenenfalls bei erhöhten
Temperaturen, getrocknet werden,, Als Lösungsmittel für die Alkylsulfoniumsalze eignet sich besonders Wasser. Ferner eignen sich
z.B. leichtflüchtige Alkohole, wie Methanol und Äthanol-,
Wenn die Alkylsulfoniumsalze in Form ihrer Lösungen verwendet werden,
kann ihre Konzentration in dem Lösungsmittel in weitem Bereich
variiert werden. Gute Ergebnisse wurden z.B. mit 0,001- bis lO^igen wäßrigen Lösungen erzielt, doch können in besonderen Fällen
auch Lösungen, die mehr als 10 % der Alkylsulfoniumsalze enthalten,
verwendet werden. Besonders bewährt haben sich Lösungen,
die 1 bis 5 Gewichtsprozent Alkylsulfoniumsalze, bezogen auf die Lösung, enthalten. Bei pulverförmigen Vinylchlorid-Polymerisaten,
z.B. mit Durchmessern bis 0,1 mm, besonders mit 10 bis 500 /U,
können besonders gute Ergebnisse erzielt werden, wenn die Pulver
nach einer Behandlung mit Lösungen der Alkylsulfoniumsalze 0,005 bis 0,5, insbesondere 0,01 bis 0,1, Gewichtsprozent der Alkylsulfoniumsalze,
bezogen auf die Menge des behandelten Vinylchlorid—-'
Polymerisates, enthalten.
Erfindungsgemäß behandeltes Polyvinylchlorid weist eine praktisch
gleich stark verminderte Neigung zur elektrostatischen Aufladung auf wie Polyvinylchlorid, das unter vergleichbaren Bedingungen mit
■'.·'■■' V '■■■'■■■■ -: ■'.■■- ' : - 5 .-■■
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■- 5 ν Ο.Ζ· 24
organischen Ammoniumsalzen behandelt ist. Sein spezifischer elektrischer
Widerstand ist jedoch wesentlich weniger vermindert als dies bei Polyvinylchlorid, das mit organischen Ammoniumsalzen behandelt
wurde, der Fall ist. Außerdem weist erfindungsgemäß behandeltes Polyvinylchlorid eine im Vergleich zu unbehandeltem Polyvinylchlorid
erhöhte thermische Stabilität, z.B. bei der Verarbeitung, auf, während Polyvinylchlorid, das in bekannter Weise mit
organischen Ammoniumsalzen oder Phosphoniumsalzen behandelt wurde,
im Vergleich zu unbehandeltem Polyvinylchlorid eine verminderte thermische Stabilität besitzt. Die Effekte der genannten Art treten
bei pulverförmigen Vinylchlorid-Polymerisaten, die durch Suspensions-Polymerisation
hergestellt sind, besonders deutlich in Erscheinung.
Die in den folgenden Beispielen genannten Teile und Prozente sind Gewichtseinheiten»
Suspensions-PVC-Pulver der Korngrößenverteilung 40 bis 150 /u
wird mit einem Zusatz von 0,05, 0,02 und 0,005 Gewichtsprozent n-Nonanyl-dihydroxyiäthyl-sulfoniumsulfat
folgender Behandlung unterworfen ι Das Gemisch wird in einer Porzellankugelmühle bei 45 Upm
zuerst 1 Minute und dann 10 Minuten lang gewalzt. Die Rieselfähigkeit
des Pulvers vor der Behandlung, nach 1 Minute und nach 10 Minuten wird im Fordbecher (6 mm Düse) bestimmt. Die in Klammer aufgeführten
Zahlen bedeuten die Schuttgewichte (in g/100 cnr) der
Proben nach dem Rieselversuch.
- 6'-1098 19/1ÖÖ7
O.Z, 24 314
Ί669653
Zusätze | nicht gewalzt | 1' Kugelmühle | 10' Kugelmühle |
0,05 # 0,02 % 0,005 % |
2,2 [49,3] 2,0 |49,3] |
2,2 |49,3] 2,0 &9,l] 1,4 §8,6] |
2,2 [49,3| 2,0 [49,ΐ] 1,4 (47,9| |
Das. Suspension-PVC-Pulver hat ohne Zusatz eines Sulfoniumsalzes
eine Rieselfähigkeit von 1,5 g/sec. und rieselt schon nach einminutenlangem
Mahlen nicht mehr aus dem Fordbecher (Schuttgewicht
49,3 g/100 cm5).
a) Suspensions-PVC wird mit 0,05 Gewichtsprozent n-Nonanyl-di(hy·-
droxyäthyl)-sulfoniumsulfat und einem handelsüblichen Blei- bzw.
Barium-/Cadmium-Stabilisator vermischt und Proben der erhaltenen Formmassen zur Prüfung der Wärmestabilität im Wärmeschrank auf
1700C erhitzt. Die Proben zeigten erst nach 120 bzw. 100 Minuten
Zersetzungserscheinungen.
b) Verwendet man anstelle des Sulfoniumsalzes dieselbe Menge n-Lauroylamidopropyl-trimethylammonium-tosylat
bzw. Methyl-triphenylphosphonium-tosylat zusätzlich zu den handelsüblichen Stabilisatoren,
so treten unter sonst gleichen Bedingungen Zersetzungserscheinungen
schon naoh 40 bis 60 Minuten auf.Bei Suspensions-PVC,das
nur die handelsüblichen Stabilisatoren aber keine Oniumverbindungen enthält, treten die Zersetzungserscheinungen unter sonst glei-
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- 7 - 0,Z. 24
chen Bedingungen nach 80 Minuten auf.
c)Wird das die unter a) aufgeführten Zusätze enthaltende Suspensions
-PVC zusätzlich in üblicher Weise weichgemacht, so beträgt
sein spezifischer elektrischer Widerstand bei 25°C 3,3 . 1015 1TT
Dagegen beträgt der spezifische elektrische Widerstand von in üblicher
Weise weichgemachtem Suspens i ons-PVC, das die unter b) genannten
Stoffe enthält, 2,7 . 10 */£ (Ammoniumverbindung) bzw.
8,7.. ΙΟ11 Ίΐ (Phosphoniumverbindung).
- 8 -109819/189 7
Claims (1)
- .■ - 8 -. O.Ζ» 24 314Verfahren zur Verminderung der elektrostatischen Aufladung von Polyvinylchlorid durch Behandeln des Polyvinylchlorids mit orga-•nischen Oniumsalzen* dadurch gekennzeichnet, daß man als Oniumsalze Alkylsulfoniumsalze verwendet^ die gegebenenfalls durch Hydroxylgruppen substituiert sind»BADISCHE ANILIN- & SODA-FABRIK AG109813/1891BAD
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