DE1669246A1 - UEberzugsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
UEberzugsmittel und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Überzugsmittel und Verfahren zu »einer Herstellung
Die ISrfindung betrifft selbsthärtende, anorganische, sinkreiche
Anstrichmittel« insbesondere selbsthaltende, anorganische
Überzugsmittel» die von wässrigem Lithiumeilicat und Zink
pulver gebildet werden»
Anorganische Oberaugsuittel sind schon aus gepulvertem Zink
und kolloidalem Siliciumdioxyd als Trägerstoff oder Bindemittel hergestellt worden (USA-Patentaohriften 3 130 061 und
3 142 583), Dabei gilt jedoch (wie in USA-Patentschrift 3 130 061 beschrieben), dass in dem kolloidalen Siliciumdioxyd
sol Natrium- oder Kaliumhydroxyd benötigt wird» um das kolloidale
Siliciumdioxyd gegen Gelbildung zu stabilisieren« Das
Natrium- oder Kaliumhydroxyd ist selbst nach dem Zusatz von
Lithiumhydroxyd ala notwendig betrachtet worden»
~ 1 1Q9823/18U
3405-G ·
Die Notwendigkeit von Natrium- oder Kaliumhydroxyd als Stabilisator
let in der Literatur bei der Erörterung von Solen dee
kolloidalen Siliciumdioxydes klar herausgestellt» Die Sole
des kolloidalen Siliciuradioxydes sind bei einem pH-Wert von
etwa 6,0 an wenigsten beständig» und alkalistabiliaiert aind
dementsprechend die Sole, deren pH über 6,0 liegtο Ein pH-Wert
von etwa 6,0 entspricht einer Alkalikonzentration von etwa 0*02 j6, berechnet als Ha2O oder K3O0
ρ Ee wurde nunmehr gefunden» dass sich verbesserte Srägerstoffe
oder Bindemittel auu Solen dee kolloidalen Siliciuradioxydea
ait einem pH-Wert von unter 6,0, vorzugsweise 4,0 oder darunter,
erhalten lassen» indem man aus den Solen des kolloidalen flilioiundioxydes im wesentlichen das gesamte Natrium oder Kalium
entferntο Solche Bindemittel sind stabiler als die alkallstabilislerten»
und die mit ihnen hergestellten Überzugsmittel sind nach den Trocknen weniger vmsuerempfindlicha Spezieller
hat sich gezeigt, dass Lithiums!lioat-Bindenittel verbesserter
Beständigkeit aus Solen des kolloidalen Silioiumdioxydes
hergestellt werden können, aus denen in wesentlichen das gesamte Natrium oder Kalium entfernt worden ist, was duroh Ionenaustausch erfolgen kannο Aus zinkreichen Mitteln mit den 2#ithiumsilioat-Blndeniltteln
gebildete Anstrlch-Trookenf Urne haben eine bessere T/aueerfeatigkelt und geringere Wasserenpfini·»
Henkelt ala Filme, die unter Verwendung von Bindemitteln
des Standes der Technik erhalten werden»
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überzugsmittel genii»s der Erfindung kennzeichnet sich durch
einen Gehalt an wässrigen Lithiumsilioat und von etwa 0,9
bis 5 Gew.teilen Binkpulver je Gew.teil wässriges Lithiumellieat9
wobei das wässrige Lithiunoilicat 15 bis 35 ßew.£ Siliciundioxyd,
ale SiO2P und im wesentlichen keine durch Ionenau»tausch
entfernbare Natrium- oder Kaliunionen enthUlt und
ein MoIverhältnia von SiO2 zu Li2O von 4 s 1 bin 25 s 1 aufweist
ο Nach einer bevorzugten Auaführungsfora hat das Zinkpulver
eine durchschnittliche Teilchengröße se von etwa 2 bis €
15 Mikron»
Der Siliciumdioxyd-ttehalt des Lithiumailicates kann 8War unter
15 und Über 35 # liegen, aber bei den niedrigeren Siliciuedioaqrd-Gehalt
wird dao BindungevermBgen des Bindemittels herabgestttst
und der höhere Siliciumdioxyd-uehalt ergibt in allgeneinen
eine Herabsetzung der !Beständigkeit gegen Gelbildung« In ähnlicher
Weise kann das MolvorhHltnis von SiO2 su Li2O über b*w,
unter den obigen Bereich von 25 : 1 bis 4:1 liegen, aber bei den niedrigeren Verhältnissen ergibt sich eine Tendenz zur Vtr- *
minderung der Wasserfostigkeit des getrockneten Anstriche und
bei den höheren Verhältnissen zu einer geringeren Härte und Abriebfestigkeit des getrockneten Anstrichs»
Vorzugsweise beträgt das MolverhHltnis von SiO2 zu Li2O der
Lithiunoilicat-Bindemittel genäse der Erfindung 4,5 χ 1 bis
10 : 1, Solche Bindenittel ernöglichen die Heretellung selbsthärtender
Anstrichmittel, die härtere Trockenfilme mit höherer Abriebfestigkeit ergeben» Mn Molverhältnis von SiO2 zu
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von 4»5 ι 1 bie 5 s 1 wird besondere bevorsugto Solche HolverhUltnlase
tragen au einer beeeoren Lagerbestftndigkeit der Bindemittel
bei erhöhten Temperaturen bei« Sin anderer» besonders
bevorzugter Bereich dee Molverhaltniesee von SiO2 «u Li2O
reicht Ton 7 t 1 bis B : 1; nit solchen Bindemitteln hergestellte»
selbsthaltende Anstrichmittel sseigen die höchste Wasser- und Korrosionsfestigkeit«
Vorsugsweise enthalten die Lithiuneillcat-Bindemittel gemftsa
der Brfindung waiter 20 bis 29 i» Silioiumdioxyd als SiO2« Sie
mit einem Bindemittel mit dieser Siliciu»dio:qrd-Koneentration
hergestellten» selbsthfirtenden Anstrichmittel sind vielseitiger
verwendbar und leichter auftragbar<>
Besonders bevorssugt wird ein selbsthKrtendes, anorganisches
überzugsmittel mit einem wässrigen Lithiumeilicit-Bindeniittel,
das von durch Ionenaustausch entfernbaren Alkalimetallionen im wesentlichen frei ist, ein Uolverhftltnis von Siliciumdioxid
su Lithiumoxyd von 4,6 aufweist und 23 ßew.jt Siliciumdioxid
enthält, im (tonisch mit Zinketaub mit einer durchschnittlichen
Teilohengröese von 2,5 bis 5 Mikron in einer solchen Menge,
dass die Sndsusamnensetaung 3,6 Teile Zink/Gew.teil Bindemittel
enthält«
Besonders bevorssugt wird andererseits auch ein selbsthHitendes,
anorganieohes Überzugsmittel mit einem wttssrigen Hthiumsllloat-Bindenittel,
das von durch Ionenaustausch entfernbaren Hatriun- oder Kaliunionen im wesentlichen frei ist, ein
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SAD ORiGiNAL
Molverbältnie von SiO2 au Li2O von 7»5 t 1 aufweist und
23 flew»* Silioiumäioxyd enthalt» in Qenleeh mit Zinkpulver
mit einer duroheohnittlichen Teilchenßröeee von 2,5 bis 5 Mikron
in einer aolohen Menge» daae due Mittel 4»3 Seilt Sink
je Ge«„teil Blndenittel enthalt>
Zur Herstellung der Lithiumflilicat-Bindeaittel kann nan Lithiuahydroxyd
und kolloidales Silioiua&iosQrd in aolohen Anteilon
machen, daea daa Molverhliltnia von 81O2 au SIgO la
Bereioh von 4 ι 1 bia 25 t 1 liegt« Daa Miaohen lftatt aioh (
auf ollen Wegen durchführen, auf denen eine Xnelnandervertellung
der beiden Konponenten erhalten wird· für den Klnaata alt
dem Lithiunhydroxyd eignet eioh jede· 8ol dee kolloidalen SiIioiuadloxyda,
aua den Alkullmetalle durch IonenauetAUeoh entfernt
«orden eind und daa su den obenbeeohriebenen Suoaaaeneetssungen
führt· Daa Mlaohen kann naoh bekannten Methoden be* wirkt «erdent «ie duroh Vermengen auf einen Mleohtr, glelohaeltlgea
Slnpunpen dea Llthiunhydroxjdea und Sllioiundlosqrdaola
in ein T-MieohetUok, Miaohen der beiden ftutetröee in der
Kamaer einer Sohleud«rpumpe, Verrührf\ der beiden Koaponenten,
«le in einen Tank, und dergleichen«
Die in Handel verfügbaren Siliolundlosydaole können in den
Mitteln genäaa der Erfindung elngeaetat «erden» indem oan
aunttohat duroh Sntionlaleren der Sole Kationen und Anlonen
entfernt» Die Bntionlaierung von Silioiundioxydeolen kann
naoh der Methode der UßA-Putenteohrift 2 577 4Θ5 oder auf anderen
Wogen durchgeführt «erden. Die Kationentfernung aoU
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fortgeeetat werden, bis das pH dee 8ole unter 6,0 liegt» wue
eine Entfernung von Natrium- oder Kaliumionen bis auf etwa 0,02 Jf aelgt. Yoraugeweiae eetst Ben die Kationentfernung fort»
ble dae pH unter 4,0 liegt, was die Entfernung in wesentlichen
aller Hatrlun- oder Kaliumionen bedeutet«
Die Heretellung der Bindemittel gemftae der Erfindung kann auoh
alt anderen Silioiumdioxyd-iormen erfolgen·
P Die !Concentration dee öiliciiuadioxydea in den eur Herstellung
dee Ltthiuaellloatee gemgee der Brf ladung elngeeeteten 8ol de·
kolloidalen SilioiuMdioxydee kann etna 16 bie 90 Jt, ale 81Ο2·
betragen« yorsugevteiee arbeitet neu alt den aln NLudoxN H8 oder
LS Ton der Anmelderin in den Handel gebrachten Aquaeolen dee
kolloidalen Sllloiumdioxydee. Das ''Ludox" L3, dae einen eehr
geringen Aniongehalt auf we lot, kann ohne vorherige Entfernung
▼on Antonen duroh Ionenauettueoh eingeeetet «erden»
Ale Lithiumhydroxyd können alle im Handel befindlichen, teohnieohen
Sorten Verwendung finden· Der Bineats kann In Porm einer
«äeerlgen Lösung praktiaoh jeder Konsentration erfolgen« Tor-•ugeweiee
arbeitet man mit'einer koneontrierten LOeung» woduroh
eine ObervJteelge Verdünnung dee Lithiumeilioat-Bindemittele
mit Waeeer vermieden «ird«
Haoh den Mieohen dee Lithlumhydroaydee und entlonleierten Sole
dee kolloidalen Siliolumdioxyde wird dae Oemleoh 12 bie 100 8td.
bei Raumtemperatur gealtert, um die Peptiaierung dee eloh beim Venaiuohen bildenden QeIe »u ermöglichen· Bine BrlHuterung
109823/111 4 ^
3405-0 .
der sieb bein Vermisohen von Lithiunhydroxyd und «la··
Siliciuaaioxydsols ergebenden Gelbildung enthttlt die Ü8A~
Patentschrift 2 668 14(J Si« Peptiuierung dee Gele kann
durch Brhitsen auf eine Temperatur von etwa 50° C beschleunigt
und in dieβen Falle In Zeiträumen von etwa 3 bis 6 Std, erhalten
werden-, Sine weit are Beschleunigung iet bei etwas hOharen
Temperaturen an eich nöglioh, aber «an awes darauf aohttn*
eine ttelbildung des Endproduktes au vermeiden* so daaa solche
Temperaturen nicht au empfehlen sind
Ale Zinkstaub für die Zwecke der Erfindung eignen slob dia
Handclsatäube, die überwiegend eine durchschnittliche feilchengrusee
von unter 15 Mikron haben, wobei man vomußsweine
die StUube nit einer durchschnittlichen tPeilchengrösse von
2 1/2 bis 5 Mikron einsetzt
Der Zinkütaub wird in einer solchen Menge verwendet„ dass
der beim Trocknen des wässrigen Ubersugsnittele entstehende
Trookenfiln zu 85 bis 96 # von Zink gebildet wird Vorjmgsweiae
beträgt der Zinkgehalt des getrockneten Filas mindestens
90 und insbesondere mindestens 92 i>> Die nit deu Lithlunsilicat-Bindenittel
verniachte Zinkstaubnenge liegt in Bereich
von etwa 0»9 bis 5 Teilen Zink/aew„teil Lithiumsilicat-liindemittel:
Man kann bei verschiedenen Lithiunsilicat-Öindeiaitteln
auch gröseere Zinkaengen einsetsen» abor aus der Praxis ergibt
sich die Forderung» nicht nehr Sink au verwenden als
für eine utreichftthiße Hasse benötigt wird» Das Zink kann
in den Mitteln gemütta der Erfindung auch gegen andere Hetallplgmente,
wie AluninluQsohuppenv atisgetausoht werden
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3405-ß
lilt den Zinkpulver können in der jeweils gewünschten Weise
auch die in AnatrichmitteIn eingeseteten, feinteiligen» anorganischen
Zusatzstoffe sugesetzt «erden« Z, B kann man je
nach den gewünschten Effekt Pigmente» Streckmittel und weitere
Korrosioneeohutzmlttel susetBen* Beispielhaft für die
Pigmen taue fite· sind Täiaenoxyü, Titandioxyd p Gaeruse» Kaolin
und andere« Beispielhafte Streckmittel sind Mennige, Bleidioxyd, Zinkoxyd, Kitienoxyd und Aluminiumoxyd, Venn gewünscht»
können uuch Streckmittel und ViscoaitHtenodifikatoren wie Glimmer,
Bentonit und andere Hontmorlllonlt-Sone und andere Mittel«
nie Graphit, augosetat werden»
Unter dem Begriff Lithiumsilicat ist in der hier gebrauchten
Bedeutung das Produkt au verstehen, das man beim Mischen des Lithiumhydroxydes und kolloidalen Siliciumdioxydsols und der
folgenden Peptisierung erhält« Dieses Produkt-Lithiumsilioat
1st wahrscheinlich ein Genenge von Lithium- und Silioat-Ionen,
welch letztgenannte in verschiedenen Graden polymerisiert sind derart, dass die grosseren Arten sich wie kolloidales Siliciumdioxid
verhalten.
Die folgenden Beispiele, in denen sich (Peil- und Prosentangaben,
wenn nicht andere angegeben, auf due Gewicht beziehen, dienen der weiteren ErlHuterung der Erfindung
- 8 109823/18U
3405-G
Beispiel 1
6420 g Aquaeol von kolloidalem Silioiuatlioxyd (wLudoxN L3)
mit einem Siliciumdloxyd-Gehalt, nie SiOg» von 30»2 1>
und einer durchschnittlichen Teilehengröeee dee Sillciuudioxydee
von 15 Millimikron werden mit 175 Bl gewaschenem und getrocknetem
Ionenaustauschharz ("Anberlit·" ZR 120) in der H-Pono
versetzt Man rührt das Genisch 10 bis 15 Min v bis das pH
3,1 erreicht, und filtriert dann due Sol und unalysiert, wobei
sich 2%95 % SiO2 ergeben Titrierbaren Alkali liegt
nicht vor
Man gibt 1054 Teile einer 4,96 η Löoung von Lithiunhydroxyd
(spezifisches Gewicht 1,11) zu 6219 Seilen dea in der obigen
Weine erhaltenen» entionisierten Siliclumdioxydeole hinsu und
schüttelt das Oemiach krSftIg1, bia die Komponenten ineinandergemiacht
sind und die Masse mHosig flieeaffthifj iet Naoh
36 Std.. Stehen bei Raumtemperatur etellt die Maeae ein niioeig
opalisierendes„ flieesftüxiges Sol der- Due eo erhaltene Produkt
enthält 23,1 $ SiO2 und enthalt SiO2 und LigO in Ifolverhftltnis
von 7,5 : 1
200 Seile des obigen Bindemitteln worden nit 640 Teilen Sinkpulver
(HÖrade 44" der Hew Jersey Zinc Company) versetzt
Man rührt das Gemisch bia zur Homogenität und bringt es dann durch Spritzen beidseitig uuf eine Reihe von Fluoeetahl-Platten
aufv die zuvor sandgestrahlt und lösungsmittelentfettet
v/orden sind > Die Platten werden bei Raumtemperatur an der
Luft trocknen gelassen.
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SAD L^k
!5405-ß
1 8td. nach den Sprit sen wird eine der Platten 1 Std teilweise
in destilliertes Wasser gebaucht und darauf wieder entnommen
und getrocknet, Der überzug erweist »ich ale intakt
und weder an der Luft-Wasser-Grenzl loche noch unterhalb dieser
kreidig? Die anäeren Platten werden mehrere Tage bei
25° C und 50 £ relativer Feuchte stehengelassen und dann auf ihre Abriebfestigkeit geprüft (Vorrichtung "Taber Abraaer*1
mit einer CS-17-Scheibe bei 1000 g Belastung), wobei nan
nach 100 Takten einen Gewichtsverlust von 10 ng orhUlt Die
Platten werden weiter auf die Haftung des Anstrichs geprüft, indem man sie un einen konischen Dorn biegt, wobei sich der
Anetrioh beim Biegen um den Dorn bis auf einen Durohmesser
von unter 0,3 bis 0,5 Zoll (7 bis 12 mm) löst* Zur Prüfung
auf Korrosions- und Wasserfestigkeit werden die Platten teilweise in Leitungswasser von 80° 0 und eine 3#ige Natriumchloridlösung
von Raumtemperatur getaucht» wobei in dem heissen Leitungswasser im Verlaufe von 9 Sagen selbst an der
Grenzfläche kein Angriff festzustellen ist» In der 3$igen
Natriumchlöridlösung zeigen die Proben im Verlaufe von 9 Tagen
an der Grenzfläche einen Angriff von 20 bis 40 ?· und
einen Anstrichgewiohtsverluet von 5 bis 6 #,
B e i a ρ i e 1 2
450 g Siliciuradioxydsol ("Ludox·1 HS) mit einem Gehalt von
30 i° an iJilioiumdioxyd, ale SiO2* und einer durchschnittlichen
TeilchengrÖBse des Siliciumdioayds von 15 Millinikron werden
entionisiertβ indem man in einem Becherglas nit gewaschenem
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und abgelaufenem lonenuuatauechhare ("Aeberlite" XR 120)
in der H-Form verrührt» bis der pH-Wert dos kolloidalen
Siliciumdioxyda von 9«7 auf 2,5 gefallen ist. Man gibt dann
Ionenauotauschharz ("AraberIite· IR 45) in der Ilydroxyd-Forn
zu und rührt, bis das pH wieder auf 3,0 gestiegen ieto Diese
Behandlung führt zur Entfernung aller titrierbarer Alkalimetallionen
und in wesentlichen alier Anionen» Bei der Analyse des Sols ergeben sich 29*7 # Siliciumdioxidο
122 Teilο einer 3,9 η Lithiumhydrοxyd-Lösung «erden SU 202
Teilen de» entionisierten Siliciumdioxydsols hinzugegeben und
die Bestandteile auf einem Waring-Hischer gründlich miteinander
genischt, wobei das Gemisch während des Hischene aus einem
mausig starren Gel in eine semifluide, weieegefHrbte AufsohlHamung
übergeht, aus der sich bei etwa 4tügißem Stehen ein
leicht opalisierendes, flieasfiihigee Sol bildet» Das so erhaltene Produkt enthält 18P5 # Siliciumdioxid und weiett ein
Molverhältnis von Si^ zu !»ipQ von 4»6 s 1 auf*
100 Teile des oben beschriebenen Lithiumnilicatee werden «it
437 Teilen feinteiligem Sinkstaub ("Grade 44" der New Jersey
Zinc Company) versetzte Das Gemisch wird bis zur Homogenität
."■•Piidlich gerührt und dann durch Spritzen auf. 10,2 χ 10,2 cn
Fluusstahlplatten aufgebracht,, die zuvor durch Sandstrahlen
und Lömmgsnittelentfettung gereinigt worden sind; wobei der
Überzug auf alle Platten beidseitig auf eine Dicke von 3/40 bis 1/1O ram aufgebracht \iird„ 3)ie Überzüge, die in der ursprünglich
aufgebrachten, nassen Form glänzend sind, «erden
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1b69246
en der Luft trocknen gelassene ach den. Trocknen Bind die
Übersüge glatt 9 haftfest "und gögen Korrosion in heisaem V/aaser
wie auch 3#iger, wässriger Natriumchloridlösung hochbeständig.
Wie in Beispiel 1 wird, ein Lithiumsilieat-Bindemittel hergestellt
s indem man 85,5 nl 3,9 η Lithiumhydroxyd-Lösung mit
φ 201 g eines 29»Obigen Siliciumdio^ydsols mischt, das eine
durchschnittliche Teilchengröße© des Siliciundioxydea von
15 Millimikron aufweist unö. wie in Beispiel 1 entionieiert
worden into Das anfallende Bindemittel enth9.lt 20»4 Gew ?S
Siliciuradioxyd und hat ein MolverhHltnis von SiO2 zu Li2O
von 6:1.
433 Seile feinteiliger Zinkstaub werden uit 100 Teilen des
obigen Bindemittels gemischt, bis eine homogene Dispersion vorliegt Bein Aufbringen auf Prüfplatten wie in Beispiel i
P erh!ilt nan nit dienen ;'v.e^?ugsnittol ähnliche vorteilhafte Ergebnisse
wie in Beispiel 1 .·
B ei a ρ i^ en 1 4
Mχα in Beispiel 1 wird ein Lithxumsilicat-Binderaittel hergestellt
ρ indem man 34^2 ml 3*9 η Lithiurahydroxyd-Löaung mit
201 g 29v>8?iigera Siliciusidioxydsol mischt,, das eine durchschnitt^
liehe Teilchengrösse des OiliciuiadioTydee von 15 Millimikron
aufweii3t und wie in Beiapiol 1 ent ionisiert * worden, ist- Das
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BAD ORiGSNAL
anfallende llthiumöilicat-Bindenu je I enthält 25,2 £ fliliciumdioxyd
und hat ein llolverhliltnis von SiO2 au Ii2O von
15 : 1*.
Man nieoht 429 Teile feinteiliges Zinkpulver Bit 100 Seilen
dee obigen Bindemitteln und rührt dae OeBtIs oh» bie eine glelohmHßsige
Masse vorliegt, die man dann «le in Beispiel 2 auf Stehl
platten aufbringt und trocknen lttest, wobei ein glatter» haftfester
Überzug erhalten wird, der einen ausgeselohneten Korrosionsschutz
ergibt»
Beispiel {?
Auf einen Mischer werden 103 g gepulvertes, kolloidales Sill»
oiumdioxyd («Cab-O-Sil" M-7 der Cabot Gonpany) BiIt einer
durohsohnlttlloben feilohengröese von etwa 15 Millinlkron alt
240 g Wasser genisoht» Zu der Dispersion dee kolloidalen SiIioiundioaydee
in den MIeeher werden 141 nl 5» 16 η Lithiumhydroxyd-LöBune
augosetst« Dae anfallende Lithiuiwilicat-Bindenittel
enthält 20 * Slliolimdio^rd und hat ein Molverhfütnis von 81O2 m
au Ll2O von 4,6 ι 1»
Man gibt 249 Seile feinteiliges Zinkpulver Bit einer durohsohnittliohen
Teileheneröeee von 3 Mikron au 100 Teilen des obigen Bindemittels hi neu und rührt, bis eine gründliche Misohung ersielt
ie to Das anfallende Uberssugsnittel wird auf Plue «et ahlplatt en
aufgebracht, wobei nan einen glatten, haftfesten Übersug erhält*
- 13 -
109823/1814
BAD 0RK3INAL
3405^0
B e i β P ie 1 6
Duron Bntlonisieren eines üilioiumdiojyd-Aquuuole (ΐβϋοΐιβη-gröeee
7 Millimikron) wie in Beispiel 2 wird ein Sol mit einem Si O2-O υ halt von 20,7 £ gewonnen« Durch Mischen von
193 g des ent ionisierten Sole mit 66,8 ml 5 η Lithiumhydroxyd-Löaung
wird wie in Beispiel 2 eine Lithiumsiliottt-Lösung hergestellt,
die 15 * SiliciuMdioayd,, als SiO2, enthalt und
ein Molverhältnis von SiO2 «u Li2O von 4 : 1 hat«
Man mlsoht 100 Seile feinteiliges Zinkpulver und 100 Toil·
der in der obigen Weise erhaltenen LithiunsiIioat-Lösungs
bis die Bestandteile homogen Ineinander verteilt sind« Wenn man Aas anfallende Mittel wie in Beispiel 2 auf Flussstahlplatten
aufbringt, wird ein ähnlicher Korrosionsschutz erhalten«
.
B e 1 a ρ
i,
e 1 7
Duroh Entloniaieren eines kolloidalen Siliciumdioxidsols
("tfalooag 1050« dor Valoo Chemical Company) mit einem Silioiumdic*ydgehalt
von 50 *, ale 81O2, und einer durchschnittlichen
Teilchengröße β des Silioiumdioxyds von 25 Millimikron wie in
Beispiel 2 wird ein Sol mit einem Silioiuadioxyd-Oehalt von 42,4 %t als SiO2, gewonnen, Duroh Miaohon von 282 g Ass entionlslerten
Sole alt 106,8 al 5 η Lithiumhydroxyd-Löeung
wird wie in Beispiel 2 eine Lithiumeilioat-Lösung hergestellt»
die 30 t 3ilioimadioxyd, ale SiO2, enthält und ein Molverhältnie
von SlO2 su Li2O von 7,5 χ 1 hat»
~ 14 ~109a23/18U
-■ ■ -- ^m<AL
250 xt'ilf» feinteiliges äinkpulver und 100 Teile der in tier
obi^m Weiflü erhaltenen Lithiumailicat-Löaung werden genieoht,
üiß die Beatandteile homeg3n ineinander diaperglert sind» Wenn
raun das anfallende Mittel wie in Beispiel 2 auf Fluuaetalilplatten
aufbringt», wird ein glatter, haftender Überzug und ähnlicher Korrosionaochutz erhalten»
Bein Pie I Q
in Beispiel 1 wird ein Silieiimdioaydool ("Iiudox"
mit eine:» Teilchensröaee von 15 Millimikron und einen Sill- β
ciuQdiο^ydgehalt von 30 ?5P ale SiO2, entionieiert, 455,6 β
dee entionisierten Sole? dae 27P5 ?' Siliciundioxyd (als SiOg)
enthält, werden wie in Beiupiel 1 mit 40 ml einer 4 η Iiitniumhydroxyd-Lösung
geniecht> Das anfallende Lithiumeilicat-Bindeiiittel
enthalt 25 °/° Siliciumdiojya, ale SiO29 und hat
ein Molverhältnis von SiO2 zu LigO von 25 : K
430 Seile feinteiliges, gepulvertes Zink nit einer durohaohnittlichen
Teilchenfp'öaee von 7 Mikron worden mit 100 Teilen dee
obigen Lithiumuillcat-Bindemittels geniaoht, bia die Bestand» "
teile homogen ineinander diapergiert aind^ Das anfallende Mittel
wird wie in Beispiel 1 auf Flueeatahlplatten aufgebracht,
wobei nan einen glatten, haftenden Uberaug und eine gute Korrosionsfestigkeit
erhält
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BAD
Claims (1)
- .J4O5-G U April 1966Patentansprüche1η Selbethärtendea, anorganiechee Uberzugsaittel mit einem Gehalt an Zinkpulverv gekennzeichnet durch einen Gehalt an witoerlgen Lithiumsllicat und etwa 0,9 bia 5 Gew teilen Zink pulver je Gew teil wässriges Lithiumeilicat, wobei das wftssrige Lithiumsilicat 15 bis 35 Gew # Siliciumdioxid, als SiOgy und in wesentlichen keine durch Ionenauetausch entfernbaren natrium- oder Kaliumionen enthiilt und ein Mol verhältnis von SiO2 zu Li2O von 4 : 1 bis 25 : 1 aufweist2'. Überzugsmittel nach Anspruch 1 „ dadurch gekennzeichnetv dass dae wässrige Lithiumeilicat 20 bia 25 Gew # Siliciumdioxyd, al« SiO2„ enthalt und ein Holverhältnis von Li2O von 4.5 : 1 bio 10 : 1 aufweist»3" überzugsmittel nach Anspruch 1 und bzw, oder 2t dadurch gekennzeichnet» dass das Zinkpulver eine durchschnittliche Teilchengröüse von 2 bis 15 Mikron hat«ο überzugsmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, düse das l$olverhältnis von SiO2 zu Li2O 4,5 t 1 bis 5 : 1 beträgt5r Überzugsmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Holverhflltnie von SiO2 au LigO 7 ι 1 bis 8 s 1 betrügt*" 16 - 109823/18UBAD ORIGINAL'4Q5~G fitft6*. Übsrsugsmittel nach einen oder nehreren der Anspruch· 1 bis 4r gekennzeichnet durch ein Holverhältnis von SlO2 au Ll2O von 4»6 $ 1 und einen Gehalt an Silioluadioxyd, ale SiO2, von 23 0ew,3$ in Gemisch alt Zlnketmub mit einer durohaohnittliohen SeilchengrSeee von 2,5 bis 5 Mikron» wobei der Zinkstaub in einer solchen Menge vorliegt» dees das fertige Mittel 3,6 Seile Zink je Gew.teil Lithiua-Bilioat enthält-Überzugsmittel nach eine« oder Mehreren der Anaprttebe 1 bis 3 und 5 t gekenneelohnet dureh ein Hol verhältnis von UlO2 8u Li2O ron 7,5 M und einen SllioiuMdioxydfehelt, ale SiO2* von 23 Qern^ Im Geaisch Mit Zinkpulver Mit einer durchschnittlichen Teilchengrösse von 2,5 bis 5 Mikron» wobei das Zinkpulver in einer solchen Menge vorliegt» dass das fertige Mittel 4,3 Seile Zink je Gew.teil LithiUM-silioat enthält»8. Vorfahren sur Herstellung des Übersugamlttela geuttse An- * epruoh 1 bie 7t dadurch gekennzelehnet» daee Man hub eine· kolloidalen Siliciuodioxydaquasol Mit einer SilioiuMdioiyd-Konssentration* als SlO2, von 16 bie 50 Uew.jC durch Sntionisieren dee Sols auf einen pH-Wert von unter 6 in weeentllohen alle Alkalimetallionen entfernt, dae entionisierte Siliciuradioxydsol mit einer Iiithiumhydroxyd-Lösung in eolchen Anteilen, dass das MolverhHltnis von QiO2 au U2O der anfallenden Llthiumsilicat-LÖaung in Bereich von 4x1" 17 "" 109823/181434O5~G .*bis 25 s 1 liegt, mischt und mi**» (Ur Lithiumeilicat-Löaung etwa 0,9 bis 5 GeWo^eHo Zinkpulver je CteWoteil des wässrigen Lithiumsilicutes vermischt ;9» Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man nit aolchen Anteilen arbeitet, dass daa Molverhältnia von SiOg zu Li2O der anfallenden Lithiumsilicat-Lösung im Bereich von 4.5 : 1 bis 10:1 liegt.10« Verfallren nach Aruipmch 8, dadurch gekennzeichnet, dass tmn nit solchen Anteilen arbeitet, dass das MolverhHltnis von SiOp zu LigO der anfallenden Lithiumsilicat-Löeung im Bereich von 4»5 : 1 bis 5:1 liegt ο11r Verfahren nach Anopruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man rait solchen Anteilen arbeitet, dass das Holverhältnia von SiOg zu LigO der anfallenden Lithiumailicat-Lösung in Bereich von 7 : 1 bis 8 ι 1 liegt»12c Verfahren nach einen oder mehreren de? Ansprüche 8 bis 11V dadurch gekennzeichnet, dass nan das Sol auf einen pH-Wert von unter 4 entionisiert.109823/1814 bad ck:c :; _
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