DE1668909A1 - Verfahren zur Herstellung von 2-Alkyl-amino-cumaranen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-Alkyl-amino-cumaranen

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    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/77Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D307/78Benzo [b] furans; Hydrogenated benzo [b] furans
    • C07D307/79Benzo [b] furans; Hydrogenated benzo [b] furans with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to carbon atoms of the hetero ring

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 2-Alkyl-amino-cumaranen Die vorliegende Erfindung betrifft ein chemisch eigenartiges Verfahren zur Herstellung von bereits bekannten 2-Alkyl-aminocumaranen.
  • Es ist bereits bekanntgeworden, dai man Benzofurane durch Hydrierung in der 2, 3-Stellung bei milden Bedingungen in Cumarane überführen kann, wenn die Benzofurane in 2-Stellung keinen Substituenten tragen (F. Zymalkowski,"Katalytische Hydrierungen", Ferdinand Enke Verlag, Stuttgart, 1965, Seite 221 ff.).
  • Es ist jedoch auch bekannt, daß Substituenten in 2-Stellung von Benzofuran die selektive Hydrierung der Doppelbindung in 2, 3-Stellung entweder völlig unterbinden (vergl.
  • R. T. Foster, A. Robertson und A. BushraJ. chem. Soc. 1948, S. 2254) oder so stark behindern können, da3 man die Hydrierung nur mit ganz speziellen Katalysatoren erzielen kann (vergl. R. C. Elderfield, Heterocyclic Compound, John Wiley & Sons Inc., 1963, Vol. 2, Seite 43 f).
  • Abgesehen von dieser Schwierigkeit begünstigen Substituenten in 2-Stellung auch in hohem MaBe die Aufspaltung der gegebenenfalls gebildeten 2, 3-Dihydrobenzofurane (Cumarane) an der 1, 2-Bindung (vergl. F. Zymalkowski,"Katalytische Hydrierungen", S. 153).
  • Weiterhin ist bekannt, daß Benzofurane, die eine Aminogruppe enthalten, an der Doppelbindung in 2, 3-Stellung nicnt mehr selektiv hydriert werden können. Hydriert man Nitrobenzofurane unter den sonst fUr die Hydrierung der 2, 3-Stellung in Benzofuranen üblichen Bedingungen, so erhält man Aminobenzofurane, jedoch keineswegs Aminocumarane (vergl. S. Tanaka, J. chem. Soc. Japan, Pure chem. Soc. 73, S. 282 (1952) ; H. Erlenmeyer, Helv. chim. Acta 31, 75 (1948) ; Ch. Ganser und P. Rumpf, Helv. chim. Acta 37, 437 (1954) ; G. Rodighiero und U. Fornasciero Gazz. Chim. Ital. 91, 90 (1961)).
  • SchlieBlich ist noch bekanntgeworden, daß man Alkylaminocumarane erhält, wenn man acylierte Aminophenole in ihre Allyläther überfuhrt, diese Äther einer Allylumlagerang nach Claisen unterwirft, die Allylaminophenole mit Bromwasserstoff zu Cumaranen cyclisiert und die so erhaltenen acylierten Aminocumarane hydrolisiert (vergl. Claisen, Ann. 418, 106 (1919)). Dieses Verfahren weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf.
  • So sind mehrere Reaktionsschritte zu durchlaufen, wobei die Ausbeuten jeweils mäßig sind. Außerdem werden technisch schwer zugängliche und korrosive Hilfsstoffe verwendet. Es wurde gefunden, daB man die bekannten 2-Alkyl--aminocumarane der Formel in welcher R für Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht, erhålt, wenn man Benzofurane der Formel in welcher R die gleiche Bedeutung hat wie oben angegeben und R'für Amino, oder Nitro steht, bei Drucken von 5 bis 100 Atü und Temperaturen von 50 bis 200oC in inerten Lösungsmitteln in Gegenwart von Palladiumkatalysatoren, wobei das Palladium in einer Menge von mindestens 1, 3 %, bezogen auf das zu hydrierende Produkt, zugegen ist, mit Wasserstoff behandelt.
  • Nach Beendigung der Hydrierung kann der Katalysator in einfacher Weise wiedergewonnen werden, wenn man ihn unter SauerstoffausschluB von der aushydrierten Lösung abtrennt und mehrmals mit frischem Lösungsmittel unter SauerstoffausschluB wäscht. Der so wiedergewonnene Katalysator kann unmittelbar für eine weitere Hydrierung eingesetzt werden.
  • Es ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, daß Benzofurane, die sowohl in 2-Stellung einen Substituenten enthalten als auch durch eine Aminogruppe im Benzolkern substituiert sind, unter den erfindungsgemäßen Bedingungen selektiv an der Doppelbindung in 2, 3-Stellung hydriert werden können. Im Hinblick auf den Stand der Technik muBte angenommen werden, daß wegen der Aminogruppe und des Substituenten in 2-Stellung keine Hydrierung der Doppelbindung unter milden Bedingungen möglich sein würde. Bei Anwendung schärferer Hydrierbedingungen mußte erwartet werden, daB eine Hydrogenolyse der 1, 2-Bindung und eine Hydrierung des Benzolkerns auftreten würden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist eine Reihe von Vorteilen auf. So sind die Ausgangsprodukte leicht zugänglich.
  • Man benötigt keine technisch schwer zu handhabenden Hilfsstoffe und man gewinnt die Alkyt-amino-cumarane in guter Reinheit. Besonders vorteilhaft ist für die technische Durchführung, daß der verwendete Palladium-Katalysator in einfacher Weise wiedergewonnen werden kann.
  • Die als Ausgangsstoffe verwendeten Benzofurane sind durch die Formel (II) eindeutig charakterisiert. In dieser Formel steht R vorzugsweise für Methyl, Äthyl, Propyl und Isopropyl.
  • Die als Ausgangsstoffe verwendeten 2-Alkyi-amino-benzofurane sind bislang noch nicht bekanntgeworden. Sie können jedoch auf einfache und an sich bekannte Weise aus den entsprechenden bereits bekannten 2-Alk »-nitro-benzoSuranen durch katalytische Hydrierung der Nitrogruppe mit Nickel-, Palladium-und Platin-Kalatysatoren unter milden Bedingungen erhalten werden.
  • Für die katalytische Hydrierung der 2-Alkylamino-benzofurane kommen alle Lösungsmittel in Frage, die die Ausgangsprodukte hinreichend lösen und unter den Reaktionsbedingungen inert sind. Hierzu gehören insbesondere niedere aliphatische Alkohole, wie Methanol, Äthanol und Isopropanol, und Äther, wie Dioxan.
  • Als Katalysator wird für die katalytische Hydrierung Palladium verwendet. Vorzugsweise setzt man Palladium ein, das auf rägern niedergeschlagen ist. Besonders geeignet ist Palladium auf Kohle.
  • Die Reaktionstemperaturen liegen zwischen 50 und 200°C.
  • Bei Verwendung niederer Alkohole arbeitet man vorzugsweise zwischen 80 und 100°C, bei Verwendung von Äthern vorzugsweise zwischen 140 und 160°C.
  • Der Wasserstoff-Druck liegt zwischen 5 und 100 Atü.
  • Bei der Durch£dhrung der erfindungsgemäßen Hydrierung setzt man den Katalysator in Mengen von mindestens 1, 3 Gewichtsprozent Palladium, bezogen auf das Alkylbenzofuran, ein. Es ist selbstverständlich zweckmäßig, so wenig Katalysator wie möglich zu verwenden. Vorzugsweise arbeitet man mit 2, 5 bis 5 Gewichtsprozent Palladium, bezogen auf das Benzofuran.
  • Nach einer besonders günstigen Ausführungsform setzt man nicht das 2-Alkyl-amino-cumaran ein, sondern geht bei der Hydrierung direkt vom 2-Alkyl-nitro-benzofuran aus. In diesem Fall wird sowohl die Nitrogruppe als auch die Doppelbindung in 2B3-Stellung hydriert.
  • Bei der katalytischen Hydrierung treten spurenweise Nebenprodukte auf, die als Katalysatorgifte wirken. Es ist deshalb notwendig, den Katalysator unter Sauerstoffausschlu8 von dem Reaktionsgemisch abzutrennen und ihn mehrfach mit frischem Lösungsmittel zu waschen. Der so erhaltene Katalysator kann unmittelbar wieder eingesetzt werden. Die erfindungsgemäß erhältlichen 2-Alkyl-amino-cumarane sind bereits bekannt. Sie werden als Zwischenprodukte für die Herstellung von Farbstoffen und Schädlingsbekämpfungsmitteln verwendet.
  • Beispiel 1 Man löst 40 g 2-Methyl-7-aminobenzofuran in 400 ml Methanol und versetzt mit 20 g eines Hydrierkatalysators, der 5 Gewichtsprozent Palladium auf Aktivkohle enthält. Bei 80°C wird unter Rühren bei 90 Atü Wasserstoffdruck bis zur Druckkonstanz hydriert. Nach dem Abkuhlen und Entspannen wird die Suspension mit Stickstoff in eine mit Stickstoff gespülte Drucknutsche überführt. Der Katalysator wird dreimal mit heiBem Methanol gewaschen und kann wieder eingesetzt werden. Die vereinigten Filtrate werden eingedampft.
  • Man erhält nach Destillation des Rückstandes 37 g 2-Methyl-7-aminocumaran vom Siedepunkt 136°C/12 mm.
  • Die Herstellung von 2-Methyl-7-aminobenzofuran kann wie folgt vorgenommen werden : Man lost 340 g 2-Methyl-7-nitrobenzofuran in 4650 ml Athanol und versetzt mit 140 g Raney-Nickel. Unter starkem RUhren wird bei 70'C und Normaldruck hydriert, bis keine Wasserstoffaufnahme mehr erfolgt. Nach 2 1/2 Stunden sind 133, 5 l Wasserstoff aufgenommen worden. Nach Ublicher Aufarbeitung erhält man 265, 8 g 2-Methyl-7-aminobenzofuran, Kp. 83, 5 °C-90 °C/0, 5-0, 7 mm.
  • Beispiel 2 Man hydriert in einem 0, 7-1-Autoklaven 20 g 2-Methyl-7-aminobenzofuran in 200 ml Dioxan mit 10 g eines Hydrierkatalysators, der aus Aktivkohle mit 5 Gewichtsprozent Palladium besteht, bei 150°C und 40 Atü bis zur Druckkonstanz. Nach dem Abkühlen und Entspannen wird vom Katalysator abgesaugt. Das Filtrat wird in überschüssige Salzsäure gegossen. Man erhält 17, 7 g Hydrochlorid von 2-Methyl-7-aminocumaran.
  • Beispiel 3 Man suspendiert 51, 5 g 2-Methyl-7-nitrobenzofuran in 400 ml Methanol und versetzt mit 20 g eines Hydrierkatalysators, der aus Aktivkohle mit 5 Gewichtsprozent Palladium besteht.
  • Zunächst wird bei Raumtemperatur unter starkem Rühren bei 5 Atü Wasserstoffdruck so lange hydriert, bis keine Wasserstoffaufnahme mehr erfolgt. Dann werden die Temperatur auf 80C und der Druck auf 90 Atü gesteigert. Man verfährt dann wie im Beispiel 1 angegeben und erhält 35 g 2-Methyl-7-aminocumaran.
  • Beispiel 4 Man löst 15 g 2-Methyl-7-aminobenzofuran in 150 ml Methanol und versetzt mit 7, 5 g eines Hydrierkatalysators, der aus Aktivkohle mit 5 Gewichtsprozent Palladium besteht, und hydriert in einem 0, 7-1-Autoklaven bei 80°C und 12 Atd Wasserstoff bis zur Druckkonstanz. Nach Aufarbeitung erhält man 13 g 2-Methyl-7-aminocumaran, Kp. 136°C/12 mm.
  • Beispiel 5 Man hydriert 20 g 2-Methyl-5-aminobenzofuran in 200 ml Dioxan mit 10 g-eines Hydrierkatalysators, der aus Aktivkohle mit 5 Gewichtsprozent Palladium besteht, unter den Bedingungen wie in Beispiel 2 angegeben bis zur Druckkonstanz. Bei destillativer Aufarbeitung erhält man 15 g 2-Methyl-5-aminocumaran vom Siedepunkt 120°C / 1 mm.
  • Die Herstellung des 2-Methyl-5-amino-benzofurans kann wie folgt vorgenommen werden : 92 g rohes 2-Methyl-5-nitrobenzofuran werden mit 50 g Raney-Nickel in 1840 ml Äthanol suspendiert. Man erhitzt auf 55°C und leitet unter starkem Riihren Wasserstoff ein.
  • Es tritt exotherme Reaktion ein. Wenn kein Wasserstoff mehr verbraucht wird, kühlt man, trennt den Katalysator ab und destilliert. Man erhält nach einem kleinen Vorlauf 41, 6 g 2-Methyl-5-amino-benzofuran, Kp. 89, 5-94°C/0, 4-0, 5 mm.

Claims (6)

  1. Patentansxruche 1) Verfahren zur Herstellung von 2-Alkyl-amino-cumaranen, dadurch gekennzeichnet, daß man Benzofurane der Formel in welcher R für Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht und R'fUr Amino oder Nitro steht, bei Drucken von 5 bis 100 Atd und Temperaturen von 50 bis 200°C in inerten Losungsmitteln in Gegenwart von Palladium-Katalysatoren, wobei das Palladium in einer Menge von mindestens 1, 3 %, bezogen auf das zu hydrierende Produkt, zugegen ist, mit Wasserstoff behandelt.
  2. 2) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB man von dem erhaltenen Reaktionsgemisch unter Sauerstoffausschluß den Katalysator abtrennt, ihn unter Sauerstoffausschluß mehrfach mit frischem Lösungsmittel wäscht und ihn gegebenenfalls fUr eine weitere Hydrierung von 2-Alkylbenzofuranen der Formel (II) zu 2-Alkyl-aminocumaranen verwendet.
  3. 3) Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrierung in Alkoholen oder Äthern durchfuhrt.
  4. 4) Verfahren gemäß den Ansprichen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB man die Hydrierung in Gegenwart von niederen aliphatischen Alkoholen bei Temperaturen zwischen 80 und 100°C durchfuhrt.
  5. 5) Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrierung in Gegenwart von Äthern bei Temperaturen zwischen 140 und 160°C durchführt.
  6. 6) Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß 2, 5 bis 5 Gewichtsprozent Palladium, bezogen auf das zu hydrierende 2-Alkyl-benzofuran, als Katalysator zugegen sind.
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