DE1668226A1 - Verfahren zur Herstellung von Aminogruppen enthaltenden Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aminogruppen enthaltenden Kondensationsprodukten

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DE1668226A1
DE1668226A1 DE19671668226 DE1668226A DE1668226A1 DE 1668226 A1 DE1668226 A1 DE 1668226A1 DE 19671668226 DE19671668226 DE 19671668226 DE 1668226 A DE1668226 A DE 1668226A DE 1668226 A1 DE1668226 A1 DE 1668226A1
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amino groups
fatty acids
condensation products
esters
sulfur
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DE19671668226
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English (en)
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Stolpa Gerhard Dipl-Chem Dr
Tauber Guenter Dipl-Chem Dr
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/26Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/34Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids using polymerised unsaturated fatty acids

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Description

  • "Verfahren zur Herstellung von Aminogruppen enthaltenden Kondensationsprodul : ten" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Aminogruppen enthaltenden Kondensationsprodukten auf Basis von Fettsuren bzw. deren Estern.
  • Es ist bekannt, aus polymerisierten Fettsäuren bzw. deren Estern und aliphatischen Polyaminen Kondensationsprodukte herzustellen, die noch freie Aminogruppen aufweisen. Derartige Kondensationsprodukte können für die Herstellung von Formkörpern, Überzügen, Klebstoffen und dergleichen verwendet werden.
  • Zweckmäßig werden sie zusammen mit mehr als eine Epoxidgruppe im Molekül enthaltenden Verbindungen verarbeitet und führen zu wasser-, fett-und chemikalienfesten Kunststoffen. Derartige Aminogruppen enthaltende Kondensationsprodukte weisen bei ihrer Verarbeitung gelegentlich Mängel hinsichtlich ihrer Reaktionsfreudigkeit mit Epoxidverbindungen auf.
  • Aufgabe der Erfindung vrar es daher, ein Verfahren zur Herstellung von neuartigen Kondensationsprodukten auf Basis von Petitsäuren mit einem Gehalt an freien Aninogruppen zu finden, das auch bei tiefen emperaturen unter Zusatz von mehr als eine Epoxidgruppe im Molekül enthaltenden Verbindungen zu schnell härtenden Kunststoffen führt.
  • Das neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnete daß man einfach oder mehrfach ungesättigte Honocarbonsäuren einer Kettenlänge von etwa 12 bis 24 Kohlenstoffatomen bzw. deren Ester mit niederen monovalenten aliphatischen Alkoholen einer Kettenlänge von etwa 2 bis 4 Kohlenstoffatomen mit elementarem Schwefel bz@ Dischwefeldichlorid reagieren läßt und die erhaltenen Rea. ktionsprodukte mit mehrwertigen aliphatischen bzw. cycloal@-phatischen Aminen in solchen Überschuß umsetzt, daß noch freie Aminogruppen nach Beendigung der Umsetzung vorhanden sind.
  • Als Ausgangsmaterial für das erflndungsgemäße Verfahren dienen zweckmäßig ungesättigte Fettsäuren, wie sie aus natürlichen, sogenannten trocknenden oder halbtrocknenden Ölen hergestellt werden können. Derartige Cle sind beispielsweise Baumwollsaatal., Talg, Sojabohnenöl, Rübsamenöl, Leinöl, Sonnenblumenöl, Safloröl und dergleichen. Weiterhin können auch Fettsäuren aus dehydratisierten Ricinusol eingesetzt werden. Anstelle der natürlichen ungesättigten Fettsäuren können selbstverständlich auch gar. z oder teilweise durch Synthese gewonnene ungesättigte aliphatische Monocarbonsäuren treten. Ein bevorzugtes Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren sind die Methylester von ungesättigten natürlichen Fettsäuren.
  • Der für das erfindungsgenäße Verfahren einzusetzende Schwefel soll sow zerkleinert sein, daß er in gut reaktionsfähiger Form vorliegt. In den meisten Fallen wird Ran sogenannte Schwe felbltite verwenden. Der Anteil an Schwefel soll etwa bei 3 bis 30, insbesondere 5 bis 25 Gewichtsprozent, bezogen auf Fettsäure bzw. deren Ester, liegen.
  • @ Die Reaktionstemperatur für die Schwefelung der ungesättigten Monocarbonsäuren liegt zwischen etwa 120 und 200° C und benotai-t dabei etwa 1/2 bis 8 Stunden.
  • Die bei der Schwefelung erhaltenen Produkte können in vielen Felle ohne weitere Behandlung irit den Pclyarinen zur Reaktion gebracht werden. Manchmal kann es Jedoch ratsan sein, die nicht ungesetzten flüchtigen Fettsäuren bzw. deren Ester im Vakuum abzudestillieren. Mit dem steigenden Anteil an Schwefel nimmt der Anteil an nicht umgesetzten Fettsäuren bzw. deren Estern ab. Eereits bei einer Henge von. etwa 20 Gewichtsprozent Schwefel werden nur noch 5 bis 10 % der als Ausgangsnaterial verwendeten Monocarbonsäuren bzw. deren Ester zurückgewonnen. Insbesondere, wenn größere Mengen an Schwefel während langer Reaktionszeit mit hohen Reaktionstemperaturen eingesetzt wurden, können praktisch keine leichter flüchtigen Anteile abdestilliert werden. Die geschwefelten, praktisch undestillierbaren Kondensationsprodukte enthalten je nach eingesetzQer : : enge an Schwefel 2,5 bis 1/2 Gramton Schwefel pro Mol eingesetzte Carbonsäure.
  • Zur weiteren Umsetzung der geschwefelten Kondensationsprcdukte können solche mehrwertige aliphatische bzw. cycloaliphatisehe Amine verwendet werden, die wenigstens 2 primäre Aminogruppen enthalten. Heben Aminogruppen können sie noch Iminogruppen und gegebenenfalls auch andere funktionelle Gruppen wie Oxathrl-und Oxypropylgruppen enthalten. Demnach kommen als Amine beispielsweise infrage Äthylendiamin, Diäthylentriamin, Tetraäthylenpentamin, 1, 3-Diaminopropan, Hexamethylendiamin, Diamino cyclohexan, 4,4'-Diaminodicyclohexylenmethan. Die Menge der einzusetzenden Anine soll so beressen sein, daß auf eine Carboxylgruppe bzw. Estergruppe 1, 2 bis 153 insbesondere 2 bis 10 Aino-bzw. Iminogruppen entfallen.
  • Die Reaktionstemperatur für die Umsetzung mit den Aminen soll zwischen etwa 150 und 250° C, insbesondere 150 und 210° C, liegen. Es vrerden etwa 2 bis 8 Stunden für die Durchführung der Reaktion benötigt. Unter UmstEnden kann es angebracht sein, die Reaktion unter Verwendung eines Schutzgases wie Stickstoff oder Argon durchzuführen. In manchen Fallen kann es zweckmäßig sein, zum Ende der Real ; tion durch Evakuieren des Reaktionsgefäßes überschüssiges Amin und etwa gebildetes Nasser bzw. Alkohol zu entfernen.
  • Die erfindungsgemäß erhältlichen Produkte eignen sich insbesondere als Härter für nehr als eine Epoxidgruppe im Molekül enthaltende Verbindungen. Im Vergleich mit den konstitutionsähnlichen freie Aminogrüppen enthaltenden Kondensationsprodukten aus polymerisierten Fettsäuren und mehrwertigen Aminen weisen sie bei tieferen Temperaturen eine deutlich schnellere härtung auf. Sie können daher mit Erfolg für solche Verklebungen eingesetzt werden, die auch bei geringen Außentemperaturen durchgeführt werden müssen, also bei der im Freien durchgeführten Montage von zu verklebenden Stahl-, Eisen-cder Blechteilen, bei den Abdichten von Rohren oder zur Verkleben von Bauelementen aus Beton, Glas oder Ziegelsteinen.
  • Weiterhin können die erfindungsgemäßen Kondensationsprodukte als sogenannte Heißschmelzklebstoffe oder als Beschichtungsmaterial fEr poröse Werkstoffe verwendet werden. Sie zeichnen sich durch ein gunstiges Fließverhalten und ein rasches Anziehen der Verklebung aus.
  • Beispie. le In einem 10 1 fassenden Reaktionsgefäß aus Glas wurden jeweils 4,0 kg Methylester von Fettsäuren aus Rüböl (Verseifungs zahl 176, Jodzahl 98) bzw. 4,0 kg Methylester von Fettsäuren aus Leinöl (Verseifungszahl 187, Jodzahl 183) während 3 bzw.
  • 4 Stunden mit Schwefelblüte erhitzt. Anschließend wurden an der ölpunpe (1 Torr) bei einer Sunpftenperatur von 200° C (Kopftenperatur bis 170° C) während etwa l bis 2 Stunden verschiedene Mengen an flüchtigen Anteilen abdestilliert.
  • Es wurden schwarz-braune Flüssigkeiten erhalten, welche nächst einen intensiven Geruch hatten, der aber bein Stehen an der Luft bald schwächer wurde.
  • In der nachfolgender Tabelle 1 ist in der ersten Spalte der An satz mit Großbuchstaben bezeichnet. Es folgen Prozent zugesetzter Schwefel sowie das molare Verhältnis von Ester zu Schwefel, die Reaktionstemperatur und die Dauer der Reaktion.
  • Tabelle 1
    n- Methylester S c h w e f e l u n g Destillat
    atz aus S % mol. Verh. Temp. Dauer g
    Ester : S ° C Std.
    A Rüböl 20 1 : 2 150 3 12
    B Rüböl 20 1 : 2 150 3 48+
    C Rüböl 20 1 : 2 150 3
    DD Leinöl 25 1 : 2,4 155 4 -
    + ) Dünnschichtverdanpfer Die nach den verschiedenen Ansätzen erhaltenen Produkte wurden mit verschiedenen mehrwertigen Aminen umgesetzt.
  • In der nachfolgenden Tabelle 2 ist angegeben die Nunner der Beispiele, der Ansatz, nach den der geschwefelte Methylester hergestellt wurde, das eingesetzte Amin, das Verhältnis der Estergruppen zu Amin- bzw. Imingruppen, die Bedingungen, unter denen erhitzt wurde. Ferner sind aufgeführt der analytisch ermittelte Prozentsatz an Schwefel, Stickstoff nach Kjeldal, der titrierte Stickstoff, die Aminz2hl und der Verflssigungspunkt der Aminogruppen enthaltenden Kondensationsprcdukte.
  • Tabelle 2
    Bei- Geschwe- Amin Verhältnis der Erhitzen in Std. S in N N
    Kj
    spiel felter Estergruppen 100° 150° 200° % i
    in %
    Methyl- zu NH2-+NH-Grup-
    ester pen
    1 B Tetra- 1 : 10 2 1 3 6,3 15,4 1@
    äthylen-
    pentamin
    2 B " 1 : 5 2 1 1 7,5 11,8
    3 A " 1 : 5 2 1 3 6,8 11,4
    4 C " 1 : 10 2 1 3 - - 1@
    5 C Äthylen- 1 : 0,8 2 4 5 9,6 3,3
    diamin
    6 D Diäthylen- 1 : 1,5 4 - 6 10,8 6,7
    triamin
    7 D Äthylen- 1 : 1 4 4 2 7,8 3,8
    diamin
    8 C " 1 : 1,2 2 1 4 10,3 4,3
    9 D " 1 : 1,2 2 1 4 13,5 -
    10 C Diäthylen- 1 : 3 2 1 2 9,3 9,3
    triamin
    11 C " 1 : 2 2 1 2 9,7 9,7
    12 D " 1 : 3 2 2 2 10,7 9,9
    Verwendung der erfindungsgemäß erhältlichen Produkte Es wurde eine Mischung hergestellt aus 60 g des nach Beispiel 1 erhaltenen Aminogruppen aufweisenden Kondensationsproduites und 100 g eines auf Basis von Diphenylolpropan hergestellten Epoxidharzes (Epoxidacuivalent 190). Diese Klebstoffmischung hatte eine Topfzeit von rehr als 1/2 Stunde bei Raumtemperatur. Damit wurden Aluminiumbleche der Abmessung 20 x 100 x 2 mm miteinander verklebt und bei einer Temperatur von 8° C gelagert. Die Überlappungsfläche bei der Verklebung betrug 2 cm2. Die bleche wurden unter einem Druck von 0,05 kp/cm2 fixiert.
  • Nach 15 Stunden betrug die Scherfestigkeit 0,4 kp/mm2 und nach 24 Stunden bereits 1, 2 kp/mm Zum Vergleich wurde in der vorstehend beschriebenen Klebstoffmischung als Härter ein Umsetzungsprodukt aus Tetra-Sthylenpentamin unddimerisierten Fettsäuren gewählt, das eine Aminzahl von 390 aufwies. Wie vorstehend beschrieben, wurden Aluriniumbleche verklebt. Bei 8° C Lagertemperatur wurde nach 24 Stunden erst eine Scherfestigkeit von 0,17 kp/mm@ erzielt.

Claims (5)

  1. P a t e-n t a n sp r ü c h e 1) Verfahren zur Herstellung von Aminogruppen enthalterden Kon densationsprodukten auf Basis von Fettsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß man einfach oder mehrfach ungesättigte Monocarbonsäuren einer Kettenlänge von etwa 12 bis 24 Kohlenstoffatomen bzw. deren Ester mit niederen monovalenten aliphatischen Alkoholen einer Kettenlänge von etwa 1 bis 4 Kohlenstoffatomen mit elementarem Schwefel bzw. Dischwefeldichlorid reagieren laßt und die erhaltenen Reaktionsprodu. kte mit mehrwertigen aliphatischen bzw. cycloaliphatischen Aminen in solchen Über-@ schuß umsetzt, daß noch freie Aminogruppen nach Beendigung der Umsetzuno vorhanden sind.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man, bezogen auf Fettsäure bzw. deren Ester, etwa 3 bis 30, insbesondere 5 bis 25 %, Schwefel einsetzt.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da man Methylester von ungesättigten natürlichen Fettsäuren einsetzt.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da man die mehrwertigen Amine in solcher @enge einsetzt, daß auf eine Carboxylgruppe bzw. Estergrup pe 1,2 bis 15, insbesondere 2 bis 10, Amino- bzw. Iminogruppen entfallen.
  5. 5) Reaktionsprcdukt nach einen der Ansprüche l bis 4.
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