DE1668023A1 - Verfahren zur kontinuierlichen Reinigung von Monochloressigsaeure - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Reinigung von MonochloressigsaeureInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/347—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups
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Description
Verfahren zur kontinuierlichen Reinigung von
Monochloreasigsäure.
Bei der Herstellung von Monochloressigsäure durch Chlorieren
von Eisessig entstehen als Nebenprodukte stets mehr oder weniger große Mengen an Di- und Trichloressigsäure, die aus der
Monochloreasigsäure entfernt worden müssen, um d©n Qualltätsanforderungen,
die an diese Säure gestellt werden, nachzukommen. Die Aufarbeitung der Roheäurogoailach© kann beispielsweise durch
Kristallisieren direkt aus der Schmelze oder auch aus Lösungsmitteln
erfolgen und man erhält dann neben der gewünschten Reinsäure eine Mutterlauge, die entweder zu Trichioressigsäure
weiterchloriert werden kann - wodurch eine Koppelung der Mono- und Trichloresaigsäureproduktion zustande kommt - oder die an
Edelmetallkatalysatoren hydriert wird, um dia Di- und Trichlores
sigsäur β nach Möglichkeit ±n Monochloressigsäurs, oder aber
auch in Essigsäure zurüeksrnverwandoln.
Bei den bisher beschriebenen Hydrierverfahren, die sich teils
auf die Aufarbeitung von. Mutterlaugen, teils auf dia direkte
Hydrierung von "Rohsäure" beziehen (at,B. Deutsche Patentschriften
910 778, 1 072 980 «siel 1 201 326, Niederländische
Patentschrift 109 768 und US-Patentschrift 2 863 91?) wurde das in der Regel als Schmelze anfallende Säuregemisch entweder
diskontinuierlich an in dar Säure suspendiertem Katalysator, oder kontinuierlich in Dampfform oder als Aerosol an
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stationären Kontakten, rait Vaseerstoff umgesetzt. Die Reaktionstemperaturen bei diesen Verfahren liegen zwischen dem Schmelzpunkt
des Ausgangegemisches und ca. 250 C. Während bei unter 90 C die Reaktion noch recht langsam verläuft, kommt man bei
etwa tkO° zwar zu einer ausreichenden Geschwindigkeit, muß jedoch
in Kauf nehmen, daß dde Hydrierung nur noch wenig selektiv verläuft, d.h. es wird neben der an sich gewünschten Monochloressigsäure
vor allem Essigsäure gebildet. Daneben treten aber noch niederere Oxydationsstufen wie z.B. Aldehyde auf und aus
diesen entstehen Kondensationsprodukte, die an den Kontakten W verharzen, ihre Aktivität beeinträchtigen und die Reaktionsprodukte
verfärben.
Es wurde nun gefunden, daß man rohe Monochloressigsäure vorteilhaft
in einem kontinuierlichen Verfahren von der in ihr enthaltenen Di- und Trichloressigeäure durch partielle Dehalogenierung
befreien kann, wenn man die Rohsäure bei einer Temperatur zwischen ca. 110 und 1^5 C über einen, auf säurefestem
Trägermaterial niedergeschlagenen, aus Edelmetallen der 8. Nebengruppe des Periodensystems bestehenden Hydrlorkontakt
laufen läßt und gleichzeitig Wasserstoff einleitet.
Das beanspruchte Verfahren einer kontinuierlichen Flüssigphasenhydrierung
an einem stationären Kontakt hat dem Chargenbetrieb gegenüber den Vorteil, daß nach der Umsetzung das technisch
aufwendige Abtrennen des fein verteilten Katalysators entfällt, was meist mit kostspieligen Edelmetallverlusten verbunden
ist. Der Vorteil gegenüber der kontinuierlichen Dampfphasenreaktion
besteht zunächst darin, daß bei tieferen Temperaturen gearbeitet werden kann, womit eine größere
Selektivität, d.h. eine höhere Ausbeute und ein geringerer Energieaufwand verbunden ist} zudem aber wäscht die beaufschlagte
Säure den Katalysator ständig frei von den geringen Mengen Verharzungsprodukten und hält den Kontakt, der bei der
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Gasphasenreaktion rasch inaktiviert wird, länger brauchbar.
Ein besonderer Vorteil des Verfahrene ist jedoch darin zu sehen, daß die in der Rohsäure enthaltene Di- und Trlchloressigsäure nur bis zur Stufe der Monochloressigsäure hydriert
wird und somit keine nennenswerten Mengen an Essigsäure neu entstehen. Das Verfahren bietet sich daher für die Reinigung
der in der Regel bereite kontinuierlich anfallenden rohen Säuregemische geradezu an, weil es die bisher üblichen diskontinuierlichen Kristallisationen überflüssig macht, damit
die Koppelung über die Kristallisationsmutterlauge mit der
Trichloreaaigsäure-Fabrikation aufhebt und zudem MonochloresBigsäure-Herstellung und -Reinigung zu einer kontinuierlich
arbeitenden und daher besonders wirtschaftlichen Verfahrenseinheit zusammenfaßt.
Die erfindungsgemäße Arbeitsweise eignet sich bevorzugt zur Reinigung von roher Chloressigsäure, wie sie bei der Chlorierung
von Eisessig in Gegenwart von Essigsäureanhydrid und/oder Acetylchlorid gewonnen wird und welche neben geringen Mengen an nicht
umgesetzter Essigsäure etwa 3 bis 10 Gew. £ an Dichloressigsäure
und im allgemeinen nicht mehr als 1 Gew.% an Trichloressigsaure
enthält.
Als Hydrierkontakte eignen sich die Edelmetalle der 8. Nebengruppe des Periodensystems, besonders die Metall· der Palladiumgruppe, sowohl einzeln als auch im Gemisch bzw. als Legierung,
wobei man dies· vorteilhaft auf einem säurefesten Träger
wie Kohle, Aluminiumoxyd, Kieselsäure, Silicium- oder Boroarbid o.a. aufbringt und dem Träger eine für den FlUseigkeits-Gaeauetauaoh günstige Form wie Kugeln, Ringe, Zylinder oder Sattelkörper gibt. Sin besonders geeigneter Kontakt besteht beispielsweise aus mit 0,5 Gew.% Palladium imprägnierten Kieselsäure-Zylindern. Gering· Zusätze an Gold zu den genannten Katalysatoren
wirken sich günstig auf die Selektivität der.Reaktion aus.
109847/1847 * k ~
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Die Hydrierung wird im Temperaturbereich zwischen etwa 110
und 1^5 C, bevorzugt bei etwa 115 bis 125 C vorgenommen, wobei
sowohl im Gleichstrom als auch im Gegenstrom, bevorzugt jedoch in der letztgenannten Weise gearbeitet wird. Die Reaktion kann
sowohl unter Atmosphärendruck als auch unter vermindertem oder erhöhtem Druck ausgeführt werden, wobei die untere Grenze bei
etwa 20 Torr und die obere bei ca, kO atü liegt. Unterdruck
wird dann von Vorteil sein, wenn man mit einem hohen einstufigen Reaktor arbeitet und durch Evakuieren den in der Säure gelösten Chlorwasserstoffgehalt niedrig halten will. Technisch
_ leichter läßt sich jedoch die Überdruckfahrweise beherrschen, ^ bei der man durch größere spezifische Kontaktbelaatungen oder
bei tieferen Temperaturen eine höhere Selektivität erzielt. Da die Dehalogenierungereaktion exotherm verläuft ist es erforderlich, den Wärmehaushalt innerhalb des Reaktors zu steuern,
was beispielsweise durch eingebaute oder zwischengeschaltete Kühlvorrichtungen oder aber einfacher durch einen gewissen
Inertgasgehalt im Hydriergae, sinnvollerweiae durch Chlorwasserstoff selbst, möglich ist.
Der sur Hydrierung eingesetzte Wasserstoff, welcher gegebenenfalls Inertgase wie z.B. Stickstoff enthalten darf, soll möglichst frei von Sauerstoff sein. Es ist ferner dafür Sorge zu
| tragen, daß Substanzen, welche die Katalysatoren schädigen
können, insbesondere aber die Quecksilberdampfe, die fast stets
in den bei der Chlor-Alkali-Elektrolyse nach dem Amalgamverfahren
anfallenden Wasserstoff enthalten sind, sorgfältig entfernt werden. Der gereinigte Wasserstoff wird ferner vor de« Eintritt
in den Reaktor zweckmäsuigerweise auf eine, der Umsetzungsteaperatur in etwa entsprechende Temperatur vorgewärmt. Die
erforderliche Waseemtoffmenge hängt weitgehendst von der Art
der verwendeten Apparatur, der Packungsdichte des Katalysators, der Durchlaufgeschwindigkeit der Rohsäure usw. ab. Sie beträgt
im allgemeinen daa 2 bis 10-fache der theoretisch erforderlichen
Menge.
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Da der bei der beschriebenen Hydrierung der Di- und Trichloressigsäureanteile entstehende Chlorwasserstoff einerseits die
gewUnsahte Reaktion selektivierend beeinflußt, andererseits
aber, wie experimentell gefunden wurde, die Umsetzung hemmt,
ist bei optimaler Kontaktnutzung darauf zu achten, daß der
Chlorwaaserstoffgehalt des Hydriergases nicht Mehr als etwa
10 Vol.* betragt.
Das aus dem Reaktor austretende Chlorwasserstoff-Wasserstoff-Gemisch enthält Essigsäure bzw. Chloressigsäure In Dampffor«
und wird von diesen Produkten aweckmässigerwsise durch
fraktionierte Kondensation befreit. Die Kondensate werden dann entweder wieder in die Chlorierapparatur eingeschleust
oder der den Reaktor kontinuierlich vorlassenden Hauptmenge des Hydrierungeproduktes MUgefUgt, aus welchem die leichtflüchtigen Anteile durch kontinuierliches Einspeisen in den
Mittelteil einer unter Vakuum stehenden Kolonne &bgetoppt oder gegebenenfalls auch mit Luft ausgeblasen worden. Der
im Wasserstoff-Chlorwasserstoff-Gemisch enthalten« Wasserstoff kann nach Entfernung des letzteren, beispielsweise nach
einer Wasserwäsohe und anschlieseender Trocknung, in das Verfahren zurückgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl in einzeln betriebenen
Reaktoren, als auch, was besondere zweokmässig ist» in kaskadenfürmig hintereinander geschalteten Reaktorgruppen ausgeführt
werden, wobei die Möglichkeit besteht, in den einzelnen Stufen mit unterschiedlichen Drucken, Temperaturen und Belastungen zu
arbeiten. Die Wasserstoffzufuhr ist an einer einsigen Stelle,
aber auch an mehreren, sich in unterschiedlicher Höhe des Reaktors bzw. der Reaktoren befindlichen Stellen möglich. Als
Apparatematerial hat sich besonders Email bewährt, Anlagen aus Glas, Silber oder anderen säurefesten Werkstoffen sind jedoch
ebenfalls geeignet.
Die nach dem beanspruchten Verfahren gereinigte Monoohloressigsäure zeichnet sich durch ihre besonders hohe Qualität aus.
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Ge.
Man erhält ohne Destillation, durch einfaches Abtoppen der leicht flüchtigen Nebenbestandteile Monochloressigsäure mit
einem Reinheitsgrad von 99,7 i° und mehr.
18 Liter eines Hydrierkatalysators aus zylinderförmig gepreßter Kieselsäure (ca. 8 mm Länge und ca. 3»5 mm Durchmesser) mit einem Palladiumgehalt von 0,5 Gew.^ werden in
ein beheizbares Glasrohr von 2 ra Länge und 100 nun Durchmesser eingefüllt. Durch diese, auf eine Temperatur von 120-122°C
gehaltene Säule läßt man stündlich 3,5 kg einer rohen Monochloreesigsäure, die aus 94,4 fi Monochloressigsäure, 4,5 $
Dichloressigsäure, 0,1 $ Trichloree&igsäure und 1,0 % Essigsäure besteht, hindurchrieseln und leitet gleichzeitig im
Gegenstrom 350 Liter trockenen, reinen Wasserstoff, der auf
etwa 120°C vorgewärmt war, ein. Die aus dem Reaktionsrohr ablaufende, hydrierte Säure wurde sur Abtrennung der Essigsäure
in der Mitte einer auf 9O-95°C gehaltenen, unter einem Vakuum
von 40 mm Hg stehenden Kolonne bei einem Rücklaufverhältnis
von 4i1, einer Kopftemperatur von 4i-43°C und einer Blasentemperatur von 112-113 eingespeist. Die sich in der Blase
sammelnde Monochloressigsäure wiea einen Reinheitsgrad von
99,7 l· auf.
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Claims (9)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Reinigung von roher Monochloressigsäure durch partielle Dehalogenierung der in ihr
enthaltenen Di- und Trichloressigsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hohsäure bei einer Temperatur zwischen
ca. 110 und 145 C über einen» auf säurefestem Trägermaterial
niedergeschlagenen» aus Edelmetallen der 8. Nebengruppe des Periodensystems bestehenden Hydrierkontakt laufen läßt und
gleichzeitig Wasserstoff einleitet.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß als
Hydrierkontakt auf Kleselsäureformkörpern niedergeschlagenes Palladium dient.
'}. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsetzung im Gleich- oder Gegenstrom vorgenommen wird.
k. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß
die Umsetzung in kaskadenftirmig hintereinander geschalteten Reaktoren vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reaktion im Druckbereich zwischen 20 Torr und '+0 atU vorgenommen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß
der eingesetzte Wasserstoff vorgewärmt, frei von Quecksilber und woitestgehend frei von Sauerstoff ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
aus dem den Reaktor verlassenden Wasserstoff-Chlorwasserstoff-Gemisch Essigsäure und Moncchloressigaäur· fraktioniert auskondensiert werden.
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8. .Verfahren nach Anspruch 1 bis 71 dadurch gekennselehnet, daß
die bei der fraktionierten Kondensation gewonnenen Kondensate nit dem rohen Hauptprodukt vereinigt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die in der hydrierten Säure enthaltene Essigsäure im Vakuum abgetoppt oder.gegebenenfalls mit Luft ausgeblasen wird.
t *
1098Α7/18Λ7
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DEF0053529 | 1967-09-19 |
Publications (2)
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GB1188745A (en) | 1970-04-22 |
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