DE1667953U - Stapelbarer gefaessdeckel. - Google Patents

Stapelbarer gefaessdeckel.

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DE1667953U
DE1667953U DE1953P0005461 DEP0005461U DE1667953U DE 1667953 U DE1667953 U DE 1667953U DE 1953P0005461 DE1953P0005461 DE 1953P0005461 DE P0005461 U DEP0005461 U DE P0005461U DE 1667953 U DE1667953 U DE 1667953U
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BAUSCHER PORZELLAN
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Description

  • Firma Porzellanfabrik Weiden Gebr. Bauscher.
  • Zweigniederlassung der Lorenz Hutschenreuther
    Aktiengesellschaft in Selb, mit dem Sitz in
    Weiden (Oberpfalz, Bayern).
    Stapelbarer Gefässdeckel.
    esehreibm:
    Es handelt sich um einen vorzugsweise aus kerami-
    schem Werkstoffe besonders aus Porzellan, gefertigten
    Deckel für ebenfalls keramische (Porzellan-) Gefässe, welche beim Bereiten, Befördern und Aufbewahren warmer Speisen und Getränke als Behälter dienen. Gefäss und Deckel sind starkwandig ausgebildet. Der Deckel hat keinen Knopf oder Griff. Seiche Behälter werden in grösseren
    Wirtschaftsbetrieben z. B. in Grosskuchen verwendet. Es s
    besteht das Bedürfnis, die Gefãssdeckel so aufzubewahren
    und bereitzustellen dass sie jederzeit greifbare keiner
    Beschädigung ausgesetzte und der Sefahr verlegt su wer- :
    den und verloren zu gehen, enthoben sind.
    Diesem Bedürfnis, s, das bisher nicht befriedigt
    werden Konnte, wird nach vorliegender Erfindung dadurch genagt, dass die Gefässdeckel stapelbar gestaltet-sind.
  • Es ist an der Außenfläche des schalenförmigen Deckels über dessen Umfangsrand ein ringförmiger Absatz der Deckelwandung so angebracht, dass er dem unter dem Seokelrand angeordneten Falz gegenüber liegt und einen Durchmesser aufweist, welcher der lichten Weite des
    Falzen abgemessen ist,
    So könnenz.B.inumgekehrter Lage aufeinandergestapelt werden in der Weise, dass jeweils der äussere Wandungsring des oberen Deckels auf den Falz des unteren Deckels zu liegen kommt. Dabei greift der an den Ring anschliessende, eingezogene Teil des oberen Deckels in den Innenraum dea unteren Deckela ein, und die Umfangsränder beider Deckel befinden sich in einem Abstand. welcher durch die Ringhöhe des oberen und FalzhöhedesunterenDeckelsgebildetwird. Die flache Schalenform der Deckel ermöglicht, den untersten Deckel des Stapels und damit den Stapel als
    Ganzes auf eine ebene Unterlage zu stellen.
    Die gestapelten Deekelkönnenin groaser Anzahl
    auf Terhältnismäasig kleinem Baum untergebrae&t werden
    Sie stfiz*a g* bX deillaet dass d x Xai* ;
    gegeben ist Die Bildung und das Zerlegen des Btapels
    ist leicht und mühelos zu bewerkstelligen. Jeder Deckel ist in dem Stapel unverrückbar gelagert und geordnet untergebrachte Durch den Absatzring der Deckelwandung wird das gute Aussehen des Deckels nicht beeinträchtigte eher gehoben, Die Reinigungsfähigkeit wird in keiner Weise verringert Oder erschwert. Das Anbringen des Ringes bei der Fertigung des Deckels ist einfach, erfordert weder zusätzlichen Materialaufwand noch besondere Vorkehrungen und erhöht die Herstellungskosten nicht. !
    In der-2eiehsa. ng ist ein dreiteiliger eckelstapel'
    dargestellte Die Deckel sind In umgekehrter lage (mit
    der Seckflächenach obenaufeinander geatapelt. Der
    untere Deckel ist in senkrechtem Durchschnitt gezeich-
    nete während die darS-ber befindlichen Deckel in Ansicht
    abgebildet sind.
    Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. haben die
    Deckel eine sehalenartige rtmfcrm mit ebener Deck-
    fläche a verhältnismässig weit ausladendem Aussenrand b
    und hochstehendes Falz a, Zwischen der Fläche a und dem
    Band b ist die Nassere ändun abgesetzt mittels eines
    ringförmigen Formelementes d das von dem Sand b mit
    geringer Neigung ansteigt und mit einer annähernd wag-
    rechten Sehulter e an den eelaantel-Qder ksgelhauben"
    Srsgs iNSg f, der okelfoa. snsehlKßet Jßer dreh
    dis SehTxlye bestamte Borchmease dea Absatzes d.
    entspricht der lichten Weite des Falzes o.
  • Der untere Deckel soll auf einer ebenen Unterlage ruhen. Der darüber befindliche Deckel ist so aufgesetzt, dass die Schulter e seines Absatzes d auf dem Falz c des unteren Deckels lagert und sein eingezogener Teil f in des. Innenraum des unteren Deckels eingreift. Auf diese Weise wird aus einer Anzahl gleiohgestalteter Deckel"-ein stabiler Stapel gebildet, in welchem jeder Deckel unverrückbargelagertist.

Claims (1)

  1. Abweichend von dem dargestellten Beispiel kann der Stapel auch ohne aune der Deckel gebildet werden,
    wobei jeweils der Falz c des oberen Deckels auf die Absatzschulter e des unteren eckels zu liegen kommt, und der unterste Deckel mit seinem Falz auf der Unterlage ruht, In diesem Fall braucht die Deckfläche a nicht eben zu sein. Jedoch verleiht, die Hängelage der Deckel (nach der Zeichnung) dem Stapel mehr Stabilität als eine stülplagee. Schutzansprüche: aM) M<Hm) tmane) K<'9E<M ! MMB 1 1 9929==X=39==
    1) Dee&el fy Safaaa zorn Bereiten Befördern und- a Aufbewah<n vam 3e$n tmd Getränken dadurch gekenn- zetahnet, i, daso der Deekel stape : Lbar geataltet ist.
    2.) Deckel nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand des Deckels einen ringförmigen Ab- satz (d) aufweisty mittels dessen der Deckel auf den Falz Ce) des i& Stapel darunter befindlichen Deckels aufsetz- bar ist it 3) Deckel nach Ansprüchen l und 2 dadurch gekenn- zeichnet* dass der Absatz (d) mit einer Schulter (e) versehen ist welche in der Stapellage auf den Falz (c) des unteren Deckels su liegen kommt. 4.) Deckel nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekenn- zeichnet dass der Absatz (d) des Deckels oben an einen Formeinsug es ansohliesat welcher beim Stapeln in den Isnenraum des unteren Deckels eingreift *BecElnachAnsprüchenl-4 dadurch gekesn- zeichnete d&ss der Absatz (d unten an den ausladenden Band (b) des Deckels anschliesst 6 Deckel nach Ansprachen l-5 dadurch gekenn- zeichnete dass der Deckel echalenfSrmig gestaltet ist il und eine ebene Deckfläohe (a) aufweist. Deckel nach Anaprüahen 1-6-e dadurch gekenn- zeichnete dass eefäsa und Deckel aus keramischem Werk- . at&tf gefertigt sindt gebrtW ße-
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