DE1667700A1 - Verfahren zur Herstellung von hochreinem Arsentrichlorid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von hochreinem ArsentrichloridInfo
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Description
AKTIESGRSELiBGEAWT
2, UFER 137 Q
Wlttelsbaeherplatz
VPA 67/2139
Die vorliegende Erfindung "betrifft ein Verfahren zum Herstellen
von hoehreinem Arsentrichlorid, insbesondere, für Halfcleiterzwecke,
mit einem Schwefelgehalt kleiner o,1 ppm.
Wir Hochstf'vequenzanwenänngen auf dem G-ehiet der A "B -HaIb-
t,B ist es erfordern eh, ~da§ die "auf epitsitetisohem
■.alr'i.r-e^n^n ü^rnnen ^alliusiapseaiciscMeliteii in iaög-
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1'lUR und Ai.-ses»;v; :,1lIo "Id^ ^
BAD ORIGINAL
FA 9/501/371 ' -Si - .
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♦ - - ■ ■ ■ .
Galliumarsenldschichtcn,, soweit sie nach dem Verfahren aus
Galliuin, Ar^eniriGhlorid und Wasserstoff hergestellt werden,
sind In hohem Maße von der Reinheit des verwendeten Arsentrichlorids
abhängig.
Bei. den bisher bekannten Verfahren wird reines Arsentrichlorid
hauptsächlich durch Chlorierung von elementaren, vorgereinigtem
Arsen oder aber auch durch Umsetzung von Arsentrioxid mit Chlorwasserstoff hergestellt. In beiden Fällen wird nicht
gewährleistet, daß die im Arsen bzw. im Arsentrioxid enthaltenen metallischen Verunreinigungen, vor allen Dingen der auf
Grund des natürlichen Vorkommens in den arsenhaltigen Mineralien noch enthaltene-Schwefel bzw. dessen Verbindungen entfοiirt werden/ Da Schwefel in das Galliumarsenidgittor substitutioneil
auf Arsenplätzen eingebaut wird und so einen Donator mit geringerer Aktivierungsenergie darstellt und in der jeweiligen
Verbindungsform ein der Hauptsubstanz sehr ähnliches Verhalten
zeigt (ASpO, - As2S^, AsCl., - SoClp), ist es unbedingt
erforderlich, bei der Darstellung von Arsen bzw. Arsentrichlorid für Halbleiterzwecke den Gehalt an Schwefel und dessen Verbindungen möglichst niedrig zu halten. -
In Rahmen der vorliegenden Erfindung soll.es nun li.e^en, ein
Vor fahren anzugeben, mit dem as gelingt, ho chrci :„/.-■ /.r^cii-■tri/:-.l:
-.'.Λ νύ.% :-iiton Sehr Z Λ ;ohult kloinar 0,1. -t_.... i:or.n;r;tc ■:: ■■;■
BAD ORIGINAL
von elGmentarem Sauerstoff über ein in einem Reaktionsraum
erhitztes Arsentrioxid hochreiner gasförmiger Chlorwasserstoff.
de?, "bei
geleitet v/ird, daß das '■/>■ gebildete gasförmige Arsentrichlorid v. und die die Schwofoloxide enthaltende wässrige Chlorwasserstoffsäure als Destillat in einem auf unterhalb der Raumtemperatur abgekühlten Gefäß aufgefangen wird, so daß sich im Auffanggefäß ein av/eiphasiges Kondensat, bestehend aus Arsentrichloridlüsung und wässriger, die Schwefeloxide enthaltender Chlorwasserstoffsäure bildet. Es liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung, das von der Chlorwasserstoffsäurelösung abgetrennte Arsentriehloridkondensat gegebenenfalls zur Entfernung noch vorhandener Schwefelverbindungen in Gegenwart eines Bodenkörpero, bestehend aus einem feuchtigkeitsbeladenen,oberflächenaktiven und säurebeständigen Material, unter Rückfluß im Stickstoffstrom zum Sieden zu bringen und anschließend die Arscntriehloridlösung einer fraktionierten Destillation su unterwerfen.
geleitet v/ird, daß das '■/>■ gebildete gasförmige Arsentrichlorid v. und die die Schwofoloxide enthaltende wässrige Chlorwasserstoffsäure als Destillat in einem auf unterhalb der Raumtemperatur abgekühlten Gefäß aufgefangen wird, so daß sich im Auffanggefäß ein av/eiphasiges Kondensat, bestehend aus Arsentrichloridlüsung und wässriger, die Schwefeloxide enthaltender Chlorwasserstoffsäure bildet. Es liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung, das von der Chlorwasserstoffsäurelösung abgetrennte Arsentriehloridkondensat gegebenenfalls zur Entfernung noch vorhandener Schwefelverbindungen in Gegenwart eines Bodenkörpero, bestehend aus einem feuchtigkeitsbeladenen,oberflächenaktiven und säurebeständigen Material, unter Rückfluß im Stickstoffstrom zum Sieden zu bringen und anschließend die Arscntriehloridlösung einer fraktionierten Destillation su unterwerfen.
In einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, den Anteil von elementaren Sauerstoff im Chlorwasserstoffgas
auf 3 - 10 fo einzustellen.
Die Temperatur im Realctionsraum liegt im Bereich zwischen
180 und 250 0C und wird, gemäß einem besonders günstigen Aus- ■
führungobeispiel, auf einenJfert von.2000C eingestellt.
Um eine z;usätzliehe Reinigung der Reaktionsgase vor dem Ein- ·
tritt in den Reaktionsraum zu erzielen, v/ird weiterhin er- ' ,
009886/1827
findungsgemäß vorgeschlagen, sowohl den gasförmigen Chlorwasserstoff
als auch den elementaren Sauerstoff zunächst durch eine
50 folge Perchlorsäurelösung. und anschließend durch eine Kühl-SLIe,
die vorzugsweise auf eine Temperatur von -78 G gehalten
wird, .durchzuleiten. Die Kühlfalle, die direkt vor den Reaktionsraum
geschaltet wird, wird mit einer Trockeneismischung (GO2) gespeist. Diese Füllung ist besonders gut geeignet, da
der Sublimationspunkt von Chlorwasserstoff bei -810C liegt.
Das Auffanggefäß zur Bildung des zweiphasigen Kondensats, bestehend aus der wässrigen Arsentrichloridlösung und der die
Schwefeloxide enthaltenden Chlorwasserstoffsäurclösung, wird mittels eines Temperaturbades vorteilhafterweise auf 0° C
abgekühlt.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber bereits
bekannten Verfahren ist in der Hauptsache darin zu sehen, daß der im Arsentrioxid enthaltene Schwefel bzw. dessen
Verbindungen durch den elementaren Sauerstoff überwiegend zu Schwefeldioxid (SOp) umgesetzt wird und nicht als destillativ
schwer von Arsentrichlorid abtrennbares Schwofelchlorür
(S2Cl2) anfällt, wie dies bei den herkömmlichen Chlorierungsverfahren
der Fall ist. Das Schwefeldioxid hat das Kondensat entweder in Gasform verlassen oder es findet sich vorzugsweise
in der wässrigen Schicht des zweiphasigen Kondensats (AsCl^/wässr.HCl). Da Arsentrichlorid schwerer in dem als
Reaktionsprodukt anfallenden Wasser löslich ist als der das .-■-.
Schwefeldioxid enthaltende Chlorwasserstoff und außerdem ein
009886/1827 ^
— 3-.-V
„höheres spezifisches Gewicht als die wässrige Chlorwasser- stoffsäurelösung
aufweist, ist eine Abtrennung des Arsentriehlorids sehr leicht durchführbar. ·
Das auf diese V/eise erhaltene Arsentrichlorid hat schon einen
hohen Reinheitsgrad erreicht. Zur weiteren Reinigung von evtl. noch; vorhandenen geringen Anteilen von Schwefelchlorür (S2Cl2)
wird die Arsentrichloridlösung nach der Lehre der Baffindung
gegebenenfalls mit einen feuchtigkeitsbeladenen, oberflächenaktiven,
säurebeständigen Bodenkörper in Porra eines anorganischen
Oxidhydrats, beispielsweise mit Aluminiumoxidpulver, Silikagel oder Titandioxid, zur bevorzugten Hydrolyse des
restlichen S.chwefclchlorürs gemäß der Gleichung S2Cl2 + 2 H2O =
H2S + SO2 + 2 HCl unter Rückfluß im Stickstoffstrom mindestens
1 Stunde am Sieden erhalten und anscinic-isnJ. der Bodenkörper
abgetrennt. In jedem Pail wird das Rohprodukt einer funktionierten.
Destillation in einer trennstarken Kolonne unterworfen. Dafür hat sich eine Kolonne mit mindestens 20 theoretischen
Destillationsböden als sehr vorteilhaft erwiesen.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens, nach der lehre der Erfindung
ist darin zu sehen, daß viele Verunreinigungen in oxydierender
Atmosphäre als Oxide leicht im Reaktionsrückstand gehalten werden,beispielsweise Silicium als Siliciumdioxid, Titan
als Titandioxid. Das Arsenoxid läßt sich überdies mit Vorteil in Fora einer Wirbelschicht mit dem Reaktionsgas zur Umsetzung
bringen.
Nähere Einzelheiten über die Durchführung des erfindungsgcv
00988671827
mäßen Verfahrens sind der in der Zeichnung sehematisch dar-•
gestellten Figur zu entnehmen. -
In einem aus einem Quarzrohr "bestehenden Reaktionsraum 1 be-
- findet sich das für die Chlorierung vorgesehene As2O5 2 in pulverisierter
Form. Das Quarzrohr wird mit einem regelbaren Ofen allseitig umgeben,: wodurch der Reaktionsraum auf eine Temperatur
von ca. 2000C aufgeheizt werden kann. Vor den Reaktionsraum
1 ist eine Kühlfalle 4 geschaltet, die durch ein
2rockeneisgemisch auf -780C gehalten wird. Zur Entfernung
der in den Reaktionsgasen enthaltenen Verunreinigungen wird vor der Kühlfalle 4 eine Flasche 5 mit 50 folgox Perchlorsäurelösung
angeordnet. Durch den über den Strömungsmesser 6 und den geöffneten Hahn 7 in ("ds Zuführungsleitung 10 einströmenden elementaren Sauerstoff und durch das über den Strömungsmesser
8 und den geöffneten Hahn 9 in die Zuführungsleitung 10 einströmende Chlorwasserstoffgas wird durch Einstellung
einer Mischung von beispielsweise 10 $ elementaren Sauerstoff
und 90 fo Chlorwasserstoffgas das Reaktionsgas gebildet, das
nach dem Durchleiten durch die Perchlorsäurelösung 5 sowie
"durch die Kühlfallsc 4 in den auf 2000C erhitzten Reaktionsraum 1 eingeleitet Avird und sich mit dem dort befindlichen
A^pJ-,umsetzt. Das in gasförmigem Zustand vorliegende AsCl^
verläßt an dom mit einem Quarzwollcstopfen 11, der als Staubfilter dient, abgeschlossenen Undo zusammen mit den aus dem
AspO·, durch den elementaren Sauerstoff freigemachten Schwofeloxiden
und dem überschüssigen HCl-Gas den Reaktionsraum 1
und gelangt über einen mit Leitungswasser gekühlten Kühler in ein Auffanggefäß 13, welches in einem Te'mperatiirbad 14
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■Ά MT. "
u 7
auf einer Temperatur von O0O gehalten wird. Im Auffanggefäß .
befindet sich nach dem Anlaufen der Reaktion ein zweiphasiges Kondensat, bestehend aus einer wässrigen AsCl^-lÖsung 15
und einer darubcrgoschichtcten wässrigen HGT-Lösung 16, die
ubervfcgend die aus dom ASpO, stammenden Schwefelverbindungen
in gelöster Form enthält. Bei dem mit 17 bezeichneten Pfeil verlassen die Restgase die Apparatur,
Die auf diese Y/eise gewonnene AsCl,-Ib'sung wird in einem
■■.■"■■■■■ .'■■■■ ' m
Scheidetrichter von der wässrigen HGl-Lösung abgetrennt und IP
mittels eines oberflächenaktiven, feuchtigkeitsbeladenen AIoO-,-Pulvers entsprechender Reinheit zur Entfernung von
SoCIn 'und zur Austreibung des restlichen SO0 unter Rückfluß im
Stickstoffstrom zum Sieden gebracht und anschließend in einer Kolonne, deren Trennwirkung mindestens 20 theoretischen
Boden entspricht, einer fraktionierten Destillation unterworfen.
Dabei muß darauf geachtet v/erden, daß mindestens 20 tfo
der Gesamtcharge als Torlauf abgetrennt werden, da die Arsentrichloridphase
noch Verbindungen mit OH-Gruppen (Hydroxy- M chloride) enthält, die sich mit forschreitender Destillation
unter Yfasserabspaltung zersetzen.
Mittels bekannter Reduktionsverfahren läßt sich, wenn nötig, das so gewonnene Arsentrichlorid (AsGl,) sehr leicht in das
elementare Arsen Überführen*
Das nach der lehre der Erfilidung hergestellte Arsentrichlorid
ist wegen seiner hohen ReAftheit besonders gut gepärgiact zur .
Darstellung von Galliumarsenid, insbesondere für die Herstellung von dünnen epitaktischen Schichten, v/ie sie für
Halbleiterbauelemente mit Hochstfrequenzanforderungen, v/ie
beispielsweise Gunn-Dioden, erforderlich sind. Auch als Ausgangsmaterial für sonstige Verbindungshalbleiter hat sich
das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Arsentrichlorid bzw. Arsen bestens bewährt.
10 Patentansprüche
1 Figur
1 Figur
009886/1827 BAEO
Claims (9)
1. Verfahren zum Herstellen von hochreinem Arsentrichlorid, insbesondere für Halblciterzweckc, mit einem Schwefelgehalt
kleiner 0,1 ppm,'dadurch gekennzeichnet,daß in Anwesenheit
von elementaren Sauerstoff über ein in einem Reaktionsraum erhitztes Arscntrioxid·hochreiner, gasförmiger Chlorwasser-
rlabei
stoff geleitet wird., daß das γι gebildete gasförmige Ärsentrichlorid
und die die Schwefeloxide enthaltende wässrige ^
Chlorwasscratoffsäure als Destillat in einem auf unterhalb
der Raumtemperatur abgekühlten Gefäß aufgefangen wird, so daß
sich im Auffanggefäß ein zweiphasiges Kondensat, bestehend
aus Arsentrichloridlsöung und wässriger, die Schwefeloxide enthaltende Chlorwasserstoffsäure, bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
von der Chlorwasserstoffsäurelösung abgetrennte Arsentriehloridkondensat
gegebenenfalls zur Entfernung noch vorhandener
Schwefelverbindungen in Gegenwart eines Bodenkörpers, be- ™
stehend aus einem feuchtigkoitsbeladenen, oberflächenaktiven, und säurebeständigen Material, unter Rückfluß im Stickstoffstrom
zum Sieden gebracht und daß das Ärsentrichlorid einer
fraktionierten Destillation unterworfen wird.
3'. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anteil an elementarem Sauerstoff im Chlorwasserstoffgas auf 3 - 10 $ eingestellt wird.
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- 10 -
4·. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
-dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur im Reaktionsraum
auf einen Bereich zwischen 180° und 250° G, vorzugsweise
- - auf 2000G, eingestellt wird. *
5. Verfahren nach wenigsten einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Genisch Chlorwasserstoffgas und elementarer
Sauerstoff vor den Eintritt in den Reaktionsraum · zwecks Reinigung "durch eine 50 folge Perehlorsäurelösung geleitet wird. .
6. Verfahren nach wenigsten einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Reaktionsraum eine Kühlfalle
geschaltet wird, die mittels einer Trockeneisinischung (COg) auf eine Temperatur von -780G eingestellt wird.
7. Verfahren ηεch wenigstens einen der Ansprüche T bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Auffanggefäß zur Bildung des zweiphasigen Kondensats auf vorzugsweise 0 G abgekühlt wird.
8. Verfahren nach wenigsten einen der Ansprüche 1 bis'7, dadurch
gekennzeichnet, daß als Bodenkörper die Oxidhydrate des AIuminiuns;
Siliciums oder Titans verwendet worden.
9. Verfahren nach wenigstens einen der Ansprüche 1 bio 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die fraktionierte Destillation mit einer Kolonne von mindestens 20 theoretischen Destillationsböde?.i
durchgeführt wird. · "
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- 11 -
PA 9/501/371 - 11 -
10, Verwendung des nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9»-
hergestellten Arscntrichlorids zur Darstellung von Arsen
entahltenden A B -Verbindungen, insbesondere für GaAs-Halbleitorbauelemente
für höchste Frequenzen, wie beispielsweise Gumi-Dioden.
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Le e rs ei te
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