DE1667687B2 - Verfahren zum entfernen von chlor aus gasfoermigen reaktionsprodukten von chlorierungsverfahren - Google Patents
Verfahren zum entfernen von chlor aus gasfoermigen reaktionsprodukten von chlorierungsverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Entfernung von freiem Chlor aus Abgasen, wie man sie aus Chlorierungsverfahren,
z. B. bei der Chlorierung von Eisen und Titan enthaltenden Erzen, durch eine Reduktion mit freiem
Chlor erhält.
Aus der USA.-Patentschrift 20 85 860 ist ein Verfahren zur Herstellung von HCl bekannt, bei dem Chlor
mit Wasserdampf, Kohlenmonoxid und Wasserstoff umgesetzt und der gebildete Chlorwasserstoff vom
Kohlendioxid ausgewaschen wird. 3S
Die Chlorierung wird im allgemeinen in der chemischen
Industrie als Zwischenstufe bei der Anreicherung von Erzen oder der Reinigung oxidischer Substanzen
über die jeweiligen Chloride, z. B. über die Chloride von Titan, Zirkonium, Silicium, Aluminium
und Zinn, angewandt (USA.-Patentschrift 11 79 394,
15 29 319, 18 78 013,27 01 179 und 29 53 513).
In der einfachsten Form wird eine Chlorierung dadurch
herbeigeführt, daß die Charge der Erze, die aus den Oxiden der angestrebten Elemente und einer gewissen
Menge von Begleitoxiden bestehen, zusammen mit einem kohlenstoffhaltigen Reduktionsmittel wie
Kohle einem Reaktionsgefäß aufgegeben wird, wobei in dem Reaktionsgefäß das Reduktionsmittel als
Wärmequelle für die Aufrechterhaltung der Reaktion sowie zur Bindung des aus den Erzen freigesetzten
Sauerstoffs dient. Der Einsatz des Reaktors aus Reduktionsmittel und Erz wird dann auf die gewünschte
Chlorierungstemperatur erhitzt und Chlor eingeleitet. Es findet eine Platzwechselreaktion zwischen Chlor und
Sauerstoff unter Bildung der entsprechenden Chloride statt. Der freigesetzte Sauerstoff verbindet sich mit
dem Kohlenstoff unter Bildung von Kohlenmonoxid und Kohlendioxid unter Wärmeentwicklung, wobei in
der Reaktionszone das Gleichgewicht für günstigste Chlorumsetzung aufrechterhalten wird. Die anfallenden
gasförmigen Reaktionsprodukte werden zusammen mit den Kohlenoxiden und nicht umgesetztem
Chlorgas ausgetragen und gelangen in eine Trennvorrichtung, wo sie abgekühlt, getrennt und die angestrebten
Chloride gewonnen werden können. Die Abgase aus dieser Trennstufe enthalten im wesentlichen
inertes Spülgas wie Stickstoff, Kohlenoxide sowie nichikondensierte Chloride. Bei Chlorüberschuß sowie
örtlichen Reaktionsbedingungen im Chiorierungsofen, die eine vollständige Umsetzung verhindern, wird mit
diesen Reaktionsabgasen auch bis zu 2% freies Chlor entweichen. Dieser Chlorgehalt bereitet Schwierigkeiten,
da Chlor bekanntlich in Wasser nur wenig löslich ist und daher mit Wasser nicht ausgewaschen werden
kann. Das Chlor entweicht somit mit dem Abgas in die Atmosphäre und führt dort an der belebten Natur zu
Schädigungen, insbesondere in Folge der Reduktion zu Chloriden durch organische Substanzen. Dies findet
insbesondere an Laub und Gras statt, wodurch es zu beträchtlichen Pflanzenschäden kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Beseitigung des freien Chlors aus derartigen Abgasen.
Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäß dadurch eeiöst, daß man das chlorhaltige gasförmige- Reaktionsabgas'in Gegenwart von Kohlendioxid bei 400 bis
1300 C mit einem gasförmigen niedermolekularen aliphatischen gesättigten Kohlenwasserstoff mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen, wie Methan, als Reduktionsmittel umsetzt und die gebildete wasserlösliche Chlorverbindung'
aus dem Abgas auswäscht. Die bevorzugte Temperatur Meet zwischen 800 und 1000 C. An Reduktionsmittel
"muß man zweckmäßigerweise soviel anwenden, daß auf 1 Mol Chlor 2 bis 4 Atome Wasserstoff
kommen.
Die Reaktion läuft bei Verwendung von Erdgas als Reduktionsmittel nach folgender Gleichung:
2 Cl2 + CH4 + CO2 ->
4 HCl - 2 CO
Aus diesem Gasgemisch läßt sich der Chlorwasserstoff auswaschen, so daß ein Austritt von Chlor in die
Atmosphäre sicher vermieden wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders für die Entfernung von freiem Chlor aus den
Abgasen der Wirbelschichtchlorierung von Eisentitan-Erzen insbesondere Ilmenit in Gegenwart eines Reduktionsmittels
(USA.-Patentschrift 27 01 179) bei einer Temperatur über 700 bis etwa 1250 C, vorzugsweise
850 bis 1000 C. Als Trägergas dient Chlor. Die gasförmigen Reaktionsprodukte enthalten die Chloride
von Titan, Eisen, Vanadium und anderen Elementen sowie nicht umgesetztes Chlor, CO2 und CO sowie im
Falle der Verwendung von Luft auch Stickstoff und verlassen den Chlorierungsofen mit einer Temperatur
von etwa 800 bis 1000 C. Sie werden dann erfindungsgemäß mit einer stöchiometrischen Menge — bezogen
auf den Chlorgehalt — eines Reduktionsmittels in Form eines Kohlenwasserstoffs, insbesondere Methan,
umgesetzt und auf diese Weise das Chlor in lösliche Chlorverbindungen übergeführt. Das chlorfreie Abgas
wird dann in dem Kondensator von den verschiedenen Chloriden befreit, gewaschen und abgeblasen.
Außer Methan kann man für das erfindungsgemäße Verfahren auch andere reduzierende Gase und jedenfalls
auch in anderen Mengen anwenden. Methan wird aus wirtschaftlichen Gründen bevorzugt und im Hinblick
darauf, daß die Reaktion mit dem Chlor im wesentlichen stöchiometriseh und damit mit einem
Wirkungsgrad von annähernd 100% abläuft. Schließlich treten keine unerwünschten Nebenreaktionen und
keine Verluste an Primärprodukten auf. Man kann jedoch auch niedermolekulare gasförmige Kohlenwasserstoffe
und deren Gemisch anwenden, insbesondere Kohlenwasserstoffe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen.
6 67
Die angewandten Mengen an Reduktionsmittel können schwanken. Im allgemeinen wird es genügen,
soviel Kohlenwasserstoff anzuwenden, daß auf 1 Mol Chlor 2 bis 4 Atome, vorzugsweise 2 Atome, Wasserstoff
kommen. Im Falle der Anwendung von Propan oder Butan ist mehr Kohlendioxid erforderlich, wie
aus folgenden Reaktionsgleichungen hervorgeht:
a) 4 Cl2 -i- C3H8 -r 3 CO, ->
8 HCl - -6 CO
b) 5 CL -■- C4H10 + 4 CO2 ->
10 HC! ·;■ 8 CO
Selbstverständlich läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren auf die Aufarbeitung der verschiedensten
chlorhaltigen Gase anwenden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch folgende Beispiele näher erläutert.
In diesem Fall wird das chlorhaltige Abgas aus der Chlorierung enthaltend Titantetrachlorid und Eisentrichlorid
bei einer Temperatur von 700 bis 800 C mit Erdgas umgesetzt. Das Reaktionsgas stammt aus der
Chlorierung von Ilmenit mit Kohlenstoff in der Wirbelschicht (USA.-Patentschrift 27 01 179). Das erfindungsgemäß
zur Anwendung gelangende Erdgas wird kontinuierlich oder absatzweise in das Reaktionsgas
eingeführt. Hierfür sind übliche Vorrichtungen einschließlich Reduktionsventile, Manometer und Thermometer
erforderlich, so daß die Einspeisung von Erdgas z. B. mit einem Strömungsmesser genau dosiert
werden kann. Darüberhinaus ist ein Analysengerät erforderlich für d:e Bestimmung der Anwesenheit
von Verbindungen und Elementen, welche im UV oder sichtbaren Spektrum zwischen 210 und 1000 nm
selektiv absorbieren. Das Analysengerät muß gerade vor dem Eintritt der Reaktionsgase in das Waschsystem
angeordnet sein und dient zur Ermittlung der Wirksamkeit der Erdgaszugabe auf die Konzentration
des freien Chlors in dem abzublasenden Abgas.
Bei der Durchführung der Versuche wurde der Chlorierungsreaktor absichtlich nicht optimal sondern
unter Anwendung eines Chlorüberschusses betrieben, damit das Reaktionsgas 0,9 Molprozent Chlorüberschuß
enthält. Dieser Betriebszustand des Reaktors wurde im Ungleichgewicht während der Methanzugabe
und noch weitere 30 min danach aufrecht erhalten. Die zugesetzte Methanmenge betrug 0,25 Molprozent, bezogen
auf Abgas, während 30 min. Nach dieser Zeit war der Chlorgehalt auf Grund der photometrischen
Anzeige auf 0,4% Chlor gesunken. 22 min nach Beendigung der Methanzugabe betrug der Chlorgehalt
des Abgases wieder 0,9 Molprozent. 30 min nach Beendigung der Methanzugabe zeigte das Analysengerät
bereits einen Chlorgehalt von 1,2 Molprozent; dieser entspricht bereits dem Gleichgewicht in dem
Abgas. Interpoliert man zwischen Ausgangsgehalt mit 0,9 Molprozent Chlor und dem Endgehalt mit 1,2 Molprozent
Chlor im Reaktionsgas, so betrug während der Methanzugabe der Chlorgehalt des Abgases aus dem
Chlorierungsreaktor gemessen vor der Einspeisung des Methans, 0,9 bis 1 Molprozent. Daraus ergibt sich,
daß durch die Methanzugabe der Chlorgehalt des Reaktionsabgases wesentlich verringert war und diese
Verringerung im wesentlichen stöchiometrisch sein kann, wenn man nämlich eine Herabsetzung um
0,5 Molprozent Chlor durch Zugabe von 0,25 Molpr'ozent Methan erreicht.
Folgende Tabelle I gibt die Analysenprogramme und die jeweiligen Chlorgehalte:
Ührzeit | Versuchsbeginn | Cl5 (MoI- |
prozeni) | ||
0S.00 | Ofen im Ungleichgewicht | |
mit Chlorüberschuß | 0,1 | |
08.30 | 0,1 | |
09.00 | 0,1 | |
09.30 | 0,2 | |
10.00 | 0.3 | |
10.30 | 0,6 | |
11.00 | 1,0 | |
11.15 | CH4-Zugabe Beginn | 0.9 |
11.30 | 0,8 | |
11.45 | CH4-Zugabe Ende | 0,4 |
12.00 | 0,6 | |
!2.22 | Ofen ohne Chlorüberschuß | 1.2 |
12.30 | 1,1 | |
01.00 | 0,6 | |
01.30 | 0.2 | |
02.00 | 0,1 | |
02.30 | Versuchsende | 0,1 |
Beispiel 2 |
Auch hier wurde ein Abgas im wesentlichen entsprechend Beispiel 1 untersucht. Es wurde in die heißen
Reaktionsgase beim Austritt aus dem Chlorierungsreaktor mit Temperaturen von etwa 600 bis 650 C
Erdgas eingespeist und der Gehalt des Reaktionsabgases an freiem Chlor ermittelt. Das Meßgerät war
so angeordnet, daß die Analyse knapp vor Eintritt des
Gasstromes in den Wäscher vorgenommen werden konnte.
Auch hier wurde entsprechend Beispiel I der Chlorierungsreaktor als nicht im Gleichgewicht befindliches
System betrieben, wobei beim Reaktoraustritt der Chlorgehalt mit 0,9 Molprozent überstöchiometrisch
war. Diese Arbeitsbedingungen des Chlorierungsreaktors wurden 3 h 20 min aufrechterhalten und während
der gleichen Zeit die Methanzufuhr intermittierend vorgenommen. Jedesmal wurde der Chlorgehalt auf 0,2
bis 0,4 Molprozent Chlor verringert. Dann wurde der Chlorgehalt auf 1,8 Molprozent erhöht; nach ungefähr
15 min war jedoch der Chlorgehalt auf 0 gefallen.
Aus diesen Versuchen ergibt sich, daß der Chlorgehalt durch Methanzusatz verringert wird und daß
man durch ausreichende Zugabe von Methan sogar auf eine Chlorkonzentration von 0 kommen kann. Die
Analysenwerte sind in der Tabelle 2 zusammengestellt.
Tabelle II | CU(MoI- | |
Uhrzeit. | prozenl) | |
0,1 | ||
08.00 | Versuchsbeginn | 0,1 |
08.15 | Ofen im Ungleichgewicht | 0,9 |
09.10 | CH1 Zugabe Beginn | 0,1 |
09.40 | CH4 Zugabc Ende | 0,6 |
09.50 | CH4 Zugabe Beginn | 0,2 |
10.00 | CH4 Zugabe Ende | 0,6 |
11.10 | CH4 Zugabe Beginn | 0,2 |
11.40 | CH4 Zugabe Ende | 0,8 |
11.50 | CH4 Zugabe Beginn | 0,3 |
12.15 | CH4 Zugabe Ende | 1,8 |
12.20 | CH4 Zugabe Beginn | 0,0 |
12.30 | CH4 Zugabe Ende | |
Claims (3)
1. Verfahren zur Entfernung von freiem Chlor aus gasförmigen Reaktionsprodukten von ChIorierungsverfahren,
dadurch gekennzeichnet,
~daß man das chlorhaltige gasförmige Reaktionsprodukt
in Gegenwart von Kohlendioxid bei einer Temperatur zwischen 400 und 1300 C mit
einem gasförmigen, niedermolekularen, aliphatischen, gesättigten Kohlenwasserstoff mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen als Reduktionsmittel umsetzt und die gebildete wasserlösliche Chlorverbindung
aus dem Abgas auswäscht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Temperatur zwischen
SOO und WOO C einhält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Reduktionsmittel
Erdgas verwendet. ao
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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