DE1667487B2 - Verfahren zur reinigung von nassverfahrensphosphorsaeure - Google Patents
Verfahren zur reinigung von nassverfahrensphosphorsaeureInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B25/00—Phosphorus; Compounds thereof
- C01B25/16—Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
- C01B25/18—Phosphoric acid
- C01B25/234—Purification; Stabilisation; Concentration
Description
Die Erfindung betrifft die Reinigung von Naßverfahrensphosphorsäure
durch Extraktion mit einer Extraktionslösung, die Alkyl-, Aryl- oder Alkylarylphosphate
enthält, Kontaktieren des so gewonnenen Extrakts mit Wasser zur Abstreifung der Phosphorsäure
und Abtrennen der wäßrigen Phosphorsäurelösung von der Extraktionslösung.
Ein bekanntes Verfahren zur Gewinnung von Phosphatstoffen aus einem Phosphaterz in Form von
Phosphorsäure ist das »Naßsäure«-Verfahren. Bei diesem Verfahren wird ein Phosphatgestein, das Phosphor
im allgemeinen in Form von CamF2(PO4)e enthält,
mit einer anorganischen Säure, normalerweise Schwefelsäure, angesäuert, um die Calciumstoffe zu
fällen und die Phosphorsäure zu gewinnen. Die sich ergebende nasse Säure wird gewonnen, indem von den
in der angesäuerten Mischung unlöslichen Teilen abfiltriert wird, und sie ist ohne weitere Behandlung
jfür die Verwendung bei den meisten Düngemittelanwendungen geeignet. Sie ist jedoch ohne eine anschließende
Behandlung wegen ihrer relativ hohen Konzentration an Verunreinigungen nicht für die
Ineisten anderen Anwendungen geeignet.
Es ist üblich, »Naßsäure«, die nicht auf dem Düngetnittelgebiet angewendet werden soll, zu reinigen, um
Unerwünschte Mengen an Verunreinigungen, insbesondere metallische Verunreinigungen, zu entfernen.
Eine dieser Reinigungsmethoden (vgl. US-PS 3072461) Umfaßt die Verwendung von Chlorwasserstoffsäure
als anorganische Säure zur sauren Behandlung und
(inschließende Extraktion der P2O6-Stoffe in der »Naßläure«
mit organischen Lösungsmitteln, wie Alkyl- ©der Arylphosphaten, und die Gewinnung der P2O6-Stoffe
aus dem Extrakt. Die Extraktion der P2O5-StOfTe
aus den Verunreinigungen, die im Raffinat zurückbleiben, wird durch die Verwendung von Chlorwasserstoffsäure
als Säure zur sauren Behandlung wegen der Bildung von Calciumchloridsalz in der Naßsäurelösung
gesteigert, dieses Salz übt einen Aussalzeffekt aus, der die überführung der P2O6-Stoffe in die organische
Extraktphase unterstützt.
Wenn diese Extraktionsmittel auch bei Verfahren, bei denen Chlorwasserstoffsäure zur sauren Behandlung
verwendet wird, wirksam sind, sind sie füi unwirksam befunden worden bei der Extraktion voi
P2O8 aus mit Schwefelsäure angesäuerter Naßsäure
So wird, wenn diese organischen Extraktionsmitte mit der durch saure Behandlung mit Schwefelsäurt
erhaltenen Naßsäure gemischt werden, unerwünschtermaßen ein gelatinöser Niederschlag in dem verbleibenden
Raffinat erhalten, der eine wirksame Trennung der organischen und wäßrigen Phasen verhindert,
Außerdem verhindert das Fehlen des Calciumchlorid« in der durch Ansäuern mit Schwefelsäure erhaltenen
Naßsäure die Aussalzung des P2O5 in die organische
Phase. Im Ergebnis können diese Extraktionsverfahren kommerziell nur auf die durch Ansäuern mit der
teueren Chlorwasserstoffsäure anstatt auf die durch übliche und weniger teure saure Behandlung mit
Schwefelsäure erhaltene Naßsäure angewendet werden.
Die DT-PS 8 84 358 betrifft ein Verfahren zur Reinigung von technischer Phosphorsäure und schlägt als
Lösungsmittel z. B. höhere Alkohole, höhere aliphatische, hydroaromatische und aromatische Ketone,
alipnatische und alicyclische Äther und andere sauerstoff-, Stickstoff- und schwefelhaltige organische Verbindungen
vor und lehrt, daß diese Lösungsmittel eine hohe Lösefähigkeit für reine konzentrierte Phosphorsäure
aufweisen. Diese Patentschrift geht somit in keiner Weise auf die bei der Weiterbehandlung von
durch saure Behandlung von Phosphaterzen mit Schwefelsäure erhaltenerPhosphorsäure auftretenden Schwierigkeiten
ein und gibt somit auch keine Lösung zur Überwindung dieser Schwierigkeiten an.
Es wurde nun gefunden, daß durch Ansäuern von Phosphaterzen mit Schwefelsäure erhaltene Naßsäure
gereinigt werden kann, indem man
a) die Naßsäure mit einer organischen Extraktionslösung, worin sie begrenzt löslich ist, in Mengen
kontaktiert, die ausreichen, nicht mehr als 85% und vorzugsweise von 50 bis 85 % der enthaltenen
P2O5-StOfTe zu extrahieren, wobei die organische
Extraktionslösung ein organisches Phosphat enthält, das ein Alkylphosphat, Arylphosphat oder
Alkylarylphosphat, verdünnt mit einem Lösungsmittel, das eine begrenzte Löslichkeit in Wasser
besitzt, ist, wobei ein Extrakt gewonnen wird, dessen Gehalt an Verunreinigungen niedriger als
der der Naßsäure ist und der vorzugsweise 50 bis 85% der in der Naßsäure enthaltenen P2O5-StOfTe
enthält,
b) vorzugsweise den Extrakt mit einer wäßrigen Phosphorsäure mit größerer Reinheit als die Naßsäure
wäscht, um die Konzentration des Extrakts an metallischen Verunreinigungen zu erniedrigen.
c) den gewaschenen Extrakt mit Wasser in Mengen kontaktiert, die ausreichen, die Phosphatstoffe aus
dem Extrakt abzustreifen und Phosphorsäure zu bilden,
d) die gebildete Phosphorsäure aus der verbleibenden organischen Extraktionslösung abtrennt und
e) eine Phosphorsäure mit einer höheren Reinheit als die Naßsäure gewinnt.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zum Reinigen von Naßverfahrensphosphorsäure durch
Extraktion mit einer Extraktionslösung, die Alkyl-, Aryl- oder Alkylarylphosphate enthält, Kontaktieren
des so gewonnenen Extrakts mit Wasser zur Abstreifung der Phosphorsäure und Abtrennen der wäßrigen
3 4
Phosphorsaurelösung von der Extraktionslösung, das hören Benzol, Toluol, Xylol, Monochlorbenzol, o-Didadurch
gekennzeichnet ist, daß man eine durch Be- chlorbenzol, Decahydronaphthalin, niedrigsiedende
handlung von Phosphaterzen mit Schwefelsäure her- Petroleumkohlenwasserstoffe, wie Petroleumoaphtha
gestellte Naßvcrfahrensphosphomure mit einer Ex- und Kerosin, und gesättigte aliphatische Kohlentraktionslösung,
welche die genannten Alkyl-, Aryl- 5 Wasserstoffe, wie η-Hexan. Das Volumenverhältnis von
oder Alkylarylphosphate verdünnt mit einem eine organischem Phosphat zu Lösungsmittel kann im Bebegrenzte
Löslichkeit in Wasser besitzenden organi- reich von 10:1 bis 0,5:1 liegen, wobei ein Verhältnis
sehen Lösungsmittel enthält, in Mengen, die bis zu von 3:1 bevorzugt ist.
einer 85%igen Extraktion der in der Naßverfahrens- Das Volumenverhältnis der organischen Extraktions-
phospkorsäure enthaltenen P2O5-Werte ausreicht, 10 lösung zur Naßsäure kann von etwa 1:1 bis 10:1
extrahiert. variieren und muß so gewählt werden, daß nicht mehr
Das obige Verfahren liefert unerwarteterweise zwei als 85 % der P2O5-Stoffe, die in der Naßsäure anwesend
erwünschte Ergebnisse, nämlich eine selektive Extrak- sind, extrahiert werden, um die Bildung von einer
tion von P2O5-Stoffen von Sulfatstoffen (als SO3), die gelatinösen Masse in dem Raffinat während des
durch die zum Ansäuern verwendete Schwefelsäure 15 Extraktionsschrittes zu vermeiden. Ein bevorzugtes
eingeführt worden sind, und die Verhinderung eines Volumenverhältnis ist etwa 4:1.
gelatinösen Niederschlages im Raffinat, der eine ge- In der Extraktionsstufe des Verfahrens werden bis
eignete Abtrennung der wäßrigen Phase von der zu etwa 85 % der in der Naßsäure vorhandenen P2O5-
organischen Phase im Extraktionsschritt ausschließen Stoffe in den organischen Extrakt überführt, wobei
würde. 20 die Masse der mineralischen Verunreinigungen in dem
Bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung Raffinat zurückbleibt. Dieser Extraktionsschritt kann
wird die durch Ansäuern eines Phosphaterzes mit in jeder geeigneten Extraktionsvorrichtung durchge-Schwefelsäure
erhaltene Naßsäure (Phosphorsäure) führt werden, Beispiele sind Mischer/Absetzbehälter,
vorzugsweise zur Entfernung von restlichen Sulfat- gerührte Kolonnen und Flüssig/Flüssigzentrifugal-
und Fluosilikatverunreinigungen, die in Lösung blei- 25 kontaktieren Das sich ergebende Raffinat, das unben,
behandelt, um die anschließende Extraktion der extrahierte P2O5-Stoffe und mineralische Verunreini-P2O5-Stoffe
zu erleichtern. Dies kann zweckmäßiger- gungen in einer wäßrigen Lösung enthält, kann zur
weise durch Zugabe eines in der Säure löslichen Herstellung von Düngemitteln, beispielsweise Drei-Natrium-
und Calciumsalzes, um Calciumsulfat und fach-Superphosphat, verwendet werden, wobei die
Natriumfiuosilikat (Na2SiF6) zu fällen, erreicht werden. 30 un;xtrahierten P2O5-Stoffe ausgenützt werden. Der
Die Menge der zugegebenen Natrium- und Calcium- Extraktionsschritt wird normalerweise bei Temperasalze
hängt von der Konzentration an Sulfat und türen von 20 bis 100° C durchgeführt, um beste Ergeb-Fluokieselsäure
ab, die in der Naßsäure vorliegt, was nisse zu erhalten. Raumtemperaturen können wegen
von Hersteller zu Hersteller schwankt. Natriumcarbo- der bequemen Durchführung angewendet werden,
nat und geuahlenes Phosphatgestein können zur Her- 35 Der organische Extrakt wird dann vorzugsweise in stellung von Natrium bzw. Calciumstoffen verwendet eine Wascheinheit geleitet, wo er mit einer wäßrigen werden, da sie leicht erhältlich und billig sind. Das Phosphorsäure mit größerer Reinheit als die Naßsäure Phosphatgestein fügt außerdem seine P2O5-Stoffe der gewaschen wird. Produktsäure oder wäßrige H3PO4 Naßsäure zu. aus dem Stripper (wie nachfolgend definiert) wird
nat und geuahlenes Phosphatgestein können zur Her- 35 Der organische Extrakt wird dann vorzugsweise in stellung von Natrium bzw. Calciumstoffen verwendet eine Wascheinheit geleitet, wo er mit einer wäßrigen werden, da sie leicht erhältlich und billig sind. Das Phosphorsäure mit größerer Reinheit als die Naßsäure Phosphatgestein fügt außerdem seine P2O5-Stoffe der gewaschen wird. Produktsäure oder wäßrige H3PO4 Naßsäure zu. aus dem Stripper (wie nachfolgend definiert) wird
Der sich ergebende Natriumfluosilikat und Calcium- 40 normalerweise für diesen Zweck verwendet. Bei diesem
Sulfatniederschlag wird von der zurückbleibenden Schritt kann ein großer Teil des Eisens und anderer
Naßsäure getrennt und die Säure wird in eine oder metallischer Verunreinigungen, wenn vorhanden, aus
mehrere Extraktionszonen geleitet. Die Säure wird dem organischen Extraktentfernt werden. DasVolumen-
vorzugsweise in den Kopf der Kolonne geleitet und verhältnis von organischem Extrakt zu Phosphorsäure
im Gegenstrom mit einer organischen Extraktions- 45 kann von 10:1 bis etwa 40: 1 betragen, wobei etwa
lösung, die im wesentlichen wasserunlöslich ist, extra- 20:1 bevorzugt sind. Bei dieser Arbeitsweise wird zu
hiert. Die organische Extraktionslösung ist aus einem dem organischen Extrakt genug Säure gegeben, um
Alkylphosphat, einem Arylphosphat oder einem Alkyl- die mineralischen Verunreinigungen in dem organi-
arylphosphat gebildet, das nicht mehr als etwa 8 Koh- sehen Extrakt bis unter irgendeine erforderliche Höhe
lenstoffatome in dem Aryl- oder Alkylsubstituenten 50 zu entfernen. Beispielsweise kann ausreichend Phos-
enthält, und mit einem organischen Lösungsmittel phorsäure zugegetei werden, um die Eisenkonzen-
verdünnt ist. tration unter ein Verhältnis von Eisen zu P2O5 von
Beispiele derartiger Alkylphosphate sind Tri-n-butyl- 1: 5500 zu erniedrigen. Die genaue Säuremenge, die
phosphat, Triäthylphosphat, Triiso'outylphosphat, Di- verwendet wird, variiert in Abhängigkeit von der
äthylhexylphosphat, tris-(2-Äthylhexyl)-phosphat, Tri- 55 anfänglichen Konzentration der Verunreinigungen des
octylphosphat und Äthyldibutylphosphat. Zusätzlich organischen Extrakts. Dieser Waschschritt kann in
sind gewisse Alkoxy-substituierte Alkylphosphate dem gleichen Anlagentyp, wie er für den Extraktionswirksam,
wie tris-Butoxyäthylphosphat, und diese schritt genannt ist, durchgeführt werden, und wird
werden in den Ausdruck Alkylphosphat einbezogen. vorzugsweise bei einer Temperatur von 40 bis 1000C
Beispizle von Arylphosphaten sind Trikresylphosphat, 60 durchgeführt. Wegen der bequemen Arbeitsweise
DikresylxylphosphatundKresyldiphenylphosphat.Das können gegebenenfalls Raumtemperaturen verwendet
bevorzugte Phosphat ist Tri-n-butylphosphat. werden. Wenn die Konzentration an Metallverunreini-
Das Phosphat wird mit einem organischen Lösungs- gungen ausreichend niedrig ist, kann dieser Schritt
mittel verdünnt, das eine begrenzte Löslichkeit in weggelassen werden.
Wasser besitzt, um die Phasentrennung zu verbessern. 65 Die Konzentration der zum Waschen verwendeten
Das Lösungsmittel erleichtert auch die Extraktion, Phosphorsäure ist normalerweise etwa die gleiche wie
indem es die Viskosität und die Dichte der organischen die Konzentration der ursprünglichen eingespeisten
Phase erniedrigt. Zu geeigneten Lösungsmitteln ge- Naßsäure, damit sie sich im Gleichgewicht mit den
P2O6-Stoffen im organischen Extrakt befindet. Auf von Phosphatgestein und Natriumcarbonat wird durch
diese Weise werden zwischen der organischen Phase Leitung 6 in Reaktor 4 geleitet. Die Calciumstoffe in
und der waschenden Phosphorsäure keine P2O5-Stoffe dem Phosphatgestein reagieren mit Sulfatstoffen in
übertragen; dies ist die bevorzugte Arbeitsweise, wenn der eingespeisten Naßsäure unter Bildung von unlös-
kontinuierlich gearbeitet wird. 5 lichem Calciumsulfat, während das Natriumcarbonal
Der gewaschene organische Extrakt wird dann in mit Fluorkieselsäure unter Bildung von unlöslichem
eine Abstreifkolonne geleitet, und die P2O5-Stoffe Natriumfluosilikat reagiert. Der Niederschlag wird
werden durch Kontaktieren mit Wasser abgestreift. vom Boden von Reaktor 4 durch Leitung 8 entfernt
Es wird ausreichend Wasser zugegeben, um praktisch und verworfen, während die verbleibende überstehende
die gesamten P2O6-Stoffe zu entfernen, die in dem io Säure durch Leitung 10 in den Kopf der Earaklioi.s-
gewaschenen organischen Extrakt vorliegen. Gegebe- kolonne 12 geleket wird.
nenfalls kann das zum Abstreifen der P2Oä-Stoffe Eine organis:he Extraktionslösun? wird durch Leiverwendete
Wasser Salze, wie Alkalimetallcarbonate tung 14 in die Extrakt! inskolonne 12 geleitet und mit
oder -hydroxyde, enthalten, um das Abstreifen zu der überstehenden Säure gemis:ht. Es ist bevorzugt,
erleichtern. Im allgemeinen ist es nicht erwünscht, die 15 daß die "äure und die Extraktion »lösung im Gegenletzten
Spuren an P2O6 aus dem gewaschenen organi- strom zueinander in der Extraktionsk Monne geführt
sehen Extrakt zu entfernen, da dies die Anwendung werden. Bis zu 85% der P2Oj-Sloffe i ι der überst:henübermäßiger
Wassermengen notwendig macht und zu den Säure werden in Extraktijnskolonne 12 ii den
einer unnötigen Verdünnung des sich ergebenden wäß- organischen Extrakt überführt. Die M sse der minerarigen
Säureextrakts führt. Es wurden gute Ergebnisse mit 20 lischen Verunreinigungen bleibt im Raffinat mit un-Volumenverhältnissen
von gewaschenem organischen extrahierten P2O6-Stoffen zurüek und wird vom Fuß
Extrakt zu Wasser von 5: 1 bis 12: 1 erhalten, wobei der Kolonne durch Leitung46 entfernt. Der Ex'.rakt
das genaue Verhältnis von der P2Os-Menge in dem wird aus Kolonne 12 durch Leitung 16 e.itfernt und
gewaschenen organischen Extrakt abhängt. Das Ab- in einen Wäscher 18 geleitet. Glebhzeitig wird eine
streifen wird vorzugsweise bei Temperaturen von 40 25 gereinigte Phosphorsäure (Wäschenäure) durch Leibis
10O0C durchgeführt. Wegen der Bequemlichkeit tung 20 in die Wäschereinheit 18 geleitet und mit dem
der Arbeitsweise können gegebenenfalls Raumumge- organischen Extrakt darin gemischt,
bungstemperaturen angewendet werden. Die gereinigte Phosphorsäure wäscht den organi-
bungstemperaturen angewendet werden. Die gereinigte Phosphorsäure wäscht den organi-
Nach der Beendigung des Abstreifarbeitsschrittes sehen Extrakt in Wäscher 18 unter Entfernung von
enthält der gewonnene wäßrige Phosphorsäureextrakt 30 Eisen und anderen kationischen Verunreinigungen aus
praktisch alle P2O5-Stoffe, die aus der eingespeisten dem organischen Extrakt. Der gewaschene organische
Naßsäure extrahiert worden sind. Die abgestreifte Extrakt wird dann aus Wäscher 18 über Leitung 22
organische Extraktionslösung aus der Abstreifkolonne entfernt und in eine Abstreifkolonne 24 geleitet. Die
kann gereinigt werden, beispielsweise durch Behänd- ausfließende Wäschersäure wird aus Wäscher 18 durch
lung mit Aktivkohle, eine Alkaliwäsche und/oder 35 Leitung 26 entfernt und mit der überstehenden Säure
durch Destillation, um lösliche organische Abfälle zu in Leitung 10 für die Behandlung in der Extraktionsentfernen,
und wird zur weiteren Extraktion recyclisiert. kolonne 12 gemischt. Wasser wird zu der Abstreif-
Der sich ergebende wäßrige Phosphorsäureextrakt kolonne 24 durch Leitung 28 gegeben und mit dem
kann Fluorverunreinigungen enthalten. Diete können, gewaschenen organischen Extrakt darin gemischt. In
wenn vorhanden, durch Erhitzen des Extrakts auf 40 dieser Kolonne wäscht das Wasser die PaOs-Stoffe aus
eine Temperatur von 110 bis 150° C, so daß er kocht dem organischen Extrakt und praktisch alle P2O5-
und die Fluorstoffe aus der Lösung ausgetrieben Stoffe werden durch Leitung 30 als Phosphorsäure
werden, entfernt werden. Die genaue Siedetemperatur am Fuß der Abstreifkolonne 24 entfernt. Die abgehängt
von der Konzentration der P2Os-Stoffe in der streifte organische Lösung wird aus der Abstreif-Lösung
ab. Während dieser Arbeitsweise werden 45 kolonne 24 durch Leitung 32 entfernt und wird in
praktisch alle Fluorstoffe, ausgenommen Spuren- einer Lösungsmittelreinigungsstufe 34 zur Entfernung
mengen, entfernt. Dieser Erhitzungsschritt kann ein von löslichen organischen Abfallstoffen behandelt,
reines am-Rückfluß-halten der sauren Lösung sein Die Lösungsmittelreinigungsstufe 34 kann ein Aktivoder
die Lösung kann konzentriert werden, indem kohlefilter sein, durch den das organische Lösungsman
Wasserdampf aus dem System entweichen läßt. 50 mittel geleitet wird und kann eine Destillationskolonne
Die sich ergebende Phosphorsäure wird dann als zur höheren Reinigung der organischen Extraktionsgereinigte
Säure mit einem.viel höheren Reinheitsgrad lösung umfassen,
als Naßsäure gewonnen. Der Abfall wird aus der Lösungsmittelreinigungs-
als Naßsäure gewonnen. Der Abfall wird aus der Lösungsmittelreinigungs-
In einigen Fällen kann das sich ergebende wäßrige stufe 34 durch Leitung 48 entfernt und die gereinigte
Säureprodukt auf Grund der Anwesenheit winziger 55 organische Extraktionslösung wird durch Leitung 36
Mengen organischer Restverunreinigungen eine geringe in Leitung 14 für weitere Extraktion in der Extraktions-Farbe
zeigen. Diese Verunreinigungen können, wenn kolonne 12 geleitet. Der wäßrige H3PO4-Extrakt (Phos-
«otwendig, entfernt werden, indem die Produktsäure phorsäure) wird durch Leitung 30 in eine Destillationsmit
Aktivkohle kontaktiert wird und die Verunreini- anlage 38 geleitet und auf eine Temperatur von 110
gungen auf der Aktivkohle absorbiert werden. Die sich 60 bis 150°C erhitzt. Während dieser Stufe er.tweichen
ergebende Säure ist dann wasserklar und zeigt keine alle Fluorstoffe durch die oben abgehende Leitung 40
Spur von Farbe. und die gereinigte Phosphorsäure wird durch Leitung
Das Verfahren wird nun unter Bezugnahme auf die 42 am Fuß der Destillationseinrichtung 38 als Produkt-Zeichnung,
die ein Fließschema des Verfahrens dar- säure entfernt.
stellt, beschrieben. 65 Die Wäschersäure kann durch Recyclisieren eines
stellt, beschrieben. 65 Die Wäschersäure kann durch Recyclisieren eines
In der Zeichnung wird eine eingespeiste Naßsäure Teils des wäßrigen H3PO4-Extrakts aus der Abstreif-
■nit einer Konzentration von 30 bis 54% Ρ2Ο? durch kolonne 24 durch die Leitungen 30, 33 und 20 zum
Leitung 2 in einen Reaktor 4 geleitet. Eine Mischung Wäscher 18 geliefert werden. Alternativ kann ein Teil
der Produktsäure als Wäschersäure durch die Leitungen 42 und 20 recyclisiert werden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter veranschaulichen. Beispiel 1 wird gemäß dem in der
Zeichnung niedergelegten Fließschema durchgeführt.
Eine durch Säurebehandlung eines Phosphaterzes mit Schwefelsäure erhaltene Naßsäure wird in einen
Reaktor eingespeist. Die in den Reaktor gebrachte Säurebeschickung wiegt 2280 g und enthält die in
Tabelle I angegebenen Bestandteile. Phosphatgestein und Natriumcarbonat werden in den Reaktor gegeben
und es wird ein Niederschlag aus Calciumsulfat und Natriumfiuosilikat erhalten. Die überstehende Säure
wird vom Schlamm getrennt und kontinuierlich mit 240 g aus dem Wäscher ausfließende Phosphorsäure
gemischt und kontinuierlich weiter (Gesamtgewicht 2520 g) in den Kopf einer Extraktionskol· η :e geleitet.
Eine organische Extraktionslösung mit einem Gewicht von 5510 g, bestehend aus Tri-n-butylphosphat und
Kerosin in einem Volumenverhältnis von 3:1, wird ebenso kontinuierlich in die Extraktionskolonne eingespeist
und mit der überstehenden Säure gemischt. Die Extraktion wird bei einer Temperatur von 20 bis
300C 3 Stunden lang durchgeführt. Der Extrakt (Gesamtgewicht
6372 g) wird kontinuierlich aus dem oberen Teil der Extraktionskolonne entfernt und ein
Raffinat (Gesamtgewicht 1634 g) wird kontinuierlich vom Fuß der Kolonne abgezogen. Der organische
Extrakt wird dann in eine Wascheinheit geleitet und mit insgesamt 240 g Produktsäure, Detergentstufe,
gewaschen. Der gewaschene organische Extrakt (Gesamtgewicht 6375 g) wird dann weiter kontinuierlich
in eine Abstreifkolonne geleitet, während der Ausfluß aus dem Wäscher (etwa 240 g) zusammen mit überstehender
Säure in die Extraktionskolonne geleitet
ίο wird, um die P2O6-Stoffe in der Wäschersäure zu
gewinnen. 1100 g Wasser werden dann kontinuierlich in die Abstreifkolonne geleitet und mit dem gewaschenen
organischen Extrakt gemischt. Ein wäßriger Extrakt von Phosphorsäure (Gesamtgewicht 1461 g) wi:d
vom Fuß der Abstreifkolonne entfernt und die abgestreifte organische Lösung (Gesamtgewicht 5730 g)
wird vom Kopf der Kolonne entfernt. Der wäßrige Säureextrakt wird zu einer Destillationsanlage weitergeleitet,
wo er auf 1500C erhitzt wird, um Fluorstoffe über Kopf abzutreiben und eine Produktsäure vom
Fuß der Destillationsanlage zu gewinnen. Die abgestreifte organische Lösung aus der Abstreifkolonne
wird kontinuierlich durch Aktivkohle geleitet, destilliert und für weiteren Gebrauch zur Extraktionskolonne
recyclisiert. Es werden insgesamt 240 g organischer Abfall aus der organischen Lösung entfernt. Die Konzentrationen
an P2O5 und an Verunreinigungen in
jeder dieser Lösungen, einschließlich der Endproduktsäure, sind in Tabelle I angegeben.
Mineralstoffe Naß- | Über | Organi | Organi | Raffinat | Wäscher- | Gewaschener | Abgestreifte | Wäßriger | Produkt |
säure- | stehende | sche | scher | ausfluß | organischer | organische | H3PO4- | säure | |
beschik- | Säure | Lösung | Extrakt | Extrakt | Lösung | Extrakt | |||
kung | mischung | ||||||||
/o | (2520 g) | (551Og) | (6372 g) | (1634 g) | (240 g) | (6375 g) | (5730 g) | (1461 g) | % |
43,63 43,69 0,19 9,40 30,75 39,42 9,03 0,33
1,40
0,70
1,41
3,10
0,40
1,40
0,70
1,41
3,10
0,40
0,56
0,35
0,19
1,42
3,11
0,10
0,35
0,19
1,42
3,11
0,10
Na2)
Na2)
0,04
0,0009
0,013
Na2)
0,03
0,04
0,04
0,012
0,024
0,74 0,46 0,25 1,98 4,56 0,15
Na2)
0,01
Na")
0,24
0,37
0,01 0,04
Na2)
0,002
0,0125
l) = Berechnet als SO3.
·) = Nicht analysiert.
s) = Gesamtmenge aller dreiwertigen Metalloxydverunreinigungen (einschließlich Fe4O3).
0,17
Na2)
Na2)
0,04
0,0009
0,0131
33,57
Na2)
0,04
0,06
0,0098
0,0114
33,57
Na2)
0,04
Spuren
0,0)98
0,0114
Eine durch Säurebehandlung eines Phosphaterzes mit Schwefelsäure erhaltene Naßsäure wird kontinuierlich
in den Kopf einer Extraktionskolonne eingespeist, bis insgesamt 2775 g eingespeist sind. Eine
organische Extraktionslösung mit einem Gewicht von 9650 g, hergestellt aus Tri-n-butylphosphat und n-Hexan
in einem Volumenverhältnis von 3:1, wird ebenfalls
kontinuierlich in die Extraktionskolonne eingespeist und mit der Säure gemischt. Die Extraktion wird bei
einer Temperatur von 20 bis 30° C 4 Stunden lang durchgeführt. Der Extrakt (10 942 g) wird kontinuierlich
vom oberen Teil der Extraktionskolonne entfernt und ein Raffinat (1383 g) wird kontinuierlich vom Fuß
der Kolonne abgezogen. Der organische Extrakt wird kontinuierlich in eine Abstreif kolonne (ohne Waschen)
geleitet und 2540 g Wasser werden kontinuierlich zugegeben, um die PüOB-Stoffe von den organischen
Stoffen abzustreifen. Ein wäßriger Extrakt von Phosphorsäure (3540 g) wird kontinuierlich vom Fuß der
Abstreifkolonne entfernt, während die abgestreifte organische Phase zur Extraktionskolonne recyclisisrt
wird.
Die Konzentrationen dieser Lösungen an P2O6 und
Verunreinigungen sind in Tabelle II gezeigt.
509583/323
9 | Organische | 16 67 | 487 -T | Extrakt | 10 | organische Lösung | |
Beschickung | ι | (9700 g) | |||||
Tabelle 11 | Beschickungs | (10 942 g) | 0,68 | ||||
säure | (9650 g) | Extraktion | 8,45 | NF2) | |||
1,50 | Rafßnat | 0,10 | 0,07 | ||||
(2775 g) | 0 | 0,10 | Abstreifbehandlung | < 0,0001 | |||
% | 40,77 | 0,03 | (1383 g) | <0,0001 | Produktsäurc Abgestreifte | NF2) | |
P2O5 | 1,89 | 0 | 22,10 | 0,043 | <0,0004 | ||
SO4 1) | 0,61 | 0 | 2,56 | 0,0007 | (3540 g) | NF2) | |
F | 0,042 | 0 | 0,46 | <0,0001 | 24,34 | ||
CaO | 1,06 | 0 | 0,098 | 0,13 | |||
Fe2O3 | 0,26 | 1,74 | 0,10 | ||||
Al8O3 | 0,73 | 0,49 | Hierzu 1 Blatt Zeichnungen | 0,0001 | |||
MgO | als SO1. | 1,33 | 0,0063 | ||||
l) = Berechnet | ·) = Nicht festgestellt. | 0,0004 | |||||
0,0002 | |||||||
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Reinigen von Naßveriahrensphosphorsäure durch Extraktion mit einer Extraktionslösung, die Alkyl-, Aryl- oder Alkylarylphosphate enthält, Kontaktieren des so gewonnenen Extrakts mit Wasser zur Abstreifung der Phosphorsäure und Abtrennen der wäßrigen Phosphorsäurelösung von der Extraktionslösung, dadurch gekennzeichnet, daß man eine durch Behandlung von Phosphaterzen mit Schwefelsäure hergestellte Naßverfahrensphosphorsäure mit einer Extraktionslösung, welche die genannten Alkyl-, Aryl- oder Alkylarylphosphate verdünnt mit einem eine begrenzte Löslichkeit in Wasser besitzenden organischen Lösungsmittel enthält, in Mengen, die bis zu einer 85%igen Extraktion der in der Naßverfahrensphosphorsäure enthaltenen P2O5-Werte ausreicht, extrahiert.
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US52427266A | 1966-02-01 | 1966-02-01 | |
US52427266 | 1966-02-01 | ||
US554563A US3410656A (en) | 1966-06-01 | 1966-06-01 | Phosphoric acid purification |
US55456366 | 1966-06-01 | ||
DEF0051364 | 1967-01-27 |
Publications (3)
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---|---|
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DE1667487C3 DE1667487C3 (de) | 1976-08-19 |
Family
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Also Published As
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ES336087A1 (es) | 1967-12-16 |
GB1162062A (en) | 1969-08-20 |
NL6701511A (de) | 1967-08-02 |
DE1667487A1 (de) | 1971-06-24 |
BE693387A (de) | 1967-07-31 |
NL150753B (nl) | 1976-09-15 |
BR6786726D0 (pt) | 1973-12-27 |
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