DE1665664A1 - Metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage - Google Patents

Metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage

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DE1665664A1
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metal
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busbar
ball
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DE19661665664
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DE1665664B2 (de
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Heinz Beer
Manfred Lieske
Willi Olsen
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B5/00Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment
    • H02B5/06Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment gas-insulated
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/045Details of casing, e.g. gas tightness

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Installation Of Bus-Bars (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description

  • Metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage ------------------------------------------ - Die Erfindung@betrifft eine metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage. Zu dieser gehört üblicherweise eine Sammelschiene, von der sich Abz"jeige im allgemeinen rechtwinklig seitwärts erstrecken. Die Abzweige kann man unabhängig von der Sammelschiene abstützen.
  • Da eine Hochspannungsschaltanlage der vorgenannten Art eine vE.-hältnismäßig große Ausdehnung aufweist, machen sich Temperaturschz.ankungen durch beträchtliche 1jängenänderungen bemerkbar. Diese Längenänderung kann man dadurch aufnehmen, daß man die Anlage in kurze Abschnitte unterteilt und zwischen diesen'Ausgleichsglieder,.also'flexible Leiter und eine z.B. von einem Metallbalg gebildete flexible_Kapselung, vorsieht. Die einzelnen Teile der Anlage können dann starr am Boden befestigt werden.
  • In der Patentanmeldung S 98 471 VIIId/21c = PIA 65/0126 wird ei- -ne andere Bauform für metallgekapselte Hochspannungsschaltanlagen vorgeschlagen. Die Anlage besteht aus großen Elementen. Die Sammelschiene reicht z.B. ohne lösbare Verbindung über mindestens drei Feldteilungen Die Wärmedehnungen werden hierbei nicht durch bewegliche Glieder zwischen den Anlageteile ausgeglichen. Vielmehr ist die Anlage nur an einer Stelle starr mit dem Erdboden verbunden. Die anderen Teile sind-dagegen so abgestützt, daß sie Bewegungen unter-den Einfluß von Wärmedehnungen, vor allem also.in Richtung der Sammelschienenlängsachse, nachgeben.
  • Die Erfindung betrifft eine besondere Gestaltung von Anlagen der zuletzt genannten Art. Sie ist durch eine Kugel als Abstützung gekennzeichnet, die zwischen harten Stützflächen angeordnet ist. Auf diese Weise erhält man mit kleinen-Aufwand eine sehr geringe Reibung, so daß in der Anlage nur entsprechend kleine Kräfte bei Wärmedehnungen auftreten können.
  • Für den Fall, daß für einen Abzweig mehrere Abstützungen vorhanden sind, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nur eine Abstützung in Richtung quer zur Sammelschienelängsachse festgelegt. Durch diese Abstützung mird die Anlage in Bezug auf die Achse der -Sammelschiene festgelegt, so daß sie sieh nur parallel zu dieser verschieben kann..Alle anderen Abstützungen können sich auch quer zur Sammelschienenlängsachse frei beviegen..Die Stützflächen sind dort zweckmäßig ebene Platten. Für die Festlegung quer zur Sanmelschienenlängsachse kann man eine parallel zur Achse verlaufende Vertiefung verwenden, in der die-Kugel ruht. Als Vertiefung ist insbesondere ein Stahlprisma gut geeignet, in den die Kugel geführt ist. Ein solches Stahlprisma kann aber auch =an anderen Stellen eingesetzt werden, wo die Abstützung nur in einer Richtung beireglich sein soll.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 eine metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage für 110 kV in vereinfachter, perspektivischer Darstellung. Fig.~ 2 eine einzelne Abstützung in vergrößertem Maßstab.
  • Von der metallgekapselten Hochspannungsschaltanlage ist nur ein Feld dargestellt. Zu diesen gehören die beiden Sammelschierenrohre 1 und 2, die jeweils die nicht dargestellten drei Leiter eines Drehstromsystens enthalten. Die an die Sammelschiene-angeschlossenen, Geräte des dargestellten Abzweiges sind einpolig gekapselt'. Es .sind, dies - die= Trennschalter 3 und 4, .an die der Leistungsschalter 5 mit den drei Polsäulen 6, von denen der bbersichtlichket halber zwei weggelassen wurden,-bei 7-angeschlossen ist.- Mit dem oberen Anschluß 8 des Leistungsschalters steht ein Spannungsvrandler 9-in Verbindung. Er zitzt -auf einem Rohr 10;-»das einen abgangsseitigen Trennschalter und einen Kabelendverschluß enthält. Die gesamte Kapselung der Anlage enthält Schvrefelhexafluorid (SF6) als Isoliermittel, das in Leistungsschalter 5 außerdem als Löschmittel dient. ..-Wie man sieht, sind bei der dargestellten Anlage nur die Rohre 1 und 2 der Sammelschienen und der Leistungsschalter 5 auf dem Erdboden abgestützt. Jedes der Sammeischienenrohre besitzt über die Länge einer Feldteilung sechs Ikbo-;Uützungen 12, die paarweise symmetrisch auf beiden S fiten eines Rohres angreifen Jeder Leistungsschalterpol ruht auf vier Abstützungen 13 an den Ecken seines G.i.-undgestells 14. Alle "reiteren Geräte werden von den Sammelschienenrohren über Stützen 11- getragen.
  • Von den Abstützungen 12 der Sammelschienen fit eine Abstützurg, im folgenden als 12a bezeichnet, in horizontaler hichturg Unbevreglich ausgebildet. Sie -besteht aus einem In-der höhe einstellbaren Bolzen 17, der in eine am Erdboden befestigte Metallplatte 18 eingelassen ist. Dadurch wird der einzige Festpunkt der Anlage gebildet.
  • Alle anderen Abstützungen der sammelschienenrohre sir_d beweglich und zu diesem Zweck mit Stahlkugeln 20 versehen, die zwischen gehärteten Stahlteilen liegen. Die der Abztützung 12a 1 benachbarten-Ab-stützungen 12b der Sammelschiene gestatten nur Bewegungen parallel zur Sammelschienenlängsachse,.weil ihre-Kugeln 20 in einer im Querschnitt einen Öffnungswinkel von 1400 aufweisenden 1Tertiefung 21 eines parallel zur Sanmelschienenlängsachse verlaufenden Stahlprisma 22 ruhen. Bei der der Abstützung 12a des Rohres 1 entsprecherden Abstützung 12c des Rohre; 2 liegt das Stahlprisra 22 rechtwinklig zur Sarmelsehienenläng2aehse. Dadurch kann das Rohr 2 zwar den dort möglichen @Järnedehnungen nachgehen. .2ss ist aber sonst, insbesondere in seiner Längsrichtung, festgelegt.
  • Die Kugeln 20 der weiteren Abstützungen 12d laufen auf ebenen Stahlplatten 24, so daß sie sich in einer horizontalen Ebene nach allen Richtungen mit ganz geringer Reibung frei bevtegen können. Dies gilt auch-für die Kugeln 20 der Abstützungen 13 des Leistungsschalters 5, die sich von den Abstützungen 12 nur dadurch unterscheiden, daß die Stütwkraft über- red-e=n Übertragen wird. Die Federn sind in den Röhren 26 13 untergebracht. Sie sorgen dafür-, daß die Anschlüßstellen7, 8 des Zeitungsschalters 5 auch bei ;'ärmedehnungen in ver üikaler Richtung nur mit einen kleinen Teil des Schaltergewichtes beansprucht werden, der durch die Feder charakterzstik und das Maß der Wärmedehnung gegeben ist. Die Gerüste der Anlage können damit bei Wärmedehnungen frei nachgeben. In der Kapselung, insbesondere an den Anschlußetellen `l und .Ei des Leistungsschalters, treten somit nur ganz-geringe Kräfte auf.
  • In Pig. 2 sind die Abstützungen= 12 -b bis d auf der- linken, bzw. rechten Seite der Mittellinie 30 dargestellt, die sich nur in der Form der harten Stützflächen unterscheiden. Sie umfassen jeweils eine Stellschraube 31, die mit einem nicht sichtbaren, zylindrischen Schaft in einer Buchse 27-geführt und mit einer Schraube 28 Fegen Verdrehen gesichert ist. Unter der Buchse 27 sitzt eine Mutter 32 auf dem Gewindeteil der Schraube 31. Durch Drehen der Mutter 32 ist somit die Höhe eines Anschlußkörpers 33 einstellbar, der mit den Rohr -1 bzvr. 2 der Sarmelechienen verschweißt ist. Die .Einstellung ist mit einer Kontermutter ?4 festgelegt, die mit einen Federring 35 gesichert ist.
  • Das untere Ende der Schraube 31 sitzt in einer Gewindebohrung 37 eines glockenförmigen Führungskörpers 38. In den Körper 38, der zoB. aus Grauguß besteht, ist-als harte Stützfläche für die Kugel 20 bei der Abstützung 12d eine Stahlplatte 39 eingesetzt . Bei der Abstützung 12b bzw. c sitzt an der gleichen Stelle ein gehärtetes Stahlprisma 40, in dessen Einschnitt 41 die Kugel 20 ruht. Die zweite harte Stützfläche wird von der Stahlplatte 24 bei der Abstützung 12d bzw. dem itahlprisma 22 bei den Aboti,_tzungen 12b und c gebildet.
  • Die Abstützungen 13 des Leistungsschalters sind in bezug auf die Kugeln 20 und Stützflächen 39, 24 ebenso wie die Abstützungen 12d aufgebaut. Die Stellschraube 3'i trägt aber einen Stapel Tellerfedern, auf den sich das Rohr 26 abstützt.

Claims (1)

  1. P a t e.n t a n s c r ü c h e ----------------------------- 1 . ) IMetällgekapselte lfoch-,-pannungssehaltanlage mit einer Sac- melschiene und-sic h seitvrärts von dieser erstreckenden Ab- zweigen, die unabhängig von der Sammelschiene abgestützt sind, wobei die Abstützung Bewegungen in Richtung der Sammelschiencr.- längsachse gestattet, gekennzeichnet durch eine Kugel (20) als Abstützung (12b bis d, 13)9 die zwischen harten Stützflächen (22, 24, 39, 40) angeordnet ist. 2.) ?Metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage-nach Anspruch 1, mit mehreren Abstützungen für einen Abzaeig, dadurch gekenn- zeichnet, daß nur eine Abstützung in Richtung quer zur Samnel- schien-enlängsachse festgelegt ist. 3.)-liletallgekapselte Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,. daß bei der festgelegten Abstützung die Kugel -in einer parallel -zui@ äa:melschienenlärgsachse ver- laufenden Vertiefung ruht. . 4.) Metallgekapselte Hochspannungaschaltanlage nach Anspruch 2, oder-3,,,-dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel in einen Stahl- _ prisma geführ t ist.
DE19661665664 1966-06-29 1966-06-29 Druckgasisolierte Hochspannungsschaltanlage Expired DE1665664C3 (de)

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DE1665664B2 DE1665664B2 (de) 1973-11-15
DE1665664C3 DE1665664C3 (de) 1974-06-12

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