DE1665136C3 - Lichtbogenlöschvorrichtung - Google Patents
LichtbogenlöschvorrichtungInfo
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- DE1665136C3 DE1665136C3 DE1967M0073825 DEM0073825A DE1665136C3 DE 1665136 C3 DE1665136 C3 DE 1665136C3 DE 1967M0073825 DE1967M0073825 DE 1967M0073825 DE M0073825 A DEM0073825 A DE M0073825A DE 1665136 C3 DE1665136 C3 DE 1665136C3
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lichtbogenlöschvorrichtung der im Oberbegriff des vorstehenden Anspruches 1
genannten Art.
Aus der DE-PS 10 06 928 ist eine Lichtbogenlöschvorrichtung dieser Art bekannt, bei der die Wandungen
der Teillöschkammer aus gesinterten Metallen oder Metalloxiden oder Mischungen davon bestehen können,
denen ein Isolierstoff beigemischt ist, z. B. der hier als Isolierstoff wirkende Kohlenstoff.
Aus der DE-AS 11 89 607 ist eine Lichtbogenlöschvorrichtung
bekannt, bei der ein Widerstand in Form eines dünnen Films aus einem thermoelektrolytischen
Material auf einen Träger aus hochwarmfestem Material aufgebracht ist; als Trägerwerkstoff wird
Porzellan genannt. Für den Film werden alle diejenigen Materialien als geeignet bezeichnet, bei denen bei mehr
oder weniger hoher Temperatur eine Flammenelektrolyse auftritt. Hierzu werden neben den Silikaten,
Boraten, Borsilikaten und Aluminaten die Alkalimetalle, Erdalkalimetalle oder Metallverbindungen, bestimmte
Oxide, wie die des Magnesiums und bestimmte Halbleiter wie .Siliciumcarbid genannt. Durch das
Schmelzen des Films unter Lichtbogeneinwirkung wird
iü dieser elektrisch leitend. Bis zu dem Augenblick, in dem
der Lichtbogen ei lischt, hat der Widerstand noch nicht
genügend Zeit zu seiner Abkühlung gehabt, wodurch er weiter einen Strom fließen läßt, der ein schnelles
Wiederansteigen der Spannung verhindert und die
vorübergehende Überspannung begrenzt. Das oberflächliche Schmelzen der Wandungen erleichtert also
das Löschen des Lichtbogens. Wenn jedoch — wie in der DE-AS 11 89 607 mit den Alkalimetallen und
Erdalkalimetallen in Betracht gezogen — die für den Aufbau des Films verwendete;; Werkstoffe Materialien
enthalten, die bei der durch den Lichtbogen bedingten Wärme Elektronen emittieren, oder die gar vollständig
aus diesen bestehen, wird durch die Erwärmung das Löschen des Lichtbogens in ungünstiger Weise beein-
2Ί flußt, denn durch die Emission wird der ionisierte und
damit leitende Zustand des Gases aufrechterhalten und die Rekombination zum neutralen Zustand unmöglich
gemacht.
Aus der DE-PS 9 77 206 ist ein hochwarmfestes
ίο Material für Wandungen von Lichtbogenlöschvorrichtungen
bekannt, das im wesentlichen aus reinen hochhitzebeständigen Körnern aus Magnesiumoxid,
Quarz, geschmolzener Kieselsäure, Korund, Zirkon, Beryll od. dgl. besteht. Die Körner können zur
(5 Bewahrung ihrer vollkommenen Reinheit entweder
zusammengefrittet sein oder mit Hilfe eines Binde- oder Flußmittels miteinander verbunden sein, das leicht
verglasbar ist. Das Binde- oder Flußmittel kann aus Aluminium-, Magnesium- oder Calciumsilikaten, aus
Ai) Alkali- oder Borverbindungen oder sonst einem leicht
verglasenden Körper bestehen. Die üblicherweise als Binde- oder Flußmittel eingesetzten Aluminium- und
Borverbindungen weisen einen mehr oder weniger großen Gehalt am Alkali- und/oder Erdalkali auf, da
diese Elemente in den natürlichen Ausgangsgrundstoffen der genannten Verbindungen enthalten sind.
Werden Alkali- oder Erdalkaliverbindungen oder nicht hochgradig gereinigte Aluminium- oder Borverbindungen
eingesetzt, tritt bei Erwärmung des Lichtbogens Elektronenemission auf und es besteht somit die Gefahr,
daß durch das ständige Freisetzen von Elektronen die Funktion der Lichtbogenlöschvorrichtung gestört wird.
Wird aber ein kein Alkali- oder Erdalkaligehalt aufweisendes Binde- oder Flußmittel eingesetzt, führen
v> die Wandungen ohne Alkali- bzw. Erdalkaligehalt, zwar
zu dem Vorteil der schnellen Entionisierung des Lichtbogens, aber auch zu dem, diesen Vorteil
überdeckenden Nachteil, daß unter der Einwirkung der Lichtbogenwärme der Widerstand der keramischen
bo Wandungen ganz wesentlich erhöht wird, so daß der
Strom des Lichtbogens kurz vor dem Null-Durchgang der anliegenden Spannung nicht auf die Wandungen
übertragen werden kann. In der DE-PS 9 77 206 ist kein Hinweis darauf enthalten, daß die 3inde- oder
b5 Flußmittel nicht emittierend sein sollen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lichtbogenlöschvorrichtung der im Oberbegriff des
vorstehenden Anspruches 1 genannten Art anzugeben,
deren Löschvermögen gegenüber bekannten Vorrichtungen vergleichbarer Art erheblich vergrößert ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Da nur solche Materialien für den Aufbau der Wandungen der Teillöschkammer eingesetzt sind, die
bei der durch den Lichtbogen bedingten Wärme keine Elektronen emittieren, wird die günstige Wirkung des
parallel zum Lichtbogen liegenden Widerstandes nicht durch eine starke Elektronenemission behindert. Der κι
Widerstand kann also in der Nähe des Strom-Null-Durchgangs den gesamten, in dem Bogen fließenden
Strom ableiten, und damit die Geschwindigkeit, mit der die Spannung nach dem Verschwinden des Stromes
zurückkehrt verlangsamen, so daß die für die Rückkehr der heißen Gase in ihren isolierenden Zustand
notwendige Zeit zur Verfügung steht. Die Vorschrift, für den Aufbau der Wandungen nur ein nichtemittierendes
Material zu verwenden, steht im Gegensatz zu der üblichen Praxis, nach der stets ein gewisser Anteil an
alkalischen oder erdalkalischen Kationen entweder in dem den Dämpfungswiderstand bildenden Film oder
den Wandungen selber (DE-AS 11 89 607) oder in dem für die Verbindung von hochwarmfesten Körner
verwendeten Bindemittel (DE-PS 9 77 206) vorhanden 2> sein mußte oder vorhanden sein konnte.
Um trotz des Fehlens der emittierenden Materialien es den Wandungen zu ermöglichen, als parallel zum
entstehenden Lichtbogen liegender, unter der Einwirkung der Lichtbogenwärme einen negativen Tempera- jo
turkoeffizienten aufweisender Widerstand zu wirken, wird ein Bindemittel und/oder ein Zusatzmittel zur
Bestimmung der Temperaturabhängigkeit der Leitfähigkeit der Wandungen in diese eingebracht.
Als Körnermaterial kommen unter anderem die r> folgenden Oxide in Frage: AI2O3, Cr2O3, MgO, MnO,
S1O2, T1O2, ZrO2 und auch Kombinationsverbindungen,
wie Zirkoniumsilikat Ζ1Ό2 · S1O2.
Das Bindemittel oder Zusatzmittel ist ein Leitermaterial mit negativen Temperaturkoeffizienten, wie z. B. 4<i
Kohlenstoff oder Graphit. Es ist aber auch möglich, als Zusatzmittel ein thermoelektrolytisches Material einzusetzen,
wie es aus der DE-AS 11 89 607 für den Aufbau des dort vorgeschlagenen Filmes verwendet wird, wobei
abweichend von der Lehre nach der DE-AS 11 89 607 r.
aber nur solche Materialien für den Ausbau der Wandung verwendet werden, die trotz der thermoelektrolytischen
Leitfähigkeit bei den vorkommenden Temperaturen nicht emittieren.
Als nichtemittierendes Bindemittel kann vorteilhaf- w
terweise eine Mischung von Silicium-, Bor- oder Phosphoranhydrid mit nichtalkalischen Metalloxiden
verwendet werden. Beim Brennen des hochwarmfesten Materials verglast ein solches Bindemittel mehr oder
weniger und sichert die Verbindung der hochwarmfe- .■>■>
sten Körner. Zugleich stellt es die gewünschte Leitfähigkeit sicher, und zwar infolge seiner thermoelektrolytischen
Leitfähigkeit.
Wenn eine geringe Leitfähigkeit gewünscht wird, wird in Mischung oder in Kombination mit den t>o
vorstehend genannten Anhydriden ein hochwarmfestes Oxid alleine oder eine Zusammensetzung mehrerer
Oxide verwendet, wie etwa Tonerde, Tonerdesilikat, Ton oder Kaolin. Diese Materialien müssen ggf. von
jeglichem alkalischen Material gereinigt werden. ev>
Wenn jedoch eine stLrkere Leitfähigkeit des Bindemittels
gewünscht wird, enthält die Wandung zur Erzielung der thermoelektrolytischen Leitfähigkeit
mindestens ein Oxid aus der Gruppe: FeO, CuO, PbO.
Das nichtemittierende Bindemittel kann darüber hinaus die Rolle eines Elektronenfängers spielen. Um
dies zu erreichen, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß das Bindemittel ein nichtemittierendes Oxid
und/oder Salz enthält, das unter der Einwirkung des Lichtbogens verdampfbar ist und beim Kondensieren
Elektronen einfängt Durch das Einfangen der Elektronen bei der Kondensation des Dampfs wird beim
Null-Durchgang des Lichtbogenstromes die dielektrische Regeneration beschleunigt.
Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn das Bindemittel Cadmium-, Antimon-, Zink-, Wismut-
und/oder Zinnoxid enthält. Die vorstehenden Oxide sind in der Reihenfolge ihrer Siedetemperaturen angeordnet.
Besonders interessant jedoch sind diejenigen Stoffe, die in der Lage sind, gleichzeitig die Rolle von
Schmelzzuschlägen in den vorstehend erwähnten hochwarmfesten Stoffen, die Rolle von Leitern und die
Rolle insbesondere von Elektronenfängern zu spielen. Das trifft für nichtemittierende Metallfluoride zu und
insbesondere, aber nicht ausschließlich, für Kupfer-, Blei- und/oder Wismut-Fluorid, die im Dampfzustand
auf dem Wege der Kondensation kräftig zur Entionisierung der Säule des Lichtbogens beitragen.
Bei der Auswahl des Bindemittels kann die Möglichkeit auftreten, daß gewisse Unverträglichkeiten zwischen
den drei Funktionen: mechanische Bindung, elektrische Leitfähigkeit und Verdampfbarkeit festzustellen
sind. In diesem Falle muß eine Trennung der Funktionen vorgenommen werden. Beispielsweise wird
eine Wandung guter mechanischer Festigkeit verwendet, die vorzugsweise einen porösen Aufbau hat, wie er
z. B. leicht durch Agglomerisation von Zirkonsand mit Hilfe eines schlecht elektrolysierbaren Bindemittels
erlangt werden kann. Als Bindemittel können hier z. B. Borsilikat oder Aluminium-, Blei-Phosphat verwendet
werden. Mit einem solchen Aufbau wird die Funktion der mechanischen Verbindung am besten erreicht.
Danach wurde untersucht, wie bei einer solchen Wandung die Funktionen der elektrischen Leitfähigkeit
und der Flüchtigkeit zu erreichen sind. Beispielsweise wird die poröse Wandung mit einer Lösung von
Borsäure imprägniert, die nach dem Abtrocknen eine anhaftende Ablagerung dieses leicht schmelzbaren und
flüchtigen Salzes hinterläßt. In der gleichen Art und Weise kann die Wandung mit einer Zink- oder
Cadmiumoxid-, Borphosphat-, Aluminiumphosphat-, Zinnoxid-, Wismutfluorid-, Kupferfluorid- Brühe oder
mit allen anderen Stoffen behandelt werden, die in der Lage sind, in Mischung oder getrennt eine gewisse
thermoelektrolytische Leitfähigkeit und/oder eine gewisse Flüchtigkeit der Wandung aufzuprägen, ohne
dabei eine ungünstige Elektronen-Emission aufzuweisen.
Natürlich ist es auch möglich, der Wandung eine gute mechanische Festigkeit durch einfaches Fritten zu
verleihen. Die Wandung kann dann zum Aufprägen der gewünschten thermoelektrolytischen Leitfähigkeit und
der gewünschten Elektroneneinfangeigenschaften in der vorstehend beschriebenen Weise behandelt werden.
Claims (8)
1. Lichtbogenlöschvorrichtung mit mindestens einer Teillöschkammer, deren dem Lichtbogenraum
zugewandte Wandungen im wesentlichen aus hoch warmfesten Oxiden oder Salzen von Metallen
in Form von miteinander verbundenen Körnern mit zusätzlichen Mitteln bestehen und als parallel zum
entstehenden Lichtbogen liegender, unter der Einwirkung der Lichtbogenwärme einen negativen
Temperaturkoeffizienten aufweisender Widerstand wirken, dadurch gekennzeichnet, daß nur
solche Materialien für den Aufbau der Wandungen der Teillöschkammer eingesetzt sind, die bei der
durch den Lichtbogen bedingten Wärme keine Elektronen emittieren, und daß bei Verbindung der
hochwarmfesten Körner durch ein Bindemittel dieses selbst oder ein zusammen mit dem Bindemittel
eingesetztes weiteres Zusatzmittel und bei Verbindung der Körner durch Sintern das Zusatzmittel
die Temperaturabhängigkeit der Leitfähigkeit der Wandungen bestimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel oder das Zusatzmittel
ein Leitermaterial mit negativem Temperaturkoeffizienten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel oder das Zusatzmittel
ein thermoelektrolytisches Material ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel unter
Lichtbogeneinwirkung schmelzbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen zur
Erzielung der thermoelektrolytischen Leitfähigkeit mindestens ein Oxid aus der Gruppe: FeO, CuO,
PbO enthält.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen ein
nichtemittierendes Oxid und/oder Salz enthalten, das unter der Einwirkung des Lichtbogens verdampfbar
ist und beim Kondensieren Elektronen einfängt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen Cadmium-, Antimon-,
Zink-, Wismut- und/oder Zinnoxid enthalten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen Kupfer-, Blei-
und/oder Wismutfluorid enthalten.
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