DE1664342U - Gepaecktraeger fuer fahrraeder oder sonstige fahrzeuge. - Google Patents

Gepaecktraeger fuer fahrraeder oder sonstige fahrzeuge.

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DE1664342U
DE1664342U DEM8965U DEM0008965U DE1664342U DE 1664342 U DE1664342 U DE 1664342U DE M8965 U DEM8965 U DE M8965U DE M0008965 U DEM0008965 U DE M0008965U DE 1664342 U DE1664342 U DE 1664342U
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DE
Germany
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fastening arrangement
arrangement according
luggage rack
fastening
rack side
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Application number
DEM8965U
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English (en)
Inventor
Wolfgang Marby
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Description

  • oifgasg IIa. rby, ? echn. Xau&iann 3rake-3ielefeld.
    *"***"**"*****<*-*--.-t**"*-*-.-.-.-.-
    -).-au--mp-nn, Br e-3i-elefel-L.
    Gepäckträger fu-r ? aja. rräd. er oder sonstige Fahrzeuge.
    ---------------------------------------------------
    Gegenstand der Erfindung ist ein Gepäckträger für Fahrräder oder
    sonstige Fahrzeuge Tie motorisierte Fahrräder Hotorräder oder
    - roller ? Kinder-Tährräder Lauf-bzw. Tretroller usw.
    Die Befestigung der Gepäckträger an Fährrädern geschieht bisher
    auf die verschiedenste Art und eise. U. a. dadurch, daß die
    vorderen Auslaufenden der Längsrahmenrohre mit einem etwa. U-formige
    Verbindungsstück vernietet werden und dieses Verbindungsstück mit
    - C--'enabme einer ebenfalls mit
    einer Durchlochung versehen unter Zuhilfenahme einer ebenfalls mit
    Durchlochung versehenen WiderlagerplaSte und einer ISitterschraube
    am Hinterbau des Fahrzeuges befestigt wird.
  • Es ist auch schon bekannt, die vorderen Auslaufenden des Gepäckträg. gers auf beiden Seiten eines Fahrrades anzuschrauben oder aber mit der Sattelstützschraube zu verbinden.
  • Diese. Ausführungsformen haben aber bedeutende Mängel, dite in den beiden ersterwähnten Fällen darin zu erblicken sind, daß die Befest gung bzw. Verbindung des Gepäckträgers mit dem Fahrzeug nicht nur außerordentlich, umständlich und zeitraubend ist sondern u.a. auch das gute Aussehen des Fahrzeuges beeinträchtigen, im letzteren Fall aber dafin, daß infolge der verschiedenen Höhenmaße der Sattelstütz rohre entweder stete eine große Anzahl von Gepäckträgern mit verschieden langen Auslaufenden auf Lager gehalten werden muß oder die Gepäckträger eine ungünstige Neigungslage einnehmen, wodurch das ih nen aufliegende Gepäck sich leicht verschiebt, außerdem aber naturlich vor allem auch das gute Aussehen eines Fahrrades leidet.
  • Sämtlichen vorerwähnten Ausführungsformen gemeinsam ist ferner, daß sie infolge schwieriger Herstellungs- und Montage-Möglichkeiten auc zu teuer sind.
  • Die Mißstände zu beseitigen ist Zweck der Erfindung. Er wird auf einfachste und billigste Art und durch Anwendung einer Gepäck träger-Befestigungs-Anordnung erreicht, bei der die vorderen, mit entsprechenden Ausnehmungen versehenen Auslaufenden der Gepäckträge Längsseitenrohre beispielsweise in horizontaler Ebene übereinander liegend dem Quersteg der Hinterradgabel aufgelegt und mittels einer durch den letzteren hindurchgeführ@@n, sowieso vorhandenen Schutzblechschraube gleichzeitig mit festgehalten werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen : Abb. l eine Befestigungsanordnung für Gepäckträger von Fahrrädern oder sonstigen Fahrzeugen in Seitenansicht und teilweisem Schnitt, Abb. 2 die Befestigungßanordnung gemäß Abbildung 1 in Draufsicht, Abb. 3 ein mit einer schlitzartigen seitlichen Ausnehmung versehene Auslaufende eines Gepäckträger-Längsseitenrohred von oben gesehen, Abb.4 ein zur Mitverwendung gelangendes, allein gezeichnetes kappenartig wirkendes Abdeckgehäuse in Draufsicht und Abb. 5 das Abdeckgehäuse nach Abbildung 4 im Vertikal-Längsschnitt.
  • Eine Befestigungsanordnung im Sinne der Erfindung besteht im wesent-
    lichen aus den Auslaufenden a und b der Gepãckträger-Lãngsseitenrohr
    1 1
    a und b und der Befestigungsschraube c, die gleichzeitig für die
    Befestigung des Hinterrad-Schutzbleches d mitverwendet werden kann. -
    Die Auslaufenden sind vorne in an sich üblicher Weise abgeflacht und jeweils mit einer dem Durchmesser der Schraube angepassten Durchlo-2 2 chung a und b versehen.
  • Anstelle einer Durchlochung können dieselben indessen auch eine schlitzartige, seitlich offene Ausnehmung haben, um so in der Lage zu sein, schon nach entsprechender Lockerung der Schraubenmutter die Auslaufenden unter den Schraubenkopf zu schieben oder unter demselben wegzuziehen.
    Die solcher Art ausgebildeten Auslaufenden der Gepäckträger-Längssei-
    tenrohre werden vorteilhafter Weise in horizontaler Ebene übereinander liegend dem Quersteg e der Hinterradgabel f aufgelegt und mittels der durch den letzteren hindurchzuführenden, und wie bereits erwähnt : sowieso zur Befestigung des Schutzbleches d erforderlichen bzw. vorhandenenSchraubecfestgehalten.
  • Die Auslaufenden sind dabei zweckmäßig so formgestaltet, daß sie den beiden Schenkeln der Hintergabel f dicht anliegen ? so daß diese ihnen als Anschlagmittel bzw. zur Begrenzung dienen.
  • Die erfindungsgemäß am Hintergabek-Quersteg ihre Befestigung findenden Auslaufenden des Gepäckträgers können nun wahlweise ohne Abdeckung bleiben oder aber durch einen kappenartig wirkenden Körper bzw. von einem Schutzgehäuse g beliebiger Formgestaltung übergriffer werden, um der Verbindung zwischen Fahrzeug-Hinterbau und Gepäckträger auf diese Weise gleichzeitig einen glatten sauberen Abschluß zu verleihen und das gute Aussehen des Fahrzeuges wesentlich zu stei gern.
  • Der erwähnte Körper bzw. das Schutzgehäuse kann event. auch mehrteilig ausgebildet sein.
  • Als einteiliger Hohlkörper kann derselbe in vorteilhafter Weise eine Formgestaltung gemäß Abbildungen 4 und 5 besitzen und im Bereiche seiner Seitenwände zwecks Uebergreifens der Auslaufenden Ausnebmun-1 2
    gen a y sowie Anschlagkante g o-dgl. haben, welch letztere sich
    den AusLaufenden oder dem Tährzeug-Hinterbau anlegen.. Das Schutzgekä.
    3
    3
    hänge ist mit einer Durchlochung g a. dgl. versehen u dasselbe
    nach Ueberstülpen über die Auslaufenden und den quersteg nach Ein-
    durchführen der Schraube ebenfalls unter dem Schraubenkopf festzu-
    halten.
    Als Abdeckkörper kann eventl. auch eine beliebig ausgebildete klau-
    enartig wirkende Platte zur gelangen.
    J.
    Die der Befestigungsanordnung für Gepäckträger dien'enden Mittel äind
    nicht nur=äuSerst einfach und billig in der Herstellung, sondern sie
    ermöglichen auch eine schnelle und bequeme r-intage oder Demontage
    zu
    eines im übrigen in üblicher Weisas ausgebildeten und auf der Hinter-
    radachse oder im Bereiche derselben zu befestigenden Gepäckträgers.
    Die Befestigung am Quersteg des Hinterbaues ist absolut zuverlässig.

Claims (10)

  1. 6 u't'. ' a n s p r il c h e : -------------------------------
    L Befestigungsanordnung für Gepäckträger von Fahrrädern oder
    sonstigen Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen mit entsprechenden Ausnehmungen versehenen Auslaufenden der Gepäckträger-Seitenrohre beispielsweise in horizontaler Ebene über einander liegend dem Quersteg der Hintergabel aufgelegt und mittels der durch den letzteren hindurchgeführten sowieso vorhanden Schutzblech-Schraube gleichzeitig mit festgehalten werden.
  2. 2.) Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne daß die vorderen Auslaufenden (a und b) der Gepäckträger-Seiten- 1 l rohre (a und b) so formgestaltet sind, daß sie den beiden Schenkeln der Hintergabel dicht anliegen so daß diese ihnen als
    Anschlagmittel bzw. zur Begrenzung dienen.
  3. 3. ) Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Auslaufenden der Gepäckträger-Seitenrohre jeweils eine schlitzartige seitlich offene Ausnehmung 2 (a) zur Einführung der Auslaufenden unter den Kopf der Befestigungsschraube (c) besitzen.
  4. 4.) Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vorderen Auslaufenden (a und b) l l der beiden Gepäckträger-Seitenrohre (a und b) nach ihrer Befe- stigung am Hinterrad-quersteg (e) durch einen kappenartig wirken-
    den Körper bzw. von einem Gehäuse (g) beliebiger Formgestaltung übergriffen werden.
  5. 5. ) Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch 3 gekennzeichnet, daß der Körper (g) oben mit einer Durchlochung (g versehen ist.
  6. 6. ) Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (g) mit seitlichen Ausnehmungen (g) versehen ist.
  7. 7. ) Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen l bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper (g) als Hohlkörper ausge-2 bildet im Bereiche seiner Seitenwände Anschlagkanten (g) aufweist.
  8. 8.) Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen l bis 7, dadurch gekennzeichnete daß der Schutzkörper mehrteilig ausgebildet ist.
  9. 9. ) Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß-dieselbe im wesentlichen gebildet wird aus l den Auslaufenden (a und b) der Gepäckträger-Längsseitemrohre (a l und b) in den Auslaufenden einzeln vorgesehenen Durchlochungen 2 2 bzw. sonstigen Ausnebmungen (a. unct-b sowie
    wahlweise anwendbar einem kappenartig wirkenden Gehäuse (g) oder einem sonstigen, einen glatten und sauberen Abschluß bildenden Abdeckkörper.
  10. 10.) Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen l bis 9y dadurch gekennzeichnet, daß-als Abdeckkörper eine beliebig ausgebildete bzw. formgestaltete klauenartig wirkende Platte zur Anwendung gelangt.
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