DE1661872U - Regal mit in der hoehe verstellbaren fachbrettern. - Google Patents

Regal mit in der hoehe verstellbaren fachbrettern.

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DE1661872U
DE1661872U DET3682U DET0003682U DE1661872U DE 1661872 U DE1661872 U DE 1661872U DE T3682 U DET3682 U DE T3682U DE T0003682 U DET0003682 U DE T0003682U DE 1661872 U DE1661872 U DE 1661872U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/02Shelves
    • A47B96/021Structural features of shelf bases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/02Shelves

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • - au-h s L-. >
    Gebrauchsmuster-Anmeldung
    Regal mit in der Höhe verstellbaren Fachbrettern.
    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
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    Regalemit in der Höhe verstellbaren Fachbrettern, bei denen die die Fachbretter tragenden stützen in Zahnleisten eingreifen, sind an sich bekannt. Für den Bau solcher Regale aus Metallkonstruktion ist es auch bereits vorgeschlagen, diese die Fachbretter tragenden stützen mit einem seitlichen oberen Führugnslappen durch einen
    Schlitz hindurch eine Führungskehle des aus Profilen zusammenge-
    setzten Ständerrahmens locker hintergreifen zu lassen und die
    L, *fragza-m auszu-rU-sten, der
    Stützen selbst mit seitlichem unterenragzahn auszurüsten, der
    dann in Rasten eingreift, die am Ständerrahmen angebracht sind.
  • Bei solchen Konstruktionen ist man frühzeitig bereits davon abgegangen, die Zahnleisten übr die Ständerrahmenprofile berausragen
    zu lassen, sie vielmehr mit dem Ständerrahmenprofil derartig zu
    zu L, cl-ra=enpro CD
    kombinieren, dass die Zahnrasten von dem Profil selbst verdeckt werden.
  • Solche Konstruktionen hat man beispielsweise derart gebildet, dals man auf ein glattes Profil ein schmaleres, an den Rändern gezahntes, sonst glattes Profil auflegt und dieses wiederum von einem
    DeckrBfil überdecken liess, das an seinen Längskanten mit nach
    innen geöffneten kantigen oder runden Eehlungen versehen war.
    Alle drei Profile wurden dabei so zusammengeschichtet, dass die
    Eehlungen über die Aussenkanten der gezahnten Zvischenleisten
    C) C>
    greifen und das Grundprofil-das ebenso breit gehalten wurde, wie die Breite des Deckprofils- über seine Kehlungen "bündig mit dem Aussenprofil zum Abschluss kam.
  • Hierbei war dann Sorge dafür getragen, dass zwischen Deck-und Grundprofil an der Stätte dieses bündigen Abschlusses ein Spalt etwa in der Breite des Zwiszhenprofils zum Einschieben des Führungslappens der Tragstütze offen blieb.
  • Ein solcher Zusammenbau derartiger 3er Profile bedingte eine sehr saubere Montage, wenn durchgehend über die gesamte Länge des Ständerrahmens der Eingriff der Tragzähne in den Zahnrasten gewährleistet werden sollte.
  • Man hat daher bereits vorgeschlagen, im Bereich des Einführungschlitzes an den Aussenkanten der Abkehlungen des Deckprofils Querschlitze vorzusehen, in die Ansätze an den Fachbrettstützen eingeführt werden können, so jeweils die Höhenstellung der Fachbrettstützen sichernd.
  • Wenn auch diese Konstruktion bereits eine sehr erhebliche Materialersparnis gegenüber der bisher bekannten dreiprofiligen Ausführungform darstellt, weil hierbei nur ein Deck-rund ein Grundprofil benötigt wurden, so hat doch diese bekannte Konstruktion den Nachteil gezeigt, dass die mit erheblichem Gewicht'freitragend belasteten Fachbrettstützen zu leicht Verformungen an den durch die Querschlitzung geschwächten Aussenflächen der Abkehlung herbeiführen.
  • Insbesondere ist es statisch unglücklich, die Auflast an dem Endpunkt eines senkrecht zur Auflast gekrümmt eingespannten Trägers vornehmen zu lassen wenn die Auflast an die Kanten der Kehle in den Querschlitzen gelegt wird.
    Die Erfindung beseitigt die Mängel der bekannten Konstruktionen
    C>
    solcher in der Höhe verstellbarer Bücherregale dadurch, dass das an. seinen Längskanten in bekannter Weise mit Führungskehle versehene Deckprofil am inneren Ansatz der Kehle etwa im gleichen Ab-
    stand vom Grundprofil beginnende wie der inführungsschlitz
    CD
    zwischen Aussenkante des Deckprofils und Grundprofils breit ist, zahnstangenartig mit Ausklinkungen versehen wird, wobei dann diese Ausklinkungen als Rasten für einen Tragbahn der Fachbrettstütze dienen.
  • Auch diese Konstruktion kommt materialersparend mit zwei Profilen @einem Deck-und einem Grundprofil- aus, erspart also die besondere Fertigung einer zwischenzulegenden Zahnleiste, bietet nach aussen keine durch Querschlitzung herbeigeführte scharfe Kanten und legt das Lastauflager an eine statisch günstige Stelle, an der es in unmittelbarer Nähe der tragenden Zusammenfassung der beiden Profile-Deck-und Grundprofil-liegt.
  • Auch die Fertigung des wesentlichen Deckprofils wird erheblich in den Arbeitsgängen vereinfacht.
  • Während in getrennten Werkzeugen und Arbeitsgängen das Deckprofil der bekannten, mit Querschlitzen versehenen Konstruktionen vorteilhafterweise im Pressgang mit den Kehlungen versehen und nachträglich oder vorab an den Rändern geschlitzt werden musses, kennhier in einem Stanzgang bzw. in einem kombinierten Werkzeugmit nacheinander folgenden Stanzgängen in gleicher Bewegungsrichtung der Stanzen die Führungskehlen an den Rändern und gleichzeitig die Ausklinkungen gepresst werden.
  • Solche zahnstangenartig im Bereich des Ansatzes der Kehle angesetzte Ausklinkungen empfiehlt es sich weiterhin, parallelogrammartig mit nach den Führungskehlen ansteigenden Auflagekanten auszubilden und dem Tragzahn der Stütze gleiche Neigung an seiner Auflagefläche zu geben. Hierdurch wird ein sicheres Eingreifen des Tragzahnes der Fachbrettstütze gewährleistet und ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Tragstütze aus ihrem Auflager vernieden.
  • In den beigefügter. Zeichnungen ist in einem Ausführungsbeispiel eine derartige Tragkonstruktion für ein in der Höhe verstellbares Regal dargestellt.
  • Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch einen doppelseitigen Ständerrahmen eines solchen Regals.
  • Figur 2 zeigt eine Ansicht dieses Ständerrahmens.
  • Wie aus Figur 1 hervorgeht, besteht der doppelseitige Ständerrahmen des erfindungsgemässen Regals aus einem Grundprofil l, auf das beidseitig je ein Deckprofil 2 aufgesetzt ist.
  • Dieses Deckprofil 2 besitzt an seinen Aussenkanten Abkröpfungen 3, die in der dargestellten Form als rund gewölbte Kehle gewählt sind, während jederzeit auch eckige Abkröpfungen hierfür ebenso gewählt werden können, wie auch andere Formen der Biegung.
  • Die von den Abkröpfungen 3 gebildeten Kehlen 4 öffnen sich nach dem Grundprofil l. Die Endkanten dieser Abkröpfungen 3 sind beim Zusammenfügen des Deck-2 und Grundprofils 1 in einem Abstand vom Grundprofil 1 gehalten, der ausreicht, eine Tragbrettstütze 5 mit dem an ihr angebrachten seitlichen oberen Führungslappen 6 in jener Form in den Schlitz einzuführen, wie es in der Figur 1 links dargestellt ist.
  • Wie aus Figur 2 hervorgeht, sind zur Aufnahme des üblicherweise an solchen Tragstützen 5 an der Unterkante seitlich vorstehenden Tragzahnes 7 im Deckprofil 2 zahnstangenartig eine Reihe von Ausklinkungen 8,8 jeweils im Bereich des Ansatzes der Kehlung 4 bzw. der Abkröpfung 3 angeordnet.
  • Die der Kehlung 4 zugewandte Längskante 9 der Ausklinkung 8 ist so weit in die Abkröpfung 3 hineinverlegt, dass auch diese etwa den Abstand vom Grundprofil l beim Zusammenbau des Dock'ad Grundprofils aufweist, wie die Aussenkante der Abkröpfung 3 vom Grundprofil l Abstand aufweist.
  • Nach dem in Figur 1 links dargestelltenkipenden einhängen der Fachbrettstütze 5 mit ihrem Führungslappen 6 in jene Lage, die in Figur 1 rechts dargestellt ist und in der der Führungslappen 6 in die Kehle 4 führend eingreift, kann der unten seitlich angebrachte Tragzahn 7 in die Ausklinkung 8 der jeweils gewählten Höhe eingreifen und auf der schmalen Unterkante 10 der Ausklinkung 8 zur tragenden Auflage kommen.
  • Zweckmässig ist es hierbei, wie in Figur 2 dargestellt, die Ausklinkungen 8 parallelogrammartig mit nach den Führungskehlen 3, 4 ansteigenden Auflagekanten 10 auszubilden und dem Tragzahn 7 der Stütze 5 gleiche Neigung in-seiner Auflagefläche 11 zu geben.

Claims (2)

  1. 'Scn1 :. "'CZE : ;. TISrr1 ;. Cl'2. e 0 '-c-'c. -z--- --r---c---e-
    1) Regal mit in der Höhe verstellbaren Fachbrettern, bei dem die die C>
    Fachbretter tragenden Stützen mit @einem seitlichen oberen Führunglappen durch einen Schlitz eine Führungskehle des aus Profilen zusammengesetzten Ständerrahmens locker hintergreifen und mit seitlichem unteren Tragzahn in Rasten am Ständerrahmen eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass das an seinen Längskanten in bekannter weise mit Führungskehlen (3,4) versehene Deckprofil (2) am inneren Ansatz der Kehle (4) etwa in gleichem Abstand vom Grundprofil (1) beginnend, wie der Einführungsschlitz zwischen Aussenkante des abgekehlten Deckprofils (2) und Grundprofil (l) breit ist, zahnstangenartig mit Ausklinkungen (8) als Rasten für den Tragzahn (7) der Stütze (5) versehen ist.
  2. 2) Regal nach Anspruch le dadurch gekennzeichnet, dass die Ausklinkungen (8) parallelogrammartig mit nach den Führungskehlen (3,4) ansteigenden Auflegekanten (10) ausgebildet sind und der Tragzahn CD
    (7) der Stütze (5) gleiche Neigung an seiner Auflagefläche (11) aufweist.
DET3682U 1953-06-15 1953-06-15 Regal mit in der hoehe verstellbaren fachbrettern. Expired DE1661872U (de)

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