DE1660885U - Dachnagel. - Google Patents

Dachnagel.

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DE1660885U
DE1660885U DET3647U DET0003647U DE1660885U DE 1660885 U DE1660885 U DE 1660885U DE T3647 U DET3647 U DE T3647U DE T0003647 U DET0003647 U DE T0003647U DE 1660885 U DE1660885 U DE 1660885U
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DE
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shaft
das
head part
der
dea
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DET3647U
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R H Dipl Ing Bahr
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Tinnerman Products Inc
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Tinnerman Products Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/06Nails; Staples with barbs, e.g. for metal parts; Drive screws
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3601Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer
    • E04D3/3603Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer the fastening means being screws or nails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • BMhnal
    Die NoMSBUSg besieht sieh auf Dachnägel aus ISetallbleeh wie
    sie fSr isolierte Dachkonstrcktionen G< dgl. verwendet erds
    bei wel hen der Ngel is. eine Lage aus Stahl adr anderem. Heh,
    die indr Abdeekang oder Wandaag inex Baukanatroktionlieg
    edngetxiaben % ird um-eo-n Kiasen oder eine Schicht a. a. s iselia-
    xendem oder anderem Werkstoff an dieser zu befestigest
    Bisher war die dizkung solcher Daahnägel mehr oder wanig «
    BB diar eines Zinke mittels deen eine DarehtBittaffna
    in N'&allkSBBer gebildet worde-und di dasn d<B& di<t
    RaiGBg : mit dey-ants dieser Sffsasgt allenfalla nah eine&
    ausätzlicheli wicleratand, der sich d=ch Auiw'zauhung von Mäcrhen
    am Schaft de Sggaga gehaltet woda Bs ist ekasst
    daas ala folgt& der schwir4ungea mw. solch «
    Da. ehna. gel &afig lose werden and sich dadsroh Nachtil deß
    Gesamtkanatrokti&s erge&en
    Bas Daa&Bagel öde ? dergleichen gemaa de ? Senaag bastelt
    aus einea JEpf QB& einem sih von diesem aa i& sllgemeißi
    enden
    a ie3 B* SeV=es
    senkreahtwß ihtaag hierzu eratceoiEtaen ss&aft aam MetallIah
    In dem Bittleres Sil dieae Schafte ist dareh aises QBge&e-
    3tZ ogek tats dass gS
    tense'hlit& von eta. -Förm ein Sffnocg gebildete in der
    eine Zongs liegte deren freies sde sieh nach dem Sapf s er-
    streckt asd die 30 gebogen-tat dass sie einen von ihrer Wur-
    zel am Schait aug nach aussen asd nach oben geneigten Teil aaf-
    weist, der in eizennach oben und innen nach dem SchaiNt zu
    geneigten Sehulteransatz übergeht. Dieser nockenartige saatz
    ist a ausgebildete daas er zu einer von meh exen
    Stelle seiner Lange zum Eingriff mit der stdtNB
    4
    einem aus metallblech bestehenden Seil. gelangt, in den der Nagel
    eingetrieben, wird.
    Nachstehend wird eine den Daciinagel. 9 gemäas der
    Neuerung beispielsweise anhand der Abb-Idungen besehrjabeng. von
    denen
    Fig. l den neuen Daohnagel in perspektivischer Darstellung
    zeigt,
    Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Dachnagela in kleinerem Naß-
    stabe und
    Fig. 3 eine Seitenansicht dea Daohnagels von rechta gemäaa Fig. 2
    gesehen «
    Fig. 4 ist edn Schnitt dursh ine typische Dachinstallation, die
    ntex'Vexwendung dea neuen Daohnagels hergestellt bzw.
    von diesem gehalten wird
    Fig. 5 ist eine icht der Anordnung gemäs8 Fig. 4 von untea
    Fig. 6 ein Schnitt durch das vordere nde des DachnagelSt
    Big. T ein Schnitt ähnlich ig. 6 jadoch in anderer Lage des
    Dachnagela in Bezug auf das Bleeh, in das er adngatriebe&
    wird,. und
    Fig. 8 einSchnitt durch eine nordnung ähnlich Fig. 7 jedoch
    in kleinerem Maßstabes wobei der D'ichnagel : La Aufgicht
    auf aeiaa Zante dargestellt ist.
    Fig. 4 zeigt eine typische Bachinatallstioa bei welsher eine
    Schicht oder ein Nassen S aus isolierendem Werkstoff an einer
    Metallblechunterlage A i@ den tragenden Seil ader die Basis
    einea Bachs oder einer Wand bildete mittels der neuen Daohnägel
    befeatigt tgt die durch die solierschidhi und durch dae MetH
    bleat k eingetrieben usd ic. verriegelter Stellung gehalten werden.
    Der in den Abbildungen allgemein mit 1 bezeichnete Dashaagd
    gemäß der Neuerung besteht aus Federataol oder kaltgewalztem
    Stahl mit federnder Eigenschaften. Seine Abmessungen werden Je
    nach den durch den VerwendUNgzweck bestimmten AnforderuNgon ge-
    wtShIt.
    Besonders sweckmässig ist es far die Nerstellung des neuen
    Dachnagela in geeigneter Weise swecks Rrzielung der gewänsehten
    Zähigkeit und S&rte wärmebehandelten ideratahl zu verwenden
    Der"tagel wird aus einea kle-inen-and billigen
    Bandabsohnitt as Federstahl Hergestellte welsher von einem Tor-
    rat von Federstahlband normaler Abmessungen mit geringen-Sostaa
    hw sexQ ABaL abgetz wer av
    wsm soXchez S*nSh3¢iu ede ebXa
    bsw. geringem. Abfall abgetrennt werden kann Bas eine Bade des
    aus einem solchen Bandabschnitt von Eederstaul gebildeten ss
    gangswerkstckes wird nun so gebogen dass si h ein Kopf von im
    geb enß das = veraR rBet 4 ss
    Ants3eLte & pZ gi4h
    allgemeinen S-Form ergibt der einen äaseren flachen fortlaufen-
    dem Seil 12 von beliebiger gewünschter Sänge anfweist Ändem
    einen Snde dieses Xopfteils 12 wird der Bandabaabnit derart sarü. siE-
    gebogen, dass sich ein verstärkter Wulst 14 ergibst ber die
    Unterseite des Teils 12 vorspringt asd. sich in völlig eingeschia--
    genem Zustande des agela dh enn der. Sopfteil 12 der lsc<-
    lierschioht 12 b in d : Lase Schlaht eindrücktt ; Von diesem
    Wulstteil 1 erstreckt aicJ ein dem äosseren Xopfteil 12 anlie
    gender Teil. 16. und von diesen aua reaht,.--inklig ein von ihm ge-
    tragener'Esil 20 welcher den Schaft des Dachnagels bildete
    Der parallel zs dem Kopfteil 12 längs dessen nnterteil veIasfas-
    Xes m EpE U$@
    da Teil 1 des gebogenen HSrpers 1 liegt aweckmäsaig dem Seil
    12 dicht an and trägt ihn beim Eintreiben des Sageis* An dia
    beiden entgegengesetzteiEanten des Schaftes schliessen si&h
    langgestreckte vom ESrper des Schaftes 20 naeh aasses, gebogen
    d et me » s l
    Bängsrippo& 22 bildende nsätz aBt Bis oberen Bnden dieser Ripps
    per s aSv xserdw£ wt
    22 liagen de aterseite dea Kopfteils 12 an und verstärkes
    diesen beim-Sinteiben des Sagais zusätzlich de Wirkung des
    1 Dte : ppez 2 wst
    Dux. die- Ianggeabeakten. Rippen 22 wir ferner der Sehsft 20 djM
    Nagels verateifte Ber ESrper des Schaftes ist aosserdem wie ass
    . Big $ ersichtliche vorzugsweise so gekräms dass sich eins Aas-
    wölbung ergibt die zusätzlich zur Versteifung des Schaftes bai-
    fragte Unterhalb der Längarippen 22 weist der wie a »
    Big. 3 ersichtliche soharfs Schaeidkanten 24 auf die in ein$
    -. f-
    sailarf : Spitze 25 die das Durchstecken des Bleches beim3in-
    u
    ueiben des. lagals sichert. übergehen.
    ,..,
    ABL dem Schaft 20 ist ferner in. einem je nach der Stacks des
    Me'callblechsA und dr Isolierung B beatiBsmten Abstände von dem
    durch die Teiler 12 =d 16 gebildeten lopt ein nockeaartigex Ver-
    riegelongsanaatz 30 gebildet. Dieser Verriegdongsansas 30 ist
    duzch d : ee ebUde pt enrSe Yer
    in dem. XSrper des Sohaftes 20 (Fig 3), gebildeten mit dem Scha t
    Z B einea dx eD ß
    20 aus einem Stück bestehenden Zunge 2$ deren freies nde sich
    nach dem Xop 12 erstreckt. Die Zange 26 ist aus der Ebene des
    Schaftes nach aizeaen ausgebogeiz, so daso sich eine von dem Schaft
    aus. nach. ansäen geneigte iruhr=gofläche 2, 3 exaibte die In eine
    vezhältniamäaaig breite Sockenachulter 30 übergeht, die nach
    innen. auf den Schaft 20 z geneigt ist Das sich durch den
    den dia 7. uzige 26 gebilda-t istl, exat : reckende
    Bnda 31 der Zunge bildet, wie aus Fig* 2 und 4 ersichtlich isT ;,
    einen betonter Fortsatz.
    Wenn der agel eingetrieben wird so bildet der ockenanaatz 30
    durch seinen Eingriff mit der ant des durch den agl in dem
    Metallblech A gebildeten L9ohe& eine automatisch wirksamer Ver-
    riegelssgt und zwar aogac dacn, wens die Stäzka dea ? la&Hay-
    9Chi<s Baio&ä&deBt. Be Eopf 2 ds agla. amss- imweaentli-
    she& mit dey ASassiä&h d93* scIierongBlaßhwB am die n-
    UA& ~r-
    bingojag de axäber iegssas Schindeln adey zuätsUche Ab-
    daakaage& sw ermöglichen. Bei einem aaagelmägsige asammen-
    drcke& der olisrag eim totreies des agea odea* andezen
    dausgende. B Stärka d$y seiran B aahen die sagaaitst&
    Enden3dar Näge. am etwas verschiedene Läjsgan iay die untarn
    pläcrheu der Stahlabdeckaag dgl A vor.
    D<r fertige Bachaael 10 wird in der üblichen Waise dM ? o& Nammer-
    anhläge aaf seinen Rof 12 wisgetrieben Während die Spitze de<
    Nagela durch die Isolierung B hindurchgetciaes Aird dient
    dieaa-daza den agel glaiahmäsaig zu. halten bw Terschwenkagn
    desselben za. verhindern und sichert derart dasa seine schaff
    Spitze 25 das etall'blech A leicht durchbohrte worauf die sehar-
    fenSchneidkanten 24 das gebildete Leen l soweit auaachniden
    als dies notwendig iat us des Durchtritt des anschliessenden
    'Beils des Schaftes der sich. bis zu dem Bereich der Zunge 26 er-
    atreckt au. ermöglichen T ? ie aKjs Fig 3 ersichtliche
    Fig. 6 veranachaaLicht die-age der Zunge 26 in ihrer &agsngs-
    stellong in dem Seitgonktin dem ihre hrungsfläche 23 in das
    Loch in dem Betallblech A eintritt. Wann der agel weiter ein-
    getrieben wird-sir diese-hrungsfläche an die benachbarte
    Eante der &ffnsg Inookenartig angedru-skt osd bigt hirdaah
    die Zunge 2 nach innen auf die Sbene des Schaftes 20 zu und
    in diese hinein wie dies aas Eig 7 ersichtlich ist se dssa
    die Zunge 26 nunmehr das Loch l passieren und in eine Stellung
    gelangen kann, in der der Nocken 3& sich gegenüber der ante des
    Loches 2, dieser anliegende befindete In dieser Stellung kann
    B nach = ; sbc<eD,
    sieh die Zunge 26 von ihrer nach innen gebogenen in ig. T dar-
    gestellten Stellung nach anssen bewegen und greift dann in die
    Kante der ffnong l ein um derart den agel in dam Loch. l a&
    der wirksamsten Stelle in Eingriff mit der-ante desselben
    zu verriegeln. Die Steller an der dies erfolgte häagt Ton deB,
    Lage= dey Bockensohulter 30 in. der endgültigen stellag de&
    Nagels abs die aus. oben erläuterten Gründen etwas verschieden
    seir-kamn, *
    s
    !
    Aus den vorstehenden Frläutexungexk iat ersichtlich,, daaa ein
    Dashsagel gemäss des'euerusg notwendigerweise au verhältnis-
    massig dickem Metall&eeh bestehen jmssr anl daas das EinNäBta- !
    b et erx adet
    m For3s leg ge e T a
    a Ad ita iHht r
    biga dex TerieglangazsBg 2 (Sig ? insbesondere äuroh j
    Terfbrassg bzw. Einwärtsbieges di$sar ange ss ihre Terbindaag J
    mit dem Schaft 2QLerfolgtea&bslddieahrngsfläohe2Säsder
    Zunge zar nisgs sn dia benachbarte Eante'der Qffhang I gelangte
    wie dies aus Big T ersichtlich ist.'U=ttitel'bar darauf kommt
    dea* vomde der Zunge 26 vorspringende nsata 1 zar Anlage a&'
    die der ante an der die Bährsngaflgohe 2S (Eig. 4 anliegt
    gegnberliegeRde Kante der öttzwa : L. aiazdurch wird die luge 2'-
    nach aussen aus ihrer nach innen gebogenen in Fig 7 dargestell-
    ten in die in Fig. 4 dargestellte endgültig verriegelnde Stellung
    gedruckte in welcher der dann nach auswärts voapringende Nocken-
    ansatz 30 due : j die Verriegelung in der Öffnung l bewirkt.
    Der ockenansatz 30 wird alao automatisch in ingriff mit der
    Kante des Loches l in dem Blech A verbrachte und awar in einer
    Weiae welche jeden Diekanunterschied der durch den sgel efestig
    tan Is< ? lierang 3 in dem umgebenden Bereieh ausgleicht. Di befesti-
    gende Wirkung ist hierbei sog, dass Zaohnägel gewäss der Neuerung
    leicht unter völlig automatischer in fant jedemt
    Falle in solcher Veise angebraoht werden können daaa sie ständig
    wie in ihrer anfänglichen haltenden Stellung gesichert sinä und
    kaum Gefahr besteht. dass aie sich auch unter schwersten Verwendung-
    bedingungen nachträglich lockern oder völlig lösen.
    ach, ufz, snrtchee

Claims (1)

1) aa aisem 'and inem aish vas isem äs in i&alg< seiner Blah-tung hla=tt, c-haft aus äwtallblzcxh jostehender"durch daaaf is eises ise&eja&eie das gsf<K-dass. sien g<mlis ? s& ! mgat S-fENias stal i&$ aaBjge'- ildt iatt tB. d ina a hsc tsse Bit dmJeaaf vat- bsadaa Snsga lsgtt d. esas &ma-isde aio aas& dem S&pf eratzeckt =d 4, te na gebogea iate d"a eiti aich 7un ihzer sxsa äs je&sft aad assas sd sa. geneigt catraokaNsay IShBaEgteil gäLdet wix dar in iRn nasä. sa aad ber ätm d, er beim Ziiitzeibeu dea'fflla in ein-istaublech au-aa- liBg&S, aisex Ra. & vas. e ga sa d&s Schalean- $atzen ittilleu zur Aulage an die 44* lachen &elaagte 2. 1 Uahnggal e « dgl. dsaa a"ds di m jla&ta'ßrngstil. ad dan BBQBgasgekea. veaane js das. ehsFte ana nß&sss<& =d da& dea : mde der v=mmg ix jahatt üb « dle -Bsaasge e jEeS. RaEu& 2 adgasjnat a< da FShxasgs&i-dß age aasQst a saa an inex BdMwwiaaaIblee& in s d<x &gl $iB igetzi4iben wude ka=t WL4 d « =, t die Zmzge alaweill als en gut- wandte at asiäxaSs aa Bae&&itt dscs da Le ermaglichimi, nach lmeil &ebe «, en wizdt md daaa das Mde der zume-r daa durch di* t. ffnung dani echattts einen AßM lat de3f aae dem aiisn intrien da Ngl sam ßiff si inax esam Aaa&ts a. 8lis& eenS&wz iegaBds an dc ffaa&g koaa as hax4ak di « Saag nach a » seu dxüokte »"es & : La> in 4g « geaWeer din Sehnt « # na" auMMxsgne Stalaa a dexaxt daar a& j<l<ä
bocken in verriegelnden Eingriff mit der Äante des Locües gebracht wird 4.) Daohnagel os dgl au. a etallblech nach 4nspruch 1-3, da- durch gekennzeichnete daas der dchaft ein rinnenformiges zwecks Versteifung in der Verrichtung : ansgewlbtes Profil bldet und dur<3h aeine ägskanten den Schaft verstärkende Längsrippen gebildet sind. 3.) Daohnagel odgl. au. a etallbleoh nach J ! nspra. sh 4,uaadu. roh. "'" gekennzeichnete dass sein Kopf aus einem durchgehenden Kopf- teil mit einem freien nde besteht, der an der anderen Seitat reinem unterhalb des Zopfteilz liegenden Teil zuxückge- bogen ist, von dem aus rechtwinklig sieh der Schaft erstreckt onddasa : die oberen ndkanten der Lngsrippen des Schaftes a U3Xer3aL kpiMeil sskmmet der Unterseite uea Sopfteils anliegen um diaen zusammen mit dem zurH. okgebogenen parallel zu. der Untraeite des Kopfteils verlaufendeii"diesem anliegeuden Teil abzustützen.
DET3647U 1952-09-22 1953-06-02 Dachnagel. Expired DE1660885U (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE1660885U true DE1660885U (de) 1953-08-06

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