DE1660833A1 - Stapelvorrichtung fuer flexible Arbeitsstuecke - Google Patents

Stapelvorrichtung fuer flexible Arbeitsstuecke

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DE1660833A1
DE1660833A1 DE19671660833 DE1660833A DE1660833A1 DE 1660833 A1 DE1660833 A1 DE 1660833A1 DE 19671660833 DE19671660833 DE 19671660833 DE 1660833 A DE1660833 A DE 1660833A DE 1660833 A1 DE1660833 A1 DE 1660833A1
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DE
Germany
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stacking
edge
run
rail
clamping
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Pending
Application number
DE19671660833
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English (en)
Inventor
Karl Nicolay
Konrad Pollmeier
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Duerkoppwerke GmbH
Original Assignee
Duerkoppwerke GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B41/00Work-collecting devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices
    • D05D2207/04Suction or blowing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Stapelvorrichtung für flexible Arbeitsstücke Die Erfindung bezieht sich auf eine Stapelvorrichtung für flexible Arbeitsstücke, insbesondere für textile Zusohnitteile.
  • Es ist bekannt, Zuschnitteile nach beendeten Nähvorgang einer Stapelvorrichtung zuzuführen" an Weicher die Teile. auf einer hin- und herbewegten Stapelstange, die Quer zur Bewegungsbahn des Stapelgutes angeordnet ist, nacheinander aufgestapelt werden. Hierbei kann es sich um Stapelstangen handeln, die endseitig in einen ortsfesten Rahen geführt werden und eine Linearbewegung ausführen oder um einsaitig gelagerte Pendelrahmen, deren Stapelstange einen Kreisbogen beschreibt. Stapelstangen dieser Art weisen den Mangel auf, daß das gesamte Stapelgut, welches ein erhebliches Gewicht erreichen kann, während des Stapelns mitbewegt werden muß. Bin weiterer Übelstand hin- und herbewegter Stapelstangen ist die durch die Hubbewegung begrenzte Aufnahmekapazität an Stapelgut. Wenn man ver»iden will, daß der Gutstapil nach Erreichen eines bestimmten Umfanges von der Stapelstange abkippte maß die Stange relativ oft geleert werden.
  • Es sind Stapelvorrichtungen bekannt, die die erwähnten Mängel nicht aufweisen, da sie mit Stapelgutträgern ausgerüstet sind, die während des Stapelvorganges ihre Position nicht verändern. Eine solche Stapelvorrichtung beschreibt die USA Patentschrift 2.743.925, bei welcher das Stapelgut über ein Förderband einen Schwingara zugeführt wird, welcher in seitlich genau vorbestimmter Folge Schwingbewegungen ausführt und hierbei flexible Arbeitsstücke, zoB. Häute, derart über einen Stapelbock ablegt, daß dieselben etwa gleichmäßig zu beiden Seiten des Bockes herabhängen. Eine ähnliche Anlage beschreibt die USA Patentschritt 2,874,659. Hier wird das Arbeitsgut ebenfalls mittels eines Bandförderers von der Bearbeitungsstelle weggefördert und einen Stapler zugeführt, der es mittels eines Schwingarmes über eine feststehende Stapelschiene hängt, Beide bekannten Vorrichtungen weisen eine Reihe von Mängeln auf, die die Vorteile wieder aufheben, die der feststehende Stapelgutträger gegenüber den ersterwähnten hin- und herbewegten Stapelstangen bietet, Beide Stapler haben relativ großen Platzbedarf, da der Stapelvorgang erst beginnen kann, nachdem die Bearbeitungsmaschine das Werkstück freigegeben hat und dasselbe über seine volle Länge ausgebreitet mittels eines Förderbanden der Stapelvorrichtung zugeführt worden ist, Das Förderband anß also eine Mindestlänge aufweisen, die der möglichen Maximallänge der zu fördernden Arbeitsteile entspricht. Hierdurch wird die Anlage notwendigerweise sehr sperrig, obgleich die Effektivlänge den Förderbandes nicht immer voll ausnutsbar ist, Ein weiterer Nachteil ist die aufwendige aeohanisohe und elektronische Binrichtung, die benötigt wird, um den Stapelvorgang zu steuern und zu regeln, da die Schwingarme der Stapler das Fördergut in genau vorbestimmtem seitlichen Ablauf ergreifen müssen, um es möglichst gleichmäßig über den feststehenden Stapelgutträger zu werten, Besondere gutwendig ist in dieser Hinsicht die in der USA Patentschrift 2,743,9z5 beschriebene Stapelvorrichtung. Hier werden die Arbeitsstücke längs des rörderweges mehrmals durch mechanische Fühler abgetastet und hierdurch ihre Länge und Relativlage auf dem Förderband festgestellt. Mittels einer aufwendigen Regelelektronik wird nunmehr der Zeitpunkt genau bestimmt, in welchen der Schwingarm auszulösen ist, der die Stücke lagerichtig und mittig nacheinander über den Stapelbock abwirft.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Stapelvorrichtung mit geringem Platsbedart und wenig Aufwand zu schaffen, die bei Vermeidung der vorerwähnten Mängel das Stapeln von Arbeitsteilen aller Art erlaubt, deren Länge ausreichend ist, um mit Uberhang über eine Stapelschiene aufgestapelt zu werden. Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Schaffung einer Stapolvorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß hinter der Bearbeituntsatelle quer zur Vorschubrichtung des Bearbeitungsgutes eine Ablaufkante vorgesehen ist, zu der eine Stapelschiene parallel zur Ablaufkante unterhalb und in Vorsohubrichtung hinter derselben angeordnet ist, mit der ein Klemmorgan zusammenwirkt, welches zwischen einer Ausgangsstellung unterhalb der Ablaufkante und einer Klemmstellung an der Stapelschiene in-vorbestimmter Weise bewegt wird, um das über die Ablaufkante herabhängende Arbeitsstück im Bereiche seines unteren Endes gegen die Stapelschiene zu bewegen und dort ansuklemmen und daß unterhalb der Ablaufkante ein Überwurforgan vorgesehen ist, das den oberhalb der Anklemmung befindlichen Teil des Arbeitsstückes durch eine im wesentlichen senkrecht gegen dasselbe wirksame Kraft über die Stapelschiene beförderte Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht für das Klemmorgan einen unter dem Werktisch gelagerten Pendelstab vor, über den das Klemmorgan mittels eines Servomotors aus einer Ausgangsstellung unterhalb der Ablaufkante in eine Klemmstellung an der Stapelschiene bewegt wird und daß die Auslösung seiner Bewegung von der Ausgangsstellung in die Klemruetellung sowie die Betätigung des Überwurforganes durch einstellbare Steuermittel erfolgt.
  • Die erfindungsgeeäße Stapelvorrichtung weist in Gegensatz zu den bekannten Anlasen eine Reihe von wesentlichen Vorteilen aufo Durch das Vorhandensein der Ablaufkante, an welcher das Arbeitsstück durch nein Eigengewicht frei ablaufen kann, entfallen besondere Vorsohubmittel, wodurch die-Vorrichtung besonders raumsparend gebaut werden kann. Es genügen in den Ausführungsbeispiel übliche Stoffvorsohubnittel der NKhnasohine, um das Zuschnitteil in Zusamenwirken mit der Ablaufkante de= Stapler zuzuführen. Es ergibt sich weiterhin der arbeitstechnische Vorteil, daß bei der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung das Arbeitsteil von der Arbeitsmaschine noch nicht freigegeben zu sein braucht und dennoch bereits durch Anklemmen des vorderen Teils des Arbeitsstückes an der Stapelschiene der Stapelvorgang eingeleitet wird. Das Stapelgut kann somit die erfindungsgemäße Vorrichtung wesentlich schneller durchlaufen als es bei den bekannten Anlagen der Fall. ist. Auch ist die Steuerung und Regelung der Bewegungsvorgänge bei der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung mit einfachen Mitteln zu bewerk- stelligen.
  • Im Gegensatz zu den vorbekannten Stapelanlagen, bei denen mit dem Stapelgut eine kinetisch komplizierte Wurfbewegung ausgeführt wird, die eine präzise Taktierung der Schwingarme bedingt, führt die erfindungsgemäße Vorrichtung die Arbeitstakte Anklemmen und Überwerfen aus. Hierzu sind nur einfache Hin- und Tierbewegungen der Staplarorgane nötig, die in einfacher Weise mit wenig Aufwand äußerst betriebssicher gesteuert werden können. Selbst wenn das Anklemmen und Überwerfen den Stapelgutes jedoch durch Fehler der Steueranlage vorzeitig oder verzögert stattfinden sollte, so wird der Ablauf des Stapelvorganges dadurch nicht behinderti es kommt lediglich zu einem unsymmetrisch angehäuften Stapel. Die geringste Störung in der Taktierung der Staplerorgane bei den vorbekannten Anlagen hingegen führt unweigerlich $u Fehlwürfen der Arbeitsstücke. In der beigegebenen Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung dargestellt, bei welcher Zusohnitteile gestapelt werden, die von einer Nähmaschine kosreno Das Klernaorgan dieser Stapelvorrichtung ist ein unter den Nähtisch gelagerter der mittels eines druckmittelbetätigten Arbeitamrlinders aus seiner Ausgangsstellung in die Kleawatellung bewegt wird. Das Überwurforgan besteht aus einen zweiten Stab, der an der Kolbenstange eines druckaittelbetätigten Arbeitszylinders angebracht ist und der zum Überwerten des Stapelgutes über die Stapelschiene dient.
  • Der Nähtisch 1 einer Nähmaschine 2 tat mit einer Ablaufkante 10 versehen, an welcher ein Zuschnitteil 3 vermöge seines Eigengewichtes frei nasch unten ablauten kann. Unterhalb der Ablaufkante 10 ist ein Klemmorgan 30 angeordnet, welches sich in einer mit Vollinien dargestellten Ausgangsstellung befindet oder die mit strichpunktierten Linien gezeichnete Klemmstellung an einer Stapelschiene 20 einnimmt. In dem AusfUhrungsbeispiel ist das Klemorgan 30 an den oberen Ende eines um die iohse 31 begrenzt verachwenkbaren Pendelstabes 3Z,betestigto Als Servomotor zum Bewegen den Pendelstabes 32 dient ein Arbeitszylinder 33, der über das Gelenkauge 34 mit demselben verbunden ist. Der Arbeitszylinder 33 ist mit üblichen Befestigungsmitteln an Rahmengestell der Nähmaschine angebracht und mit einer nicht dargestellten Druckmittelquelle verbunden. Unterhalb und in Vorschubrichtung hinter der Ablaufkante 10 befindet sich die Stapelschiene 20, die auf einer Strebe 21 befestigt, zoH, mit ihr verschweißt ist.
  • Das untere Ende der Strebe 21 ist mit der Grundplatte 22 verbunden" Unterhalb der Platte des Nähtisches 1 ist das Überwurtorgan 40 angeordnet. Na ist ein Stab, der im rechten Winkel an dem freien E=ide der Kolbenstange 41 befestigt ist, die ein Kolben im Arbeitszylinder 42 hin- und herbewegt, Das Überwurforgan 40 ist etwa achssenkrecht zu dem nach unten hängenden Zuschnitteil 3 angeordnet, welches bereits die Ablaufkante 10 passiert hat und nach unten hängt. Der Arbeitszylinder 42 ist in ähnlicher Weise wie der Arbeitszylinder 33 am Nähmaschinengestell befestigt und mit einer nicht gezeigten Druckmittelquelle verbunden.
  • Nach Beschreibung der Ausbildung und Anordnung der teile der Stapelvorrichtung soll nunmehr die Punktion derselben erläutert werden.
  • Das von der Nähmaschine 1 kotrasende mit üblichen Vorschubnitteln bewegte Zuschnitteil 3 gleitet an der Ablaufkante 10 nach unten und sein freies Ende 4 gelangt in den Wirkungsbereich des Klemmorgane 30, welches die mit Vollstrichen dargestellte Ausgaugsstellung einnimmt. In einem durch entsprechende, nicht dargestellte Steuermittel vorbestimten Zeitpunkt wird der Arbeitssylinder 33 durch Einströmen eines Druckmittels betätigt, wodurch das Klemorgan 30 in die strichpunktiert dargestellte Klemstellung an der Stapolschiene 20 bewegt und das freie Ende 4 des Zuschnitt. teilen 3 angekiemit wird. Die erwähnten Steuermittel können üblicher Art sein und sind nicht erfindungewesentlicho Es besteht z.H, die Möglichkeit, mittels eines Nikrosohalters oder einer Fotozelle den Klemmvorgang auszulösen, indes diese Mittel auf das Vorhandensein des Zuschnitteiles 3 an einer bestimmten Stelle seiner Bewegungsbahn ansprechen, Im Rahmen der Erfindung kann zoBa die Auslösung des Überwurforgans 40 auch durch die Betätigung des Fadenhackers erfolgen, der nach Beendigung des Nähsyklus eines Nähautomaten selbsttätig die aufeinanderfolgenden Verkstücke trennt.
  • Nachdem die Anklemmnag des unteren Endes 4 des Zusohnitteilea 3 an der Stapslsohiens 20 erfolgt ist, wird nunmehr durch eine ähnliche Steuerung wie für das Klemmorgan 30 die Betätigung des Überwurforgans 40 bewirkt. Es wird der Arbeitszylinder 42 mit einem Druckmittel bsaufschlagta Das Übervarforgan 40 am freien Ende der Kolbenstange 41 wird hierdurch heftig gegen das oberhalb der Anklemmung befindliche Zuachnitteil 3 gestoßen, so daß das obere freie Ende desselben, welches inzwischen von der Nähmaschine freigegeben worden ist, über die Stapelschiene 20 geworfen wird.
  • Die Steuerung des Klemaorgans 30 und des Überwurforgans 40 sind einstellbar ausgebildet, damit Zuschnitteile unterschiedlicher Größe gestapelt werden können, Es kann :.H, für diesen Zweck eine Fotozelle oder ein Mikroschalter höhenverstellbar an einem Rahmenteil der Nähmaschine angeordnet sein. Die Steuermittel sind derart einzustellen, daß das Zusohnitteil 3 etwa symmetrisch über der Stapelschiene 20 liegt und etwa gleichlange Endsee des Stapelgutes zu beiden Seiten derselben herabhängen. Nach erfolgtem Überwurf eines Zusohnitteiles 3 Tiber die Stapelschiene 20 nehmen das Klemmorgan 30 und das Überwurforgan 40 wieder die jeweilige Auegangentellung ein, indem das Druckmittel, welchen auf die Arbeitskolben. während des Stapelvorganges eingewirkt hat, umgesteuert bzw, abgeleitet wird. Dies geschieht ebenfalls über die erwähnte Steuerung. Der beschriebene Stapelvorgang kann nunmehr beliebig oft wiederholt werden.
  • Die Verwendung der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung beschränkt sich nicht auf das Stapeln von Zuaohnitteilen an Nähmaschinen; bei entsprechender Dimensionierung der Einzelteils ist diese Stapelvorrichtung um Stapeln von flexiblen Arbeitsstücken aller Art verwendbar.
  • Im Rahmen der Erfindung sind auch andere technische Ausführungsformen des Klemmorgans, des überwurforgans sowie der ihnen zugeordneten Servonotoren, möglich. So kann es z,Bo zweckmäßig sein, das Kleemorgan in ähnlicher Weise wie das Uberwurforgan auszubilden, indem das freie Ende der Kolbenstange eines Arbeitskolbens mit einem Klemmstab fest verbunden ist. Ebenso kann das Überwurforgan in anderer Weise ausgebildet sein, soBo als eine Blasdüsenanordnuns, durch welche ein Luftstrom gegen das Arbeitsstück geblasen wird, der das Überwerfen desselben über den Stapelbock bewirkt. Auch die Ausbildung der Servonotore läßt viele Nöglichkeiten zu, es können z.Bo elektrisch betätigte Beweser verwendet worden, Auch sind andere Ausbildungsformen der Stapelschiene möglich. En können bookähnliohe Stapelgutträger verwendet werden, die auch fahrbar sein können, damit das Stapelgut nach beendetem Stapeln leicht transportiert werden kann, um anderenorts weiterverarbeitet oder gelagert zu werden. Die Stapelschiene kann ferner an einer Halterung an Werktisch befestigt sein,

Claims (1)

  1. Patentaus prüche : 1.) Vorrichtung zum Stapeln von flexiblen Arbeitsstücken, z.B. textilen Zuschnitteilen, durch Übereinanderhliufen auf eine während des Stapelvorganges feststehende Stapelschiens oder Stapelbock bei etwa gleichmäßigen seitlichen Überhang des Stapslgutes, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Bearbeitungsstelle quer zur Vorechubrichtung des Bearbeitungsgutes eine Ablaufkante (10) vorgesehen ist, zu der eine Stapel- schiene (20) parallel zur Ablaufkante (10) unterhalb und in Vorschubrichtung hinter derselben angeordnet ist, mit der ein Klemorgan (30) zusammenwirkt, welches zwischen einer Ausgangsstellung unterhalb der Ablauf- kante (10) und einer Klemmstellung an der Stapslschiene (20) in vorbestimmter folge bewegt wird, um das über die Ablaufkante (10) herabhängende Arbeitsstück in Bereiche seines unteren Endes gegen die Stapelschiene (20) zu bewegen und dort anzukklemmen und daß unterhalb der Abladfkante (10) ein Oberwurforgan (4O) vorgesehen ist, das den oberhälb der Anklermung befindlichen Teil des Arbeitsstückes durch eine in Wesentlichen senkrecht gegen dasselbe wirksame Kraft über die Stapelschiene (20) befördert. 20) Stapelvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmorgan (30) an einen unter den Werktisch gelagerten Pendelstab angeordnet ist und mittels eines Servomotors aus einer Ausgangsstellung unterhalb der Ablaufkante (10) in eine Klemmstellung an der Stapelschiene (20) bewegt wird. 3o) Stapelvorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen den Klemmorgans (30) und den Überwurforgane (40) durch einstellbare Steuermittel, z.8. Fotozellen, äuegelöst werden.
DE19671660833 1967-06-30 1967-06-30 Stapelvorrichtung fuer flexible Arbeitsstuecke Pending DE1660833A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105480766A (zh) * 2014-09-17 2016-04-13 柏创机械有限公司 软板料整平叠料机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN105480766A (zh) * 2014-09-17 2016-04-13 柏创机械有限公司 软板料整平叠料机

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