DE1660574U - Halterung fuer fahrradscheinwerfer. - Google Patents

Description

• Halterung für Fahrradscheinwerfer.

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  Kir die Befestigung der Scheinwerfer as Lenkerschaft von Fahrrädern

  sind Halterungen bekannt, die den ScheimwerferkHrper an zwei seitlichen

  Befestigungspunkten halten. Diese Halterungen bestehen bisher entweder aus mindestens zwei Halterhälften, die an den Lenkerschaft durch mindestens zwei Befestigungsmittel, wie z. B. Schrauben, angeklemmt werden,

  . oder aue einem gabeilörmigen Triigerstück, an dem ein Befestigungselement

  angebracht ist. Bei dieser zweiten bekanntgewordenen Anordnung ist die Demontage des Lenkers notwendig, wenn der Balter am Fahrrad befestigt werden soll.
• Nach der Erfindung besteht die Salterung aus nur einem einzigen gabel-

  förmigen Stück, das den Lenkerschaft kreisringförmig umfaßt und nur mit

  eines Befestigngselement Trie s. B. einer Schrs-ubc, an dieser befestigt

  wird, wobei die beiden- Gabelenden leicht kurvenförmig gewölbt, nach vorne

  Terjüngt und an xei in der waagerechten Mittelebene des Scheinwerfer-

  körpers gegenüberliegenden Punkten mit entsprechenden Befestigungselementen mit des Scheinwerferkörper verbunden sind. Hierdurch ergibt sich eine einfache, billige und formschöne Bauweise. O@wohl der Halter aus einem

  Stück besteht, läßt er sich doch ohne DemDntage des Lenkers sun Fahrrad

  anbringen.

  ie beschriebene. Durchbiegung und Verjüngung hat eine leichte Lurch-

  federung des Scheinwerferkörpers zur Folge, die eine Schonung der im

  Scheinwerfergehfiuse untergebrachten Elemente, wie z. B. Glühlampen oder

  eines eventuellen Geschwindigkeitsnessers, bewirkt. Die beiden Gabel-

  sr e können in ihrem senkrecht zur Längsebene liegenden Querschnitt

  durchgebogen sein, uE einmal bei Wahl geringerer Materialquerschnitte

  eine genügende Stabilität zu erhalten und zum anderen, die erwünschte

  Durehfedexung in zweckmäßigen Grenzen zu halten.

  Die Zeichnungen 1 und 2 stellen ein Ausführungsbeispiel der Anordnung dar. Abb. 1 zeigt die Seitenansicht und Abb. 2 die Draufsicht auf die Halterung,

  Die zylinderfßrstiß gebogene Schelle a umfeßt dem Itamkerschaft b und

  wird an eieeer mit der r. ezeigte'n Schmubt rit 1. lutter o

  feetgekleBHst. Von dieser Stelle ab verjüng sich die senkrechte HSh6

  der Gabelenden biæ ru den Befestigungepunkten d und e des Scheinwer-

  fers. Der Querschnitt der Gabelenöen ksnn nach auBen oder innen leicht

  durchgebogen sein, wie der eingezeichnete aerschnitt bei f s-eit. Hi<M*"

  bei kann das Maß der Bnrehbießuja. eam etatische ! ! Granden mit abnehBender

  penkrechter HSh &llaKhlich swmehaNn. Die Sßbelenden'sind in ciner be-

  ntiRsten rter geetaltet.

  Sc. nsr/r

  SchNtKansprtiehe

  1.) tt&ltert. t ! 'für chsinwerf-d ßR fahra'&dom ait eeitlicher Stefestißnnjß

  dzdurch gelennzeichnet, daß der Tragkbrper

  sowie das Element für die Befestigung an Lenkerschaft auc ei-nem

  Stuck bßßteht.

  t"ltezung ! : ng R&ch AMpruch 1, dadurch ekesnseichnct, asp Eie nur mit

  e er » baube (3 bedes ;

  eineT chraube (Cl Lenkerschaft (b) òefeptigt ist.

  3. H&3. terun ssch ÖM AneprachMa t Tae 2, dadurch gekeanEeichnet, daß

  die Gabelenden einen in der penkrechten EbeRe karvenfßrsiß g'e-

  krSnmten Vcria. üf nemamen.

  4.) Halteruzig nach der AusprUchen 1 bim 171-. dadurch

  die senkrechte Ebbe de.-Gabelenden von der

  bip Kü de ! ARpchT. M&echrau'be (d nd e) alla h. lich c. bi ? ; t.

  5 RRlterunf n&oh dec AnsprücheB 1 bis 4 aadnrch ßekßmiB. eic&nett &8

  &ie Gabel&rn : e e : ine Durchb3ßg'un ijn ihrer uerschBittEfcrs ; haben.

  elne in ihret, h--ben,

  6.) 1 7-alterunE-naeb Anzpruch 59 dav-Urch gekeimzeichnete d ; L-L-> die burch-

  biegunG mit abnehmender senkrechter Höhe der Gabelenden guninmt.