DE1660464U - Stimm-mechanismus fuer spielzeugfiguren, insbesondere puppen. - Google Patents

Stimm-mechanismus fuer spielzeugfiguren, insbesondere puppen.

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DE1660464U DE1951P0002410 DEP0002410U DE1660464U DE 1660464 U DE1660464 U DE 1660464U DE 1951P0002410 DE1951P0002410 DE 1951P0002410 DE P0002410 U DEP0002410 U DE P0002410U DE 1660464 U DE1660464 U DE 1660464U
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    daß die Dichtwirkung im Laufe der Zeit nachläßt, weil der Gummi porös und brüchig wird. Störend bemerkbar macht sich auch eine Temperaturänderung von warm auf kalt.
  • Die Neuerung betrifft eine Verbesserung der letzteren Art von Stimmeneinrichtungen. Sie geht von der Überlegung aus, daß bei der Herstellung von Spielzeugfiguren und Puppen in steigen. dem Maße auf die Verwendung thermoplastischer Kunststoffe zurüöckgegriffen wird. Insofern bereitet es keine Schwierigkeiten, das Gehäuse far die Stimmeneinriohtung gleichfalls aus thermoplastischem Kunststoff herzustellen, gegebenenfalls sogar in der Weise, daß dieses mit dem Körper der Figur einteilig ist, d. h. also bei der Herstellung mitangespritzt wird. Andererseits besitzen thermoplastische Kunststoffe, insbesondere die auf Polystyrolbasis, im Zusammenwirken miteinander bei niederen Gleitgeschwindigkeiten recht gute Gleiteigenschaften* Wird daher im Sinne der Neuerung das Gehäuse für den Stimm-Mechanismus aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt und der Stimmstein gleichfalls mit einer Dichtung aus Kunststoff versehen. so lassen sich die eingangs erwähnten Schwierigkeiten mit Sicherheit vermeiden.
  • Dieser Vorschlag hat noch einen weiteren wesentlichen Vorteil.
  • Meist wirkt der Stimmstein, wie bereits erwähnte mit einem sog.
  • Trennkern zusammen, um den natürlichen Stimmfall nachzuahmen.
  • Zu diesem Zwecke besitzt der Stimmstein auf der einen Seite eine Aussparung, die durch eine gelochte Scheibe abgedeckt ist.
  • In diese Aussparung hinein ragt der Trennkern, der annähernd den gleichen Durchmesser besitzt wie das Loch in der Scheibe. im mittleren Bereich jedoch eine Einschnürung aufweist. Infolgedessen tritt eine zeitweilige Absperrung bzw. Drosselung des Luftstromes ein, die die Stimmenur im Bereich der Einschnürung bzw. nachdem der Stimmstein über den Trennkern hinweggeglitten
    ist, ertenen läßt.
    Lochscheiben aus Gummi haben sich aus den obenerwähnten Gründen nicht bewährte Bei der Herstellung der Lochscheiben aus Pappe, die gleichfalls bekannt ist, ist nur sehr schwer ein exakt rundes Loch mit glatten Kanten zu erreichen. Stellt man die Dichtung in der obenbeschriebenen Weiae aus thermoplastischen Kunststoffen her, so läßt sich diese ohne weiteres so ausgestalten, daß damit gleichzeitig die Funktion der Lochschei-
    be erfüllt wird. Die Dichtung erhält also die Gestalt eines
    Deckels mit einem Loch, der auf den Stimmstein aufgesetzt wird.
  • Hierbei übernimmt der Deckelrand die Abdichtung, das Loch im Deckel zusammen mit dem Trennkern am Körper die Erzeugung des natürlichen Stimmfalls.
  • An sich ist diese Ausbildung nicht unbedingt erforderlich ; die Dichtung kann vielmehr auch ähnlich wie ein Kolbenring in eine Nut des Stismsteins eingesetzt werden und der Abschluß durch eine besondere Platte erfolgen.
  • Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Abbildungen.
  • Die Abb. 1 zeigt eine Puppe mit eingebauter Stimmeneinrichtung in der Ansicht von vorne, die Abb. 2 in der Seitenansicht im Schnitt.
  • In den Abbildungen ist mit 1 der Puppenkörper bezeichnet, mit 2 der Kopf der Puppe. Xopf und Körper sind aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt, zweckmäßigerweise in zwei Hälften, die durch Kleben oder Schweißen miteinander verbunden sind. In die vordere Hälfte des Puppenkörpers ist ein Gehäuse aus thermoplastischem Material für die Aufnahme der Stimmeneinrichtung eingefügt. Dieses Gehäuse kann mit der einen Körperhälfte in einem stack gefertigt sein, was für die Neuerung jedoch nicht wesentlich ist. Das Gehäuse ist nach vornhin durch eine Scheibe 4 abgeschlossen, die zweckmäßigerweise der Form des Körpers angepaßt ist. Für den Durchtritt des Tones nach aussen hin ist die Scheibe mit Öffnungen versehen. Bin Trennkern 5 in Gestalt eines in der Mitte eingeschnürten zylindrischen Körpers dient wie üblich der Erzeugung des natürlichen Stimmfalle.
  • In dem Gehäuse 3 ist die eigentliche Stimmeneinrichtung untergebracht. Dieser besteht aus einem Stimmstein 6, welcher in dem Gehäuse abgedichtet geführt ist. Als Stimmkörper ist in die der Scheibe 4 abgekehrte Seite des Steines eine Blechzunge 7 eingesetzt ; der Stimmstein selbst ist in Längsrichtung mit einer Bohrung versehen.
  • Zur Abdichtung des Stimmsteinses 6 gegenüber dem Gehäuse 3 dient gemäß der Neuerung ein Deckel 8 aus thermoplastischem Material, der auf den Stimmstein beispielsweise aufgeklebt ist. Dieser Deckel, dessen Rand den Stein im wesentlichen umschließt, stellt nicht nur die Abdichtung dar, sondern dient hier gleichzeitig im Zusammenwirken mit dem Trennkern 5 zur Erzeugung des natürlichen Stimmtalle. Zu diesem Zwecke ist der Deckel auf seiner Oberseite mit einer öffnung 9 versehen, durch die der Trennkern 5 hindurchgreift. Der Stimmstein ist in dem entsprechenden Bereich mit einer Aussparung 10 versehen.
  • In der Abb. 2 ist der Stimmstein in der Lage dargestellt, in der dieser bereits über den Trennkern hinweggeglitten ist.
  • Im Ausgangszustand befindet sich der Stimnstein in mittelbarer Nähe der Scheibe 4 und gleitet erst beim Verschwenken des Gehäuses bzw. der Puppe über den Trennkern hinweg, bis eine Lage erreicht ist, in der der Stein den Boden des Gehäuses berührte

Claims (1)

  1. Schutzansprüche: 1. ) Stimmeneinrichtung für Spielzeugfiguren, insbesndere Puppen, bestehend aus einem Gewicht als Stimaistein mit beispielsweise einer Blechzune als Stimmet das in einem einseitig abgeschlossenen Gehäuse abgedichtet geführt ist und beim Verschwenken des Gehäuses bzw. des Körpers der Figur eine entsprechende Verlagerung erfährt, die die im Gehäuse befindliche Luft zusammendrückt und über die Blechzunge entweichen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus thermoplastischem Kunststoff gefertigt und der Stimmstein mit einer Dichtung aus thermoplastic schemKunststoffversehenist. 2.) Stimmeneinrichtung nach Anspruch l insbesondere für
    Spielzeugfiguren und Puppen mit natürlichem Stimmfall, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung die Gestalt eines Deckels mit Mittelloch besitzt, der auf den Stimmstein beispielsweise aufgeklebt ist und mit seinem verbreiterten Rand die Abdichtung bewirkt.
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