DE1660215A1 - Regelbar Beheizte Galette - Google Patents
Regelbar Beheizte GaletteInfo
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Description
Bag. 599
Dr, ExpL f
Regelbar beheizte Galette.
Banner Maschinenfabrik Aktiengesellschaft Wuppertal - Oberbarmen
Die Erfindung bezieht sich auf eine regelbar beheizte, insbesondere
induktiv beheizte Galette in Fadenförderwerken für synthetische Fäden, bei der die Heizeinrichtung im Inneren
clcs Galettenkörpers konzentrisch zu dessen Drehachse angeordnet
und starr mit dem Maschinengestell verbunden ist«
Galetten sind um ihre Drehachse rotierend angetriebene Rollen, welche insbesondere in Streck- oder Texturierungsvorrichtungen
die um sie herumgeschlungenen Fäden fördern. Häufig werden den Galstten lose laufende, nur von dem sie umschlingenden Faden
ingetriebene Umlenkrollen zugeordnet. Die Drehachse einer
wichen, in kurzem Abstand von der Galette angeordneten Umlenkrolle
ist im allgemeinen derart geneigt, daß ihre gedachte Verlängerung die der Galettenachse in spitzem Winkel schneidet
oder kreuzt. Beheizte Galetten dienen gleichzeitig dazu, dem Faden die zur plastischen Verformung oder Fixierung notwendige
zuzuführen*
Es sinä sowohl innen» als auch außenbeheizt© Galetten bekannt.
Die Wärmeerzeugung erfolgt gewöhnlich mittels eXektrissher
Widerstands- oder Induktio&nlieizung, durch Dampf,* heiß© Flüssigkeit
oder XnfrarotstraMu&g. Ss ist bereits (fransSsisshe Patentschrift
1,^48.801) eine regelbar beheizte ©allste is&eshrieben, bei
vielchev sin elektrieoher Heiswicerstand star? Kit &em Maschinengestell
verbunden ist und weit In öle Galette Mritiß ?&$tv,
0QS828/1709
-2- origins
-2- . * . . Fos. Bag. 599
1 1&6Q215
Drehachse konzentrisch und berührungsfrei· durch den Block des Heizwiderstands reicht. Eingebettet in einen sogenannten Einsatz
ist der aus zwei verschiedenen Organen bestehende Wärmeir.eßfühler
auf seiner einen Seite in die Außenwand des Widerstandsblockes eingelassen und schleift mit seiner anderen Seite
an der Innenwand des Galettenkörpers. Das bedeutet, daß der Meßfühler zwischen der Heizeinrichtung und der Galette angeordnet
ist und daß die Entfernung von der Wärmequelle bis zur Wirkstelle der Wärme am Umfang der Galette größer ist als die von
der Wärmequelle bis zum Meßfühler. Zwar ist der Einsatz gegenüber dem Widerstandsheizblock wärmeisoliert, aber bekanntlich
gibt es auf die Dauer gesehen keine vollkommene Wärmedämmung. Die vom Wärmefühler gemessenen Temperaturwerte werden .
über Verbindungsleitungen an einen Regler weitergegeben, der seinerseits die dem Heizwiderstand zuzuführende elektrische
Energie und über die derart beheizte Galette die vom Wärmemeßfühler zu messende Temperatur des Einsatzes regelt. Offensichtlich
besteht der Nachteil dieser Anordnung darin, daß die im Einsatz gemessene und an den Regler weitergegebene Temperatur von
der am Galettenumfang wirklich herrschenden Temperatur stark abweicht. Diese Meßwertverfälschung wird noch dadurch erhöht,
daß sich die Wärme im Inneren der Galette staut, wohingehend die Calettenoberflache durch die sie umspülende Luft eine Abkühlung
erfährt. Die wesentlichste Fehlerquelle aber ist die Reibungswärme, die durch das Schleifen des unter Federdruck stehenden ortsfesten
Einsatzes an der rotierenden Galetteninnenwand entsteht und direkt auf den Wärmemeßfühler einwirkt. Besonders nachteilig ist es,
da3 diese Einflußgröße der Reibungswärme'veränderlich ist, da"
sie proportional von der Drehzahl der Galette abhängt. Bei einem Wechsel der Galettendrehzahl müßte der Regler Jeweils aufs neue
entsprechend verstellt werden. Dies ist aber umständlich und zeitraubend. Etwaige betriebsbedingte Drehzahlsohwankungen ziehen
darüber hinaus unkontrollierbare Meßwertverfälsohungen nach »ich,
die nicht ausgeglichen werden können. Schließlich sind der Verschleiß
von Galette und Einsatz an deren Schleifatellen und ul®
Hierdurch notwendige Wartung al* Mangel hervorzuheben.
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"^- BAD ORfGiNAL
-> ." Pos, Bag. 599
.'j..ζ .eiteren ist auch schon eine regelbar beheizte Galette besc.'irieben,
bei welcher sowohl das Heizelement als auch der lA/,,\?:remeßfühler und selbst der Regler mit der Galette umlaufen.
Dulls eine Nachstellung des Reglers notwendig wird, muß zu diesem
Zweck die betreffende Arbeitsstelle oder Galette stillge- ce'yzz werden. Sin weiterer Nachteil besteht darin, daß der
elektrische Strom für Heizung und Regelung über Schleifring und Kohlebürsten zugeführt werden muß. Verschleiß, Korrosion und
Verschmutzung an den Kontaktstellen verursachen Störungen' in der Stromzuführung für das Heiz- und Regelsystem. Außerdem verlangt
eine derartige Einrichtung aufmerksame und zeitraubende WaTfcun.3, zm deren Durchführung die ganze Maschine mit ihren sämtlichen
Galetten stillgesetzt werden muß.
Es sind auch schon beheizte Galetten bekannt, bei denen die Me1C" erte über Schleifringe von einem fest in die Galette ein-/isbauton
Wärmefühler abgenommen und an tien Regler weitergegebenwerden.
Im Hinblick auf die niedrigen elektrischen Werte solcher Keßstrcrr.3 wirken sich hier die Schwankungen durch die Schleifringübertragung
besonders störend und verfälschend aus.
Andererseits sind bereits Anordnungen ausgeführt worden, bei
denen die Temperatur des am Maschinengestell befestigten HeiztCiJrpers
an diesem selbst abgefühlt und an den Heizregler weiteraegeoeri
wird. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß die hier gemessenen Temperatüren wegen des mit unterschiedlichen Arbeitsbedingungen
schwankenden Wärmeflusses in der Galette nur sehr schlecht vergleichbare Werte für die am äußeren Galettenumfang tatsächlich
herrschenden Temperaturen darstellen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den WärmemeßffittUer
derart auszubilden bzw. anzuordnen, daß er möglichst genaue und unverfälschte Meßwerte an den Regler abgibt, und so^it
die den Faden berührende Mantelfläche der Galette stets die j«-
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-4-
BAD ORIGINAL·
-l'r- Pos. Bag. 599
weils geforderte Temperatur für die Behandlung des Fadens erhält. Zum anderen sollen die einzelnen Organe der dafür vorgesehenen
Einrichtung möglichst wartungsfrei und leicht zugänglich angeordnet sein. Dabei sollen diese Organe das Anlegen des
Fadens auf die Galette und den laufenden Betrieb derselben in keiner Weise behindern.
U1.-. dies zu erreichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
die dem Maschinengestell zugewandte Stirnfläche des Galettenkörpers mit einer zur Drehachse konzentrischen Ringnut versehen
..st, in welche ein am Maschinengestell befestigter Wärmemeßfühler
.:. den von der Heizeinrichtung unmittelbar beheizten Bereich der alette hineinragt, ohne die Galette zu berühren. Gegenüber den
Ja.-cannten Einrichtungen hat die erfindungsgemäße Anordnung den
Vorteil, daß der Wärmemeßfühler an einer solchen Stelle der Galette die Temperatur mißt, an der wärmemäßig die gleichen bzw.
iiahezu gleichen Bedingungen herrschen wie auf dem vom Faden überlaufenen
Galettenmantel. Ein weiterer Vorzug besteht darin, daß
c.er Wärmemeßfühler weder die sich drehende Galette, noch irgendwelche
anderen bewegten Maschinenteile berührt, und daß keinerlei Schleifring^ zur Übertragung von Meßwerten oder zur Zuführung
cos Speisestromes für die Heizvorrichtung notwendig sind. Nachteilige
Einflüsse, beispielsweise bei Änderung der Galetten- " ά.-anzahl, auf die Wärmemeßwerte sind hier deshalb völlig ausgeschlossen,
weil keine unkontrollierbare Reibungswärme, kein Verschleiß und keine störende Korrosion auftreten können. Dementsprechend
ist die erforderliche Wartung geringfügig und unerheblich. Bei etwaiger Demontage der Galette kann der Wärme-
;..~3fühler an seinem Platz bleiben. Er ist weder bei Demontage noch
beim Anlegen des Fadens auf der Galette hinderlich.
Um·zu gewährleisten, daß die Heizeinrichtung auch im Falle eines
etwaigen Wechsels der Arbeitsbedingungen die zur Einhaltung der Solltemperatur notwendige elektrische Energie erhält, wird
0 0 9 8 2 Q-fa 7 0 9
BAD ORIGINAL
-5- Pos. Bag. 599
; weiter vorgeschlagen, den Wärm emeß fühl er an
oiiicn gesondert und ortsfest in Maschinengestell angeordneten
Wärmeregler anzuschließen. Diese Anordnung hat den Vorteil, oa3 der Regler für sich leicht zugänglich ist und auch bei
laufender Maschine jederzeit verstellt jwerden kann.
■Z-'.q den tatsächlichen Wärmezustand am Galettenumfang am genau- :
^i:"jen wiedergebenden Meßwerte werden bei einer induktiv beheizten
Galette erzielt, sofern in weiterer Ausbildung der Erfindung der Wärmemeßfühler in das Kraftlinienfeld der Induktionsspule
hineinragt. Da die von der Induktionsspule ausgehenden Kraftlinien unmittelbar durch die Galettenwand fließen und damit
uie Wärme an ihrer V/irkstelle selbst erzeugen, dürfte hiermit
0I2 optimale Meßgenauigkeit erreicht sein. Überraschenderweise
traten keine merkbaren Verfälschungen der Meßwerte durch Induktion
im Meßfühler selbst ein. Einer eventuell möglichen Verfälschung der Keßwerte durch Abkühlung des Meßfühlers infolge Wärmeableitung
durch seine Leitungen nach außen, läßt sich durch eine Wärmeisol'ation in der Meßfühlerhalterung leicht begegnen, so daß
ai.'.ch hierdurch eine merkbare Verfälschung der Meßwerte nicht
eintreten kann.
In ier Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im · Schnitt schematisch dargestellt. Die Nabe 1 der G.alette 2 ist
mittels der Schraube 3 nebst Scheibe 4 fest auf dem konischen
J-Jride der Antriebswelle 5 montiert. Im nicht dargestellten Maschinengestell
ist die Antriebswelle 5 fliegend gelagert. Sie ist duroh eine Bohrung 6 in der mittels Schrauben am Maschinengestell
befestigten Montageplatte 7 berührungsfrei hindurchgeführt. Die Induktionsspule 8 ist auf den hohlen zylindrischen Spulenträger 9
^wickelt, der seinerseits von Schrauben 10 fest an der Montageplatte
7 gehalten wird und die Nabe 1 der Galette 2 berührungsfrei umgibt. Der Spulenträger 9 besitzt einen bundartigen Ring 11, der
auf seinem gesamten Umfang gleichmäßig verteilt mehrere Schlitze und an den sich die mit Gießharz 13 abgeschlossene
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0098?0/170 9
-6- , ' Pos. 3ag.
Induktionsspule 8 anlegt. Zwischen Montageplatte 7 und bundartigax
Ring 11 liegt eine wärmedärcrnende Materialschicht 14. · Über die Leitungen 15 und ΐβ wird der Induktionsspule 8 der
Speisestrom zugeführt. Spulenkörperaußenmantel und Galetteninnenv.and
sind durch eine dünne Luftschicht voneinander getrennt. Ir: die ringförmige Stirnfläche'der Galette 2 ist erfindungsgemäß
eine Ringnut 17 so tief eingedreht, daß sie in das von der Induktionsspule
8 ausgehende Kraftlinienfeld reicht. Der Wärmeiraßfühler
18 sitzt mittels'.der Halterung 19 fest in der Montageplatte
7 und ragt in die Ringnut 17 so weit hinein, daß er die Heizspule axial überschneidet. Als Wärmemeßfühler kann ein
Thermistor, ein Widerstandsthermometer oder auch ein Thermoelement
verwendet werden. :
Tie von der Induktionsspule 8 ausgehenden Kraftlinien gehen durch
die Zylinderwand der Galette 2 und erhitzen diese. Die auf den Meßfühler wirksame und von diesem an den nicht dargestellten Regler
als Meßwert weitergeleitete Temperatur entspricht der auf den Paden wirksamen Temperatur am äußeren Umfang der Galette und wire als
Vergleichswert im Regler in bekannter Weise zur Steuerung des Speisestromes
der Induktionsspule verwertet.
009828/1709 BAD
-7-
Claims (2)
- -7- ' Pos. Bag. 599P a tentansprücheRegelbar beheizte, insbesondere induktiv beheizte Galette in Padenförderwerken für' synthetische Fäden, bei der die Heizeinrichtung im Inneren des Galettenkörpers konzentrisch zu dessen Drehachse angeordnet und starr mit dem Maschinengestell verbunden ist-, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Maschinengestell zugewandte Stirnfläche des Galettenkörpers mit einer zur Drehachse konzentrischen Ringnut versehen ist, in welche ein am Maschinengestell befestigter tfärmemeßfühler in den von der Heizeinrichtung unmittelbar beheizten Bereich der Galette hineinragt, ohne die Galette zu berühren.
- 2. Galette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der WärmemeSfühler an einen gesondert und ortsfest im Maschinengestell angeordneten Wärmeregler angeschlossen ist.Induktiv beheizte Galette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmemeßfühler in das Kraftlinienfeld der Induktionsspule hineinragt.BAD ORIGINAL 009828/1709Leerseite
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