DE2132241A1 - Heizvorrichtung - Google Patents
HeizvorrichtungInfo
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- DE2132241A1 DE2132241A1 DE19712132241 DE2132241A DE2132241A1 DE 2132241 A1 DE2132241 A1 DE 2132241A1 DE 19712132241 DE19712132241 DE 19712132241 DE 2132241 A DE2132241 A DE 2132241A DE 2132241 A1 DE2132241 A1 DE 2132241A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
- D02J13/00—Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass
- D02J13/005—Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass by contact with at least one rotating roll
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/10—Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
- H05B6/14—Tools, e.g. nozzles, rollers, calenders
- H05B6/145—Heated rollers
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Description
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
28. Juni 1971 Stuttgart (0711)356539
35901?
PA 1 rÜZcl Telegramme Patentschutz
Essllngenneckar
PLATT INTKHNATIONAL LIMITh1D, Oldham, Lancashire, England
Heizvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung, sogenannte
Heizgalette, für Garne oder Fasern bei einer Textilver- \
arbeitungsmaschine, bestehend aus einer hohlen, einseitig
auf einer durch den Rolleninnenraum verlaufenden Welle 'C gelagerten zylindrischen Rolle, in der zwischen der Welle * J l,
Heizgalette, für Garne oder Fasern bei einer Textilver- \
arbeitungsmaschine, bestehend aus einer hohlen, einseitig
auf einer durch den Rolleninnenraum verlaufenden Welle 'C gelagerten zylindrischen Rolle, in der zwischen der Welle * J l,
£.7? ,' und dem Rollenmantel ein feststehender Magnetkern "unter '<
Ausbildung eines Luftspaltes zur Rollenmantelinnenfläche ' '
angeordnet ist, wobei der Magnetkern zumindest eine eine
induktive Heizung der Rolle bewirkende, mit Wechselstrom
speisbare Erregerspule trägt und der Rolle ein die Rollen- ;
temperatur messendes Temperaturfühlglied zugeordnet ist.
induktive Heizung der Rolle bewirkende, mit Wechselstrom
speisbare Erregerspule trägt und der Rolle ein die Rollen- ;
temperatur messendes Temperaturfühlglied zugeordnet ist.
In der britischen Patentschrift 989 349 ist eine induktiv "
beheizte Rolle für eine Streckzwirnmaschine beschrieben, J
welche einen einseitig verschlossenen zylindrischen Metall--
Is- ·'· mantel aufweist und an dem abgeschlossenen Ende auf eine An- ^
triebswelle aufgesetzt ist, die von dem Maschinengestell '>*"*"
vorragt. Bei der Verarbeitgung wird das Garn einige' Male ;
um den Mantel der Rolle herumgeführt. Die Rolle wird mittels ?'«"
einer Erregerspule beheizt, v/elche auf einem Magnetkern auf- ' ,.1^
gesetzt ist, wobei die Wechselstromversorgung der Erreger- ^j*
spule durch zwei Thermistoren gesteuert ist, welche in den -*Τ*
Mantel der Rolle eingebettet sind, und über auf der Welle *"-y
109882/1716
angeordnete Schleifringe mit einer Steuerschaltung.verbunden
sind', in der sie Spannungss chv/ankungen hervorrufen,
die verstärkt und zur Steuerung der Wechselstromversorgung
der Erregerspule in dem Sinne verwendet werden, daß die Manteltemperatur der Rolle im wesentlichen konstant bleibt.
Ziel der Erfindung ist es,- eine Heizvorrichtung der eingangs
genannten Art mit einer induktiv beheizten Rolle in dem Sinne zu verbessern, daß die Manteltemperatur der Rolle
ohne Verwendung von Schleifringen, regelbar ist. \
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Heizvorrichtung gemäß der
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende
Temperaturfühlglied von einer Stirnseite der Rolle her in einen vergrößerten Teil des Luftspaltes ragt, in dem
der Luftspaltabstand größer ist als der durchschnittliche
Luftspalt über die Länge des Rollenmantels.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung
derart getroffen, daß die Innenfläche des Rollenmantels in Bereiche der freien Stirnfläche des Rollenmantels unter
Ausbildung des vergrößerten, Luftspaltteiles ausgenommen ist.
Alternativ hierzu kann auch die Außenfläche des der Berandung
des Rollenmantels gegenüberliegenden Kernteiles
unter Ausbildung des vergrößerten Luftspaltes zurückgesetzt
sein. -
Bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung kann die
Anordnung derart getroffen sein, daß die Innenfläche des
Rollenmantelteiles im Bereiche der freien Stirnfläche des Rollenmantels und die gegenüberliegende Außenfläche des
Kernes beide .komplementär unter Ausbildung des vergrößerten
Luftspaltes ausgenommen bzw. zurückgesetzt sind.
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213224T
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung sind die Innenfläche
des Rollenmantels oder die Außenfläche des Kerns oder beide dieser Flächen im Bereiche des dem Wellenende
benachbarten Rollenendes unter Ausbildung des vergrößerten Luftspaltes ausgenommen bzw. zurückgesetzt. Bei diesen
Ausführungsformen verlaufen die Leitungen zum Anschluß des
Temperaturfühlgledes durch einen zwischen der VJeHe und
dem Kern vorgesehenen Zwischenraum sowie durch einen in den Kern eingeschnittenen Radialschlitz.
Wenn der Rollenmantel im Bereiche der freien Stirnfläche
ausgenommen ist, so daß das Temperaturf ühlglied lediglich
über einen kurzen Weg vom Maschinengestell in den Luftspalt ragt, kann zwischen dem Temperaturfühlglied und dem
Kern eine Wärmeabschirmung angeordnet werden, um damit eine ringförmige Luftkammer auszubilden, deren Luftinhalt
beim Betrieb eine von der RoIlentemperatür abhängige
Temperatur annimmt.
109882/1716,
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 und Fig. 2 jeweils ein Ausführungsbeispiel einer
Heizvorrichtung gemäß der Erfindung in
Querschnitt, in einer Seitenansicht.
Bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 1 v/eist das Maschinen-.
gestell einen Flansch 2 auf, der ein ein Kugellager 6 enthaltendes
Lagergehäuse 4 umgibt. Das Kugellager 6 ist ein Lager eines Lagerpaares, von dem das zweite Lager nicht dargestellt
ist und welches eine Stahlwelle 8 in dem Maschinengestell derart lagert, daß die Welle auf eine Länge von etwa
152 mm (6') über das Gehäuse 4 vorsteht. Die Welle 8 endet
in einem Teil 10 verringerten Durchmessers, der eine Schulter bildet. Mit dem Teil 10 der Welle 8 ist eine Galette 12
aus einem niedrig legierten Kohlenstoffstahl verkeilt, die
durchweine auf einen Gewindeteil des Teiles 10 aufgeschraubte
Mutter gegen die Schulter festgezogen ist. Der Mantel 13 der Galette 12 endet in einem in der üblichen
Weise nach außen ragenden Flansch 14. Die freie ψ Stirnfläche des Galettenmantels 13 ist mit einer Ausbohrung
versehen, wodurch eine ringförmige Ausnehmung 16 von etwa . 50 mm Tiefe (21) erzeugt wird, deren Aufgabe noch erläutert
werden wird. Zwischen dem Galettenmantel 13 und der Welle 8 ist ein im wesentlichen zylindrischer elektromagnetischer
Kern 18 aus lamellierten Weicheisenblechen, die etwa E-förmig gestaltet sind und mit dem Flansch 2 verschraubt sind, angeordnet.
Auf dem Kern 18 sind Erregerspulen 20 angeordnet, die über einen nicht dargestellten, aber in der
britischen Patentschrift 989 349 beschriebenen Steuerstromkreis
von einer äußeren Stromquelle aus mit Wechselstrom gespeist
werden. Zwischen dem Kern 18 und dem Galettennantel
13 ist ein Luftspalt 19 ausgebildet. Das V.echselfold der
Spulen 20 erzeugt Wirbelströme in der durch die Welle S an-
109882/1716
- 5 getriebenen Galette 12, wodurch die Galette aufgeheizt wird.
Der Maschinengestellflansch 2 ist mit einer Bohrung versehen,
in die der Fuß eines vorkragenden Thermistors 22 eingesetzt ist, dessen freies Ende in einen vergrößerten
Teil 21 des Luftspaltes 19 ragt, welcher durch die ringförmige Ausnehmung 16 in der Stirnfläche des Galettenmantels
gebildet ist. Zv/ischen dem Kern 8 und dem Thermistor 22 ist eine ringförmige Abdeckung 24 aus thermisch isolierendem
Material vorgesehen.
Im Betrieb gibt der Thermistor 22 einen Meßwert der Temperatur
des vergrößerten Luftspaltes 21 ab, welcher von der Temperatur der Galette abhängig ist. Der Widerstand des
Thermistors ändert sich mit der Temperatur, wodurch EMK-Änderungen hervorgerufen worden, die in einer Steuerschaltung
verstärkt und dazu benutzt werden, den den Erregerspulen 20 zugeführten Wechselstrom so zu regeln, daß die
Temperatur der Galette 12 innerhalb vorbestimmter Grenzen bleibt.
Die in Fig. 2 veranschaulichte Rolle oder Galette entspricht jener nach Fig. 1 mit dem Unterschied jedoch, daß
der der kreisförmigen Stirnwand 26 der Galette 12 benachbarte Teil des Kernes 18 ausgeschnitten ist, um damit eine
Ausnehmung 28 zu bilden, in der der Thermistor 22 sitzt,
welcher von der zugeordneten Steuerschaltung über Kabel 30 mit Strom versorgt wird, welche durch das Lagergehäuse
4 und einen in dem Kern 18 ausgebildeten radialen Schlitz 32 verlaufen. Der Thermistor ist gegen den Kern durch eine
Abschirmung 34 thermisch isoliert.
Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform
der Erfindung ist in die innere Mantelfläche der Galette in der Nähe der Endwand 26 eine Umfangsrille eingearbeitet,
während der Thermistor 22 durch einen an dem Gestellflansch
10 9882/1716
gelagerten Halter unterstützt ist, der um eine parallel
zur Rotationsachse der Galette verlaufende Achse drehbar ist und der längs der Achse des Halters durch einen Kanal
in dem Kern 8 vorragt und in einer temperaturempfindlichen
Spitze endet, welche um 90 abgebogen ist und in die ünfangsrille der Galette ragt. Die Spitze kann durch Drehen
des Halters aus der Umfangsrille herausbewegt werden, womit die Galette zur Wartung abgenommen werden kann.
Wenn auch bei den beschriebenen Ausführungsformen ein
Thermistor zur Messung der Galettentemperatur verwendet wird, so kann doch zu diesem Zweck auch ein Platinwiderstandsthermometer
benutzt werden.
1 0 9$ß%0 216
Claims (9)
- — 7 —
Patentansprüche(1./ Heizvorrichtung, sogenannte Heizgalette, für Garne oder Fasern bei einer Textilverarbeitungsmaschine, bestehend aus einer hohlen, einseitig auf einer durch den Rolleninnenraum verlaufenden Welle gelagerten zylindrischen Rolle, in der zwischen der Welle und dem Rollenmantel ein feststehender Magnetkern unter Ausbildung eines Luftspaltes zur Rollenmantelinnenfläche angeordnet ist, wobei der Magnetkern zumindest eine eine induktive Heizung der Rolle bewirkende, mit Wechselstrom speisbare Erregerspule trägt und der Rolle ein die Rollentemperatur messendes Temperaturfühlglied zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Temperaturfühlglied (22) von einer Stirnseite der Rolle her in einen vergrößerten Teil (21) des Luftspaltes ragt, in dem der Luftspaltabstand größer ist als der durchschnittliche Luftspalt über die'Länge des Rollenmantels. - 2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurchcrekennzeichnet, daß die Innenfläche des Rollenmantels (13) im Bereiche der freien Stirnfläche des Rollenmantels unter Ausbildung des vergrößerten Luftspalttciles ausgenommen ist (16).
- 3. Heizvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des der Borandung des Rollenmantelteiles gegenüberliegenden Kernteiles unter Ausbildung des vergrößerten Luftspaltes zurückgesetzt ist.
- 4. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Rollenmantelteiles im Bereiche der freien Stirnfläche des Rollenmantels und die gegenüberliegende Außenfläche des Kernes beide komplementär unter Ausbildung des vergrößerten Luftspaltes ausgenommen bzw. zurückgesetzt sind.109882/1716BAD ORIGINAL
- 5. Heizvorrichtung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Rollenmantels oder die Außenfläche des Kernes (18) oder beide dieser Flächen im Bereiche des dem Wellenende (10) benachbarten Rollenendes unter Ausbildung des vergrößerten Luftspaltes (28) ausgenommen bzw. zurückgesetzt sind. ■
- 6. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen-dem Temperaturfühlglied (22) und dem Kern (18) eine Wärmeabschirmung (24, 34) angeordnet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung durch ein ringförmiges Element (34) aus wärmeisolierendem Material gebildet ist, das sich untersichAusbildung einer Kammer (28), in der/durch die Rolle (12) erwärmte und gegenüber dem Kern (18) thermisch isolierte Luft befindet/ rings um den Kern (18) erstreckt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vergrößerte Luftspalt durch eine an der Innenmantelfläche der Rolle (12 ) ausgebildete ringsumlaufende -Nut gebildet ist, und daß das Temperaturfühlglied (2 2) radial in die Nut ragt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturfühlglied an einem um eine parallel zur Rotationsachse· der Rolle (12) verlaufende Achse drehbar gelagerten Halter angeordnet ist: und von dem Halter aus längs der Halterachse verläuft sowie in einem radial in die Unfangsnut vorragenden temperaturempfindlichen Spitze endet,. und daß die Spitze des Temperaturfühlgicdes durch Drehuna des Halters zur Ermöglichüng der Abnahme der. Rolle um seine Achse aus der Urafangsnut hernusbewegbar ist.109 8 8 2 / 1 7 16— ΟΙΟ. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturfühlglied ein Thermistor ist.109882/1718. A0Le e rs e i \ e
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Cited By (1)
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DE102008030804A1 (de) | 2007-07-21 | 2009-01-29 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Galette |
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-
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- 1971-06-29 DE DE19712132241 patent/DE2132241A1/de active Pending
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- 1971-07-01 CH CH970071A patent/CH542943A/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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GB1319318A (en) | 1973-06-06 |
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