DE2230954C3 - Mahlwalze, deren Innenraum eine Flüssigkeit enthält - Google Patents
Mahlwalze, deren Innenraum eine Flüssigkeit enthältInfo
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- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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- B02C4/44—Cooling or heating rollers or bars
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mahlwalze, deren hohler, ^5
abgeschlossener Innenraum eine Flüssigkeit enthält
Bei Mahlwalzenstühlen kann es durch ungleichmäßige Produktaufgabe, herstellungsbedingte Exzentrizitäten
oder Formänderungen durch Eigenspannungen dazu kommen, daß örtlich unterschiedlich große
Mahlarbeit geleistet wird, woraus örtliche Temperaturunterschiede in den Mahlwalzen resultieren. Da sich die
Mahlwalzen an den Stellen höherer Temperatur stärker ausdehnen, verkleinert sich dort der Mahlspalt, und die
Mahlwalzenerwärmung nimmt dort in einem Selbstver-Stärkungseffekt noch weiter zu. Als negative Folgen
ergeben sich ungleichmäßige Mahlqualität und möglicherweise sogar Walzenbeschädigungen. Die Probleme
nehmen mit steigender Mahlwalzengröße und enger werdendem Mahispalt zu. Bereits Temperatursteigerun- "^
gen von 10 bis 200C am Walzenumfang können zu einem Schließen des Mahispaltes führen.
Es ist bekannt (DE-PS 6 35 879), den hohlen, abgeschlossenen Innenraum von Mahlwalzen vollständig
mit Flüssigkeit zu füllen, um örtliche Temperaturspitzen abzubauen. Die Temperaturausgleichswirkung
dieser Maßnahme basiert lediglich auf der Wärmeleitung in der Flüssigkeit sowie dem Wärmetransport
durch Flüssigkeitsbewegungen und ist infolgedessen recht begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bessere Vergleichsmäßigung der Walzentemperatur zu
erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Mahlwalze der eingangs genannten Art vorgesehen, daß die
Flüssigkeit im eingefüllten Zustand nur einen Teil des Volumens des Innenraums einnimmt, derart, daß sich im
Betrieb eine geschlossene Flüssigkeitsschicht an der
55
b0 Innenmantelfläche der Mahlwalze ergibt, und daß die Flüssigkeit nach Art und/oder Temperatur beim
Einfüllen und/oder Druck beim Einfüllen so gewählt ist, daß ihre Verdampfungs- bzw. Kondensationstemperatur
an die Betriebstemperatur der Mahlwalze angepaßt ist, so daß die Flüssigkeit an Stellen relativ hoher
Temperatur verdampft und an Stellen relativ niedriger Temperatur kondensiert
Auf einem gänzlich andersartigen Fachgebiet ist es bekannt, zur Kühlung einer Elektromotorwelle die hohl
ausgebildete Welle teilweise mit einer Flüssigkeit zu füllen, so daß sich durch Verdampfen der Flüssigkeit an
Stellen relativ hoher Temperatur und Kondensation der Flüssigkeit an Stellen relativ niedriger Temperatur ein
Wärmetransport ergibt (US-PS 27 43 384). Bei Elektromotorwellen hat man nicht mit dem vorstehend
beschriebenen, bei Mahlwalzen auftretenden Selbstverstärkungseffekt bei lokalen Temperatursteigerungen zu
rechnen. Außerdem sind die geometrischen Verhältnisse bei Elektromotorwellen und Mahlwalzen sehr
unterschiedlich.
Bei der Erfindung wird also die im Vergleich zur spezifischen Wärme hohe Verdampfungswärme der
eingefüllten Flüssigkeit zum Abbau örtlicher Temperaturerhöhungen eingesetzt. Die sich bildenden Dampfblasen
begünstigen die Durchmischung der Mahlwalzenfüllung. Infolgedessen wird auf besonders einfache
Weise ein wirksamer und rascher Temperaturausgleich, auch kleiner Temperaturdifferenzen, erreicht, wobei der
Wärmefluß sowohl radial als auch axial erfolgt Bei einem Mahlwalzenstuhl kann die eine, beispielsweise die
schneller laufende Mahlwalze eine Fremdkühlung besitzen und die andere, langsamer laufende Mahlwalze
erfindungsgemäß ausgebildet sein. Es können nur eine, zwei oder mehrere Mahlwalzen eines Mahlwalzenstuhls
erfindungsgemäß ausgebildet sein.
Zur Füllung der Mahlwalze wird eine Flüssigkeit gewählt, deren Verdampfungs- bzw. Kondensationstemperatur der angestrebten mittleren Betriebstemperatur
entspricht. Durch Änderung des Drucks beim Einfüllen der Flüssigkeit kann man weiterhin auf die
Höhe der Verdampfungs- bzw. Kondensationstemperatur Einfluß nehmen, so daß ein und dieselbe Flüssigkeit
für unterschiedliche Betriebstemperaturen eingesetzt werden kann. Eine weitere Einflußmöglichkeit besteht
über die Einfülltemperatur der Flüssigkeit. Als Flüssigkeiten können beispielsweise Wasser oder Alkohol
eingesetzt werden.
Die Flüssigkeit kann beim Walzenhersteller oder beim Kunden eingefüllt werden. Die Befüllung ist bei
liegender Mahlwalze, beispielsweise in im Mahlwalzenstuhl eingebautem Zustand, möglich. Die erfindungsgemäßen
Mahlwalzen sind einfach in der Herstellung und im Betrieb.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnung wird eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine stillstehende Mahlwalze im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt längs 11-11 in Fig. 1,
F i g. 3 eine rotierende Mahlwalze im Längsschnitt,
F i g. 4 einen Querschnitt längs IVlV in F i g. 3,
F i g. 5 ein Beispiel von Temperatur-Meßwerten über der Walzenlänge aufgetragen mit und ohne Wärmeegalisierungsmedien,
Fig. 2 einen Querschnitt längs 11-11 in Fig. 1,
F i g. 3 eine rotierende Mahlwalze im Längsschnitt,
F i g. 4 einen Querschnitt längs IVlV in F i g. 3,
F i g. 5 ein Beispiel von Temperatur-Meßwerten über der Walzenlänge aufgetragen mit und ohne Wärmeegalisierungsmedien,
Fig 6 im größeren Maßstab eine Bohrung im Wellenstummel und eine Durchmesserverengung zwi-
sehen der Bohrung und dem restlichen Mahlwalzeninnenraum.
Bei der Mahlwalze ist, wie in F i g. 1 und 2 dargestellt,
durch einen Mantel 1, Seitenteile 2 sowie Bohrungen 3 beider Wellenstummel 4 ein hohler Innenraum 5
gebildet Der Innenraum 5 ist teilweise mit Flüssigkeit 6 und teilweise mit Dampf 7 gefüllt
Bei vorwiegender Wärmezufuhr in Mahlwalzenmitte, wie in F i g. 3 und 4 dargestellt, verdampft die Flüssigkeit
6 an der Stelle 8 und erreicht als Dampf der. zentraleren Bereich 9 der Mahlwalze. Der Dampf strömt gegen die
Innenseite 10 der Wellenstummel 4, kondensiert dort und strömt als Flüssigkeit zurück (Pfeil 11).
Die flüssige Phase rotiert als geschlossene Flüssigkeitsschicht 12 mit hoher Drehzahl an der Innenmantel- '
fläche 13 anliegend (Pfeil 15), ebenso die sich im Kernbereich der Mahlwalze befindende dampfförmige
Phase.
In Fig.5 ist die gemittelte Umfangstemperatur
verschiedener Punkte über der Länge der Mahlwalze als Diagramm dargestellt Die Kurve 16 enthält Meßwerte
einer Mahlwalze, deren Innenraum mit Flüssigkeit vollständig gefüllt ist, nach längerer Betriebszeit Die
Kurve 17 zeigt die Temperaturverteilung einer Mahlwalze, die erfindungsgemäß befüllt ist, nach längerer
Betriebszeit; Linie 18 die sich dabei ergebende mittlere Temperatur.
Es seien beispielsweise 1100C als höchste zulässige
Betriebstemperatur der Mahlwalzenoberfläche vorgegeben. Die Erfindung erlaubt es nun, den Walzenstuhl so JQ
auszulegen, daß die mittlere Temperatur 18 sehr nahe an 1100C kommt (siehe F i g. 5). Ohne die erfindungsgemäße
Befüllung der Mahlwalze müßte die Leistung des Walzenstuhls verkleinert oder der Walzenstuhl selbst
vergrößert werden. In diesem Beispiel ist die Mahlwalze etwa zur Hälfte mit Wasser gefüllt und anschließend mit
einer Schraube 23 hermetisch verschlossen worden. Da Wasser in Meereshöhe und bei normalem Umgebungsdruck
bei 100cC verdampft, ergibt sich im Innenraum
der Mahlwalze durch die Verdampfung des Wassers eine Druckerhöhung und infolgedessen eine Erhöhung
der Verdampfungstemperatur des Wassers. Da der Walzenstuhl für eine mittlere Temperatur von beispielsweise
ca. 1060C ausgelegt ist, baut sich ein dazu entsprechender Dampfdruck im Innenraum 5 auf.
Die Befüllung der Mahlwalze bis zur Hälfte bietet die Gewähr, daß einerseits im Betriebszustand immer
sowohl dampfförmige als auch flüssige Phase vorhanden ist und daß andererseits auch freie Stellen (die
Seitenteile 2 sowie ein Teil der Wellenstummel 4) vorhanden sind, an denen der Dampf kondensieren
kann.
Wie F i g. 6 zeigt, ist der Wellenstummelinnenraum 21 durch eine Durchmesserverengung 24 vom restlichen
Mahlwalzeninnenraum 20 abgesetzt. Durch d'e Bohrung 22 werden die Medien eingefüllt. Die Bohrung 22 ist mit
einer Schraube 23, das gleichzeitig Dichtungsfunktion hat, hermetisch verschlossen.
Die Seitenteile 2 sowie die Wellenstummel 4 bekommen außer durch die Lager direkt keine Wärme.
Dagegen wird die Temperatur bei. der Stelle 8 häufig am
größten sein. Durch dieses Temperatuigefälle ergibt sich eine ständige Zirkulation der im Innenraum 5
eingeschlossenen Medien 6,7. Der Dampf 7 kondensiert an den Seitenteilen 2 sowie an den Innenseiten 10 der
Wellenstummel 4, da hier die Temperatur unter J^r
mittleren Mahlwalzentemperatur liegt (Fig.5). Das Kondensat 11 wird durch die Zentrifugalkraft nach
außen in die Nähe der Innenmantelfläche 13 getrieben, womit die in Walzenmitte verdampfte Flüssigkeit 6
ersetzt wird.
Die Temperaturspitzen können jedoch an irgendeiner Stelle des Mahlwalzenumfanges 14 auftreten. Es ist
bekannt, daß gerade an den Walzenenden, also in der Nähe der Seitenteile 2, mehr Wärme zugeführt werden
kann. Mittels der erfindungsgemäßen Ausbildung der Mahlwalze werden auch an diesen Stellen durch
Verdampfen Temperaturspitzen sofort abgebaut wobei sich lediglich das Strömungsbild etwas ändert.
Wärme entsteht bei Mahlwalzen primär in der linienförmigen Zone des Mahlspaltes. Messungen haben
ergeben, daß die Temperatur an dieser Stelle stark über der mittleren Umfangstemperatur liegt. Gerade diese
Temperaturungleichheit am Umfang verschwindet mittels der erfindungsgemäßen Ausbildung der Mahlwalze
gänzlich.
Es ist sogar in beschränktem Umfang möglich, Wärme, die durch die Lager verursacht wurde, durch
Verdampfen von dieser Stelle wegzuführen.
Die Wärme, die am Außenumfang 14 des Mantels 1 und der Wellenstummel 4 entsteht, fließt wegen der
Rotation und vor allem wegen des dampfförmigen Zustands eines Teils der Füllung in jeder Richtung, das
heißt radial, axial und sogar in Umfangsrichtung, gleich gut, wobei die Verdampfung und die Kondensation den
Wärmefluß beschleunigen und intensivieren. Bei Vergrößerung des Temperaturungleichgewichtes verstärkt
sich auch der ausgleichende Wärmetransport. Irgendeine Regelung muß nicht vorgesehen werden.
Im Interesse einer möglichst ungestörten Strömung im Innenraum 5 der Mahlwalze sind möglichst saubere
Oberflächen und Verzicht auf Einbauten von Vorteil.
Beide Wellenstummel 4 sind jeweils mit einer Bohrung 3 bzw. 22 versehen. Grundsätzlich könnten
beide Wellenstummel 4 nach dem Einfüllen der Flüssigkeil 6 fest verschweißt werden. Zweckmäßiger
sieht man jedoch eine Dichtungsschraube vor, damit man die Art der Flüssigkeit wechseln und die Menge
oder den D: uck der Flüssigkeit ändern kann.
Die Gestaltung der Walzenoberfläche 14 richtet sich nach der Anwendung. Eine Füllung des Innenraums 5
nicht bis zur Mitte ist unter praktischen Gesichtspunkten günstig.
Infolge der Durchmesserverengung 24 wird auch im Wellenstummel 4 ein kleiner Teil Flüssigkeit zurückgehalten.
In beschränktem Umfang können damit Temperaturspitzen infolge Lagererwärmung ausgeglichen
werden. In der Bohrung 21 des Wellenstummels 4 spielen sich die gleichen Vorgänge ab wie im Innenraum
20 der eigentlichen Mahlwalze.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mahlwalze, deren hohler, abgeschlossener Innenraum eine Flüssigkeit enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (6) im eingefüllten Zustand nur einen Teil des Volumens
des Innenraums (5; 20) einnimmt, derart, daß sich im
Betrieb eine geschlossene Flüssigkeitsschicht (12) an der innenmantelfläche (13) der Mahlwalze ergibt,
und daß die Flüssigkeit (6) nach Art und/oder Temperatur beim Einfüllen und/oder Druck beim
Einfüllen so gewählt ist, daß ihre Verdampfungsbzw. Kondensationstemperatur an die Betriebstemperatur
der Mahlwalze angepaßt ist, so daß die Flüssigkeit (6) an Stellen relativ hoher Temperatur
verdampft und an Stellen relativ niedriger Temperatur kondensiert
2. Mahlwalze nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (6) :m eingefüllten
Zustand etwa das halbe Volumen des Innenraums (5; 20) einnimmt
3. Mahlwalze nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch seitliche Wellenstummel (4) mit
Längsbohrungen (3; 21), die mit dem Innenraum (5; 20) verbunden sind.
4. Mahlwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Innenraum (20) und
einer Längsbohrung (21) eine Durchmesserverengung (24) vorgesehen ist.
30
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- 1972-07-05 US US00269093A patent/US3771591A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-07-07 GB GB3194972A patent/GB1359106A/en not_active Expired
Also Published As
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